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Urlaub mit Sven

********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Urlaub mit Sven
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Kapitel 1
Zufrieden gingen wir von der Sonne begleitet vom Sportplatz unseres lokalen Fußballvereines nach Hause. Die 1. Mannschaft hatte einen Sieg im Nachbarschaftsduell errungen und wir feierten unsere Derbysieger mit ein paar Kaltgetränken und Musik. Der Wettergott meinte es gut mit uns und ließ den ganzen Tag die Sonne auf uns herabstrahlen. Mit meiner langjährigen Partnerin und Ehefrau Peggy schlenderte ich händchenhaltend die Straße zu unserem Haus entlang.
Wir merkten den Alkohol und wollten den Abend auf der Terrasse ausklingen lassen. Interessiert schauten wir uns die Vorgärten der Nachbarschaft an. Wir bogen in unsere Straße, als unser alte Freund Sven entgegenkam. Ich wunderte mich ihn hier zu sehen. Er wohnt zwar nicht weit entfernt, bei uns hatte ich ihn aber noch nie gesehen. Wir waren vor einigen Jahren enger befreundet. Bis vor einem Jahr waren wir im selben Verein als Vorstand tätig und hatten uns die Vereinsarbeit untereinander aufgeteilt. Wir verbrachten dementsprechend viel Zeit miteinander und waren oft gemeinsam unterwegs. Mit Mitte 20zig bin ich jedoch aus dem Verein ausgedrehten und wir hatten uns etwas aus den Augen verloren. Da es mir aber auch auf die Nerven ging, dass er bei jeder Gelegenheit meine Frau anflirtete und anschrieb, war ich darüber nicht sonderlich traurig, auch wenn ich ihn immer noch mochte. Er stand auf sie, was mich einerseits ärgerte, mich jedoch auch stolz machte. Mit ihrem Aussehen und ihrer freundlichen aber auch schüchternen Art kommt sie allgemein gut bei der Männerwelt an.

Mir hängenden Schultern kam er uns entgegen. Er zuckte zusammen, als ich ihn freundlich begrüßte. Sein Blick war zum Boden gerichtet und er hatte uns vorher gar nicht bemerkt. Er sah sehr niedergeschlagen und traurig aus. Das wir ihn so emotional verletzt sahen, schien ihm unangenehm zu sein. Wir begrüßten uns freundlich und hielten den klassischen Smalltalk. In seinem Zustand tat er mir leid. Seine Freundin hatte sich von ihm getrennt und auch sonst lief nicht alles rund bei ihm. Aus alter Verbundenheit luden wir ihn zu einem Bier zu uns ein. Es kostete etwas Überredungskunst bis er unsere Einladung annahm und wir die restlichen Meter gemeinsam gingen.

Ich holte uns zwei gut gekühlte Biere und für Peggy eine Flasche ihres Lieblingsweines. Wir erinnerten uns an alte Zeiten und konnten über viele Erinnerungen gemeinsam lachen. Das heiterte ihn jedoch nur kurz auf. Er ist attraktiv, sportlich, nicht dumm und forsch bei Frauen. Die Richtige hatte er jedoch immer noch nicht gefunden. Bei weiteren Bieren erzählte er von seinem Pech, seiner Meinung nach, welches ihn in den vergangenen Jahren immer wieder ereilte. Je mehr er trank, desto redseliger wurde er. Mich wunderte seine Offenheit, da ich ihn eher verschlossen kennengelernt hatte. Peggy ist ein sehr sensibler Mensch und war emotional von seinen Erzählungen ergriffen.

Wir tranken und erzählten noch einige Zeit, als Peggy ihm zu meiner Verwunderung vorschlug, mal auszuspannen, aus seinen Alltag heraus zu kommen und mit uns gemeinsam in den Urlaub in der kommenden Woche kommen solle. Dieses Angebot war vermutlich eine Folge des Alkohols und ihres guten Herzens. Verständlicherweise schaute er sie verwundert an. Er meinte, dass dies eine gute Idee wäre, er uns aber nicht auf die Nerven gehen wolle und dafür so kurzfristig zu viel zu regeln sei. Er winkte dankend ab. Irgendetwas wurde in mir geweckt: Neugierde, Kopfkino und Erregung. Ich sprang Peggy bei und redete ihn aus, für uns eine Belastung zu sein und das wir alles kurzfristig organisiert bekämen. Mit der Zeit konnten wir ihn von seiner Ablehnung abbringen. Er bat um Bedenkzeit. Am nächsten Morgen wunderten wir uns beide über unser Angebot. Wir wussten nicht, ob wir unser Angebot bereuen sollten. Wir kamen zu dem Konsens, dass sich der Abend nun mal so ergeben hatte.

Da der gemeinsame Urlaub mit seiner Freundin aufgrund der Trennung ins Wasser fiel, hatte er auch zeitgleich mit uns Urlaub. Beim Frühstücken bekam ich eine Mail von ihm. Er bedankte sich für den schönen Abend und fragte nach, ob unser Angebot mit dem Urlaub ernstgemeint war. Peggy und ich diskutierten. Der Urlaub für uns alleine wäre damit hinfällig. In Peggy kamen jetzt doch immer mehr Bedenken auf. Eine Absage empfanden wir jedoch als unhöflich und als alten Freund wollten wir ihn in dieser für ihn schwierigen Situation nicht im Regen stehen lassen. Ich rief das Hotel an und nachdem wir die Zusage bekamen, dass für ihn noch Platz sei, bestätigten wir ihm unser Angebot. Innerlich hatte ich gehofft, dass er absagen würde. Andererseits jedoch auch nicht. Ich hatte ein mir unbekanntes Kribbeln im Bauch. Ich auch gespannt, wie ein Urlaub mit ihm würde. Die Gewissheit, dass er in der Vergangenheit auf meine Frau gestanden hatte, weckte die Neugierde erneut in mir. Von meinem Kopfkino getrieben schwoll mein Schwanz an.

Die Tage vor dem Urlaub waren wir beruflich sehr eingebunden und vergingen wie im Fluge. Wir unterhielten uns kaum über unsere Erwartungen und Vorstellungen. Am Tag vor der Abreise packten wir unsere Koffer. Ich mag es meine Frau sexy zu zeigen und schweren Herzens hatte sie zugestimmt, dass ich ihre gesamte Urlaubskleidung auswählen durfte. Die Anwesenheit des Miturlaubers würden an meinem Vorhaben nichts ändern. Ich verstaute einige ihrer sexy Klamotten, welche zumeist ich ihr gekauft hatte. Sie schaute kritisch und zugleich gequält. Meine Gedanken waren jedoch ganz klar: Ich wollte Sven eine lange Nase machen und ihm zeigen, was meine Frau zu bieten hat.

Am nächsten Tag fuhren wir früh morgens Sven abholen und machten uns auf die lange Autofahrt nach Italien, in die Nähe von Rimini. In meiner Jugend hatte ich mit meinen Eltern regelmäßig dort meinen Urlaub verbracht. Meine Eltern hatten noch die alten Kontaktdaten und wir freuten uns, dort 9 Tage für relativ kleines Geld buchen zu können. Sauberkeit war uns wichtig. Bei der Lage der Zimmer waren wir zu Abstrichen bereit.
Die Fahrt verlief störungsfrei. Wir blieben von Staus verschont und kamen nach 10 Stunden am Zielort an, wo wir von der Hotelinhaberin und deren Sohn herzlich empfangen wurden. Typisch italienische Gastfreundschaft. Sie sprach gut Deutsch und nach einem unterhaltsamen Gespräch rief sie einen Angestellten, welcher uns das Zimmer zeigen sollte. Ich wunderte mich über die Aussage “das Zimmer“, da ich mit der Nachbuchung ein zusätzliches Zimmer gemeint hatte.

