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Urlaub mit Sven

Na, ich will dich hoffen - mit allen!!
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 17
Sven merkte mein Hadern und ergriff das Wort. „Wir drei kennen uns schon viele Jahre. Daniel ist schon viele Jahre mit Peggy zusammen. Wie der Zufall es wollte, hat sich ein gemeinsamer Urlaub ergeben. Das war nicht geplant. Im Verlauf hat sich gezeigt, dass Daniel schon lange den Wunsch hatte seine Frau von jemanden anderen ficken zu lassen. Dies Möglichkeit hatte sich jetzt ergeben. Ich nutzte die Gelegenheit natürlich sofort. Ich fand sie schon früher heiß. Letztendlich hat Daniel mir für diesen Urlaub die selber Rechte über sie eingeräumt, welche er auch hat. Sie ist schüchtern und devot. Sie muss daher alles bedingungslos machen was wir wollen und ich darf jederzeit über sie verfügen“. Sie schauten uns ungläubig an. Ich war auf ihre Reaktion gespannt. Die Antwort überraschte mich. „Der Gedanke daran ist natürlich heiß und der Traum eines jeden Mannes. Trotzdem glaube ich das nicht“, betonte er kritisch. Sie hatten ja recht. Es ist der Traum der meisten Männer. Nur eben heimlich und trauen das nur nie vor Scham oder Angst der Reaktion der Frau anzusprechen. Mir wurde bewusst, dass ich mich dafür nicht schämen muss und bestätigte Svens Aussage. Er nahm einen tiefen Schluck von seinem Cocktail. „Ich verstehe das also richtig? Peggy macht alles was ihr von ihr wollt? Das glaube ich nicht“. Wir konnten ihn nicht überzeugen. „Also gut. Dann will ich Beweise. Sagt Peggy gleich, wenn sie zurück kommt, dass sie sich zwischen Ralf und mich stellen soll und wir ihren geilen Arsch durchkneten dürfen“. Triumphierend schaute er uns an. Er meinte uns der Lüge überführt zu haben. Das wir sie niemals dazu auffordern würden und sie das erst recht nicht macht. „Okay“, antwortete Sven trocken. Ich war irritiert. Das er seine Rechte über sie weiter gibt war eigentlich nicht geplant, der Gedanke jedoch geil. Ich wiedersprach nicht und wollte es wie besprochen laufen lassen. Ein Bild der fremden Hände auf ihrem Po elektrisierte mich förmlich. Ich fragte mich, wie sie wohl reagieren würde.

Kapitel 18
Mit dem Ende des Liedes kamen sie zurück. Tanzen macht ihr Spaß und sie strahlte uns an. Als sie sich wieder auf ihren Platz setzen wollte hielt Sven sie auf. Peggy schaute ihn überrascht an. „Die Jungs glauben nicht, dass wir beide nach Belieben über dich und deinem Körper verfügen können und du alles machst, was wir von dir verlangen. Sie denken wir verarschen sie und wollen einen Beweis. Stell dich zwischen Ralf und Kent und lass dir deinen Hinten´rn von ihnen kneten. Er gefällt ihnen und sie wollen ihn mal spüren. Du lässt sie dabei gewähren und lieferst den geforderten Beweis“, forderte Sven sie auf. Sie schaute ihn ungläubig und mit weit aufgerissenen Augen an. Mit Sven zu ficken hatte ihr schon sämtlichen Mut gekostet. Jetzt forderten wir von ihr, dass sie sich in einer öffentlich Bar ihren Hintern von Fremden betatschen ließ. Sie suchte meinen Blickkontakt und sah keinen Einwand in meinen Augen. „Jetzt los, oder willst du uns als Lügner dastehen lassen?“, fragte ich in dem bekannten strengen Ton. „Nein“. Ihr Kopf war vor Scham knallrot angelaufen. Nach einem Schluck fasste sie ihren Mut zusammen, nahm ihr Glas und stellte sich zwischen die beiden grinsenden Jungs.

