Und weiter gehts!
Viel Spass!
Laras unbekannte Seite - Das Geschäft für besondere Momente.
Es klingelte. Lara hüpfte leichtfüssig und barfuss in ihrem knappen Stringbikini zur Haustür. Es musste sie sein, Silvia, ihre neue Freundin, von letzter Woche. Sie hatten sich auf Anhieb verstanden. Sie stand vor ihr, mit ihrem warmen Lächeln, ihren fast schwarzen Augen und den grossen Wimpern, die kein Maskara benötigten.
Ooooh, entfuhr es beiden, während sie sich in Sekundenbruchteilen von Kopf bis Fuss musterten. Beide waren angenehm überrascht. Silvia war noch hübscher als letzte Woche im Dessousgeschäft. Ihr schwarzes Haar fiel ihr über die Schultern und über das luftige Sommerkleid, das ihr nicht einmal bis zu den Knien reichte. Es betonte ihre sexy Figur. Einem aufdringelichen Blick auf das, was darunter war, hielt es wohl kaum Stand. Ihre Mutter hätte es als zu gewagt und zu frivol taxiert.
Silvia gefiel das knappe neonfarbene Bikini an Lara. Es deckte gerade mal den offensichtlich rasierten Schambereicht, betonte ihre ohnehin langen Beine und deckte die festen kleinen Brüste nur zum Teil. Wie sexy sie ist... - sie fühlte eine diskrete Röte in ihrem Gesicht aufsteigen.
Komm herein - schön, dass du gekommen bist. Sie küssten sich und umarmten sich, als wären sie schon beste Freundinnen. Dabei hatten sie gegen ihr Naturel aus einer unerwarteten Laune heraus im Dessousgeschäft mit der Verkäuferin herumzualbern begonnen. Sie waren alleine da, waren alle locker drauf und zeigten sich schlussendlich, fast einem Wettbewerb gleich, unter der fachkundigen Hilfe gegenseitig in schönen Dessous. Sie waren wohl beide etwas exhibitionistisch veranlagt und auch von der Anderen etwas angetan. Sofort waren sie sich einig, dass sie denselben Geschmack hatten. Ihre gegenseitige Sympathie bestägten sie bei einem anschliessenden Besuch in einer Bar. Gegen Ende erzählten sich von ihren frivolen Erlebnissen, die sie ihn ihren Dessous erlebt hatten - nicht das Intimste, aber doch so, dass es beide lustvoll erregte.
Komm herein! Silvia stolzierte in ihren High Heels durch das Entrée ins Wohnzimmer. Unter Freundinnen bezeichnete sie sich gerne selbstironisch als High Heels-Schlampe - einfach, weil sie sich darin sexy fühlte - und was sie auch war - ausserordentlich sogar! Hast du es schon getragen, fragte Lara? Was denkst du, was ich heute unter dem Kleid trage? Lara trat einen Schritt zurück und Silvia präsentierte sich ihr von allen Seiten. Ja, das musste das knappe schwarze Dessous sein - es zeichnete sich deutlich ab. Lass es mich sehen! Lara half Silvia aus dem Kleid, vorsichtig, dass sich ihre schönen langen Haare nicht im Reissverschluss verfingen. Wie gut ihr süsses Parfum duftete - es vesetzte sie einen kurzen Augenblick um eine Woche zurück.
Silvia posierte noch einmal von allen Seiten. Wie süss diese Frau doch ist, dachte Lara, schade, dass sie im Moment keinen Mann hatte. Sie war einige Jahre älter, hatte volle und feste Brüste, die vom schwarzen BH so schön gehalten wurden, dass sich dazwischen eine lustvolle Spalte bildete. Ihr lockiges scharzes Haar reichte ihr bis Mitte Rücken, darunter die schlanke Taille, die zu den festen Arschbacken überging. Der schwarze String verlief dazwischen und kam erst vorne zwischen den bestrumpften Oberschenkeln zum Vorschein. Er war so tief geschnitten, dass er ihren zweifingerbreiten schwarzen Landingstrip nicht ganz abdeckte. Der Anblick erregte Lara unerwartet - und Silvia ging es wohl nicht besser. Beide fühlten sich mit ihrem Sexyunterwäschegeheimnis wie sisters in crime - und sie beschlossen es bei der Hitze bei dieser hübschen Bekleidung bleiben zu lassen.
Nach dieser kleinen Showeinlage machte Lara für beide einen Drink, Silvia zog die High Heels aus und wegen der Hitze auch die Halterlosen, die sie über einen Wohnzimmersessel drappierte. Als sie auf den Sitzplatz traten, fiel Silvia sofort die grosse Hängematte auf - sie liebte Hängematten - sie erinnerten sie an Urlaub, Strand, Sonne, Meer,... Darf ich? fragte sie schon fast retorisch. Lara nickte und reichte ihr den Drink, den Silvia gekonnt beim Hin- und Herschaukeln vor Ihren wackelnden Titten jonglierte. Es fehlte nur wenig, dann wären wohl ihre grossen Nippel aus dem BH gerutscht.