Wir gingen zu einem Gebäude abseits des Hotelbetriebes. Einige Zimmer waren separat oberhalb einer Kapelle zu Hotelzimmern umgebaut worden. Hier wurde ich mit meinen Eltern und Bruder schon damals untergebracht. Wir schleppten die Koffer in den ersten Stock und Matteo schloss uns unser Zimmer auf. Es war in einem genauso schönen und guten Zustand, wie ich es in Erinnerung hatte. Auf einem kleinen Balkon stand ein Tisch mit mehreren Stühlen. Vor einen der Wände stand ein großer Schrank. Mir schauderte es als, ich die zwei großen nebeneinanderstehenden Betten sah. Ich fragte nach einem separaten Zimmer für Sven, was jedoch in der Kürze der Zeit so nicht möglich gewesen wäre. Neben diesem Zimmer stünde leider keines mehr zur Verfügung. Sie seien die nächsten Wochen komplett ausgebucht. Ein Schrecken durchfuhr mich. Ich wollte mir davon den Urlaub nicht verderben lassen. Peggy hatte bei der räumlichen Engen Bedenken. Gemeinsam in einem verhältnismäßig kleinen Zimmer zu wohnen, empfand Peggy sehr intim und befremdlich. Sven hatte von unserem Gespräch nichts mitbekommen. Schlussendlich hatte sie sich mit der Situation arrangiert und stimmte mir zu, dass wir uns ganz normal verhalten und unseren Urlaub genießen sollen. Sven äußerte keine Bedenken. Die Unterbringung entsprach vermutlich seiner größten Hoffnung.
Woran ich mich nicht mehr erinnert hatte war, dass das WC und der Duschraum nur über den Flur zu erreichen war. Auf dem Zimmer gab es keine. Die Dusche müsse sich auch mit dem andern Zimmer auf der Etage geteilt werden. Peggy grummelte mich an. Ich entschuldigte mich und sagte, dass wir schließlich ein paar Meter laufen können. Den Toilettenraum hatten wir für uns alleine, was die Sache für sie erträglicher machte.
Wie bereits gesagt, wollten wir uns den Urlaub trotz der Unannehmlichkeiten nicht verderben lassen. Mit dieser positiven Einstellung machten wir uns daran die restlichen Sachen aus dem Auto zu holen.
*********le_bw Paar
231 Beiträge
Bitte weiterschreiben, der Anfang klingt interessant
******_88 Frau
686 Beiträge
Sind auch gespannt wie es weiter geht mit den 3 in einem Zimmer! Bitte wir warten auf die Fortsetzung!
****la Paar
10 Beiträge
Ich befürchte, es wird auf hemmungslosen Sex hinauslaufen… 😉
Js sehe ich auch so 😎
******e85 Frau
3 Beiträge
Klingt toll : )
Bitte weiterschreiben
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 2
Es war schon später und wir waren durch die lange Fahrt etwas müde. Vor dem Abendessen wollten wir runter zum nahgelegenem Strand und zum munter werden noch eine Runde schwimmen gehen. Peggy nahm ihre Badesachen und verschwand zum Umziehen ins Bad. Sven und ich zogen uns im Zimmer um. Im Verein wurde früher zu späterer und frivoleren Stunde regelmäßig über Svens großen Schwanz gewitzelt. Er befeuerte diesen Mythos immer wieder und jetzt konnte ich sehen, dass es wirklich stimmte und er schon im schlaffen Zustand beeindruckend war. Ein riesen Teil, wie ich ihn bislang selber nur selten in der Realität gesehen hatte. Ich beglückwünschte ihn innerlich.

Der warme Strandsand an den Füßen tat gut und entschädigte für die lange Fahrt. Wir entschieden es uns an einen Strandabschnitt mit Publikum in unserem Alter niederzulassen. Wir vermieden Kinderlärm. Das leise Rauschen der Wellen trieb uns direkt Richtung Meer. Peggy trug ihren schönen gelben Bikini und rannte vor. Den Bikini hatte ich ihr ausgesucht. Sie hätte eher einen mit deutlich mehr Stoff gewählt. Ihre sehr erotischen großen Brüste wippten im Takt ihrer Schritte. Ihre kaum bedeckten Pobacken waren voller Sand, welcher nach und nach runterrieselte Ich war sehr stolz auf meine tolle und begehrenswerte Frau.
Das Wasser war angenehm warm und erfrischend. Ringsum spielten einige mit Wasserbällen oder ließen sich auf ihren Matratzen im Meer treiben. Vergnügt wie Kinder tollten wir im Wasser. Der erholsame Teil des Urlaubes sollte jetzt für uns beginnen. Peggy und Sven wirkten genau wie ich gelöst und entspannt.
Ich trat nach einigen Minuten auf eine spitze Muschel und ging vorsichtshalber aus dem Wasser. Nachdem sich Peggy versicherte, dass es nichts Ernstes war, sagte sie das Wasser noch etwas genießen zu wollen. Sven blieb bei ihr.

Ich setzte mich an den Strand und beobachtete die Spaziergänger. Die Touristen waren vom Alter bunt gemischt und ich hörte immer wieder die deutsche Sprache. Nachdem ich mir einen Überblick gemacht hatte schaute ich zu den beiden. Sie plantschten weiter vergnügt. Beim unter Wasser drücken berührten sich immer wieder ihre Körper. Eine Mischung aus Eifersucht und erotische Spannung kam bei mir auf. Wenn auch ohne Hintergedanken bei Peggy kamen sie sich gerade sehr nahe. Beim Toben berührten seine Hände immer wieder ihren nur leicht bekleideten Körper. Als er dabei kurz ihren Busen berührte, schwoll mein Glied leicht an. Wie ich bei der Klamottenauswahl ja bereits erzählte, mag ich sie sexy bekleidet auszuführen. Die neidischen und lustvollen Blicke turnten mich an. Ich präsentiere sie bei sich ergebenden Möglichkeiten gerne, was ihr immer noch unangenehm war, mir zu Liebe aber mitmachte.

Manchmal konnte sie die neidischen Blicke auch genießen, welche ihr Selbstbewusstsein stärkte.
Die intimen Berührungen waren aber etwas Anderes. Hierbei hatte ich noch keine Erfahrungen…nur Fantasien. Regelmäßig stelle ich mir vor wie es wäre, wenn meine Frau mit jemand anderem Sex hätte oder zumindest knutschen würde. Dies machte mich unendlich geil. Während des Sexes hatte ich ihr von diesen Fantasien immer mal wieder erzählt. Sie schloss das aus, ich merkte jedoch, dass sie diese Gedanken immer mehr zusätzlich erregte und sie meistens schnell einen Orgasmus bekam. Sie ist von einer devoten Natur und ich hätte mit meiner eher dominanten Art vielleicht mehr darauf hinwirken können, erste Erfahrungen zu machen. Wie gesagt ist sie schüchtern und ich wollte mal abwarten, ob sich eine entsprechende Gelegenheit mal ergeben würde. Jetzt plötzlich sah ich, dass diese gekommen sein könnte. Es war unschwer zu erkennen, dass Peggy ihm immer noch gefiel und sie in lockerer Urlaubsstimmung war. In meiner Fantasie kamen mir zahlreiche Möglichkeiten einer Umsetzung. Ich schmiedete einen Plan und war fest entschlossen, diesen umzusetzen. Ganz langsam aber bestimmt. Peggy wollte ich davon jedoch nichts erzählen. Sie kamen vergnügt aus dem Wasser. Schon aus der Entfernung sah ich sein erregtes Glied. Das war die Gewissheit, dass er sich eine ergebende Gelegenheit meiner Frau näher zu kommen vermutlich nicht entgehen lassen würde.