Ich stand ihnen gegenüber und konnte trotzdem nicht sehen, was vor meinen Augen passierte. Da ihre Getränke lange Zeit unberührt stehen blieben war klar, dass ihre Hände an meiner Frau fummelten. Nervös schaute sie sich immer wieder um mit der Befürchtung, entdeckt zu werden. Nach fünf Minuten entspannte sich ihr Gesichtsausdruck und biss sich auf die Unterlippe. Das ist bei ihr ein zweifelloses Anzeichen aufkommender Geilheit. Sie fand also Gefallen daran abgegriffen zu werden. „Wie ihr ja sicherlich schon gemerkt habt, trägt sie keine Unterwäsche. Wir haben ihr ein Unterwäscheverbot für den gesamten Urlaub erteilt. Wir wollen sie jederzeit zugänglich haben“, erklärte Sven mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Peggy wurde wieder knallrot und schaute schüchtern zum Boden.
Als ich von einem Toilettengang wieder zurück kam ging ich einen kleinen Umweg und näherte mich von der anderen Seite an unserem Tisch und konnte Peggy sehen. Sie hatten ihr das Kleid bis über den Hintern hochgezogen und massierten wie selbstverständlich ihren nackten Po. Der exotische Anblick von Kents schwarzer Hand auf ihrer hellen Haut faszinierte mich. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Wie ein Spanner beobachtete ich sie eine Zeit, ohne selber gesehen zu werden. Mit steifem Schwanz kehrte ich zurück.

„Ihr habt mich noch nicht ganz überzeugt. Uns an ihrem geilen Arsch ran zu lassen ist das eine“, meinte Kent mit herausfordernder Mine. „Das sie wirklich alles macht was ihr beiden von ihr verlangt ist eine ganz andere Sache. „Was meinst du? Wie sollen wir dich denn davon überzeugen?“, fragte ich leicht lallend. Ich konnte meinen Blick nicht von Peggys steifen Nippeln lassen. Zwischen den beiden eingekeilt wirkte sie mit ihrem tiefen Ausschnitt und den roten Wangen wehrlos und ausgeliefert. Das ist eine interessante Kombination. „Also wen dem doch so ist, was ich immer noch nicht glaube, dann gebt ihr den Auftrag, die nächsten 24 Stunden nur mit Manu, Ralf und mir zu verbringen. Wir werden sie verwöhnen und gemeinsamen Spaß haben. Sie soll dann machen was wir von ihr wollen. So wie angeblich bei euch. Also, was ist? Traut ihr euch oder war das nur Gerede?“, fragte Kent Sven und mich mit abwechselnden Blicken. Ich hatte einen Kloß im Hals. Hatte er das wirklich gesagt? Hat er uns gerade wirklich aufgefordert ihnen meine Frau auszuleihen und zur Verfügung zu stellen? „Das können wir doch nicht machen“, schoss es mir durch den Kopf. „Sie alleine mit den dreien?“. Es war klar, was er mit “verwöhnen“ meinten. Eine riesige Geilheit erfasste mich. In meinem Kopfkino drehten mehrere Regisseure gleichzeitig einen geilen Porno.

