Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Hotwifeverleih
3676 Mitglieder
zum Thema
Angst die sexuelle Cuckolding-Fantasie auszuleben28
Liebe Community, Schon seit Ewigkeit würde ich gerne diese devote…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die etwa andere Sicht!

********reue Paar
3.834 Beiträge
Mahalo

Vielleicht solltest Du in Deinen Überlegungen den Gedanken einbinden, dass es sich bei einem Cuckoldpaar häufig um eine langjährige Beziehung handelt und beide Partner kein Interesse an einem Ende der Beziehung haben.
Die Idee, dass der Cucki das Cuckolding vollständig beendet, ist nach meiner Meinung einfach zu kurz gedacht.
****one Frau
4.126 Beiträge
Zitat von ****lo:
Nicht anfreunden kann ich mich mit der von anderen geäußerten Meinung, der Bull dürfe die Frau des Cuckis ficken, weil der Cucki dies zuließe. Der Cucki wird sicherlich nicht über die Hotwife bestimmen, die selbst entscheidet, was sie tut oder lässt.

Ja da hast du recht, nur leider nicht wirklich.
Es geht darum, wenn der Cuck es nicht zulässt gibt es das Hotwife nicht. Dann ist Sie nur eine Frau die ihren Partner Betrügt.
Sagt der Cuck Irgendwann es reicht, hat die Hw nur die Möglichkeit es zu Akzeptieren oder eben ihren Partner ganz banal zu betrügen. Was dann aber kein Cuckolding mehr ist.


ähm.... das trifft zwar auf das gemeinsame Spiel zu... aber nicht auf die Frau. Diese kann trotzdem einfach fremdgehen, nur heißt das ganze dann nicht mehr Cuckold, Hotwife und Co.. obwohl, es soll sehr viele unfreiwillige Cuckis geben, teils wissen sie noch nicht einmal, dass sie einer sind.
*********Lady Frau
2.343 Beiträge
Zitat von ********reue:
Mahalo

Vielleicht solltest Du in Deinen Überlegungen den Gedanken einbinden, dass es sich bei einem Cuckoldpaar häufig um eine langjährige Beziehung handelt und beide Partner kein Interesse an einem Ende der Beziehung haben.
Die Idee, dass der Cucki das Cuckolding vollständig beendet, ist nach meiner Meinung einfach zu kurz gedacht.

Aber möglich. Aus welchen Beweggründen auch immer.
********reue Paar
3.834 Beiträge
Zitat von *********Lady:
Zitat von ********reue:
Mahalo

Vielleicht solltest Du in Deinen Überlegungen den Gedanken einbinden, dass es sich bei einem Cuckoldpaar häufig um eine langjährige Beziehung handelt und beide Partner kein Interesse an einem Ende der Beziehung haben.
Die Idee, dass der Cucki das Cuckolding vollständig beendet, ist nach meiner Meinung einfach zu kurz gedacht.

Aber möglich. Aus welchen Beweggründen auch immer.

Möglich ist in meinen Augen grundsätzlich immer alles. Deshalb ist es ja auch eine Form der Kontrollabgabe.
*****_Us Paar
173 Beiträge
Zitat von ********reue:
Enjoy_Us
Mahalo

Kontrollabgabe ist das, was Cuckolding vom W8fesharing unterscheidet. Ohne Kontrollabgabe ist es für mich kein Cuckolding.

Es gibt einen Spruch,
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Vertrauen mit Kontrolle gleichzusetzen ist sehr gefährlich, weil äußerst leichtsinnig.

Wer behauptet, er kenne keinen Cucki, der die Kontrolle wirklich abgeben wolle, der hat noch vieles zu entdecken in seinem Leben. Ich kenne nämlich ganz viele.
Letzteres gilt vermutlich für uns alle.

Ich glaube die Diskussion schlittert hier ins semantische ab, weil hier mehrere Ansichten herumspuken was "Kontrolle" bedeutet.
Eine Cuckolding-Beziehung, die längerfristig überleben soll und beide zufrieden stellt, kann das nur wenn beide Partner damit einverstanden sind. Ganz ähnlich einer BDSM-Beziehung. Auch hier spielen viele mit dem "Kontrollverlust". Das Ganze funktioniert aber nur solange der devote Partner es hinnimmt.

Das ist die "Kontrolle" um die es hier geht. Dem dominanten Part wird "erlaubt" sich auf Kosten des anderen auszuleben, weil der andere eben Vergnügen aus diesem Schmerz/Eifersucht zieht.

Sicherlich gibt es Beziehungen die einen echten Kontrollverlust einer Seite haben, aber dann sprechen wir auch nicht mehr von Einvernehmlichkeit und Consent, sondern sind ganz schnell in Bereichen, die nichtmal im JC toleriert werden.