Kapitel 3
Wir ließen uns von den wohltuenden Sonnenstrahlen trocknet und gingen zum Abendessen. Das Essen war wie früher sehr lecker und auskömmlich. Wir tranken anschließend noch ein paar Bier und Cocktails und gingen trotz der noch relativ frühen Uhrzeit ins Zimmer. Wir wollten morgen fit sein und den Tag ausnutzen und entschlossen uns unsere Reisestrapazen auszuschlafen.

Peggy und ich gingen nach Sven gemeinsam duschen. Die Dusche war groß genug für uns beide. Beim Einseifen ihres Körpers wurde mein Schwanz hart. Sie freute sich, dass ich sie trotz der langen Partnerschaft immer noch so erregend fand. Ich umarmte sie von hinten und rieb ihn zwischen ihren knackigen Pobacken. Beim Massieren ihrer Brüste fing sie leise an zu stöhnen. Ihre Nippel wurden schnell hart, Ich stimulierte sie weiter. Meine rechte Hand wanderte ihrem Körper entlang, bis zu ihrem frisch rasierten Venushügel. Erst als ich etwas nachgeholfen hatte spreizte sie ihre Beine und meine Finger spielten verlangend mit ihrer Klit. Ihr Stöhnen wurde lauter und inniger. „Passe bitte auf. Wir können die Türe ja nicht schließen“, bat sie mich ängstlich. Ein Teil meines Planes war, den Schlüssel zu verstecken. Sie solle nirgends vor Svens Blicken geschützt sein. Da ihr das nicht recht gewesen wäre, hatte ich es ihr natürlich nicht gesagt. „Das ist mir egal“, antwortete ich in einer aufgesetzten dominanten Tonlage. „Du hast einen so geilen Körper und ich will, dass ihn jeder sehen kann“. Immer schneller glitten meine Finger über ihre empfindlichste Stelle und ihr Körper vibrierte vor Verlangen. Kurz vor einem Orgasmus fragte ich sie in strenger Tonlage, „ob sie mich verstanden hätte und mir meine Wünsche und Aufgaben im Urlaub erfüllen würde“. „Wild hechelnd und in voller Ekstase antwortete sie, dass sie alles tun würde, was ich von ihr verlange. Mit dieser Antwort war ich natürlich sehr zufrieden. Abrupt zog ich meine Hand weg. Sie protestierte, da sie kurz vor dem Orgasmus stand. Enttäuscht schaute sie mich an „Du sollst heute keinen Orgasmus haben. Du sollst geil und unbefriedigt sein. Dich nach Erlösung sehnen. Erst wenn ich es möchte, darfst du diese bekommen. Das ist meine erste Aufgabe für dich“. Leidend schaute sie mich an und ergab sich schmollend ihrem Schicksal. Ihre Schamlippen waren geschwollen vor Lust du schrien nach mehr.

Ohne weitere Diskussion beendeten wir unseren Duschgang und trockneten uns ab. Sie schlüpfte in einen den von mir ausgesuchten Tangas und streifte sich eine kurze Pyjamahose drüber. Da ich das passende Oberteil nicht eingepackt hatte, zog sie ein kurzes Shirt drüber. Sie ging Richtung Ausgangstüre, als ich sie am Arm zurück zog. Sie schaute mich überrascht an. „Du bekommst direkt eine weitere Aufgabe“, kündigte ich wieder in einer strengen Ton an. Zieh deine Shorts aus. Die brauchst du im Urlaub nicht mehr“. Sie war irritiert. Sie meinte, sich doch vor Sven nicht so freizügig zeigen zu können. Das fände sie unangemessen und wäre ihr vor unserem gemeinsamen Freund peinlich. Sie ärgerte sich innerlich mir gerade die Erfüllung aller meiner Wünsche zugesagt zu haben. Wie aufgefordert, zog sie diese aus und ich warf sie in einen Mülleimer, um meine Aussage zu bekräftigen. Sie schaute sich im Spiegel an. „Aber so kann ich doch nicht ins Zimmer gehen. Sven kann ja fast meinen gesamten Hintern sehen“, sagte sie panisch. Das Shirt bedeckte wirklich nur den oberen Ansatz ihres Pos. Vor Scham lief ihr Gesicht rot an. Sie sah sehr süß so aus. „Das will ich auch. Du gehst gleich ins Zimmer und wuselst da irgendwas rum, so dass er deinen Hintern bestaunen kann. Dein Bikinihöschen verbirgt ja auch nicht viel mehr. Das Ganze soll mindestens 5 Minuten dauern. Er soll ja schließlich auch was davon haben. Ich gebe dir dann ein Zeichen. Bevor du dich schlafen legst und wir das Licht ausschalten, ziehst du das Shirt aus und schläfst oben ohne. Sven wird heiße Gedanken haben, wenn du so neben ihm liegst. Während des gesamten Urlaubes wirst du maximal mit einem Tanga bedeckt schlafen. Ich erlaube keine Ausnahme“. Ihre Lippen wollten tausend Wiedersprüche leisten, aber ich ging einfach raus ins Zimmer. Sie brauchte einige Zeit um Mut zu sammeln und kam mit langsamen und unsicheren Schritten hinterher. Ich schmunzelte innerlich, als sie mit ihrem knallroten Kopf die Türe hinter sich verschloss. Durch den leicht transparenten Stoff schimmerte ihre Vagina durch. Das hatte ich nicht berücksichtigt, machte die Sache aber noch erregender.

Sven nahm sie schnell wahr. Seine Augen fixierten sie und ihren Körper. Als sie sich mit dem Rücken zu uns drehte und er ihren Arsch sehen konnte, wurde er unruhig. Mit nervösen Bewegungen tänzelte sie vor uns auf und ab. Ungeschickt tat sie so, als müsse sie noch unbedingt Sachen im Schrank von links nach rechts räumen. Diese zur Schaustellung war ihr sichtlich unangenehm. Sven und ich genossen jede Sekunde. Zum Auskosten dieses Schauspiels überzog ich die 5 Minuten deutlich, bevor ich sie mit einem Räuspern erlöste. Doch jetzt stellte sich die nächste und vielleicht deutlich größere Aufgabe für sie. Unsicher wippte sie hin und her. Mit einer versteckten Geste forderte ich sie auf weiter zu machen. „Ich schlafe zuhause immer ohne Shirt“, versuchte sie möglichst selbstbewusst zu sagen. „Ich hoffe das stört dich nicht?“. Natürlich hoffte sie vergeblich auf Svens Wiederspruch. Er schlafe ja schließlich auch ohne Shirt. Das wäre für ihn natürlich in Ordnung. Eine knisternde Erotik lag in der Luft. Sehnsüchtig wartete Sven auf das Ablegen ihres Oberteils. Unverhohlen stierte er sie an. Peggy wusste, dass sie die Situation nicht aussitzen konnte und das Warten alles nur noch unerträglicher für sie machen würde. Mit einem Ruck zog sie das Shirt aus und stand ganz schüchtern nur noch mit einem Tanga bekleidet vor uns.
Mit wippenden Brüsten kletterte sie zwischen uns ins Bett. Sie suchte ihre Decke zum Verdecken, welche ich aber vorher bewusst auf Seite gelegt hatte. So blieb ihr nichts anderes Übrige, als nackt und unverdeckt, nur wenige Zentimeter entfernt neben ihrem Verehrer zu liegen. Ihr Körper wirkte verkrampft. Ich ließ das Licht noch eine Zeit an und verwickelte Sven immer wieder in ein Gespräch. Immer wenn er zu mir rüber schaute, hatte er ihre Brüste direkt vor sich. Ich hatte vor Geilheit einen Steifen und vermutete, dass auch Sven diesen hatte. Er tat mir fast leid.

