Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Hotwifeverleih
3700 Mitglieder
zum Thema
Bootsausflug mit einem Cuckold-Pärchen60
Mein Name ist Bernardo Bürgli. Bernardo Bürgli aus Zürich.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Das Cuckold-Hotel – Teil 2 und 3

**********s_Cgn Mann
256 Beiträge
Themenersteller 
Das Cuckold-Hotel – Teil 2 und 3
Vielen Dank für das positive Feedback zu Teil 1. Da ich wiederholt nach der Fortsetzung gefragt worden bin, möchte ich euch nicht auf die Folter spannen und werde daher hier nun Teil 2 und 3 zusammengefasst veröffentlichen. Die Geschichte ist nämlich in den anderen Gruppen schon weiter fortgeschritten und Teil 4 ist in Arbeit.

Ich bin mehrfach gefragt worden, ob man mal ein Bild von Melanie zu sehen bekommen könnte. Das geht nicht. Denn Melanie ist (leider *zwinker* ) eine fiktive Person. Da ich jedoch beim Schreiben meiner Geschichten immer optische Vorbilder für die Charaktere im Kopf habe, könnt ihr gerne einmal nach Penny Pax, einer amerikanischen Pornodarstellerin, googeln. Sie hat definitiv Ähnlichkeit mit Melanie und dient als optisches Vorbild.

Nun soll es aber weiter gehen. Ab an den Herd und ein neues Cuckold-Rezept ausprobiert. Denkt beim köcheln des Kopfkinos daran, dass die wichtigsten Zutaten der Speise unrealistische Fantasien plus einem kleinem Schuss realer Erlebnisse sowie ausreichend Demütigung und Erniedrigung bleiben. Wem es diesmal etwas zu sehr nach Demütigung und Erniedrigung schmeckt, der kann das Ganze gerne mit einem Schuss SAHNE abschmecken. *koch* It`s just porn… Viel Spaß beim Lesen!

Ich leckte Melanie wie mechanisch. Ihr letzter Satz raste wie ein ICE im Kreisverkehr durch meinen Kopf. Normalerweise erregte es mich immer unglaublich, wenn ich Melanie oral befriedigte. Aber nun hätte man mir auch eine Zitrone zum ablecken hinhalten können. Melanie bemerkte das natürlich. Sie erhob ihren Oberkörper und stützte sich mit den Ellbogen ab. „Du bist ja gar nicht bei der Sache. Statt du dich freust, dass ich mal wieder einen richtigen Mann im Bett haben werde, machst Du einen auf beleidigte Leberwurst. Sei`s drum. Los, leg dich auf den Rücken.“

Wie betäubt krabbelte auf allen Vieren über das Bett und legte mich auf den Rücken. Melanie legte ein Kissen unter meinen Kopf. „Ich werde mich jetzt auf den Gesicht setzen und du wirst meine Muschi lecken. Und geb Dir Mühe.“ Sie schwang ihr rechtes Bein über mich und kniete sich über mein Gesicht. Dann drückte sie ihre Hüfte nach unten. Ihre feuchte Muschi berührte meine Nase und meinen Mund. Ich fing wieder an sie zu lecken und da presste sie sich noch enger an mein Gesicht. Ich bekam nur noch schwer Luft. Sie stöhnte heftiger. Offensichtlich gefiel ihr diese Position. Dann fing sie an, ruckartig ihre Hüfte hin und her zu bewegen. „Jetzt reite ich dein Gesicht zu.“ Sie stöhnte immer heftiger. „Steck mir die Zunge rein.“

Ich machte, was sie wollte. Hoffentlich kam sie bald zum Höhepunkt. Und nach ungefähr zwei Minuten hatte sie tatsächlich und endlich einen Orgasmus. Sie zuckte noch mehrfach heftig mit ihrer Hüfte über mein Gesicht und dann ließ sie sich ermattet neben mich ins Bett fallen. Ich war erleichtert, dass es vorbei war. „Das machen wir jetzt öfter so. Und wenn mir Markus Saft aus der Muschi läuft, wirst Du erst richtig Spaß haben.“ Sie lachte.

Ich starrte an die Decke. Sie schaute nach unten auf meinen Schwanz. „Das ist das erste Mal, dass Du mich leckst und dein kleiner Schwanz wird davon nicht steif.“ Sie lachte wieder. „Ich finde das toll. Ich hätte nicht gedacht, dass er so schnell sein neues Dasein akzeptiert.“ Ich schaute sie sprachlos an. Sie stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank.
„Ich gehe jetzt unter die Dusche. Du machst in der Zeit bitte Frühstück.“

Ich blieb reglos auf dem Bett liegen. Sie schaute mich an. „Was ist los?“ „Melanie.“ Ich stockte. „Ja?“, fragte sie. „Ich werde nicht mit in den Urlaub fahren. Ich fahre gleich nach Hause.“ Sie lächelte und legte die Kleidung, die sie sich aus dem Schrank geholt hatte, an das Fußende vom Bett. Dann kam sie ganz langsam über mich, bis ihr Gesicht ganz nahe über meinem war. Unsere Nasenspitzen berührten sich beinahe.

„Wo war ich vorletzte und letzte Woche Mittwoch?“ Ich war verwirrt. Was sollte das jetzt? „Du… Du warst bei dem Yoga-Kurs meiner Kollegin.“ „Genau.“ Melanie hauchte das Wort förmlich. Eine meiner Kolleginnen gab nebenher Yoga-Stunden und da sie diese in einem Studio in Melanies Nähe gab, hatte sie mir vorgeschlagen, dass Melanie ja mal vorbei kommen könne, da sie wieder mehr Sport machen wollte. „Das Yoga macht echt Spaß und deine Kollegin macht das richtig gut. Wie alt ist sie eigentlich?“ Ich dachte kurz nach. „24.“ „Wirklich noch sehr jung. Und sie hat vor einem Jahr ihre Abschlussprüfung gemacht und du warst ihr Ausbilder. Richtig?“ „Ja. Das stimmt.“

Ich wusste nicht, worauf Melanie hinaus wollte. „Worauf willst Du hinaus?“„Caro ist echt eine Hübsche und Süße. Kurze blonde Haare, kleine Brüste und einen strammen Popo. Das kommt bestimmt vom Yoga.“, sagte Melanie. Ich fuhr hoch. „Ich will jetzt nicht über meine verdammte Yoga-Kollegin reden.“ „Leg Dich hin.“ Melanies Ton war sanft, aber sehr bestimmend. „Ich habe Dir eben gesagt, dass du heute einiges erfahren wirst. Und jetzt erfährst Du wieder etwas. Es ist sogar ziemlich lustig. Also finde ich zumindest.“ Ich schluckte. Melanies Augen glänzten vor Vergnügen.

„Also. Caro ist nicht nur hübsch und süß, sondern auch richtig sympathisch. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Sie ist vielleicht ein wenig zu neugierig und ich glaube, dass sie auch eine kleine Tratschtante ist. Habe ich recht?“ Ich nickte. „Nach dem Kurs gehen wir immer in eine benachbarte Kneipe auf ein Bier oder einen Wein. Da ist eine nette Truppe von Frauen zusammen. Letzte Woche waren die anderen aber alle relativ schnell weg. Also saß ich da alleine mit Caro. Wir hatten uns fest gequatscht. Und natürlich hat sie auch nach uns gefragt. Wo wir uns kennengelernt haben, ob wir zusammen ziehen wollten und so weiter. Das Übliche halt.“

„Wir hatten leicht einen sitzen und plötzlich fing Caro an zu kichern. Ob sie mir mal was Verrücktes erzählen solle. Klar habe ich gesagt. Sie hat weiter gekichert. Richtig süß sah sie dabei aus. Nun ja. Also: Eine andere Kollegin hätte mal erzählt, dass sie dich in der Sauna getroffen hat.“ Sie schaute mich mit festem Blick an. „Stimmt das?“ Ich nickte wieder. „Ja. Das stimmt. Anika. Das ist aber bestimmt schon 2 oder 3 Jahre her. Sie war da mit ihrem Freund“ „Egal wie lange das her ist.“, sagte Melanie. „Deine Kollegin Anika hat auf jeden Fall Kreise deiner Kolleginnen rum erzählt, wie es bei dir hier unten bestellt ist.“ Sie tätschelte mit der flachen Hand meinen Schwanz.

