Laras Hausfreund - Teil 1
Ich lernte Lara über das JC-Forum kennen. Sie ist etwa 15 Jahre älter als ich, schlank, dunkelblonde Haare. Ist verheiratet ohne Kinder, lässt sich gerne verwöhnen und kann angeblich ganz hervorragend kochen. Wir schrieben miteinander und was wir uns vorstellten. Von unserem Telefonat ein paar Tage später blieb mir nicht viel im Gedächtnis, da die Themen recht allgemein blieben. Außer dass sie eine schöne Stimme hat, hell, warm, durchgehend sympathisch. Man würde gar nicht vermuten dass sie ihren Ehemann gern leiden lässt...
Ich schreite langsam auf ihre Haustüre zu. Ich bin etwas nervös, es ist das erste Treffen. In Vorbereitung auf das Treffen habe ich mehrere Tage lang auf Masturbation verzichtet, damit schön viel Sperma bereit ist. Ich habe Hemd und rote Krawatte an, "als Erkennungszeichen" sagte sie. Was auch immer das heißen soll.
Was mich wohl erwartet? Die Klingel spielt Beethovens Fünfte - *Dadada-daaam*.
Schritte an der Türe, ich erwarte ihre schlanke Figur im Türrahmen zu sehen. Stattdessen öffnet ihr Ehemann. Wir sind beide überrascht. Ich merke, dass er nicht mit Besuch gerechnet hat. Noch dass er wusste wie ich aussehe.
Seine Augen huschen zu meiner roten Krawatte, bleiben kurz dort hängen. "Aha, deswegen", denke ich mir. Ich kann seine Überraschung fast fühlen. Diesen kleinen Stich in seiner Brust, das leichte Ziehen in seinem Schwanz.
Er sieht mir in die Augen. Wir geben uns die Hand, stellen uns vor. Er heißt ernsthaft Lars. Lara und Lars, kannst du dir nicht ausdenken.
"Deshalb hat sie sich also heute morgen so schick gemacht, ich habe mich schon gewundert", sagt Lars schickalsergeben, "na dann komm mit." Er ruft ins Haus: "Schatz, du hast... Besuch".
Er führt mich durch das sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer hinaus in den Garten. Dort sitzt Lara in einem Gartenstuhl und strahlt uns an, ein toller Anblick. Ein Strohhut beschattet ihr hübsches Gesicht, das hübsche Sommerkleid zeigt ihre schlanken Beine.
"Überraschung!", ruft sie ihrem Ehemann verschmitzt zu, "Ich dachte mir ich gönne mir heute was!". Dann steht sie auf, umarmt mich und begrüßt mich mit einem innigen Kuss. Weiche Lippen, fordernd, kecke Zunge. Ihr Parfüm riecht frisch und süß, ihre Lippen schmecken leicht nach Früchten. Der Kuss ist nicht für mich, sondern an ihren Mann gerichtet, das weiß ich. Trotzdem werde ich direkt hart.
Meine Hände gleiten ihre Hüfte hinunter, greifen ihren prallen Hintern. Sie lässt mich nur kurz gewähren, entzieht sich dann elegant und führt mich an der Hand auf ein Gartensofa damit wir nebeneinander sitzen können. Sie schickt Lars ins Haus, Cocktails holen. Dann soll er "drinnen alles vorbereiten", während wir uns unterhalten.
Ich weiß nicht mehr über was wir reden. Ihre Nähe ist umwerfend. Ihre Ausstrahlung betörend. Sie spürt meine Aufregung. "Bist du nervös?", fragt sie "das erste mal mit einer verheirateten Frau?". Ich verneine, "Nein, aber das erste mal, dass der Ehemann dabei im Haus ist.". Sie lacht, "Ach der ist handzahm, keine Sorge. Tu einfach auf was du Lust hast, so hab' ichs am liebsten."
Na dann... Ich ziehe sie zu mir her, küsse sie. Dieses Mal wehrt sie meine Hände nicht von ihrem Hintern ab. Sie massiert die Beule zwischen meinen Beinen dabei. Ich sehe wie Lars auf uns zu kommt um zu sagen dass alles bereit ist. Ich öffne meine Hose und hole meinen prallen Schwanz heraus. "Lass doch mal testen wie handzahm er wirklich ist", weise ich sie an, mir einen zu blasen.
Sie grinst, beugt sich runter und nimmt ihn tief in den Mund. Ihre Zunge massiert meinen Schaft. Lars zögert kurz. Seine Eifersucht und Geilheit emmitieren fast spürbar über den Rasen zu uns. Lara schaut ihn an während sie kräftig an mir saugt. Sie hört nur kurz auf, um ihren Mann wissen zu lassen wie gut ich schmecke. Dann macht sie weiter. Umkreist die Spitze mit der Zunge, dabei massiert sie meine Eier.
Sie weiß genau was sie tut. Dass ihr Mann mit offenem Mund daneben steht und hilflos zusieht macht mich mehr an als ich gedacht hätte. Ich warne sie, dass ich eine kurze Pause brauche. Das spornt sie nur noch mehr an. Sie massiert ihre Brüste über dem Kleid und stöhnt lüstern. Das treibt mich über die Kante. Den ersten Spritzer bekommt sie noch in den Mund, dann hört sie auf zu blasen und richtet meinen zuckenden Schwanz auf ihre Brüste und ihr Kleid.
Die hübschen Blumen auf ihrem Sommerkleid werden alle von mir bestäubt.
Sie lächelt selbstbewusst. Sie dreht sich neckend zu ihrem Mann, und gewährt ihm einen Blick auf ihr versautes Dekolleté. Ich höre ihn seufzen.
Während ich mich noch erhole und wieder zurecht mache, zieht sie ihr Kleid aus, wirft es ihrem Mann zu, "Hier, wasch das mal". Dann gehe ich mit ihr Richtung Haus für Runde zwei, während Lars uns mit Kleid in der Hand und Zelt in der Hose hinterhersieht.