Irgendwann betätigte ich den Lichtschalter und es wurde dunkler im Zimmer. Eine Straßenlaterne warf etwas Licht ins Zimmer. Vor dem Einschlafen malte ich mir aus, wie geil Sven jetzt auf meine Frau sein musste. Wie gerne er ihren Körper erkunden möchte und vermutlich rannehmen wollte. „Alles zu seiner Zeit“, dachte ich mir zufrieden und überlegte mir die weitere Vorgehensweise für die nächsten Tage.
Sehr erregend geschrieben
********8383 Paar
14 Beiträge
Eine Klasse Geschichte.. *sabber*
****i66 Paar
215 Beiträge
Super Geschichte !
*******262 Mann
177 Beiträge
Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung...
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 4 – Tag 2
Ich wachte mit einer Morgenlatte auf. Die Ereignisse und Fantasien beschäftigten mich selbst noch im Schlaf. Sven und Peggy unterhielten sich schon. Die Morgensonne schien in unser Zimmer und kündigte einen sonnigen Tag an. Sven war in Richtung Peggy gewandt und betrachtete verstohlen ihren Körper, welchen sie nur spärlich unter der dünnen Decke verbergen konnte. Wir hatten länger geschlafen und das Frühstück war nur noch 40 Minuten geöffnet. Wir zogen uns schnell etwas über und gingen ins Hauptgebäude. Unser Tisch war bereits gedeckt und wir bedienten uns am reichhaltigem Buffet.
Wir beschlossen den Tag am Strand zu verbringen. Peggy zog sich wieder im Badezimmer um und wir gingen zum Strandabschnitt von gestern. Nach einer kurzen Verhandlung mit dem Pächter mieteten wir für diesen Tag drei Liegen und einen Sonnenschirm. Das sollte uns reichen. Er zeigte uns die Plätze und ich machte mich schnell auf die Einzelne rechtsstehende Liege zu. Die beiden nebeneinanderstehenden Liegen wollte ich bewusst für die Beiden halten. Ich wollte sie in direkter Sicht- und Reichweite von Sven platzieren.

Der Tag verflog wie im Flug. Wir waren abwechselnd im Wasser, auf den Liegen oder etwas spazieren. Im Wasser vor fremden Blicken geschützt griff ich immer mal wieder in ihr Höschen und massierte die Klit zärtlich. Sie war sofort sehr erregt. So erregt sogar, dass ich sie hier bis zum Orgasmus hätte bringen können. „Erst, wenn ich es möchte“, grinste ich sie hämisch an. Kess streckte sie mir die Zunge heraus und ließ sich nichts weiter anmerken.

Nach dem Abendessen wollten wir noch etwas unseren Urlaubsort erkunden. Vieles hatte sich in den Jahren verändert, jedoch erkannte ich noch einige Kindheitserinnerungen wieder. Gegen 21 Uhr kehrten wir wieder ins Hotel zurück und probierten uns experimentierfreudig durch die Getränkekarte. Es war ein sehr lustiger Abend. Gegen 0:10 Uhr waren wir alle gut angetrunken und verabschiedeten uns vom sehr aufmerksamen Kellner. Das Trinkgeld hatte er sich verdient. Leicht torkelnd geleitete ich Peggy in unser Zimmer. Sie trinkt selten Alkohol und war von uns am meisten angeheitert. Sie war lustig albern und ich konnte mich köstlich über sie amüsieren. Heile kamen wir im Zimmer an.
Auf dem Bett sitzend kam sie wieder zu Luft. Wie selbstverständlich zog Sven sich komplett aus und ging – wie zufällig – an Peggy vorbei. Mit aufgerissenen Augen schaute sie sich sein enormes Glied an. Wie bereits erwähnt, zeigte er sich schon früher bei passenden Gelegenheiten gerne nur leicht bekleidet. Komplett nackt hatten wir ihn noch nie gesehen.

Wackelig stand sie auf und streifte ihren Rock runter und warf ihn auf einen der Stühle. Beim Aufknöpfen ihrer Bluse tat sie sich etwas schwerer, gelang ihr aber mit einigen Mühen auch. Mich erinnerte das gerade an einen ungeübten Striptease. Sven hatte sich eine Short angezogen und schaute ihr gebannt zu. Ihre Bluse landete neben ihrem Rock. Sie trug ein verführerisches Dessous in rot mit Spitzen und Netzeinsätzen. Der Tanga war noch verführerischer als gestern. Beim Öffnen ihres BHs bat sie mich ihr zu helfen. Ich öffnete ihren Verschluss und zog ihr die Träger über die Schulter. Meine Finger berührten ihre Brüste und ihre Nippel wurden steif. Ein Schauer lief über ihren Rücken.
Im Vergleich zu gestern fiel es ihr heute deutlich leichter sich vor Sven so zu zeigen. Der Alkohol trug sicherlich auch seinen Teil dazu bei und verringerte ihre Hemmungen.
Hüpfend legte sie sich auf ihren Platz und alberte noch etwas rum. Der Anblick ihres nackten Körpers und die Gewissheit, dass jemand Drittes diesen auch betrachtete, machte mich unendlich geil. Ich bediente den Lichtschalter und es wurde etwas dunkler. Wir hatten vergessen den Vorhang zuzuziehen, so dass die Straßenlaterne hell das Zimmer beleuchtete. Wir waren jedoch alle drei zu faul nochmal aufzustehen, so dass wir es einfach dabei beließen. So konnte ich Peggy auch deutlich besser betrachten. Ich hatte einen Steifen und sehnte mich nach ihrem Körper.
Ich wartete ein paar mir endlos erscheinende Minuten. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und mit meiner rechte Hand fing ich an ihren Busen zu kneten. Sie hielt meine Hand fest, ließ sie aber nach kurzer Zeit wieder los. Ihre großen und straffen Brüste fühlten sich unendlich geil an. Ihre Nippel wurden steif und ich zwirbelte an ihrer Brustwarze. Ich hörte sie leise stöhnen. Es war mir egal ob Sven das mitbekam. Eigentlich wollte ich es sogar. Ich knetete ihre Brüste fester und drehte ihren Nippel zwischen meinem Daumen und Zeigefinger. Unruhig bewegte sie sich hin und her. Als ich mich um die zweite Brust kümmern wollte erschrak ich. Ich spürte eine zweite Hand, welche bei unserer Berührung eilig weggezogen wurde. Sie war nicht von meiner Frau.

Kapitel 5 – der erste Fremdsex
Ich verharrte wie versteinert. Es war kein Atmen oder Stöhnen mehr zu hören. Nur noch Stille. Keiner traute sich zu bewegen. Mir wurde schlagartig klar, dass Sven gerade den Körper meiner Frau berührt hatte. Peggy schien das nicht gestört zu haben. Oder hatte sie es bei dem Alkohol einfach nicht wahrgenommen? Eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit stieg blitzartig in mir hoch. Ich fand mich mitten in meinen schärfsten Fantasien wieder. Ich hatte es mit meinen Aufgaben auch schließlich provoziert. Bewusst ließ ich Peggy unbefriedigt und präsentierte Sven meine Frau wie auf einem Präsentierteller. Ich hatte also keinen Grund sauer zu sein. Mit klaren Kopf suchte ich nach Svens Hand. Als ich sie fand, legte ich sie auf ihren Busen und ließ sie ihn weiter massieren. Ohne ein Wort zu sagen erteilte ich ihm damit die Erlaubni. Peggys Stöhnen setzte wieder ein. Ein Feuerwerk der Gefühle verbreitete sich in meinem ganzen Körper. Grob knetete ich ihre andere Brust. Ich wollte sie spüren, ich wollte sie schmecken…ich wollte alles. Mit meiner Zunge liebkoste ich ihren Nippel und biss ihr danach zärtlich in den Busen. Das mag sie besonders gerne. Immer wieder berührten sich unsere Hände. Geradezu verkrampft versuchten wir uns auszuweichen.

