Kapitel 17
Sven merkte mein Hadern und ergriff das Wort. „Wir drei kennen uns schon viele Jahre. Daniel ist schon viele Jahre mit Peggy zusammen. Wie der Zufall es wollte, hat sich ein gemeinsamer Urlaub ergeben. Das war nicht geplant. Im Verlauf hat sich gezeigt, dass Daniel schon lange den Wunsch hatte seine Frau von jemanden anderen ficken zu lassen. Dies Möglichkeit hatte sich jetzt ergeben. Ich nutzte die Gelegenheit natürlich sofort. Ich fand sie schon früher heiß. Letztendlich hat Daniel mir für diesen Urlaub die selber Rechte über sie eingeräumt, welche er auch hat. Sie ist schüchtern und devot. Sie muss daher alles bedingungslos machen was wir wollen und ich darf jederzeit über sie verfügen“. Sie schauten uns ungläubig an. Ich war auf ihre Reaktion gespannt. Die Antwort überraschte mich. „Der Gedanke daran ist natürlich heiß und der Traum eines jeden Mannes. Trotzdem glaube ich das nicht“, betonte er kritisch. Sie hatten ja recht. Es ist der Traum der meisten Männer. Nur eben heimlich und trauen das nur nie vor Scham oder Angst der Reaktion der Frau anzusprechen. Mir wurde bewusst, dass ich mich dafür nicht schämen muss und bestätigte Svens Aussage. Er nahm einen tiefen Schluck von seinem Cocktail. „Ich verstehe das also richtig? Peggy macht alles was ihr von ihr wollt? Das glaube ich nicht“. Wir konnten ihn nicht überzeugen. „Also gut. Dann will ich Beweise. Sagt Peggy gleich, wenn sie zurück kommt, dass sie sich zwischen Ralf und mich stellen soll und wir ihren geilen Arsch durchkneten dürfen“. Triumphierend schaute er uns an. Er meinte uns der Lüge überführt zu haben. Das wir sie niemals dazu auffordern würden und sie das erst recht nicht macht. „Okay“, antwortete Sven trocken. Ich war irritiert. Das er seine Rechte über sie weiter gibt war eigentlich nicht geplant, der Gedanke jedoch geil. Ich wiedersprach nicht und wollte es wie besprochen laufen lassen. Ein Bild der fremden Hände auf ihrem Po elektrisierte mich förmlich. Ich fragte mich, wie sie wohl reagieren würde.
Kapitel 18
Mit dem Ende des Liedes kamen sie zurück. Tanzen macht ihr Spaß und sie strahlte uns an. Als sie sich wieder auf ihren Platz setzen wollte hielt Sven sie auf. Peggy schaute ihn überrascht an. „Die Jungs glauben nicht, dass wir beide nach Belieben über dich und deinem Körper verfügen können und du alles machst, was wir von dir verlangen. Sie denken wir verarschen sie und wollen einen Beweis. Stell dich zwischen Ralf und Kent und lass dir deinen Hinten´rn von ihnen kneten. Er gefällt ihnen und sie wollen ihn mal spüren. Du lässt sie dabei gewähren und lieferst den geforderten Beweis“, forderte Sven sie auf. Sie schaute ihn ungläubig und mit weit aufgerissenen Augen an. Mit Sven zu ficken hatte ihr schon sämtlichen Mut gekostet. Jetzt forderten wir von ihr, dass sie sich in einer öffentlich Bar ihren Hintern von Fremden betatschen ließ. Sie suchte meinen Blickkontakt und sah keinen Einwand in meinen Augen. „Jetzt los, oder willst du uns als Lügner dastehen lassen?“, fragte ich in dem bekannten strengen Ton. „Nein“. Ihr Kopf war vor Scham knallrot angelaufen. Nach einem Schluck fasste sie ihren Mut zusammen, nahm ihr Glas und stellte sich zwischen die beiden grinsenden Jungs.