Wie gesagt, mag gut sein dass du mit dem Wort "Kontrolle" etwas anderes verbindest. Vielleicht sowas wie eine Art "Regieanweisungen" durch den Cucki. Aber das ist hier nicht gemeint.
****lo Mann
34 Beiträge
Themenersteller 
das Thema Kontrolle wurde hier einfach eingebracht. Es hat absolut nichts mit dem Thema zu tun.
Woher ich das weiß???
ich habe das Tema erstellt
*****_Us Paar
173 Beiträge
@****lo
Sobald ein Thema erstellt ist, entgleitet dem TE eben etwas die Kontrolle (pun intended) über die Diskussion. Das ist ganz normal, weil andere Leute ihre Sichtweisen einbringen.

Du schriebst von "Stärke" des Cucks. Damit eng verbunden ist, wer die Kontrolle über eine Situation hat. In welcher Art auch immer diese Kontrolle sich ausdrückt.
Man könnte es auch Beherrschung der Lage oder Letztentscheidungsinstanz nennen, wenn man geneigt ist.
*********n2018 Frau
23 Beiträge
Zitat von *********Lady:
@****lo

Für mich ist es eine Grundsätzlichkeit, dass ALLE Beteiligten in einer Cuckold-Beziehung jeweils ihre Fantasien erfüllt wissen müssen. Wenn ein Lover, Maledom oder ALPHA mit mir Kontakt aufnimmt, achte ich stets darauf, wie er sich gibt, beschreibt und er sich die Dreier-Beziehung in seiner Fantasie vorstellt. Das gibt mir eine schnelle Beurteilungsgrundlage. Da muss schon deutlich mehr kommen als Siegeshymnen seiner sexuellen Leistungen, Fotobeweise für Größe und Spritzleistungen oder erkennbar abschätzige Bemerkungen über meinen Ehemann, der augenscheinlich kein richtiger Mann zu sein scheint. Wer so denkt hat es nicht verdient mit uns Kontakt zu haben.

Mich reizen kluge Köpfe. Männer, die eine gewisse Dominanz ausstrahlen und diese mit Intelligenz, Respekt und guten Umgangsformen vereinen. Genau dieser Typ Mann versteht die Komplexität einer wahren, gehaltvollen Cuckold-Beziehung und kann im Kinky-Bereich seine Überlegenheit (für den Cucki) zeigen und sich anschließend auf Augenhöhe bewegen, wo die Atmosphäre von gegenseitiger Wertschätzung, echtem Interesse und von Sympathie geprägt ist. Ficken kann jeder!

Zweifelsfrei kommt dem Cucki eine sehr wichtige Bedeutung zu. Denn er handelt ja vollkommen konträr zu den gesellschaftlichen Grundsätzen und gewährleistet durch seine Bereitschaft oder seinen Wunsch genau den Faktor, der bei nicht Cuckold orientierten Paaren wohl früher oder später zur Trennung führen würde. "Ehebruch", "Fremdgehen", "Affäre" oder wie auch immer man es dann nennt.

Auch wenn in Cuckold-Beziehungen der Cucki sich diese Art der Beziehung wünscht, es ihn kickt und er diese "Schmach" bewusst erleben möchte, so erfordert es doch viel Stärke und Selbstbewusstsein (im wirklichen Sinne "sich seiner selbst bewusst zu sein"), denn er muss es aushalten und ertragen können, dass ein fester Lover oder regelmäßig andere Männer mit seiner Frau schlafen. Und: Je nach Stufe, auf der er sich befindet (bei uns C3 - never inside), wird er zudem erniedrigt und gedemütigt. Da muss jemand im "Real Life" und von seiner Persönlichkeitsstruktur schon sehr gefestigt sein, um nicht eifersüchtig zu werden oder eine sich steigernde Angst zu empfinden, die (Ehe-)Partnerin ggf. auch an jemand anders schlimmstenfalls verlieren zu können.

Es setzt also sehr viel Stärke und Stabilität in der Beziehung und auf Seiten des Cuckis voraus, diese Beziehungsart zu leben und dennoch im Eheleben keine unerwünschten Störfaktoren zu empfinden.

Ich habe jedenfalls vor der Fantasie und auch der inneren Stärke meines Cuckis großen Respekt, denn für mich ist es ja schön und einfach mit anderen Männern Sex zu haben. Frei wählen zu können und immer dann aktiv zu werden, wenn es mich reizt. Für den Lover umgekehrt auch. Den wahren Leidensdruck hat aber der Cucki. Ganz gleich, ob gewollt oder nicht. Wenn es ungewollt ist und er es nur für sie macht, ist das ohnehin der Tod auf Raten in einer Beziehung.

Deshalb habe ich auf meinen Cucki, seine Bedürfnisse, Wünsche oder auch Bedenken in der Cuckold-Beziehung, ein besonderes Auge. Denn: Wir führen eine sehr gute Ehe und das soll auch so bleiben, trotz oder gerade wegen unserer "verruchten Fantasien" *zwinker* außerhalb des "Daily Life".