Mir brach der Schweiß aus. Wie peinlich. Melanie fuhr ungerührt fort. „Caro hat dann noch erzählt, dass das hin und wieder immer noch ein Thema sei unter den Kolleginnen. Aber auch bei deiner Chefin. Ein großer Spaß über einen kleinen Schwanz.“ Ich war fassungslos. „Was… Was hast Du Caro erzählt?“ Mir schwante Schlimmes. „Nichts. Ich bin nicht drauf eingegangen. Ich habe gesagt, dass deine Kollegin bestimmt ihre Brille nicht auf hatte. Und dann haben wir gelacht und dann war das Thema auch durch. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass Caro nicht recht zufrieden mit meiner Antwort war.“

Ich atmete erleichtert auf. „Und warum erzählst Du mir das?“, fragte ich. Melanie lächelte und legte sich seitlich neben mich und stützte ihren Kopf auf ihren Arm. „Nun, ich könnte ja beim nächsten Male nach dem Yoga hin gehen und Caro erzählen, dass die Kollegin recht hat. Und das ich mich von einem anderen Mann ficken lasse, damit ich auf meine Kosten beim Sex komme.“ Ich drehte mich auf die Seite und schaute sie an. „Melanie, bitte.“ Sie ignorierte mich und fuhr fort. „Natürlich würde ich Caro auch ein paar Bilder von deinem Pimmelchen schicken. Dann könnte sie die auf der Arbeit den Kolleginnen und deiner Chefin zeigen. Das wäre doch ein Vergnügen. Oder noch besser: Ich führe dich ihr nackt vor und sie kann dann die Bilder selber machen. Und vielleicht kommen ja noch ein paar Kolleginnen mit. Und deine Chefin.“

Unter normalen Umständen hätte ich das für einen schlechten Witz gehalten. Aber nach den Ereignissen des Morgens und Melanies neuem Verhalten gab es für mich keinen Zweifel, dass das ihr zuzutrauen sei. „Das kannst Du nicht machen. Bitte. Nicht auf der Arbeit.“, sagte ich schon fast verzweifelt. Sie schaute mich wieder lächelnd an. „Um das zu verhindern, brauchst Du nur brav und artig zu sein. Und alles machen, was wir von Dir verlangen. Solltest Du nicht brav und artig sein und nicht gehorchen, wird Deine Kollegin deinen kleinen Schwanz zu sehen bekommen.“ Ich verlor völlig die Fassung. Ich schrie Melanie an und setzte mich auf. „Das ist Erpressung!“

Melanie blieb hingegen ganz ruhig. Sie erhob sich aus dem Bett und stand auf. „Erpressung… Das ist aber ein unschönes Wort.“ Sie lächelte süffisant. „Ich nenne es eher ein kleines Druckmittel.“ Sie ging an das Fußende vom Bett und nahm ihre Klamotten auf, die sie dort abgelegt hatte. „Und jetzt mach Frühstück. Ich will nicht mit leerem Magen in den Urlaub fahren.“ Ich stand mit zittrigen Beinen auf und griff nach meinem Bademantel. „Den kannst Du liegen lassen. Ab sofort bist du hier im Haus nur noch nackt.“ Ich wagte erst gar keinen Widerspruch. Melanie verließ das Schlafzimmer und ich folgte ihr mit gesenktem Kopf.

Sie öffnete die Badezimmertüre und blieb im Türrahmen stehen. Kokett blickte sie über ihre linke Schulter zu mir. Sie ging ins Badezimmer und schloss die Türe. Ich zuckte zusammen und umkrampfte mit der linken Hand das Treppengeländer. Meine Knöchel traten weiß hervor. Dann machte ich mich langsam auf den Weg die Treppen runter nach unten. Meine Beine zitterten immer noch. Ich hatte gerade die vierte Stufe erreicht, da hörte ich, wie die Badezimmertüre aufging. Ich drehte mich um und sah die nackte Melanie im Türrahmen stehen.

„Das hätte ich beinahe vergessen. Während ich frühstücke, wirst Du einen Anruf erhalten. Und dann bekommst Du die nächste Abreibung. Verlass Dich drauf. Und da freue ich mich schon sehr drauf. Ich werde mir bei einer Tasse Kaffee und einem warmen Brötchen mit Marmelade alles genussvoll anhören.“ Ich sah sie an. „Markus?“, fragte ich knapp. „Nein. Mit Markus wirst Du erst später telefonieren. Der will in seinem Urlaub ausschlafen. Aber es ist jemand, den du auch sehr gut und auch schon sehr lange kennst.“ Melanie drehte sich um und verschloss lachend de Badezimmertüre.

Ich schleppte mich die Treppe runter. Was war seit dem Aufstehen passiert? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Meine Freundin demütigte mich in einer Tour und es schien ihr auch noch zu gefallen. Und dann Markus. Es war unfassbar. Er hatte sich einfach an meine Freundin ran gemacht. Eigentlich ein absolutes Tabu. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Was war, wenn er das nicht das erstemal machte? Markus war in den letzten Jahren aus Überzeugung Single gewesen. Er hatte regelmäßig Affären und er wollte sich nicht binden. Kaya war die erste Frau seit Jahren, mit der er sich auf eine Beziehung eingelassen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen.

Ich ging in die Küche und schaltete den Kaffee-Vollautomaten ein. Melanie brauchte gewöhnlich lange im Bad und so freute ich mich über ein paar Minuten alleine. Ich machte mir einen Kaffee. Das würde gut tun. Und dann überkam mich die Lust auf eine Zigarette. Ich hatte schon vor längerer Zeit mit dem regelmäßigen Rauchen aufgehört, aber sowohl Melanie als auch ich rauchten gerne mal eine Zigarette auf einer Party. Ganz Oldschool. Wie früher. Tabak und Blättchen. Ich ging zum Kühlschrank, wo der Tabak lag, damit er nicht austrocknete und nahm ihn heraus. Die Blättchen nahm ich aus einer der Küchenschubladen.

Ich drehte mir eine Zigarette, was mir zuerst nicht ganz gelingen wollte, weil meine Hände zitterten. Schließlich gelang es mir. Ich nahm die Tasse Kaffe, die Zigarette und ein Feuerzeug und ging zum Fenster im Essbereich des Wohnzimmers und ließ den Rollladen hochfahren. Das Fenster ging hinaus in den Garten. Hier konnte mich keiner sehen, da das Fenster zum Garten raus ging. Ich öffnete das Fenster und zündete mir die Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. Die letzte Zigarette hatte ich vor ungefähr 4 Wochen geraucht und ich verspürte nach dem ersten Zug einen leichten Schwindel, was sicherlich auch mit meiner sonstigen Verfassung zu tun hatte. Ich nahm einen Schluck Kaffee und schloss die Augen.