Sven fühlte sich in seinem Stolz verletzt. Als Lügner oder Schwätzer wollte er nicht dastehen. Es ging ja auch schließlich nicht um seine Partnerin, sondern um meine Frau. „Okay. Wir haben es schon spät. Daher muss sie morgen um 1 Uhr morgens wieder bei uns sein. So lange gehört sie euch. Sie wird euch zur Verfügung stehen und all eure Wünsche erfüllen, oder?“, fragte Sven sie. Er kostete seine Macht über sie aus. Sie schaute ihn entgeistert und konnte nicht glauben, dass wir sie den dreien anboten. Mit Sven zu ficken war das eine, an gleich drei verliehen zu werden etwas Anderes. Zugleich machten die Berührungen und die Art wie wir über sie sprachen auch geil. Sollte sie überhaupt widersprechen? In den vergangenen Tagen hatte sie damit auch keinen Erfolg. Ich bebte vor Erregung.
*******262 Mann
177 Beiträge
Immer wieder spannend zu lesen.
freu mich schon, wenn es weitergeht
****69 Mann
37 Beiträge
Wie im richtigen Leben *smile*
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****69 Mann
37 Beiträge
Sehr erotisch, so erlebe ich die abendlichen Ausschweifungen meiner Lady wenn sie auf Schwänze geil ist und mit ihren Sperma durchtränkten Höschen nachhause kommt um sich von mir sauber lecken lässt *leck*
****69 Mann
37 Beiträge
Ich bin schon neugierig wann Daniel endlich die vollgespritzte Möse seiner Frau sauber lecken muß und von den geilen Schwänzen richtig zugeritten wird *pimper*
Richtig- er lässt sich zunehmend die Zügel aus der Hand nehmen. Es ist wohl an der Zeit, ihn mal an seine Grenzen zu führen. Mit starker Hand. *cool*
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****69 Mann
37 Beiträge
Sooooo geil !!!!!!!!!!!
******_88 Frau
686 Beiträge
Sind schon auf die Fortsetzung gespannt wie sich Peggy anfühlt, wenn sie zurückkommt und weiter genommen wird von ihrem Mann und Sven.
****69 Mann
37 Beiträge
Ihr Mann kommt mir vor als ob er darauf wartet zum Kucki erzogen zu werden um darum betteln zu dürfen die voll eingesaute Fickmöse seiner Frau sauber lecken zu dürfen *leck*
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 24
Pünktlich kam sie schleichend in unser Zimmer. Die Anstrengungen der letzten Stunde waren ihr anzusehen. Ihre Frisur war verstrubbelt und ihren Augen waren glasig vor Müdigkeit. Eine Mischung aus Schweiß und Sperma rann an ihrem geschundenen Körper herunter. Sie lächelte uns verstohlen und erschöpft an und sprang ins Bett. „Ich darf mich erst morgen duschen. Manu meint, ihr sollt es sehen und riechen, wie viel Spaß sie mit mir hatten“. Ich wollte sie trotz ihrer Spuren berühren. Vielleicht deshalb sogar noch mehr. Sie wiegelte jedoch ab. Ich konnte sie verstehen, auch wenn ich vor Lust fast platzte. Ihr Unterleib war von dem ganzen Sex geschwollen und schmerzte bei jeder Berührung.

Die nächsten zwei Tage brauchte sie zur Regeneration. Ich konnte nicht mehr und musste mir einen runterholen. Sven hatte etwas mehr Glück. In einem ungestörten Moment blies sie ihm auf der Dachterrasse des Strandcafes einen.

Trotz diesen Entzugs waren die Tage sehr schön und entspannend. Der Anblick ihres fast nackten Körpers am Strand und im Zimmer ließen meine Lust ins fast unerträgliche steigen. Bei meiner Frau zu sein und trotzdem kein Sex mit ihr haben zu können, war eine neue Erfahrung.
Der dritte Tag begann wie die vorherigen. Das klingt vermutlich langweiliger als es war. Wir beschäftigten uns am Strand mit Boggia, Ballspielen, Spaziergängen, Schwimmen oder einfach rumalbern.

„Wie geht es euch? Genießt ihr euren Aufenthalt bei uns?“, ich drehte mich um. Vor uns stand der Bademeister Toni, welcher uns vor einigen Nächten beim Nacktbaden erwischte. Ich war verwundert. „Ja, sehr“, antwortete Peggy und lächelte ihn an. Er fixierte ihren Körper. Nahm sich dabei Zeit. „Das freut mich. Alberto, der Bootsverleiher und ich möchten euch heute Mittag auf eine Bootstour einladen. Wir haben im nahegelegenem Hafen ein Boot und möchten heute eine Runde mit euch drehen. Wir kommen euch um 14 Uhr am Hotel abholen. Bis später“. Er verschwand, ohne unsere Antwort abzuwarten. Sein Verhalten war uns suspekt. Das Angebot jedoch verführerisch. Er war sich seiner Sache wohl sehr sicher. Wir hätten die Einladung aber auch angenommen. Nach einem Mittagessen gestärkt standen wir gespannt am vereinbartem Ort. Toni stieg aus einem in die Jahre gekommenem VIAT aus und begrüßte Peggy wie ein Kavalier. Sie freute sich über seine charmante und aufmerksame Begrüßung. Toni saß hinter dem Steuer und wir fuhren los. Die Rückbank war für drei Leute sehr eng, doch die Fahrt dauerte nicht lange.