Sie plauderten eine geraume Zeit, über Gott und die Welt und schlussendlich auch über ein paar ihrer kleine Geheimnisse. Silvia reichte Lara das leer Glas - komm in die Hängematte, wir haben beide Platz. Das liess sich Lara nicht zweimal sagen. Sie liebte es darin zu schaukeln und Siliva war ihr sehr sympathisch. Schaukelnd liess sie sich neben Silvia nieder. Sie berührten sich unweigerlich und nahmen gegenseitig den feinen Duft wahr. Nach einigen Minuten drehte sich Silvia Lara zu, legte ihr wie zufällig die Hand auf den Bauch, strich ihr sanft darüber. Lara blickte in ihre wunderschönen Augen, sie war wie gebannt, von der Ruhe und der Tiefe, die sie darin sah. Sie fühlte sich geborgen und eine angenehme Wärme machte sich in ihr breit. Sie drehte sich Silvia auch zu, berührte ihr feine Haut, fühlte die weichen Rundungen ihrer Hüfte und dann die Arschbacke, die unter ihrem Streicheln leicht zuckte. Etwas in ihr regte sich, was sie bei Frank vielleicht als Lust oder Liebeshitze bezeichnen würde - aber hier? Das kannte sie nicht - es war so erregend.
Silvia fühlte ihre Gedanken - küsse mich, flüsterte sie ganz nah - küsse mich! Beide waren erregt, als sich ihre Lippen zum ersten Mal berührten, sachte, für Lare neu, aber aufregend. Noch während Lara den samtenen Kuss genoss, zog sie Silvia an sich. Sie fühlte an ihrem Bauch Laras erregtes Atmen, fühlte ihre aufflammende Hitze.
Als ob sie sich abgesprochen hätten, entledigten sie sich nach und nach der minimalen Wäsche. Silvia fühlte das nasse Höschen von Lara, als sie es mit einer eleganten Bewegung neben die Hängematte falllen lies. Sie küssten immer intensiver und streichelten sich am Kopf, dem Hals, dann an den Brüsten. Ihre Nippel standen fest und Lara erschauerte, als Silvia daran sog und sie massierte. Ihre Hände wühlten vor Lust in den schwarzen Haaren, als Silvias Hand an ihrer Vulva ankam. Willig öffnete sie ihre Beine, gab ihr den Weg frei zu ihrem Kiztlier und ihrer Muschi, hoffte auf das lustvolle Fingern ihrer neuen Freundin, die sie ebenso zu stimmulierte. Silvia stöhnte und biss ihr sachte auf einen Nippel - aaaaaah - entfuhr es Lara - wie verdammt heiss, dachte sie - wie geil ist diese Frau - was mache ich nur? Erneut musste ihr streng erzogenes inneres Ich ihrer Lust Platz machen. Wie bei einem Dammbruch gabe es nur noch Alles und kein Nichts. Lara war jetzt so geil, dass sie den Stellungswechsel in die 69-er Position fiebernd mitmachte. Beide lagen halb auf der Seite, den Kopf auf dem Schenkel der Andern und das Lustzentrum vor Augen. Die Hängematte schaukelte immer noch einwenig.
Silvias Vulva war spiegelblank, die Klitoris gefüllt und oberhalb, an der Falte, blinkte ein süsses Piercing, daran anschliessend die dichten kurzgeschnittenen Haare. Noch nie war sie einer Frau so intim und so nahe. Sie fühlte Silvias Zunge, die sie zu lecken begann - es fühlte sich so irrsinnig gut an. Instinktiv tat sie es ihr gleich. Silvias Stöhnen zeigte ihr, dass sie es gut machte. Sie fühlte das Saugen und Massieren an ihrer Clit und die Finger, die sie überall berührten, die in der Pussy nach ihrem G-Punkt tasteten - irre, geil, mach weiter, bitte! Bei jedem aufkommenden Orgasmus stöhnte sie intensiver und zitterte einwenig mit ihren Beinen. Silvia hielt sie in der Schwebe, einem ewig andauernden Reizzustand, den Lara unglaublich genosse.
Silvia war so entzückt von Laras Geilheit, dass sie sich beim Liebesspiel fast vergass. Sie genoss es, die auslaufende Muschi zu lecken, ihre Zunge tief stimmulierend hineinuzustecken, Lara so tief als möglich zungenuzuficken. Je länger sie spielten, desto intensiver fühlte sie Laras Zunge und das Spiel an ihrem Piercing, ihrer sensiblen Clitoris, an ihrer geilen Bi-Fotze. Sie erschauerte mehrmals, zitterte, als sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sie hatte schon mit vielen Frauen gespielt - aber mit Lara - Lara hatte es von Natur aus in sich. So heiss war es sonst nie mit einer Frau. Silvia löste sich von Lara, drehte sich und begann sie intensiv auf den Mund zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander und gleichzeitig fingerten sie sich so wild, dass es ihnen ein letztes Mal intensiv kam. So intensiv, dass wohl die ganze Nachbarschaft vom wilden Spiel mitbekommen hätte, wenn sie ihre Lustschreie nicht durch Küssen erstickt hätten.