Ja. Ich liebte Melanie. Ich liebte ihre Art, ihr fröhliches und humorvolles Wesen, ihre Aufgeschlossenheit. Ihr Aussehen. Wir waren glücklich. Das hatte sie ja selber gesagt. Gut, die Probleme, die wir beim Sex hatten, waren sicherlich nicht so schön. Aber wir hatten doch einen Weg gefunden. Und ich mochte auch ihre leicht dominante und fordernde Art beim Sex. Das gab mir immer einen Kick. Wenn wir vorher drüber gesprochen hätten, hätte ich auch sicherlich nichts dagegen gehabt, dass sie mal einen „Ausritt“ aus unserer Beziehung unternimmt. Ich konnte sie sogar verstehen. Welche Frau wollte nicht befriedigenden Geschlechtsverkehr mit einem Mann, bei dem sie im besten Falle zum Orgasmus kommt. Ich musste mir eingestehen, dass ich es mir manchmal sogar vorgestellt hatte, wie es wäre, Melanie beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten. Es durchfuhr mich jedes Mal ein Kribbeln bei dem Gedanken daran. Aber auch ein sehr intensives Gefühl der Eifersucht. Ein emotionales Wirrwarr, das trotzdem irgendwie aufregend war. Zumindest ein bisschen.

Und nun hatte sie mich vor vollendete Tatsachen gesetzt. Markus. Ein Wahnsinn. Und Kaya noch dazu. Da fiel mir das bevorstehende Telefonat wieder ein. Ich brauchte nicht lange nachzudenken, um zu wissen, wer mich gleich anrufen würde. Und das war ein zusätzlicher Hieb in den Magen. Mit wem war Markus seit Jahren sehr gut befreundet? Wer war seine beste Freundin, der er alles anvertraute? Ich musste schlucken. Auch ich war mit ihr gut befreundet und ich kannte sie genauso lange wie Markus. Auch wir hatten schon häufig vertrauliche Gespräche geführt und uns gegenseitig das Herz ausgeschüttet und so manchen Abend zu zweit oder zusammen mit Markus zu dritt gesoffen, Musik gehört und dummes Zeug gequatscht.

Susanne. Es konnte niemand anderes sein. Eine meiner besten Freundinnen.

Ich würde eine Abreibung bekommen hatte Melanie gesagt. Von Susanne. Ausgerechnet. Sie wusste mit Sicherheit, dass Melanie mit Markus ficken wollte. Markus hatte es ihr unter Garantie schon gesagt. Und wahrscheinlich gefiel ihr das auch noch. Furchtbar. Sie hatte ja selber mal eine Affäre mit Markus gehabt, was ihrer Freundschaft auch keinen Abbruch getan hatte. Ich drückte die Zigarette aus und ging zum Kühlschrank und drehte mir direkt noch eine. Auch einen Kaffee machte ich mir noch. Ich stellte mich wieder an das offene Fenster. In welcher Form würde die Abreibung von Susanne ausfallen? Oder vielleicht war es doch jemand anderes? Von der zweiten Zigarette wurde mir schlecht und ich drückte sie aus.

Ich ging zurück in die Küche. Ich war immer noch wie betäubt. Ich holte gefrorene Brötchen aus dem Tiefkühlschrank und legte sie in den Backofen und stellte diesen an. Und dann machte ich mich daran, den Frühstückstisch zu decken. Teller, Besteck, Gläser für Orangensaft. Dann richtete ich Wurst und Käse auf einem Teller an und schnitt ein paar Gurkenscheiben und legte sie ebenfalls auf einen Teller. Ich wusch ein paar Cocktailtomaten und legte sie auf den Teller zu den Gurkenscheiben. Butter, Marmelade und Honig stellte ich ebenfalls auf den Tisch. Melanie und ich liebten es, am Wochenende lange und ausgiebig zu frühstücken.

Als die Brötchen fertig waren und ich diese gerade in einen Brötchenkorb legte, kam Melanie die Treppe herunter. Ich musste zweimal hingucken. Sie trug einen ziemlich kurzen Rock, der ihren Hintern nur auf das Nötigste bedeckte. Und ein sehr eng anliegendes, gelbfarbenes Top, unter dem sich ihre Brüste und ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Sie trug offensichtlich keinen BH. Sie schaute mich an und lächelte. „Du brauchst gar nicht so zu schauen. Ja. Ich trage keinen BH. Und ich trage auch keinen Slip. Schau mal.“ Sie zog den Rock nach oben und ich sah, dass sie tatsächlich keinen Slip trug.

Sie strich ihren Rock glatt und fuhr fort. „Das wäre auch im Urlaub Quatsch. Es soll ja sehr heiß werden in den nächsten Tagen.“ Sie lachte. Dann schaute sie auf den Frühstückstisch. „Das hast Du sehr schön gemacht.“ Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Eigentlich sollten wir zur Feier des Tages mit einem Sekt anstoßen. Aber wir müssen ja noch Auto fahren.“ Unfassbar. Sie meinte allen Ernstes, dass ich mit ihr darauf anstoßen sollte, dass sie Sex mit einem anderen Mann haben wird. Sie schnüffelte ein wenig mit ihrer Nase. „Du hast eine geraucht, oder?“ Ich nickte. „Das hast Du dir auch verdient nach all den Neuigkeiten. Und wenn Du brav bist, wird es dir auch gar nicht so schlecht ergehen in der nächsten Zeit. Ich glaube, ich rauche jetzt auch erstmal eine. In der Zeit kannst Du duschen gehen.“ Sie ging zum Kühlschrank.

„Es ist Susanne, die gleich anrufen wird. Richtig?“ Sie machte den Kühlschrank zu und fing an, sich eine Zigarette zu drehen. Sie schaute mich lächelnd an. „Richtig. Gut kombiniert, Sherlock.“ „Warum? Was soll das? Reicht es dir nicht, mit Markus zu vögeln? Musst Du auch noch eine meiner besten Freundinnen da reinziehen und mich dermaßen erniedrigen?“ Sie stieß einen Seufzer aus. „Komm mit. Ich erzähle dir was.“ Sie hatte sich zwischenzeitlich einen Kaffee gemacht und nahm die Tasse in die Hand. Mit der anderen hielt sie mir die fertige Zigarette hin. „Willst Du auch noch eine rauchen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Mir ist schon schlecht.“ Sie ging in Richtung Wohnzimmer und ich folgte ihr. „Hier ist es ja überall noch stockfinster.“, sagte sie. Sie betätigte den Hauptschalter für die Rollläden und helles Tageslicht fiel durch die Fenster in das Haus.

„Melanie. Bitte. Ich bin nackt.“ Sie lachte. „Das ist nicht zu übersehen. Aber meine Nachbarn haben mit Sicherheit schon mal einen Mann mit einem kleinen Schwanz gesehen.“ Sie öffnete die Terrassentüre und setzte sich auf einen der Stühle. Ich blieb in der Terrassentüre stehen. Melanie zündete sich die Zigarette an. „Also. Ich habe dir ja erzählt, was auf der Party letzte Woche passiert ist und wie ich mich mit Kaya und Markus für heute in zwei Wochen für den Pärchenabend verabredet haben.“ Ich nickte.

„Nachdem wir dann nach der Party zu Dir sind und ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich eine Nachricht von Markus auf dem Handy. Du warst ja schon wieder mal aufgestanden. Markus fragte mich, ob ich abends Zeit für einen Zoom-Call hätte. Mit ihm, Kaya und Susanne. Ohne Dich. Da konnte ich mir schon denken, um was es ging.“ „Und dann?“, fragte ich sie. „Nichts und dann. Ich habe natürlich zugesagt. Markus hat mir den Link für den Zoom-Call geschickt, ich bin nachmittags nach Hause gefahren und abends haben wir gezoomt.“ Melanie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus. „Worüber habt ihr gesprochen?“ Ich setzte mich auf den Boden. Ich wurde wieder nervös.