Die hohe Anzahl an gastronomischen Betrieben im Hafen war gut besucht. Das Publikum war von Familien bis zu Snobs in den edlen Betrieben bunt gemischt. Wie gewohnt zog ihr Outfit neidische und bewundernde Blicke auf sich. Für Sven und mich war klar, dass sie auch bei dem Ausflug unter ihrem Strandkleid nur ihren weißen Badestring tragen durfte. Ihr Umstimmungsversuch blieb erfolgreich. Ich konnte nie genug davon bekommen, meine Frau öffentlich zur Schau zu stellen. Ich war mal wieder voller Stolz. Nach einigen Minuten erreichten wir eine Yacht, welche deutlich pompöser war als ich erwartet hatte. „Das ist unser Kapitän Philippe“, stellte Toni uns vor. Ein wahrer Gigant kam auf uns zu. Philippe war an die zwei Meter groß und sehr muskulös. Er begrüßte uns freundlich mit festem Händedruck. Fasziniert schaute Peggy sich seine Vielzahl von Tattoos an, welche seien Oberkörper zierten. Auch als Laie konnte ich sie als sehr gut gestochen erkennen. „Das sieht ja toll aus“, sagte sie halb anerkennend, halb schüchtern zu ihm. „Danke. Du siehst aber auch toll aus“, antwortete er schlagfertig. Sie bedankte sich mit schüchternem „Danke“.

Kapitel 25
Toni und Alberto gingen zuerst an Bord und wir folgten vorsichtig. „Halt unsere Schönheit“ sagte Toni zu ihr, als sie das Boot betreten wollte. „Wir wollen doch alle die Sonne genießen und das stört nur dabei“. Er zupfte an ihrem Kleid. Peggy verstand seine Aufforderung nicht direkt. Sie soll sich noch hier im Hafen entblößen? Wo so viele Menschen die Promenade entlang spazierten. Und das auch noch auf Aufforderung eines Fremden. Sie schien empört. Am Strand hatte sie sich daran gewöhnt doch so in der Öffentlichkeit? Eine kurze Stille. Keiner wusste etwas zu sagen. Sven brach das Schweigen. „Recht hat er“, meinte er in kurzen Worten und zog ihr Kleid hoch. Sie versuchte das zaghaft zu verhindern. Mit einem bösen Blick stutzte er sie zurecht und zog ihr ruppig das Kleid über den Kopf. Nun stand sie nur noch im String in unserer Mitte. Unsere Blicke waren auf sie gerichtet. Peggy schaute sich nervös um. Vor Scham wäre sie am liebsten im Boden versunken. Doch diese Möglichkeit bot sich ihr nicht. Sie richtete ihren Blick auf den asphaltierten Boden. „Dann lasst uns mal los“, durchbrach Philippe die Stille und Peggy kam an Bord. Alberto hob ihr Kleid auf und warf es mit dem Kommentar „das klaut schon niemand“ achtlos auf einen Stuhl am Anleger. Ihr war bewusst, dass sie jetzt die ganze Fahrt über keine Chance mehr hatte sich zu verstecken. So sehr wie sie der Gedanke erschreckte, desto geiler empfand ich das. Sie so unbekleidet mit uns vieren auf einem Boot, entfachte bei mir die wildesten Fantasien.
******_88 Frau
686 Beiträge
Sind schon auf Deine Fantasien gespannt uns was jetzt weiter passieren wird. Peggy ist ja wieder gut erholt und könnte sicher mehr als einen Mann vertragen... Bitte schnell die Fortsetzung!!!
****69 Mann
37 Beiträge
Wenn schon Peggy nicht darauf besteht sich die voll gespritzte Möse von ihren Gatten sauber lecken zu lassen,
so hoffe ich das die beiden neuen Herren von Peggy darauf bestehen .....
*leck* *leck* *leck*
********l131 Paar
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Themenersteller 
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