Ich stand ihnen gegenüber und konnte trotzdem nicht sehen, was vor meinen Augen passierte. Da ihre Getränke lange Zeit unberührt stehen blieben war klar, dass ihre Hände an meiner Frau fummelten. Nervös schaute sie sich immer wieder um mit der Befürchtung, entdeckt zu werden. Nach fünf Minuten entspannte sich ihr Gesichtsausdruck und biss sich auf die Unterlippe. Das ist bei ihr ein zweifelloses Anzeichen aufkommender Geilheit. Sie fand also Gefallen daran abgegriffen zu werden. „Wie ihr ja sicherlich schon gemerkt habt, trägt sie keine Unterwäsche. Wir haben ihr ein Unterwäscheverbot für den gesamten Urlaub erteilt. Wir wollen sie jederzeit zugänglich haben“, erklärte Sven mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Peggy wurde wieder knallrot und schaute schüchtern zum Boden.
Als ich von einem Toilettengang wieder zurück kam ging ich einen kleinen Umweg und näherte mich von der anderen Seite an unserem Tisch und konnte Peggy sehen. Sie hatten ihr das Kleid bis über den Hintern hochgezogen und massierten wie selbstverständlich ihren nackten Po. Der exotische Anblick von Kents schwarzer Hand auf ihrer hellen Haut faszinierte mich. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Wie ein Spanner beobachtete ich sie eine Zeit, ohne selber gesehen zu werden. Mit steifem Schwanz kehrte ich zurück.
„Ihr habt mich noch nicht ganz überzeugt. Uns an ihrem geilen Arsch ran zu lassen ist das eine“, meinte Kent mit herausfordernder Mine. „Das sie wirklich alles macht was ihr beiden von ihr verlangt ist eine ganz andere Sache. „Was meinst du? Wie sollen wir dich denn davon überzeugen?“, fragte ich leicht lallend. Ich konnte meinen Blick nicht von Peggys steifen Nippeln lassen. Zwischen den beiden eingekeilt wirkte sie mit ihrem tiefen Ausschnitt und den roten Wangen wehrlos und ausgeliefert. Das ist eine interessante Kombination. „Also wen dem doch so ist, was ich immer noch nicht glaube, dann gebt ihr den Auftrag, die nächsten 24 Stunden nur mit Manu, Ralf und mir zu verbringen. Wir werden sie verwöhnen und gemeinsamen Spaß haben. Sie soll dann machen was wir von ihr wollen. So wie angeblich bei euch. Also, was ist? Traut ihr euch oder war das nur Gerede?“, fragte Kent Sven und mich mit abwechselnden Blicken. Ich hatte einen Kloß im Hals. Hatte er das wirklich gesagt? Hat er uns gerade wirklich aufgefordert ihnen meine Frau auszuleihen und zur Verfügung zu stellen? „Das können wir doch nicht machen“, schoss es mir durch den Kopf. „Sie alleine mit den dreien?“. Es war klar, was er mit “verwöhnen“ meinten. Eine riesige Geilheit erfasste mich. In meinem Kopfkino drehten mehrere Regisseure gleichzeitig einen geilen Porno.
Sven fühlte sich in seinem Stolz verletzt. Als Lügner oder Schwätzer wollte er nicht dastehen. Es ging ja auch schließlich nicht um seine Partnerin, sondern um meine Frau. „Okay. Wir haben es schon spät. Daher muss sie morgen um 1 Uhr morgens wieder bei uns sein. So lange gehört sie euch. Sie wird euch zur Verfügung stehen und all eure Wünsche erfüllen, oder?“, fragte Sven sie. Er kostete seine Macht über sie aus. Sie schaute ihn entgeistert und konnte nicht glauben, dass wir sie den dreien anboten. Mit Sven zu ficken war das eine, an gleich drei verliehen zu werden etwas Anderes. Zugleich machten die Berührungen und die Art wie wir über sie sprachen auch geil. Sollte sie überhaupt widersprechen? In den vergangenen Tagen hatte sie damit auch keinen Erfolg. Ich bebte vor Erregung.