Melanie nahm ihre Tasse und trank einen Schluck. „Markus und Susanne haben mir von einem Plan erzählt, den sie schon länger haben.“ Sie trank noch einen Schluck. „Markus hat erstmal ganz weit ausgeholt und von früher erzählt.“ Sie beugte sich nach vorne. „Ich nehme an, dass Du mittlerweile ahnst, dass ich nicht deine erste Freundin sein werde, die mit Markus ficken wird, oder?“

Boooomm! Der Einschlag. Obwohl ich damit gerechnet hatte, traf mich diese Information wie ein Niederschlag im Boxring. Ich schaute sie an. „Mit wem hatte er alles Sex?“ Melanie lachte. „Das wird er dir verständlicherweise selber sagen wollen.“ Sie machte eine Pause. Dann sprach sie weiter. „Aber es waren einige.“ Sie grinste.

Ich schüttelte den Kopf. Melanie schaute mich an. „Nimm es nicht so schwer. Schau nach unten zwischen deine Beine und du siehst den Grund dafür, dass er und deine Freundinnen das gemacht haben. Also: Susanne war natürlich von Anfang an immer eingeweiht gewesen. Und die beiden haben sich regelrecht einen Spaß daraus gemacht, darauf zu wetten, wie lange es dauert, bis er deine jeweils neue Freundin flach legen kann. Irgendwann kamen sie auf die Idee, das ganze Spiel ein wenig auszuweiten. Um es einmal so zu formulieren. Du hast ihm wohl mal im besoffenen Zustand erzählt, dass du bei dir eine leichte devote Neigung spürst. Und das war dann die Steilvorlage für die beiden und sie haben einen Plan entwickelt. Sie wollten dich gemeinsam mit Deiner nächsten Freundin dominieren. Und sie waren auch schon kurz davor. Aber da ist ihnen leider etwas dazwischen gekommen.“ „Was den?“, fragte ich aufgeregt. „Gemach, gemach. Du wirst bei Zeiten alles erfahren. Auf jeden Fall haben sie den Plan nach Samstag wieder aufgegriffen und haben mich gefragt, ob ich dabei mitmache. Und dreimal darfst Du raten, wie meine Antwort war.“ Ich schaute auf den Boden. „Du hast ja gesagt.“ Melanie klatsche lachend in die Hände. „Bingo! Der Kandidat hat 99 Punkte.“

Jetzt bog wieder der ICE der kreisenden Gedanken mit rasender Geschwindigkeit in den Kreisverkehr ein. Ich stand auf und atmete tief durch. „Wo willst Du hin?“, fragte mich Melanie. „Ich muss mich nur mal hinstellen. Auf dem Boden ist es unbequem.“ „Das glaube ich Dir. Es wäre eh angebracht, wenn Du vor mir knien würdest.“ Ich reagierte nicht auf das Gesagte, sondern schaute sie nur an. „Aber vorher holst Du mir bitte noch einen Kaffee. Und bring auch den Tabak und die Blättchen mit. Es ist gerade so gemütlich hier auf der Terrasse.“ Ich drehte mich um und machte mich mit Ihrer Tasse auf den Weg in die Küche. Sie rief mir hinterher: „Und hol bitte oben im Schlafzimmer mein Telefon. Das habe ich vergessen. Das liegt auf dem Nachttisch.“

Ich ging in die Küche und stellte ihre und meine Tasse unter den Vollautomaten und drückte zweimal die Taste für Kaffee. Dann ging ich hoch ins Schlafzimmer und holte ihr Telefon. Ich klemmte es mir unter den Arm, griff mir mit einer Hand die beiden Tassen und nahm mit der anderen Tabak und Blättchen. Ich stellte die beiden Tassen auf den Tisch auf der Terrasse. „Du hast Dir auch einen Kaffee gemacht?“ Ich nickte. „Gut. In Ordnung. Aber demnächst möchte ich vorher gefragt werden. Und nicht nur hier. Sondern auch wenn wir bei dir sind oder woanders.“ Ich nickte wie mechanisch. Nun bemerkte ich, dass vor ihr auf der Erde eines der Sitzkissen von den Terrassenstühlen lag. Sie sah meinen Blick. „Du kannst deinen Kaffee im Sitzen trinken. Aber danach kniest Du dich hin.“ Ich setzte mich auf einen der Stühle, die an dem Terrassentisch standen. „Setz dich bitte so, dass ich weiterhin dein Gesicht sehen kann.“ Ich stand auf und rückte den Stuhl entsprechend zurecht. „Und mach die Beine auseinander. Ich will deinen Schwanz und deine kleinen Eier sehen.“ Wieder führte ich mechanisch ihren Befehl aus.

„So ist es brav. Wie gefällt Dir der Plan?“, fragte Melanie mich. „Nicht gut.“, antwortete ich leise. „Mir gefällt er hervorragend. Und ich werde ihn mit den anderen in die Tat umsetzen.“ Ich griff nach dem Tabak und den Blättchen. Ich musste jetzt eine rauchen. Melanies Blick fixierte mich. Ich legte Tabak und Blättchen wieder hin. „Darf ich eine rauchen?“, fragte ich. Sie lächelte mich an. „Du scheinst schnell zu lernen. Ja. Du darfst eine rauchen.“ Sie schaute mir dabei zu, wie ich mir eine Zigarette drehte. Dann nahm sie sich Tabak und Blättchen und drehte sich ebenfalls eine Zigarette und zündete sie an. „Die anderen werden zufrieden sein, wenn sie hören, wie schnell Du gehorsam bist. Und Details zu unserem Plan erfährst Du zu gegebener Zeit.“

Ich zündete die Zigarette an und zog daran. „Ihr wollt mich zu eurem Sklaven machen, oder?“ Melanie lachte. „Sklave ist aber politisch nicht korrekt. Wenn das meine vom Zeitgeist getriebenen Nachbarn hören, kleben sie sich noch vor meiner Muschi fest und lassen keinen mehr ran.“ Sie lachte wieder. „Und dann ist das nicht die Klimakatastrophe, sondern die Muschikatastrophe.“ Jetzt musste ich auch zumindest ein wenig grinsen. Ich mochte ihren schwarzen Humor. „Aber ich finde Sklave tatsächlich auch nicht schön. Man muss ja auch nicht alles und jedem einen Namen geben. Wir werden schon bei Zeiten etwas Passendes für Dich finden.“ Bevor ich antworten konnte, sah sie mich an. Ich drückte die Zigarette aus. „Genug Kaffee, genug Zigaretten. Knie dich hin.“

Ich kniete mich vor ihr auf das Kissen. Sie schaute mich einige Zeit stumm an. „Hast Du noch Fragen?“ Ich schluckte und mein Hals wurde trocken. Ich befürchtete schon die Antwort auf meine nächste Frage, aber ich musste sie stellen. Ich hob den Blick und sah sie an. „Hast Du schon Sex mit anderen Männern gehabt?“ Melanie fing laut an zu lachen. „Nein. Noch nie!“, sagte sie gespielt empört. „Wo denkst Du hin! Ich komme vom Planet der Jungfrauen und bin heute Morgen erst auf der Erde gelandet.“ Mir war nicht zum Lachen zumute. Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie mich an. „Ich nehme an, Du meinst mit deiner Frage, ob ich Sex mit anderen Männern hatte seit dem wir zusammen sind?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mich ein Jahr lang mit Deiner Zunge und dem Dildo zufrieden gebe? Und die Minifickereien mit deinem kleinen Schwanz zählen ja nun mal nicht.“

Ich brachte nur ein kurzes „Wann?“ heraus. „Du meinst, wann ich das erste Mal in unserer Beziehung Sex mit einem anderen Mann hatte?“ Ich nickte wieder. „Nach zwei Wochen.“, sagte sie völlig ungerührt. Ich schaute sie entsetzt an. „Guck nicht so. Es war Montag, wir waren das Wochenende vorher zusammen und da hatte ich Lust auf einen richtigen Schwanz.“ „Wer war es?“, fragte ich mit tonloser Stimme. Jetzt lachte sie wieder. „Der Pizzabote.“ „Der Pizzabote? Der junge Typ, der uns immer die Pizza bringt?“, antwortete ich ungläubig. „Genau der.“, antwortete Melanie. Sie lachte immer noch. „Ich wollte einen Schwanz. Aber wo kriege ich den her an einem Montagabend? Die wachsen ja leider nicht auf den Bäumen. Da habe ich gedacht, ich mache es mal wie in einem albernen Porno. Ich habe mich bis auf BH und Slip ausgezogen und mir eine Pizza bestellt. Die notgeile MILF lockt den Pizzaboten in die Sexfalle.“ Wieder lachte sie.