Ich betrachtete sie im Licht der Laterne. Sie hatte ihre Augen geschlossen und Lippen leicht geöffnet. Ihre Atmung war beschleunigt. Sie genoss die immer leidenschaftlich werdenden Berührungen.
Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und sie drehte ihren Kopf zu mir. Unsicher schaute sie mich an. Ich lächelte zurück. Sie sollte meine Zustimmung erkennen. Sie umarmte mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten voller Sehnsucht miteinander. Ich spürte Svens Kopf an ihren Busen und ließ ihn gewähren. Meine Hand wanderte ihren Busen runter, dem Bauch entlang und bis zum Ansatz ihres Höschens. Ich glitt unter den zarten Stoff und fühlte ihre herrlich glatte Haut. Entschlossen presste sie ihre Oberschenkel zusammen, so dass ich ihren Spalt nicht erreichen konnte. Erst als ich ihr das unverkennbare Zeichen gab diese zu öffnen, gab sie nach. Meine Finger tasteten sich sofort zu ihrer Klit. Sie war bereits ganz feucht und ihre Schamlippen geschwollen. Mit meinem Mittelfinger stimulierte ich sie und ihr Körper wurde noch unruhiger. Zweimal trieb ich sie bis kurz zur vor einen Orgasmus. Zu ihrer Enttäuschung ließ ich sie jedoch nicht kommen. Ich wollte ihre Geilheit und Lust weiter steigern und versenkte zwei Finger in ihrem Loch. Sie stöhnte laut auf und atmete tief aus. Gierig fing ich an sie so zu ficken. Da meine Finger nicht richtig in sie reingleiten konnten richtete ich mich auf.

Ich sah, wie Sven ihre beiden Brüste bearbeitete. Er kniete vor ihr und sein steifer Schwanz endete nur ein Stück oberhalb der Matratze. Sinnlich küsste er ihre Schulter und den Hals. Während ich sie mit den Fingern meiner rechten Hand immer schneller fickte, drückte ich mit der anderen Hand ihren Kopf in Svens Richtung. Er sah, dass ich sie ihm anbot und presste seine Lippen auf die ihren. Nach einer Schrecksekunde erwiderte sie den Kuss. Wo eben noch meine Zunge war, war jetzt Svens. Sie umarmte ihn und drückte ihn an sich ran, als wenn sie ihn nicht mehr loslassen wollte.
Ich nutzte meinen gewonnenen Bewegungsspielraum und versenkte meine beiden Finger vollständig in ihr. Sie kreiste ihren Unterleib vor Begierde. Ich stand auf und riss ihr auch das letzte Kleidungsstück vom Körper. Umgehend fingerte ich sie weiter und leckte dabei ihren Kitzler. Eine Mischung von Schmatzgeräuchen und Stöhnen war von ihr zu hören. Sie wandte sich vor Lust, begierig nach einem erlösenden Orgasmus. Ich erinnerte sie nochmal daran, dass sie ohne meine Zustimmung keinen haben dürfte. Die Unterdrückung fiel ihr unendlich schwer und brachte sie fast um den Verstand. Auch ich konnte und wollte mich nicht mehr zurücknehmen. Ich legte ihre Beine auf meine Schulter und versenkte meinen Phallus mit zwei festen Stößen in ihr. Ihr Körper erbebte. Stetig erhöhte ich meinen Rhythmus. Die beiden nackt verschlungenen Körper vor mir törnten mich noch mehr an. Intensiv fickend konnte ich mich nur fünf Minuten zurückhalten, bevor ich mit einem lauten Schrei meinen Samen in sie schoss. Ich pumpte meine ganze Ladung befreiend in sie rein. Ich stieß sie noch ein paar letzte Male, bevor ich meinen erschlafften Schwanz aus ihr rauszog.

Erschöpft und glückselig schaute ich die beiden an. Sie hatten sich immer noch nicht voneinander getrennt. Der Anblick ließ mein Glied schon wieder etwas anschwellen. „Jetzt darf Sven es dir besorgen“. Meine Worte holten sie wieder in das Jetzt und Hier zurück. „Wenn er dich bumst, darfst du so oft kommen wie du magst“. Unsicher schaute sie mich an. „Aber das geht doch nicht“, erwiderte sie. Gespannt folgte Sven unseren Worten. Der Gedanke mit einem anderen Mann als mir Sex zu haben war in ihr angeblich noch nie aufgekommen. Scham und Bedenken waren ihr anzusehen. Genauso war ihrem Körper aber auch der Wunsch nach einem erlösendenden Orgasmus anzumerken. Ihre Geilheit siegte und ihr Kopf senkte sich in das warme Kopfkissen. „Nimm sie dir und besorg es ihr“, sagte ich von meiner obszönen Wortwahl selber überrascht. In Missionarsstellung legte er sich auf sie und platzierte seine Eichel vor dem Eingang ihrer Vagina. In voller Größe war sein Schwanz sogar noch viel größer. Obwohl sie so nass war, hatte er Schwierigkeiten ihn in ihr zu versenken. Vor Schmerz und Lust stöhnte meine Frau auf. Nach einigen Stößen hatte er ihn vollständig in ihr drin und fing an sie zu ficken.

Wie ein ausgehungerter Löwe fiel er über sie her. Mit tiefen Stößen versenkte er sein Teil immer wilder in ihr. Seine Eier klatschten gegen ihren Po. Mit ihren Beinen umklammerte sie seine Hüften als wolle auch sie ihn nie mehr weglassen. Beide stöhnten immer lauter und nach kurzer Zeit hatte Peggy einen intensiven und kaum enden wollenden Orgasmus, welchen sie seit Tagen herbeisehnte. Das Zimmer roch nach Sex und Körperflüssigkeiten – ein süßer Duft. Immer schneller spießte er sie förmlich auf. Sein Schwanz berührte fast ihre Gebärmutter. Versuchte sie anfangs nicht so laut zu sein, so konnte sie sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Nach einer Minute weiterer maximaler Stimulation hatte sie ihren nächsten mächtigen Orgasmus. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und gab sich ihm nur noch hin. Erregt vom Körper meiner Frau konnte sich Sven nicht mehr zurückhalten und spritze seinen Samen ebenfalls in sie hinein. Erschöpft stieg er von ihr runter. Ich nahm Peggy in den Arm und küsste sie herzlich. Ohne etwas zu sagen schliefen wir ein.
******_88 Frau
686 Beiträge
Oh ja wie geil! Der Morgen danach wir sicher auch recht feucht starten. Bin schon gespannt wie es weitergeht. Ich würde jedenfalls bei am Morgen wieder in mir kommen lassen und das vorm Frühstück!!!
********8383 Paar
14 Beiträge
Wir können es kaum erwarten, wie es weiter geht . Super
**********_Paar Paar
49 Beiträge
Liest sich wirklich sehr spannend und macht Lust auf mehr...
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 6 – Die Vereinbarung
Von Vogelzwitschern geweckt versuchte ich vorsichtig aufzustehen. Peggy und Sven wachten trotzdem auf. Ich zog meine Unterhose an, welche ich gestern achtlos auf Seite geworfen hatte. Die beiden blieben nackt liegen. Peggy waren die Anstrengungen der letzten Nacht deutlich anzusehen. Ihr Haar war zerzaust und ihre Schminke verlaufen.

