Laras Hausfreund - Teil 3
Teil 1 Cucki/Hotwife/Wifesharer: Laras Hausfreund - Teil 1Lara liegt auf dem Bett neben mir, wir atmen schwer. "Bist du gekommen?", fragt sie mich. Nein. Das wollte ich mir noch aufheben. Sie streichelt über meine Brust. "Ist eine Weile her dass ich jemanden hatte der deutlich jünger war als ich", sagt sie nachdenklich. Wann denn das letzte mal war, frage ich sie. Ich finde die Vorstellung von ihr als Cougar faszinierend.
"An der Uni, ich war Dozentin während meiner Promotion. Ich war schon mit Lars zusammen. Da gab es diesen einen Studenten, der jedesmal in meinen Übungen in der ersten Reihe saß und mich anschaute. Süßer Kerl, der mich nach den Übungen regelmäßig anflirtete. Ich hatte Lust, aber war ja in einer Beziehung."
Während sie so sprach und ich mir vorstellte, wie eine Lara Ende 20 wohl in einem Unisaal aussah, mit hohen Stiefeln und engem Kleid, und junge Kerle sie anschmachteten, wurde ich schon wieder geil. Kein Wunder, dass Lars gern ihr Cucki ist.
Sie fährt fort: "Irgendwann erzählte Lars mir von seinem Cuckoldfetisch. Dass er sich manchmal einen runterholte bei der Vorstellung, dass ich mit einem Professor schlafen würde. Dass er das insgeheim geil fände. Ich fand die Idee zunächst seltsam, aber fand zunehmend Gefallen daran. Ich erzählte ihm von fiktiven Erlebnissen während wir Sex hatten. Er stand total darauf.
Ca 3 Wochen vor Semesterende musste Lars auf eine längere Geschäftsreise. Wir machten aus, dass ich nicht masturbieren dürfe während er weg sei, damit ich schön horny auf ihn warte. Er durfte im Gegenzug nur dann wichsen, wenn ich es ihm erlaubte. Er hielt das für eine gute Idee um unser Sexleben anzuheizen...
Führte leider dazu dass ich IMMENS notgeil wurde. Nach zwei Wochen ohne Sex, aber regelmäßigen anheizenden Nachrichten mit Lars, war ich extrem on edge. Ich ging mit Freundinnen feiern, tanzte im Club, Energie rauslassen. Da war plötzlich dieser Student aus der Uni wieder. Er sprach mich an, danke mir für die coolen Vorlesungen und dass er es schade fände mich danach nicht mehr zu sehen.
Ich war geschmeichelt, und wir unterhielten uns gut. Plötzlich küsste er mich. Ich muss gestehen ich habe mich kein bisschen gewehrt bevor ich nachgab. Wir machten rum, gingen auf die Discotoilette und ich ließ mich von einem 19-jährigen Studenten auf dem Discoklo durchficken wie eine billige Erstischlampe."
Mein Schwanz ist nun steinhart. Was für ein babylonisches Mädchen hatte ich mir denn da geangelt?
"Bei mir waren alle Hemmungen gefallen." fährt sie fort. "Wenn schon betrügen, dann ists auch egal, dachte ich mir. Ich ging mit in seine WG, und wir hatten dort nochmal Sex."
Still schwelgt sie in ihren Erinnerungen.
"Und wie?", durchbreche ich die Stille mit trockener Kehle. Sie schaut mich von der Seite an, schiebt ihre Zunge in ihre Wange und schürzt verschwörerisch ihre Lippen.
"So", sagt sie und setzt sich auf meinen harten Schwanz, auf dem immer noch der Gummi ist.
"Ich ritt ihn durch, wie dich jetzt. Zuerst langsam, und dann immer schneller und härter... LARS, KOMM HER!", ruft sie plötzlich. Lars kommt herein. Die Situation ist surreal. Während sie auf mir sitzt, klärt sie ihn kurz auf was sie mir erzählte, und erlaubt ihm, sich anzufassen.
Ich liege also auf dem Bett, sie sitzt auf mir, Lars wichsend in der Ecke. Sie cucked ihren Mann mit mir, während sie mir erzählt wie sie ihren Mann betrogen hatte, aber nicht mit mir, sondern mit einem Dritten. Absurd geile Situation.
Dann fährt sie fort.
"Ich rutschte auf seinem Schwanz hin und her und massierte meine Klit. Ihm sind bei dem Anblick fast die Augen rausgefallen. Der Bengel massierte meine Titten, ja genau so wie du jetzt. Ich konnte spüre wie er immer näher an seinen Orgasmus kam, und ritt ihn immer schneller. Er wollte an meinen Titten saugen, so wie du jetzt, aber ich ließ ihn nicht..."
Lara wird immer wilder auf mir. Ihr Blick driftet scheinbar ins Leere, und sie scheint weder mich noch ihren Mann wahrzunehmen. Vor ihrem geistigen Auge lässt sie die Nacht nochmal Revu passieren, und wie sie meinen Vorgänger benutzte. Direkt hinter meiner Schwanzspitze baut sich ein starkes Ziehen auf, während sie mit ihrer Erzählung fortfährt:
"Ich konnte die Verzweiflung in seinen Augen sehen, seinen bettelnden Blick. Erst als er kurz davor war die Beherrschung zu verlieren, ließ ich ihn dann an meine Nippel.", sagt sie genüsslich. Dabei presst sie mir ihre Brüste ins Gesicht, und ich explodiere förmlich in ihr. Das hatte sie sehr schön getimed. Mit ein paar letzten Stößen pumpe ich alles in sie hinein, was sich in den letzten Stunden aufgebaut hatte.
Meine Augen drehen sich nach oben, mein Herz setzt gefühlt aus. Meine Hüfte stößt unkontrollierbar zu. Was für ein Orgasmus!
Ich brauche eine Minute um mich zu beruhigen.
"Oh wow... Und wie ging es weiter?", will ich ermattet wissen.
Sie grinst, schaut zu Lars, der immer noch wichsend in der Ecke sitzt und sie flehend ansieht.
"Ich schrieb ihm um 3 Uhr nachts, dass er jetzt kommen dürfe, wenn er noch wach sei. Er schrieb mir direkt zurück. Er war die ganze Nacht wach gelegen und hatte an mich gedacht. Er fragte, warum ich ihm so spät noch schreibe. Und ich sagte ihm, dass ich gerade Spaß hatte und er dann auch dürfe..."
Dabei nickt sie Lars zu, der mit einem verhaltenen Keuchen auf den Boden abspritzt.
Lars und ich sehen uns an. Wir wussten, mit was für einer Frau wir es hier zu tun hatten, furchteinflößend, aber geil.
"Ist das wirklich so passiert, Lars?", frage ich ihn.
"Ich weiß es nicht, Emil. Sie verrät es mir nicht. Aber seitdem lebe ich in einer Cuckoldbeziehung..."