Lara–Story 9: Der Hoteldirektor
Es geht weiter – viel Spass!DAS UNVERSCHÄMTE HOTEL!
Lara fühlte, wie ihr Körper auf der Massageliege schwer wurde. Sie fühlte die warmen, kräftigen Hände der Masseurin, die ihre Rückenmuskulatur bearbeiteten, ihre harten Stellen gekonnt lösten. Es tat einfach gut, sich im Beautycenter des Hotels verwöhnen zu lassen, während Frank und Sven mit der Bikergruppe auf einem Tagesausflug waren. Als sie sich auf den Rücken drehte, schien ihr die Morgensonne wärmend ins Gesicht.
Guten Morgen Lara – es war Ivana, die sie begrüsste und sich mit dem bekanntem Klang ihrer High Heels langsam näherte. Lara glaubte zu fühlen, dass Ivana sie auf dem Massagetisch begutachtete. Bestimmt waren ihr und der Masseurin die hart gewordenen Nippel aufgefallen. Sie fühlte, wie ihr eine sanfte Röte ins Gesicht stieg. Beide wechselten ein paar belanglose Worte.
Dann, nach einer kurzen Pause, sagte Ivana mit geheimnisvollem Unterton: Wir können offen Sprechen, Lara. Gabi, Deine Masseurin, gehört auch zu den erlesenen Frauen, die den Hoteldirektor besser kennen. Es ist kein Zufall, dass Dir das Haus heute eine Massage offeriert hat. Lara stockte kurz der Atem, denn fast gleichzeitig mit dieser überraschenden Neuigkeit hatte ihr Gabi beim Massieren an die Innenseite Ihres Oberschenkels gefasst. Sie lockerte ihren angespannten Quadrizeps, strich ihr aber fast gleichzeitig über ihre Vulva, laaangsam und fast kreisend in Richtung ihrer Lustperle. Mmmmh, wie überraschend geil das war. Gabi war es nicht entgangen, dass Lara ihre Schenkel unmerklich etwas öffnete, die Augen etwas zusammenkniff und den Kopf leicht in den Nacken legte.
Lara sah Ivana über sich, aus ungewohnter Perspektive auf dem Kopf stehend, mit ihrem einladenden Lächeln im Gesicht, den dunklen Haaren und den strahlenden Augen. Unser Chef ist überraschend früh zurückgekommen. Ich habe ihm alles erzählt – das ist die Abmachung. Ich darf alles, aber ich muss ihn informieren. Er ist mein Chef und mein Meister. Lara wurde bei dem Gedanken Wind und weh. Ihr Puls wurde schneller und ihre Gedanken überschlugen sich. Wie durch einen Vorhang hörte sie Ivana sagen: Der Hoteldirektor möchte Dich kennenlernen und auch Frank. Meine Schilderungen haben ihm gefallen.
Mmmmh – entfuhr es Gabi, was wie eine Anerkennung klang. Wollen wir uns in einer halben Stunde mit ihm in der Rooftop–Bar treffen? Lara war so überrascht, dass Ivana noch einmal nachfragen musste. Ja … ja,ja … gern, stotterte sie. Du Glückliche, flüsterte ihr Ivana ins Ohr, als sie sich mit einem Kuss auf ihre Stirn verabschiedete.
Was hat das zu bedeuten? Was will er von mir? Er wird Dir gefallen Lara. Auch Gabi klang geheimnisvoll. Er war sehr beeindruckt von Dir, als Ivana ihm Euer Treiben geschildert hat, Du mit ihr und mit Deinen geilen Männern. Du warst dabei, als sie es ihm erzählt hat? fragte Lara ungläubig. An die Fortführung der Massage war nun nicht mehr zu denken. Ja, klar! Er ist unser Chef, unser Boss unser Meister… im Zirkel. Das letzte Wort verschluckte sie fast, da sie sich gewahr wurde, was sie auszuplaudern begann. Hastig fügte sie hinzu: Es ist eine besondere Ehre, wenn er sich für Dich interessiert.