Peggy schaute mich wie ein ängstliches Reh an. Sie war unsicher meiner Reaktion und von Scham gepeinigt. Nach den Vorkommnissen der letzten Nacht traute sich keiner etwas zu sagen. Zu groß schien die Angst vor der Reaktion der anderen zu sein. Ich lag die Nacht häufiger wach und ließ die letzten Stunden Revue passieren. Eigentlich hatte sich alles so entwickelt, wie ich es erhofft und gewünscht hatte. Eben nur deutlich schneller. Bei den Bildern im Kopf, wie Peggy von Sven genommen wurde, bekam ich immer wieder einen Harten.

Mir wurde bewusst, dass nur ich diese unangenehme Situation auflockern konnte. Ich sammelte meine Gedanken und Mut. „Gestern Nacht war richtig geil“, sagte ich zu den beiden, deren Mimik sich bei diesen Worten etwas entspannten. „Ich bereue sie nicht. Meine innerlichste Fantasie, Peggy mit jemanden zu teilen, wurde endlich erfüllt. Meine Vorstellungen wurden sogar übertroffen“. Peggy schien eine Last von ihren Schultern zu fallen. Ich war also nicht sauer oder enttäuscht. „Eine solche Gelegenheit bietet sich ja nicht häufig und ich möchte diese nutzen. Für den restlichen Urlaub möchte ich meine Frau mit dir teilen, Sven. Du sollst dieselben Rechte an ihr haben wie ich. Sie steht dir zur uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung. Vergnüge dich hemmungslos mit ihr“. An Peggy gewandt: „Du erfüllst ihm genau wie mir seine Wünsche und Aufgaben. Ich wollte deine devote Ader eh schon lange ausloten und fordern und wir haben jetzt einen Mitspieler, welcher mich dabei unterstützt“. Sven nickte mit einem breiten Grinsen zu. Peggy war sprachlos. Sie rannte kommentarlos in den Duschraum und kurz darauf hörte ich das Wasser der Duschbrause prasseln. Ich nutzte die Zeit und sprach mit ihm ein paar wenige Bedingungen und No Gos ab. Er stimmte zu und bedankte sich für meine Offenheit und Bereitschaft Peggy mit ihm zu teilen. Ich war von meinem Mut ebenfalls überrascht.

Peggy ließ sich Zeit und kam in ein Badetuch eingewickelt zurück. Sie brauchte etwas Zeit zum Verarbeiten, was ich auch gut nachvollziehen konnte. „Okay“, sagte sie in einer zickigen, zugleich aber auch schüchternen Art. „Wenn du es möchtest, dann werde ich Seven genau wie dir zur Verfügung stehen“. Sie streifte ihre Bedeckung runter und präsentierte sich uns vollkommen nackt. „Warum nicht mal was Neues ausprobieren und gestern Nacht war sehr erotisch. Wir sind ja schließlich im Urlaub. Da ist alles etwas freier“, ergänzte sie. Somit war es also abgemacht. Notgedrungen stimmte sie meiner Aufforderung zu. Sie nahm es aber deutlich leichter hin, als ich es gedacht hätte. Ich war von ihrer Entschlossenheit und Mut überrascht. Die gestrige Erfahrung hatte ihr das erleichtert.

Kapitel 7
Als wäre nichts gewesen, gingen wir frühstücken und anschließend wieder zum Strand. Es herrschte eine merkwürdige Stille. Peggy und Sven ließen die letzten Minuten auf sich wirken. Sven hielt sich im Hintergrund. Er wollte abwarten, wie sich alles weiter entwickeln würde. Er glaubte vermutlich, dass ich meine Worte bereuen würde und einen Rückzug machen würde. Dies hatte ich jedoch nicht vor, obwohl es mir flau im Magen war.

Das kühle Meerwasser kühlte die erhitzten Gemüter wieder ab und die Stimmung normalisierte sich langsam wieder. Wir quatschten und alberten wie am Vortag miteinander rum.
An der Liege angekommen legte sie sich bäuchlings hin und ließ sich von der Sonne trocknen. „Kann mir bitte jemand den Rücken eincremen“, sagte sie in unsere beide Richtung gewandt. Mit einer Handgestik signalisierte ich Sven ihm den Vortritt zu lassen und beobachtete relaxt das bunte Treiben am Strand.
Sven ließ sich nicht zweimal bitten und sprühte großzügig Sonnencreme auf ihrem ganzen Rücken, welche er anschließend leidenschaftlich mit seinen Händen verteilte. Nach einiger Zeit beschwerte er sich, dass die Bänder ihres Bikinis stören würden und er löste die Schleifen ihres Oberteils. „Ein streifenfreier sonnengebräunter weiblicher Oberkörper sieht eh am besten aus, oder?“, fragte er mich. Überzeugt stimmte ich ihm zu. Mit einem Ruck zog er ihn unter ihren Brüsten weg und verstaute ihn in unserer Strandtasche. Sie lag nur noch in ihrem Höschen vor uns, Mit einem schüchternem Blick schaute sie mich an. Ich warf ihr einen Handkuss zu.

Gemütlich cremte er sie weiter ein. Seine Hände glitten immer wieder unter dem Bund ihres Höschens. Der Anblick der fremden Hände auf ihrem Körper erregte mich. Seine Hände glitten voll Wonne ihrem Rücken, dem Po, bis zu ihren Beinen runter. Überall spürte sie seine Hände.
Für die anderen Badegäste sah es so aus, als wenn ein Partner seine Partnerin penibel eincremte. Das der wahre Partner seiner Frau dabei zusah, wie jemand anderes sie intim berührte, konnte niemand wissen und führte daher auch zu keiner erhöhten Aufmerksamkeit.

Sven ließ sich auskömmlich Zeit, wofür ich dankbar war. „Jetzt dreh dich um“, forderte er sie unerwartet auf. Sie sah ihn erschrocken an. Sie sonnt ansonsten immer nur oben ohne wenn sie sicher sein konnte, dass sie niemand außer mir sah. Vor anderen hatte sie das noch nie gemacht. Sie konnte sich mit ihren geilen Brüsten natürlich sehen lassen, aber sie war einfach zu schüchtern, was sie auch immer etwas ärgerte. Mit schroffem Ton wiederholte er seine Aufforderung. In ihrer Verzweiflung wusste sie, dass er sich nicht davon abbringen lassen würde und auch ich nichts Anderes sage. Beobachtend schaute sie sich um und drehte sich möglichst unauffällig um. Sie wäre am liebsten im Erdboden versunken, doch eine Möglichkeit sich zu verstecken bestand nicht. Mein Herz schlug schneller, als ich sie wie präsentiert liegen sah.

