„„Von bis.....
Ich als Solo Hotwife im HÜ Kontext habe selbst nie etwas bezahlt außer meine eigene Anreise.
In dieser Konstellation sollte die Beteiligung mindestens 50/50 sein. Beide Seiten haben etwas davon.
Je nachdem was alles (!!) und wie lange (!!) gespielt wird, darf die Beteiligung des Soloherren aber auch höher liegen. Sind ja keine Nutten im Raum und er der deutlich aktivere Part. Kommunikationsfrage.
Angemessen des Spiels.
Bei einem normalen Rahmen bleibt es bei 50/50. Wenn es eine qualitative, extravagante, stundenlange, sehr spezielle oder ähnliches Session ist, darf es bis 100/0 für ihn gehen.
Meine persönliche Meinung
Okay.
Aber, mit größtem Respekt und Verlaub: in eben diesen Zeilen lese ich, dass die Höhe der "Beteiligung", die sogar bis zur komplettfinanzierung geht, davon abhängt was "er bekommt" bzw. "Du gibst".
Das dürfte, in etwa, in Richtung Definition von Prostitution gehen.
Und zu behaupten, Einer "bekomme mehr", "aktiver", usw.:
Also es ist doch noch einvernehmlicher Sex von dem beide Seiten in jedem Falle irgendwie profitieren?
Egal welchen (körperlichen) Aufwand wer betreibt
Also mir geht das zu weit in Richtung abwälzung auf den Mann.
Kann man bei entsprechender Nachfrage natürlich fraglos tun.
@****nLo du schreibst ( Zitat) “
dass die Höhe der "Beteiligung", die sogar bis zur komplettfinanzierung geht, davon abhängt was "er bekommt" bzw. "Du gibst".
Das dürfte, in etwa, in Richtung Definition von Prostitution gehen “
Der Vergleich hinkt, würde es in Richtung prostituion gehen, müsste das Paar etwas von dem Geld bekommen, das für das Hotel ausgegeben wird. Auch haben sie von dem Hotelzimmer nichts, das Paar macht ja da kein kostenlosen Kurzurlaub mit Stadtbesichtigung, sondern ist nur wegen dem Date in dem Zimmer. Die Zahlung geht nicht an sie, sondern zum Hotel, und wenn’s nicht gerade ein Hotel in Strandnähe ist, hat der Aufenthalt dort, abgesehen von Date , keinen Mehrwert für Sie