„Und frag mich jetzt bitte nicht, ob ich vorher Stroh ausgelegt habe. Ich habe ihm einfach die Türe geöffnet und ihn gefragt, ob er auch an die Vorspeise gedacht hätte und mir dabei eine Hand in den Slip gesteckt. Das kluge Kerlchen wusste sofort, was ich meinte. Schnell noch die Pizza zum Warmhalten in den Ofen und ab ins Schlafzimmer. Und was soll ich sagen: Ein Volltreffer. Vielleicht ein bisschen ungestüm und wild, aber das habe ich ihm mittlerweile abgewöhnt. Und sein Schwanz ist ein Gedicht. Den solltest du mal sehen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Was heißt das, du hast ihm das mittlerweile abgewöhnt?“ Melanie schaute mich achselzuckend an. „Was das heißen soll? Na ja. Das bedeutet, dass ich mir regelmäßig eine Pizza inklusive Vorspeise bei ihm bestelle. Und er liefert stets zu meiner vollsten Zufriedenheit.“ Sie beugte sich vor. „Er ist immer enttäuscht gewesen, wenn er am Wochenende zwei Pizzen liefern musste. Dann wusste er ja, dass du da bist. Aber das wird sich ja jetzt ändern und er kann die Pizzen auch am Wochenende im Full Service liefern. Lecker!“

Sie legte mir eine Hand auf die Schulter. „Und er wird dir zukünftig bestimmt mit Vergnügen ein oder vielleicht sogar zwei Ladungen auf Deine Pizza spritzen. Das rundet den Geschmack ab.“ Ich verzog angewidert das Gesicht. „Das ist ja ekelhaft“. Melanie schüttelte den Kopf. „So ein Quatsch. Du wirst dich schnell an den Geschmack gewöhnen. Schließlich ist Sperma gesund und es gehört auch ab sofort regelmäßig zu deinem Speiseplan.“ Sie legte sich im Stuhl zurück. „Ich habe mir so manches Mal in den vergangenen Monaten gewünscht, dass du da bist, wenn ich besamt worden bin und die Sahne nur so aus meiner Muschi getropft ist. Du hättest mich so schön auslecken können. Du siehst: Selbst wenn ich Sex mit anderen Männern habe, denke ich ganz fest an Dich. Und wer mich noch alles gefickt hat im letzten Jahr, erzähle ich Dir auf der Fahrt. Das würde nämlich sonst zu lange dauern.“

„Warum bist Du überhaupt noch mit mir zusammen, wenn Du eh Sex mit anderen Männern willst, weil dir mein Schwanz zu klein ist?“ Sie beugte sich wieder nach vorne. „Es ist ja nicht nur dein kleiner Schwanz. Du bist auch noch ein Schnellspritzer. Eine ganz üble Kombi.“ Sie machte eine Pause. „Warum soll ich nicht mit dir zusammen sein? Es ist ja eigentlich immer schön mit Dir. Du kannst kochen, du hast Humor, du weißt dich zu benehmen und wir haben Spaß zusammen. Nur beim Sex bist du halt ein Versager. Und dafür müssen dann richtige Männer ran. Und ich bin bestimmt nicht so verrückt und gehe eine Beziehung mit so einem eifersüchtigen Alpha-Typen mit Riesenständer ein. Ich brauche nämlich regelmäßig Abwechslung. Merke: Für Melanie ist ein Schwanz nicht genug.“ Sie stand lachend auf. „Und jetzt lass uns frühstücken. Ich habe Hunger. Du darfst auch aufstehen.“ Ich stand auf.

„Setz dich hin.“, sagte Melanie und zeigte auf meinen Platz. „Das ist kein normales Hotel wo wir hinfahren, oder?“, fragte ich. „Moment“, sagte sie und nahm ihr Telefon in die Hand und tippte darauf herum. Dann fing sie an zu sprechen. „Hi Susi, sorry. Wir haben uns etwas verspätet und wir sind spät dran. Der Kleinschwanz hatte so viele Fragen und er war so neugierig. Aber er weiß jetzt schon so einiges. Auch das Du mit im Boot bist. Was ihm übrigens gut gefällt. Hihi… Passt es Dir, wenn wir gleich im Auto telefonieren?“ Sie legte ihr Telefon auf den Tisch und kam auf mich zu. Sie blieb vor mir stehen. „Natürlich ist das ein normales Hotel. Du hast es Dir doch selber im Internet angesehen. Ein romantisches Hotel für Pärchen. Allerdings haben sie ab und an sogenannte Themenwochen. Und wir haben zwei Wochen „Das Cuckold-Festival“ gebucht. Ich nehme an, Du weißt was das bedeutet?“ Ich nickte. Sie hatte mich schon wieder sprachlos gemacht.

„Das steht natürlich nicht auf der normalen Seite. Das muss man wissen. Geheime Quellen.“ Sie zwinkerte mir zu. „Und wenn Du es vorher gewusst hättest, hättest Du sowieso bestimmt einen Affenaufstand veranstaltet. Und so ist das doch eine tolle Überraschung für Dich. Oder etwa nicht?“ Ich murmelte vor mich hin. „Das kann man so sehen oder so.“ „Ach komm. Du wirst schon deinen Spaß haben. Du kannst zusehen, wie ich ständig Sex habe und einen Orgasmus nach dem anderen. Da solltest Du dich für mich freuen. Und für Dich gibt es Sperma satt. Es sind insgesamt 10 Damen mit ihren Kleinschwänzen da plus 15 sogenannte Gentlemen. Ein schönes Verhältnis, wie ich finde.“ Jetzt kam sie ganz nahe an mein Gesicht. „Und ich werde es mir bestimmt nicht nehmen lassen, mir von dem einen oder anderen Dorfburschen oder dem Herrn Oberkellner seinen Schwengel reinschieben zu lassen.“

Ein Alptraum. Ich hatte einen Swinger-Treff befürchtet. Aber das wäre ja harmlos zu dem, was mich nun erwartete. Melanies Handy brummte. Sie nahm es in die Hand. „Fein. Susi hat auch noch später Zeit. Perfekt. Und jetzt bekommst Du was Feines.“ Sie öffnete den Kühlschrank und holte ein kleines Glas in der Größe eines Schnapsglases heraus, welches mit einer Folie abgedeckt war. Darin befand sich eine milchige Flüssigkeit. Ich wusste sofort, was es war. Sie hob die Folie ab und hielt es mir vor das Gesicht. „Nun bekommst Du einen Power Shot. Noch besser als ein Ingwer Shot.“ Ich verschloss meinen Mund. Melanie hielt mir die Nase zu. „Mund auf und rein damit.“ Ich öffnete widerwillig den Mund und Melanie kippte mir den Inhalt des Glases in den Mund. „Und jetzt schlucken.“ Ich schluckte alles runter und hätte beinahe alles direkt wieder raus gewürgt. Aber ich beherrschte mich. „So ist es brav. Und jetzt leck das Glas aus, bis es blitzeblank ist.“ Sie hielt mir das Glas hin. Ich nahm es und leckte es mit der Zunge aus.