Kapitel 8
Sie zuckte zusammen, als Sven jetzt auch ihren Oberkörper mit Sonnencreme förmlich übergoss. Seine Hände kneteten zuerst ihre Brüste und Schultern. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden. Es sah zu geil aus, wie sich seine Hände in das weiche Fleisch meiner Frau drückten. Peggy zog ihre Sonnenbrille auf. „Wenn ich euch nicht sehe, dann seht ihr mich auch nicht“, schien ihre Hoffnung zu sein. Doch diesmal beobachteten sie einige neugierige Augen. Sven war das ganz egal. Er konnte sich ja sicher sein, dass ihn die anderen Männer gerade beneideten. Er wollte sie fühlen, berühren…abgreifen. Zu meiner Freude und Erstaunen wurden ihre Nippel schnell hart. Trotz ihrer Scham erregte sie die Situation also.
Wir nutzten den Platz am Nachbarstrand zum Boggia und Frisbee spielen. Die Stimmung war unbeschwert. Voll von Sand und Schweiß gingen wir zu einer Stranddusche hinter den Umkleidekabinen. Insgesamt gab es sechs Duschplätze. Neben uns waren dort nur zwei Männer Anfang fünfzig. Das Wasser war angenehm gewärmt. Peggy hielt ihr Gesicht Richtung der wohltuenden Wasserstrahlen. „Zieh dich beim Abbuchen komplett aus. Der ganze Sand soll ja weg. Und diesmal ohne lange Diskussion“, sagte ich im bestimmenden Ton. Mit ihrem Kopf nickte sie in verschämt Richtung der Männer, welche ich natürlich gesehen hatte. „Los jetzt! Die stören uns doch nicht“. Zaghaft öffnete ihren Bikini und legte ihn ab. Sie schaute noch zweimal in die Richtung der Männer, bevor sie auch ihr Höschen ablegte und zum Oberteil über eine Mauer legte. Meine Hoffnung erfüllte sich. Die Männer bemerkten ihre Nacktheit und beobachteten jede ihrer Bewegungen. Ich wollte sie einfach nur präsentieren. Wie eine Künstlerin auf der großen Bühne sollte sie Bewunderung und Anerkennung bekommen.

Sie warf mir einen frechen Blick und drehte sich bewusst in Richtung der Männer, welche sie jetzt in voller Pracht sehen konnten. Sie hoffte mir damit eins auswischen zu können, was jedoch genau das Gegenteil war. Wie unter der Dusche zuhause wusch sie besonders lange ihre Brüste ab, an welchen das Wasser wie in einem Traum herunterlief. Die Männer stierten sie unverhohlen an. Eine nackte und so attraktive Frau bekommen sie auch nicht jeden Tag zu sehen. Wie selbstverständlich spreizte sie ihre Beine und wusch sich zwischen den Beinen. Die Finger glitten kurz zwischen ihren Schamlippen ihrer rasierten Vagina. Sie bot einen herrlichen Anblick. Als sie die Ausbuchtungen in den knappen Badehosen der beiden bemerkte, drehte sie sich zufrieden und erneut frech grinsend um.

Als unsere Zuschauer verschwanden, erlaubte ich ihr sich wieder anzuziehen und wir gingen an den Umkleiden vorbei Richtung unserem Platz. „Geh schon mal vor“, meinte Sven zu mir. „Wir kommen gleich nach“. Er zog Peggy in eine der freien Umkleiden und ich hörte das Schließen des Schlosses. Mein Atem stockte. Er war jetzt mit meiner Frau alleine und hatte meine Erlaubnis sich mit ihr zu vergnügen. Ich wartete kurz und ging dann zu unserem Liegeplatz. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren. Ich fragte mich, was die Beiden jetzt gerade machen würden? Was Sven mit ihr anstellen würde. Ich versteckte meinen steinharten Schwanz unter einem Monatsmagazin. Eine Fantasie war geiler als die Nächste.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie mit drei gekühlten Bier zurück. Sie ließen sich nichts anmerken. Peggy nahm einen tiefen Schluck und meinte zu Seven gewandt, „dass sie das jetzt gebraucht hätte“. Er grinste nur. Ich platzte vor Neugierde und fragte ganz direkt, was sie getrieben hätten. Wieder wechselte ihre Gesichtsfarbe in Rot. Sie druckste rum. „Erzähle es ihm oder soll ich das machen?“, forderte er sie auf.
******_88 Frau
686 Beiträge
*wow* was für eine tolle Vereinbarung! Wäre genau nach unserem Geschmack und wir warten auf die nächsten Kapitel voller Vorfreude *kopfkino* und sind Gespannt wie geil es weiter geht!!! *sabber*
******ins Paar
194 Beiträge
Ich muss zugeben, das ist eine der besten Geschichten die ich hier bisher gelesen hab. Kompliment 👍 Steckt da auch eine wahre Begebenheit dahinter? 😉
********8383 Paar
14 Beiträge
Eine wunderschöne und geile Geschichte ..müsste ich auch mal planen so ein Urlaub 😄
********l131 Paar
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********l131 Paar
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********l131 Paar
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Kapitel 15
Peggy war morgens als Erste wach, räumte ein paar Klamotten auf und verschwand anschließend nackt in die Dusche. Sie befolgte Svens Vorgabe, ohne dass einer von uns sie daran erinnern musste. Während sie duschte daddelte ich was in meinem Handy und schaute mir das Video des Vorabends an. Mein Schwanz füllte sich wieder mit Blut und eine Geilheit überkam mich. Von ihrem Stöhnen wachte Sven auf. Er schaute mit und ging mit einem: „War schon geil gestern“, ebenfalls duschen. Erst nach 10 – 15 Minuten hörte ich, wie sich die Badezimmertüre öffnete. „Guten Morgen“, schallte es über den Flur. Das Timing stimmte, denn genau in diesem Moment kamen auch unsere Nachbarn auf den Flur. Im Nachgang frage ich mich, ob sie sie nicht bewusst abgefangen hatten. Sie grüßte schüchtern zurück und kam nach einem Smalltalk wieder ins Zimmer. „Jetzt haben die mich schon wieder gesehen. Die müssen ja sonst was von mir denken“, kommentierte sie die Situation mit knappen Worten. Wasser rann an ihrem nackten Körper runter – ein herrlicher Anblick, welcher mich mal wieder stolz machte, eine so erotische und tolle Frau zu haben. „Das wird vermutlich nicht das letzte Mal gewesen sein“, entgegnete ich ihr grinsend mit großer Gewissheit. Sie schaute mich empört an.

Am Strand suchten sich unsere Nachbarn ihre Liegeplätze direkt neben uns, was wir sehr begrüßten. Im Laufe des Tages zeigte sich, dass die Chemie zwischen uns stimmte und wir viel Spaß miteinander hatten. Sie waren auch Peggy gegenüber sehr charmant und machten ihr immer wieder Komplimente, ohne dass dies übertrieben oder aufdringlich gewesen wäre. Mehr oder weniger unverhohlen scannten sie ihren fast nackten Körper. Es war unübersehbar das ihnen gefiel, was sie sahen. Nach ihrer gewohnten anfänglichen Zurückhaltung wurde sie lockerer und störte sich an den Blicken nicht mehr. Im Gegenteil: Meinem Empfinden nach genoss sie diese mit der Zeit sogar. Jeder freut sich doch, wenn er auf Andere anziehend wirkt. Das galt natürlich auch für sie.

Wir verabredeten uns abends gemeinsam das Nachtleben unsicher zu machen. Die Jungs versprachen uns einige “heiße Bars“ zu zeigen, wie sie sie nannten. Ich freute mich auf den anstehenden Abend und wir verließen gemeinsam den Strand. „Ein unterhaltsamer Abend und Nacht erwartet uns“, merkte ich an. „Sven und ich werden dir am Abend ein paar bedingungslos zu erfüllende Aufgaben stellen. Wir werden über die Ausführung oder Art nicht verhandeln! Hast du das verstanden?“. Mein dominanter Ton ließ keinen Widerspruch zu. Ohne das ich vorher mit Sven gesprochen hatte, betonte er nochmal, dass sie die Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit zu erfüllen habe. „Deine erste Aufgabe beginnt direkt. Bevor die Jung duschen gehen machen Sven und ich uns fertig. Danach du. Du lässt dir danach viel Zeit, so dass die Zeit bis zum geplanten Besuch des italienischen Nachtlebens eng wird. Du wirst den Jungs anbieten, dass sie auch während deiner Anwesenheit das Bad nutzen können. Sie werden dir schon abnehmen, dass du immer länger zum Herrichten brauchst. Das du dabei die ganze Zeit nackt bist, brauchen wir wohl nicht zu erwähnen“. Ihr Kopf wurde rot. Sie nickte zurückhaltend. „Du lässt dir so viel Zeit, dass alle drei mit dem Duschen fertig werden und deine Anwesenheit gebührend auskosten konnten. Dir wird schon was einfallen die Zeit zu überbrücken“.