Lara war nun nicht mehr zu halten. Sie wollte sich für das Treffen bereit machen. Dankbar nahm sie Gabis Hinweis mit, dass der Hoteldirektor es schätzen würde, wenn sie sich gegen aussen elegant kleide, in seiner persönlichen Gesellschaft aber besser als horny Ehestute auftreten würde. Mit zittrigen Knien machte sie sich auf den Weg zu ihr Suite. Aber insgeheim wusste sie schon, was sie anziehen würde.
Pünktlich trat Lara auf die Terasse, Die Sonne schien ihr ins Gesicht, blendete sie einwenig, sodass sie Ivana erst bemerkte, als sie neben ihr stand. Proah! Schick siehst du aus. Ivana betrachtete sie von Kopf bis Fuss. Du wirst ihm gefallen. Ivana gefiel die enge schwarze Lederhose, die helle Bluse, die die kleinen Titte zur Geltung kommen liessen und die High Heels, mit den gepflegten Füssen und den French Nails. Du scheinst weder BH noch Slip zu tragen – oder ist es ein String? Lara lachte verschmitzt, behielt aber das kleine Geheimnis für sich. Sie folgte Ivana um eine kleine Hecke, in einen Bereich, der für die übrigen Gäste nicht zugänglich war.
Kaum waren sie an einem schön gedeckten Tisch angelangt, auf dem ein Champagner und einige weitere Leckereien standen, trat ein gesetzter Herr in Anzug mit einem gewinnenden Lächeln auf sie zu. Bitte, die Damen, nehmen sie Platz und bedienen sie sich. Es ist mir eine Ehre sie bei uns zu haben. Nach einer kurzen Vorstellung nahm er Lara an der Hand und begleitete sie an den Tisch. Der Händedruck fühlte sich warm und fest an. Lara war beeindruckend vom Charisma des Direktors.
Der Champagner liess die drei schnell persönlich werden. Bald sprachen sie offen über die Spielereien, kürzlich. Der Direktor zeigte seine Freude an den ehebrecherischen Fickereien. Er bemerkte schnell, dass Lara für mehr offen war.
Nachdem Lara ihm das Wort für ihr Stillschweigen gegeben hatte, verriet er ihr, dass er der Meister eines Zirkels war, zu dem Ivana, Gabi und noch einige andere Frauen gehörten. Allesamt waren sie eine verschworene Gruppe, zu der auch handverlesene Herren gehörten. Es gab klare Regeln, die es zu befolgen gab. Die Treffen fanden in speziellen Räumen des Hotels statt. Sie ahnte, dass die Handlungen stets sexueller Natur waren. Und als er ihr eröffnete, dass es sehr tabulos zu und her gehen würde und dass die Frauen zwar auf Händen getragen würden, aber ihre Promiskuriosität bedingungslos ausleben müssten, rutschte sie sehr nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Der Champagner in ihrem Glas verriet durch das Zittern ihre Erregung. Und Ivana, die gespannt zuschaute, fragte sich ob Laras nasse Pussi in den String oder nicht doch in die Lederhose auslaufen würde.
Lara war weit von solchen Gedanken entfernt. Ihr Kopfkino lief auf Hochtouren. Als der Direktor sie unverblümt und direkt fragte ob sie interessiert sei den Zirkel kennenzulernen, war ihr geiler Entscheid schon vor dem Ende der Frage gefasst. Mit fiebrigen Augen und erregter Stimme bejahte sie zur Freude des Direktors die Frage.
Er eröffnete ihr, dass sie einmal als Beobachterin dabei sein durfte, zusammen mit ihrem Mann. Dann werde entschieden ob man ihr eine einjährige Novizenschaft anbieten werde. Wenn sie diese annehmen würde, dann würde sie über ihre Rechte und Pflichten informiert, müsse gewisse Tests und eine Ausbildung über sich ergehen lassen und müsse eine Prüfung bestehen, bevor sie als Vollmitglied aufgenommen werde.
Lara war sehr aufgeregt, als sie der Probesession zusagte. Sie brannte darauf mehr zu erfahren. Sie war zu neugierig und zu verspielt um diese Gelegenheit auszuschlagen.
In der Aufregung liess sie es zu, dass der Direktor sie auf seinen Schoss nahm und sie lustvoll anfasste. Sie war ihm bereits erlegen. Er hatte ein Feuer entfacht, das sie selber wohl mehr schlecht, als recht würde kontrollieren können…