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Wenn ich zaubern könnte

*****itS Paar
1.424 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich zaubern könnte
Meine Königin und ich sprechen viel über unseren Weg, überprüfen immer wieder in der noch für beide gut ist oder ob wir einen anderen Weg nehmen. Heute früh schrieb ich meiner Frau, was ich mir wünsche. Ihr ist die sehr wohl bekannt, dennoch schrieb ich es nochmal auf, weil sie gerne von mir liest und weil ich hoffe, dass ein kleiner Zauber davon ausgeht.

Ich hoffe, mein kleiner Zauberwunsch erfreut hier andere mit.


Wenn ich zaubern könnte, dann würdest...

...du es zutiefst genießt, Königin zu sein. Du würdest selbst Königin sein wollen und darauf bestehst, entsprechend von mir gewürdigt zu werden. Du würdest mich aus Lust heraus als dein Untertan ansehen, über den du allein bestimmst. Dein Wort währe bindend, schließlich wärst du die Königin und ich dein regiertes Volk. Mein Rücken wäre dein Thron, auf dem du dich niederlässt wann immer du möchtest. Von dort aus registriert du zu deinem und zum Wohle des Volkes.

Wenn dein zukünftiger Gast dich anruft, gehe ich nieder und du setzt dich auf deinen Thron. Während du planst, lachst und flirtest, beschenkst du deinen Diener mit deiner süßen Last. Ist klar, wann dein Gast eintreffen wird, bereitet der Diener für dich vor. Er legt deine Wäsche zurecht, kauft perlendes Getränk, bereitet leichte Speise, legt erotisches Spielzeug zurecht und schüttelt das Bett auf. Den Gast lässt er selbst hinein und bewegt sich ab dann wie ein Geist, der nur in Erscheinung tritt, wenn er von euch benötigt wird.

Natürlich stünde er dem Gast vollständig zur Verfügung und würde, zur Unterhaltung der Königin und zu ihrer Einstimmung, nur zu gerne vom Gast genutzt werden. Während er vor Lust wiehert, weil der Gast in voller Länge eingefahren ist, träumt der Cucki davon, Stute für eine Gruppe von Männern zu sein. Einer Gruppe von Männern, die die Königin gar selbst beauftragt hat, ihre unruhige Stute gemeinsam vor ihren Augen zu bändigen. Ein jeder solle auf ihr Reiten und sie zur Belustigung der Königin über und über tränken, auf das die Stute zu jeder Zeit von der Königin ausgeliehen werden kann, um in Hingabe ihren Dienst zu tun.

Hat die Königin sich genug unterhalten lassen, beginnt sie selbst zu speisen. Die Königin genießt ihre Position und ihre Freiheit, die sie ohne zu zögern nutzt. Sie empfängt ihre Gäste oder geht zu Besuch, wie sie möchte, wann sie möchte, so lange sie möchte. Sie gibt Audienz oder lässt sich empfangen, so wie es ihr passend und richtig erscheint. Empfängt sie ihren Gast im Beisein des Cucki, soll ihre Arie der Lust, sein größtes Geschenk sein. Ihre höchste Wonne soll die seinige werden, so dass er hofft und wünscht, sie würde singen und singen und singen. Die Königin erfreut sich an der stetigen Möglichkeit, mit wem sie möchte ihre Arie erklingen zu lassen.

Ihrem Cucki selbst würde sie lehren, wie er Wonne zu empfangen habe. Denn ihr Fuß würde seine größte Lust werden. Ihre Zehen, ihre Sohle, ihr Knöchel. Streckt sie ihre Tempel, so geht er nieder und betet sie an. Der Duft ihrer süßen Füße, der Geschmack ihrer Zehen wären der Gipfel seiner Lust. Er würde von ihr lernen, dass nicht sein Ausfluss seine größte Wonne sei, sondern an derer Statt das Geschenk der königlichen Füße. Die Erlaubnis ihren Fuß zu berühren wäre der Gipfel seiner Lust!

Fragt der Gast nach Grund für den Schlüssel an ihrer Kette, lacht die Königin und nippt fröhlich am Sekt. "Er hat eine ganz besondere Bedeutung", so die Königin, "vier Mal im Jahr öffnet er das zugehörige Schloss. Es ist ein ganz besonderer Akt, der nur vom mir bereitet werden kann, der bewusst von mir gewählt und selten geworden ist, weil er nicht mehr nötig ist. Zwischen den vier Öffnungstagen trage ich ihn bei mir, so dass verschlossen bleibt, was sonst viel zu oft heimlich genutzt werden würde. Der Schlüssel zeigt öffentlich was mir gehört und worüber ich allein entscheide."

Dann lockt die Königin den Gast zu sich ins Bett, um mit ihm die Nacht hindurch zu singen. Ihren Cucki hat sie auf eine Matratze vor das Bett gelegt, so dass er ihr nahe ist, sie hören aber nicht sehen kann. So spielt sie mit ihnem Gast, reitet mit ihm aus, sinkt erschöpft und genässt nieder. Ruft ihren Cucki, damit er von ihr aufnimmt, was der Gast ihr gerade geschenkt hat, um ihn dann mit ihrem Fuß wieder hinunter auf seinen Platz zu drücken, damit sie und ihr Gast ungestört weiter machen oder ruhen können.

Am Morgen schleicht der Cucki leise hinaus, um warmes Getränk und süße Speise zu bereiten, die er der Königin und ihrem Gast ans Bett brächte. Und siehe, beim Eintreten sitzt die Königin auf ihrem Gast, erste Noten ihrer Arie sind zu vernehmen. Ihr verklärter Blick trifft den Cucki, sie lächelt freudig, streichelt wissend und als deutliches Zeichen den Schlüssel und lässt die Königin der Nacht laut erklingen. Das zitternde Tablet gibt der Königin Auskunft, dass ihr Geschenk wohl angekommen ist.

Wenn ich zaubern könnte...
*********pp71 Mann
164 Beiträge
Sehr schön geschrieben Kompliment
**xi Paar
463 Beiträge
Hallo @*****itS und vielen Dank!

Der Zauber liest sich auch noch zauberhaft!

Zeigt er doch sogar die starke Verbundenheit zwischen Königin und Untertan, trotz der bestehenden zufriedenstellenden Unnahbarkeit in gewissen Bereichen. Allein hier besteht doch bereits schon ein Zauber!
Viele liebe Grüße und weiterhin euch zauberhafte 🪄 Erlebnisse, loxi
**********RQUIS Mann
39 Beiträge
eine sehr intensive Sehnsucht, die den Cuckolding Lifestyle korrekt interpretiert und präsentiert.

was beiden fehlt ist der dominante Alpha Mann, der sie bewusst und gezielt führt, und ihre individuellen Qualitäten fördert, und vertieft.

Gruß

Jacques Marquis
*****rse Mann
1.463 Beiträge
Chapeau..
So darf es sein.
Es gibt viele die Zaubern können..
Also nur Mut.
*******993 Mann
19 Beiträge
Gibt es auch Frauen die zusehen wie ihr Mann verwöhnt wird?
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