„Warum nicht gleich so. Wie hat es geschmeckt?“ Ich verzog das Gesicht. „Von wem war das?“ Melanie lachte. „Vom Pizzaboten. Ich habe ihn gestern Morgen gefragt, ob ich ihn ein bisschen melken kann. Und als ich ihm erzählt habe, dass es für Dich ist, war er sofort Feuer und Flamme. Wir haben gefickt und er hat schön in das Glas gespritzt.“ Sie stellte das Glas in die Spülmaschine. „Los. Schneide Dir ein Brötchen auf.“ Sie ging wieder an den Kühlschrank. Zu meinem Entsetzen holte sie noch so ein Glas heraus. „Wir haben es natürlich direkt zweimal gemacht. Sicher ist sicher. Und er meinte, Du würdest dich bestimmt über einen Nachschlag freuen. Sie trat neben mich und goss den Inhalt über die eine Hälfte des aufgeschnittenen Brötchens. „Sperma schmeckt am besten frisch gespritzt und körperwarm. Aber auch als Aufstrich schön gekühlt ist es für jeden Kleinschwanz ein Genuss.“ Sie lachte mich an. „Ich sollte in die Werbung gehen. Statt Klementine nun Spermentine.“ Sie legte den Deckel des Brötchens auf die Hälfte mit dem Sperma. „Guten Appetit.“

Sie setzte sich an ihren Platz und schnitt sich selber ein Brötchen auf und bestrich es mit Butter und Marmelade. „Na los. Greif zu. Was anderes kriegst Du nicht.“ Angewidert biss ich in das Brötchen. Melanie nahm ihr Handy und tippte darauf herum. Dann fing sie wieder an zu sprechen. „Guten Morgen. Ich soll Dir ausrichten, dass es ihm sehr gut geschmeckt hat. Er genießt gerade Deine zweite Portion als Aufstrich auf einem Brötchen. Er war vom Geschmack so überwältigt, dass es ihm glatt die Sprache verschlagen hat.“ Sie legte grinsend ihr Handy beiseite. „Das nächste Mal kannst du es frisch von ihm haben.“ Wir aßen schweigend zu Ende. Für mich war es mehr als eine Überwindung.

Als wir fertig waren, klatschte Melanie in die Hände. „Ausnahmsweise räume ich jetzt den Tisch ab. Geh nach oben unter die Dusche. Rasier dich nochmal glatt untenrum. Und vergess danach Deine Kulturtasche nicht. Auf dem Bett findest Du Sachen, die ich dir zurecht gelegt habe. Und frag bitte nicht, warum da keine Unterwäsche oder Strümpfe bei sind. Mit gesenktem Kopf ging ich hoch. In meinem Mund war immer noch der Nachgeschmack des Spermas. Was für eine Demütigung. Ich putzte mir zuerst die Zähne. Dann stieg ich unter die Dusche und rasierte mich.

Im Schlafzimmer fand ich tatsächlich nur ein T-Shirt und eine kurze Shorts vor, die von meinen Sachen waren, die ich bei Melanie deponiert hatte. Ich zog sie an, nahm meine Kulturtasche aus dem Badezimmer und ging nach unten. Melanie hatte alles abgeräumt. „Und jetzt können wir endlich los.“, sagte sie. „Ich muss noch meinen Koffer aus dem Kofferraum holen.“, sagte ich. Wir wollten mit Melanies Auto fahren. „Der kann in deinem Kofferraum bleiben. Du brauchst in den nächsten zwei Wochen bestimmt einiges, aber keine Klamotten.“

Sie ging in den Flur. „Komm schon.“ Sie schloss hinter mir die Haustüre ab und aktivierte die Alarmanlage. An ihrem Auto angekommen öffnete sie den Kofferraum und bedeutete mir, ich solle meine Kulturtasche hinein legen. Ihr Koffer war schon drin.

Wir stiegen in das Auto. Melanie auf der Fahrerseite, ich auf der Beifahrerseite, Barfuß und nur mit dem Nötigsten bekleidet. Melanie lächelte mich an. „Ab in den Urlaub und auf in den Allgäu nach Fickenhausen, wo die großen Schwänze blühen.“ Sie lachte und gab mir mit der Hand einen Klaps auf den Oberschenkel. Ich schaute nur geradeaus. Sie startete den Motor und stellte die Automatik auf „D“.

Langsam fuhr der Wagen von der Auffahrt auf die Straße.

Teil 3

Nun gehen die abstrusen und unrealistischen Abenteuer von Melanie und ihrem Cuckold weiter. Wie immer nicht ganz ernst gemeint, total überzogen und völlig aus der Luft gegriffen.

Nun aber die Vorhänge zu und das Licht gedimmt. Macht es euch gemütlich. Die Projektion des Kopfkinos kann beginnen… It`s just porn…

Melanie schaute zu mir rüber. „Jetzt sag schon. Wie hat Dir das Sperma vom Pizzaboten geschmeckt?“ Ich schaute weiter geradeaus. „Widerlich.“ Melanie lachte. „Du wirst dich dran gewöhnen. Nach unserem Urlaub bist du garantiert ein Sperma-Gourmet.“ Ich schüttelte den Kopf. „Mit wie vielen Männern hast Du mich betrogen?“, fragte ich. „Betrogen? So würde ich das nicht nennen. Die netten Herren haben einfach Deine Defizite ausgeglichen. Da solltest Du ihnen dankbar für sein. Aber nun gut. Ich überlege mal.“ Sie atmete tief ein. „Ramon, der Pizzabote, war der Erste. Und er ist immer noch einer der Besten. 21 Jahre alt, ausdauernd und leistungsfähig. So, dass selbst ich manchmal eine Pause brauche.“ Sie schaute mich lächelnd an. „Aber von seinen Qualitäten kannst Du dich ja bald in der Realität überzeugen.“

Melanie schrak auf. „So ein Mist. Jetzt habe ich mein Telefon in der Handtasche im Kofferraum gelassen. Und wir fahren ohne Navi los. Dämlich.“ Sie zwinkerte mir zu. „Ach ja. Die Aufregung.“ Wir fuhren immer noch durch den Ort, in dem Melanie lebte und auf der rechten Straßenseite näherten wir uns dem örtlichen Supermarkt. Melanie setzte den Blinker und bog auf den Parkplatz ab. Sie stellte den Motor ab. „Ich hole schnell das Telefon aus dem Kofferraum und dann geht es weiter.“ Sie öffnete die Fahrertüre und stieg aus.

Ich atmete tief durch. Vor meinen Augen sah ich den Pizzaboten, wie er Melanie beglückte. Mein Magen zog sich zusammen. Eine kalte Eifersucht durchfuhr mich. Ich hörte Melanie den Kofferraum öffnen und kurz danach wieder schließen. Ich schaute über meine linke Schulter und sah sie, wie sie auf ihr Telefon schaute und es sich dann an das linke Ohr hielt. Ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. Offensichtlich hörte sie eine Sprachnachricht ab. Sie nahm das Telefon vom Ohr und sagte: „Unfassbar.“ Sie scrollte mit ihrem Finger über das Display und hielt es sich dann wieder an das Ohr.

„Guten Morgen. Du hast aber lustige Ideen.“ Sie lachte. „Aber natürlich ist das eine gute Idee. Nahezu perfekt. Wie viele seit ihr?“ Sie lauschte. „Ein Wahnsinn.“ Wieder hörte sie offensichtlich ihrem Gesprächspartner zu. Ich war beunruhigt. Was ging da vor? „Völlig abgefahren.“ Sie schaute in das Auto zu mir. „Und ob er sich freuen wird. Was soll er auch sonst machen.“ Sie lachte. „Wo seit ihr den?“ Sie machte ein nachdenkliches Gesicht. „Das liegt ja quasi auf unserem Weg. Dann können wir bei euch unsere erste Rast machen.“ Wieder lachte sie. „Schick mir einfach euren Standort. Ich denke, wir sollten dann ungefähr in einer Stunde oder so da sein.“ Sie setzte sich ins Auto auf den Fahrersitz. „Auf jeden Fall. Das wird ein großer Spaß. Bis gleich.“ Die letzten Worte hatte sie fast gesäuselt. Sie beendete das Telefonat und steckte das Ladekabel, welches mit dem USB-Anschluss ihres Wagens verbundenen war, in ihr Telefon und steckte es danach in die Halterung am Armaturenbrett.