*********n2018 Frau
23 Beiträge
Zitat von *********n2018:
Zitat von *********Lady:
@****lo

Für mich ist es eine Grundsätzlichkeit, dass ALLE Beteiligten in einer Cuckold-Beziehung jeweils ihre Fantasien erfüllt wissen müssen. Wenn ein Lover, Maledom oder ALPHA mit mir Kontakt aufnimmt, achte ich stets darauf, wie er sich gibt, beschreibt und er sich die Dreier-Beziehung in seiner Fantasie vorstellt. Das gibt mir eine schnelle Beurteilungsgrundlage. Da muss schon deutlich mehr kommen als Siegeshymnen seiner sexuellen Leistungen, Fotobeweise für Größe und Spritzleistungen oder erkennbar abschätzige Bemerkungen über meinen Ehemann, der augenscheinlich kein richtiger Mann zu sein scheint. Wer so denkt hat es nicht verdient mit uns Kontakt zu haben.

Mich reizen kluge Köpfe. Männer, die eine gewisse Dominanz ausstrahlen und diese mit Intelligenz, Respekt und guten Umgangsformen vereinen. Genau dieser Typ Mann versteht die Komplexität einer wahren, gehaltvollen Cuckold-Beziehung und kann im Kinky-Bereich seine Überlegenheit (für den Cucki) zeigen und sich anschließend auf Augenhöhe bewegen, wo die Atmosphäre von gegenseitiger Wertschätzung, echtem Interesse und von Sympathie geprägt ist. Ficken kann jeder!

Zweifelsfrei kommt dem Cucki eine sehr wichtige Bedeutung zu. Denn er handelt ja vollkommen konträr zu den gesellschaftlichen Grundsätzen und gewährleistet durch seine Bereitschaft oder seinen Wunsch genau den Faktor, der bei nicht Cuckold orientierten Paaren wohl früher oder später zur Trennung führen würde. "Ehebruch", "Fremdgehen", "Affäre" oder wie auch immer man es dann nennt.

Auch wenn in Cuckold-Beziehungen der Cucki sich diese Art der Beziehung wünscht, es ihn kickt und er diese "Schmach" bewusst erleben möchte, so erfordert es doch viel Stärke und Selbstbewusstsein (im wirklichen Sinne "sich seiner selbst bewusst zu sein"), denn er muss es aushalten und ertragen können, dass ein fester Lover oder regelmäßig andere Männer mit seiner Frau schlafen. Und: Je nach Stufe, auf der er sich befindet (bei uns C3 - never inside), wird er zudem erniedrigt und gedemütigt. Da muss jemand im "Real Life" und von seiner Persönlichkeitsstruktur schon sehr gefestigt sein, um nicht eifersüchtig zu werden oder eine sich steigernde Angst zu empfinden, die (Ehe-)Partnerin ggf. auch an jemand anders schlimmstenfalls verlieren zu können.

Es setzt also sehr viel Stärke und Stabilität in der Beziehung und auf Seiten des Cuckis voraus, diese Beziehungsart zu leben und dennoch im Eheleben keine unerwünschten Störfaktoren zu empfinden.

Ich habe jedenfalls vor der Fantasie und auch der inneren Stärke meines Cuckis großen Respekt, denn für mich ist es ja schön und einfach mit anderen Männern Sex zu haben. Frei wählen zu können und immer dann aktiv zu werden, wenn es mich reizt. Für den Lover umgekehrt auch. Den wahren Leidensdruck hat aber der Cucki. Ganz gleich, ob gewollt oder nicht. Wenn es ungewollt ist und er es nur für sie macht, ist das ohnehin der Tod auf Raten in einer Beziehung.

Deshalb habe ich auf meinen Cucki, seine Bedürfnisse, Wünsche oder auch Bedenken in der Cuckold-Beziehung, ein besonderes Auge. Denn: Wir führen eine sehr gute Ehe und das soll auch so bleiben, trotz oder gerade wegen unserer "verruchten Fantasien" *zwinker* außerhalb des "Daily Life".

*******es88 Mann
325 Beiträge
@*****_Us

Der Vergleich des Kontrollverlusts mit einer BDSM Beziehung ist verdammt treffend! Nur verstehen das leider zu wenige Bullen und Doms.

In einer BDSM Beziehung entscheidet die Sub am Ende für wen sie auf die Knie geht genauso wie der Dom, wer würdig ist sein Halsband zu tragen. Erst nachdem die Entscheidung auf Augenhöhe getroffen wurde, lässt sich eine nachhaltige ind langfristige Beziehung mit Machtgefälle aufbauen. Analog zu einer Cuckold-Beziehung… Im Optimalfall in einer homogenen 3er Konstellation, in der sich jeder dieser Entscheidung (auf Augenhöhe) bewusst ist. Auch der Bull… 😉
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.