Wir waren schnell geduscht. „Jetzt geh zu den Jungs und stimm ab, was wir besprochen haben“, forderte Sven meine Frau auf. Schüchtern schlich sie im Zimmer auf und ab. Sie fragte sich, wie sie ihre Aufgabe erfüllen könne. „Los jetzt“. Mit hochrotem Kopf klopfte sie an die Nachbartüre. „Hallo“, stammelte sie. „Ich gehe mich jetzt für heute Abend fertig machen und brauche dafür immer etwas länger“. Trotz ihrer Nacktheit versuchte sie entspannt zu wirken. „Da die Zimmer leider keine Spiegel haben, muss ich notgedrungen den im Bad nehmen, wenn das für euch okay ist. Ihr könnt die Dusche natürlich trotzdem nutzen“. Sven und ich verfolgten ihren Auftritt mit Genuss. In ihrer für sie so schamhaften Situation war sie sehr süß. Sie wirkte zerbrechlich und unsicher. „Natürlich“, sagten sie einstimmig. „Dann kannst du uns ja die Rücken waschen“, fügte er spaßig bei. Sie bedankte sich und huschte ins Bad.

Als sie 35 Minuten später mit hochrotem Kopf ins Zimmer kam, hatte Sven ihr ihre Abendgarderobe bereitgelegt. Es handelte sich um ein sexy Sommerkleid, welches er ihr bei unserem Einkaufsbummel vor einigen Tagen gekauft hatte. Das Kleid reichte sexy bis knapp über die Mitte ihrer Oberschenkel und hatte seitlich einen kleinen raffinierten Schlitz bis zur Hüfte. Unterhalb des Dekolletés war eine Knopfleiste, welche sich dekorativ bis zum Saum des Kleides durchzog. Es sah fabelhaft an ihr aus.. Mir stockte der Atem und eine Welle der Erregung erfasste mich. Sie drehte sich vor dem Spiegel und betrachtete das Kleid kritisch. Der rückenfreie Schnitt gefiel ihr. „Die Unterwäsche bleibt im Schrank“, bestimme Sven. Er stellte sich vor sie und öffnete die ersten beiden Knöpfe ihres Kleides. Der weiche Stoff glitt zur Seite und gab den schönen Ansatz ihrer Brüste wieder. „Immer wenn dein Mann oder ich Lust darauf haben, wirst du einen weiteren Knopf öffnen. Wenn du das nicht sofort machst, werden wir dir direkt zwei Knöpfe öffnen“, drohten wir ihr an.

Kapitel 16
„Jetzt erzähl mal was du die letzten Minuten so getrieben hast“, forderte ich sie auf. Mit dieser Frage musste sie natürlich rechnen. „Die waren ganz schön unangenehm für mich. Ich fühlte mich die ganze Zeit wie auf den Präsentierteller und wusste gar nicht, wie ich das überstehen sollte. Den Jungs scheint es aber gefallen zu haben. Sie hatten keine Berührungsängste und waren auch zumeist nackt. Das machte mir die Situation etwas erträglicher. Sie stierten mich an und ihnen gefiel anscheinend was sie sahen. Zumindest verließen zwei das Badezimmer mit einer Erregung. Das fand ich lustig“, fügte sie bei.
Die Jungs waren pünktlich am vereinbartem Treffpunkt. Sie hatten bereits “vorgeglüht“ und waren in lockerer und ungezwungener Stimmung. Wie es die Kleiderordnung der meisten Clubs und Bars vorgab, hatten sie sich mit Hemden, Stoffhosen und Lederschuhen schick gekleidet. Sie gaben nicht nur in ihren Badeklamotten ein optisch ansprechendes Bild ab. Wir nahmen Peggy in unsere Mitte und hielten nach unserem ersten Ziel Ausschau.

Der Abend verließ sehr unterhaltsam. Wir tranken in jeder uns einladend aussehenden Bar 1 – 2 Getränke und zogen dann weiter. Wir waren neugierig, voller Tatendrang und wollten möglichst viel erleben. In der zweiten Bar flüsterte Sven meiner Frau etwas ins Ohr und nach einem hilflosen Blick zu mir öffnete sie kurz darauf den dritten Knopf ihres Kleides. Ihre Brüste waren ansatzweise gut zu sehen. Kent, Manu und Ralf – ich hatte sie noch gar nicht komplett vorgestellt, versanken mit ihren Blicken immer tiefer in ihrem Dekolleté. Vom Alkohol ermutigt tat ich es Sven nach und forderte sie im nächsten Getränkelokal zur Öffnung eines weiteren Knopfes auf. Sie schaute an sich runter und anschließend mich flehend an. Der nächste würde den Blick auf ihr Brüste fast komplett freigeben. In der auch hier wieder gutgefüllten Bar war ihr das unangenehm. Sven bekam ihr Hadern mit. So dass unsere Begleiter es mitbekommen mussten sagte er laut zu ihr: „Wie angedroht jetzt zwei“. Er ging zu ihr rüber und öffnete wirsch die beiden Knöpfe. Der dünne Stoff glitt noch weiter zur Seite und gaben den Anblick ihrer geilen Titten noch besser frei. Ich bewunderte ihre steifen Brustwarzen, welche jetzt für so ziemlich jedermann frei ersichtlich waren. Ihr Gesicht versteckte sie vor Scham hinter ihren Händen. Sie rettete sich damit nur kurz und musste sich der Situation stellen.

Den Anblick der männlichen Gäste konnte sie sich ungewollt sicher sein. Doch auch einige Frauen bewunderten ihren Busen. Der Service war gut und wir entschlossen uns hier noch etwas länger zu bleiben. Nach dem nächsten Cocktail hatte sie sich an die Situation gewöhnt und wurde besser gelaunt. Sie wippte passend zur Musik im Takt. Ihre Brüste schienen die Freiheit zu genießen und wippten mit. Es war nach 0 Uhr, als sie Manu auf die Tanzfläche begleitete. Hier fiel sie in ihrem Outfit natürlich noch mehr auf, was ihr aber egal erschien.

„Jetzt mal unter uns Männern“, sprach uns Kent an. „Peggy ist ein total geiles Mädel. Ihr Körper ist ein Traum. Ich verstehe aber nicht, wie ihr drei zueinander steht. Wenn einer von euch beiden sie zu etwas auffordert, kommt sie dem auch nach. So wie gerade oder heute am Strand. Wer ist denn von euch mit ihr zusammen oder was auch immer?“. Die Frage überraschte mich eigentlich nicht und ich hatte auch keine Antwort parat. Wie erklärt man jemanden, dass man seine Frau teilt? War das nicht eher peinlich für mich?
*******isu Paar
27 Beiträge
Mega freuen uns schon auf das neste Kapitel
******_88 Frau
686 Beiträge
Sind gespannt wie der Abend weiter geht und wie Peggy Kent noch genießen darf!? Mit wie vielen von den 5 Männern Sie es treiben wird?!
****69 Mann
37 Beiträge
Super toll geschrieben, ich fühle mich mitten in dem Geschehen und warte darauf das auch unter den Männern endlich eine Handlung entsteht *knuddel*
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