Ich schaute sie an. „Wer war das?“ Sie grinste mich schelmisch an. „Das war Ramon. Und wir werden ihn jetzt gleich besuchen.“ Ich schaute sie entsetzt an. „Wie bitte? Wir sind auf dem Weg in den Urlaub.“ Sie legte sich den Gurt um und ließ ihn einrasten. Dann startete sie den Motor. Ihr Telefon brummte. Als ob sie mich nicht gehört hätte, scrollte sie über den Bildschirm. „Der Standort. Wunderbar.“ Sie tippte auf ihr Telefon und ich sah, wie sich die Navigationssoftware öffnete. „Und los.“ Sie tippte auf das Telefon und startete die Navigation. 85 km bis zum Ziel. Das Ziel lag mitten in einem Waldgebiet.

Melanie lenkte den Wagen vom Parkplatz des Supermarktes. „Hast du was gesagt?“, fragte sie in meine Richtung. „Ja. Wieso fahren wir zu dem Pizzaboten? Wir sind auf dem Weg in den Urlaub.“ „Ich weiß.“, antwortete sie. „Aber wir machen gleich eine schöne Rast. Bei Ramon.“ Sie lachte und schlug mir mit der rechten Hand auf meinen Oberschenkel, als ob sie mir einen guten Witz erzählt hätte. „Das kann doch nicht dein Ernst sein.“ „Das ist mein völliger Ernst. Und weißt du, was das Beste ist?“ Sie wartete meine Antwort erst gar nicht ab. „Er ist nicht alleine.“ Ich schaute verwirrt zu ihr. „Was heißt das? Ist seine Freundin bei ihm?“ Melanie lachte. „Nein. Er ist momentan Single. Also keine Freundin anwesend. Aber vier von seinen Kumpels.“ Jetzt schaute sie mich an. „Was sagst Du dazu?“ Ich stammelte. „Was? Vier Kumpels? Wieso?“. „Wieso? Na ja. Die Jungs haben sich ein Ferienhaus im Wald gebucht für das Wochenende. Du weißt schon. Ein bisschen zocken, Bier trinken, Musik hören und dummes Zeug quatschen. Was Männer halt so machen.“ „Und was sollen wir da?“, fragte ich sie. Mir schwante überhaupt nichts Gutes.

„Du wirst ihr Sperma schlucken.“ Das sagte sie völlig ernst und ohne mit der Wimper zu zucken. „Was?“ Ich schrie auf. Melanie sah mich streng an. „Ruhig.“ Ich schluckte. „Ich habe Ramon ja heute Morgen davon unterrichtet, wie vorzüglich dir sein Saft geschmeckt hat. Und als er meine Nachricht abgehört hat, kam er mit seinen Kumpels auf die Idee, dass du ja bestimmt noch einen Nachschlag vertragen könntest. Was ich eine wunderbare Idee finde.“ Jetzt grinste sie wieder. Ungerührt fuhr sie fort. „Ich bin schon sehr gespannt, wie seine Kumpels so drauf sind. Vielleicht ist ja einer dabei, der mich auch mal besuchen könnte.“ Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ich verbarg mein Gesicht in meinen Händen. „Jetzt stell dich nicht so an. 5 stramme Junghengste wollen dir in den Mund spritzen. Das ist doch super. Danach bist du so voller Power, dass du in zum Hotel laufen könntest. Und schneller wärst als ich mit dem Auto.“ Sie amüsierte sich köstlich über ihren Scherz.

Ich war völlig perplex. Ich konnte bis zu einem gewissen Punkt ihre Ansichten nachvollziehen. Ja. Aber was hier in den letzten Stunden passiert war, überschritt definitiv mein Fassungsvermögen in diesem Moment. Das war zu viel auf einmal. Wir schwiegen bestimmt 5 Minuten lang. Ich hatte den Kopf an die Seitenscheibe gelehnt und ließ die Autobahnlandschaft an mir vorüber rauschen.

Melanie durchbrach schließlich das Schweigen. „Ich kann verstehen, dass das alles ein bisschen viel auf einmal für Dich ist. Aber letztlich waren und sind diese Schritte unvermeidlich. Und schließlich sind sie nur gut für Dich.“ Sie machte eine Pause und fuhr fort. „Du hast viele Jahre lang ein Leben wie ein Mann geführt. Was dir aber eigentlich gar nicht zu steht. Zum Mann sein gehört nun einfach mal auch dazu, dass man seine Partnerin ausreichend befriedigt. Und dazu warst Du noch nie in der Lage. Oder meinst Du, dass sich deine ehemaligen Freundinnen aus Jux und Dollerei von Markus haben ficken lassen? Nein. Sie haben sich einfach nur das geholt, was Du ihnen nicht geben konntest. Was nicht anderes als verständlich ist.“

Ich atmete tief durch. Melanie setzte ihren Monolog fort. „Und wenn Du ehrlich zu Dir selber bist, wirst Du dir auch eingestehen müssen, dass sie ansonsten wahrscheinlich gar nicht solange mit Dir zusammen gewesen wären. Wie lange warst Du zum Beispiel mit Simone zusammen?“ „Zwei Jahre.“, murmelte ich mehr als ich es sagte. „2 Jahre. Und ihr hattet Pläne zusammen zuziehen, richtig? Was aber dann an ihrem beruflichen Hintergrund gescheitert ist. Simones neuer Job in Berlin.“ Ich nickte. „Siehst Du. Simone wollte mit Dir zusammen leben. Und gleichzeitig konnte sie von Markus und seinen, nennen wir es mal „Künsten“, nicht genug bekommen. Und auch Simone hatte schon Pläne mit Markus, dass umzusetzen, was wir nun endlich verwirklichen.“

Wie paralysiert schaute ich weiterhin aus dem Fenster und ließ Melanies Worte auf mich wirken. „Wir werden dafür sorgen, dass Du zukünftig ein artgerechtes Leben führen wirst. Und das ist, und das wird dir irgendwann aufgehen, dass einzig Richtige für Dich. Die sexuelle Selbstbestimmung der Frau wird immer mehr zunehmen. Was sie ja schon glücklicherweise schon getan hat. Sprüche wie „Auf die Größe kommt es nicht an“ entstammen einer Zeit, die definitiv vorbei ist. Mal abgesehen davon, dass dieser Spruch noch nie gestimmt hat. Es wurde aber nicht offen und ehrlich drüber gesprochen. Das ändert sich jetzt gerade. Und das ist auch gut so. Warum sollte eine Frau nicht offen sagen dürfen, dass sie mit einem kleinen Schnellspritzer-Schwanz wie Deinem nichts anfangen kann? Da ist die Gesellschaft auf einem guten Weg. Und das dann Pseudomänner wie du darunter leiden müssen, ist zwar für euch bedauerlich, aber leider auch nicht zu ändern.“

Pseudomänner. Dieses Wort traf mich wie der Blitz. „Du siehst mich also nicht als Mann?“ Melanie lachte auf. „Das habe ich noch nie getan. Du bist für mich ein Kleinschwanz, der es mir ermöglicht, mich sexuell auszuleben und Sex mit richtigen Männern zu haben. Aber ansonsten ist ja alles super mit uns. Sonst hätte ich dich schon längst verlassen. Aber das habe ich überhaupt nicht vor. Und ich finde, wir sollten so langsam mal über ein Zusammenziehen nachdenken.“ Wollte sie mich auf den Arm nehmen? Sie ließ keine Gelegenheit aus, mich zu demütigen. Und dann wollte sie mit mir zusammen ziehen. Ich schüttelte den Kopf.

„Warum müssen wir jetzt zu dem Pizzaboten und seinen Freunden? Das ist absolut demütigend für mich.“ Melanie lachte auf. „Ich weiß. Und das soll auch so sein. Mich erregt es nämlich zutiefst, wenn Du von richtigen Männern oder meinetwegen auch von anderen Frauen gedemütigt und auf Deinen Platz verweisen wirst. Das ist die Art und Weise, wie Du mir sexuelle Befriedigung verschaffen kannst, da dir ja die normalen Wege dazu versperrt sind.“ Sie schaute auf ihr Handy. „Noch 15 Minuten und dann sind wir auch schon da. Ich kann es kaum erwarten, die Schwänze von den Jungs bei der Spritzarbeit zu beobachten.“

Melanie schaute ernst zu mir hinüber. „Du solltest Dich auch nicht der Illusion hingeben, dass dein neues Leben nur in unserer Beziehung oder im Bezug auf Susanne, Kaya und Markus stattfinden wird. Das wäre inkonsequent und unvollständig.“ Ich schaute sie an. „Was meinst Du damit?“ „Was ich damit meine ist, dass es ja blödsinnig wäre, dass du im Alltag und in der Freizeit weiterhin als Pseudomann durch die Gegend läufst. Dein ganzes Leben wird zukünftig darauf ausgerichtet werden, dass Du sexuell nicht ernst zu nehmen bist und auch entsprechend so gesehen und behandelst wirst. Markus hat da schon gute Vorarbeit in Deinem Freundeskreis geleistet.“ Jetzt lachte sie wieder. „Und es gab keinen, der das das nicht gut findet.“ Sie lächelte mich an.

Ich musste mich sehr zusammen reißen, dass ich überhaupt ein Wort heraus bekam. Mein Hals war mittlerweile zu einer Wüste geworden und völlig ausgetrocknet. Melanie bemerkte es offensichtlich und sagte nur knapp: „Im Handschuhfach liegt eine Flasche Wasser.“ Ich öffnete das Handschuhfach und nahm die Flasche heraus. Ich drehte den Verschluss ab und nahm einen großen Schluck Wasser. Das Wasser lief mir die Kehle runter und es fühlte sich an, als ob ein Brand in meinem Hals gelöscht wurde.

Ich räusperte mich. „Aber meiner Kollegin wirst Du es bitte nicht erzählen. Nicht auf der Arbeit. Bitte.“ Melanie lächelte mich an. „Was habe ich eben dazu gesagt, was es mit mir macht, wenn Du gedemütigt wirst?“ „Das es dich erregt.“ „Genau.“ Melanies Stimme wurde laut. „Es erregt mich nicht nur, es macht mich regelrecht geil!“ Sie seufzte zufrieden und fuhr in einem sanfteren Ton fort. „Und da glaubst Du doch nicht im Ernst, dass ich mir diesen Spaß entgehen lasse?“ „Melanie. Bitte. Das wäre mein Ruin auf der Arbeit.“ „So ein Unfug.“, entgegnete Melanie. „Deswegen wirst Du garantiert nicht entlassen. Nur Deine Wahrnehmung durch Deine Kolleginnen und natürlich auch durch Deine Kollegen wird sich ein wenig ändern. Aber, wie schon gesagt habe, es wäre auch nicht richtig, gewisse Bereiche auszusparen. Wenn dann machen wir es richtig und voll umfänglich, wie es sich für einen Kleinschwanz für Dich gehört.“ Sie strich mir mit der Hand über das Bein. „Und ich hoffe sehr, dass die richtigen Männer unter Deinen Kollegen dich zukünftig auf Deinen Platz verweisen werden.“ Das hatte sie fast einem lüsternen Tonfall gesagt.

„Dein Kollege Dirk ist übrigens sehr gut im Bett.“ Wieder traf mich ein Schlag in die Magengrube. „Wie bitte? Hast Du was mit ihm gehabt?“ „Ja. Habe ich. Nicht so oft. Aber schon ein paar Mal. Aber das letzte Mal ist schon etwas her. Er hat ja seit einem halben Jahr eine neue Freundin.“ Sie sagte das, als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, dass sie sich von einem meiner Arbeitskollegen ficken lässt. „Du hättest mich halt nicht mit zu eurem Herbstfest letztes Jahr nehmen sollen. Ist doch klar, dass ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen konnte.“ Sie ballte ihre Hand zu einer Faust und hielt sie sich an den Mund und ahmte eine Art Blasinstrument nach. „Melanie bläst zur Großschwanzjagd und wird die Schwänze in ihre Muschifalle tappen lassen.“ Sie lachte ungehemmt. „Aber keine Sorge. Er hat mir Stillschweigen versprochen. Und offensichtlich hat er sich daran gehalten. Sonst wäre Caro ja nicht so neugierig gewesen.“

„Du hast es ihr schon gesagt, oder?“ Ich schaute sie an. Melanie lachte. „Ach… Ich finde, Du solltest dich jetzt auf die Jungs konzentrieren. Schließlich erwarten sie Leistung von Dir. Und da solltest du nicht von Gedanken an eine scharfe 25 jährige Arbeitskollegin abgelenkt sein, die weiß, dass Du einen kleinen Pimmel hast und das deine Freundin sich fremd ficken lässt.“ Sie setzte den Blinker. „Da ist ja schon die Ausfahrt.“ Wir verließen die Autobahn und bogen auf eine Landstraße ab. Ich schaute auf das Handy. Noch 10 km bis zum Ziel. Mir wurde schlecht.

Melanie sagte nichts mehr. Stattdessen summte sie gut gelaunt vor sich her. Wir verließen schließlich die Landstraße und setzten unsere Fahrt auf einer Kreisstraße fort, die durch einen dichten Wald führte. Nach rund einem Kilometer bog Melanie auf einen Waldweg ab. Langsam rollte der Wagen über den knirschenden Kies. „Ich könnte dich ja nackt im Wald aussetzten und dich von den Jungs jagen lassen. Und wenn sie dich gefangen haben, dürften sie ihre Beute mit zum Haus nehmen. Was hältst Du davon?“ Ich sagte gar nichts. Nach dreihundert Metern machte der Waldweg einen Knick nach rechts. Melanie folgte dem Weg und plötzlich öffnete sich der Wald und ein Haus mit einem großen Vorplatz kam zum Vorschein.

„Da sind wir endlich.“ Vor dem Haus stand eine Sitzbank und ein Tisch. Und auf der Bank saßen 5 junge Männer und schauten grinsend zu dem ankommenden Auto herüber. Nun war es also so weit. Melanie parkte den Wagen neben zwei anderen Autos. Offensichtlich die Autos von den derzeitigen Hausbewohnern. Durch die Seitenscheibe konnte ich die 5 jungen Männer in unsere Richtung feixen sehen. „Du bleibst im Auto sitzen. Ich muss mich erst noch mit den Jungs besprechen.“ Melanie löste den Gurt und stieg aus. Die Fahrertüre schlug zu.

Sie ging zu den 5 Männern herüber, die sich erhoben. Ich erkannte Ramon. Groß. Mindestens 1,90 m. Gut gebaut. Er war garantiert ein regelmäßiger Fitnessstudiobesucher. Dann betrachtete ich die anderen Männer. Keiner von Ihnen dürfte älter als 23 Jahre sein. Wahrscheinlich alles Studenten oder zumindest gerade in der Ausbildung. Alle machten wie Ramon einen trainierten Eindruck. Als Melanie Ramon umarmte und ihn mit einem Kuss auf den Mund begrüßte, zog sich mein Magen wieder zusammen. Mir war immer noch schlecht. Melanie begrüßte kokett winkend auch die anderen Männer. Um mich abzulenken, schaute ich auf das Haus. Es war komplett mit Holz verkleidet und machte einen rustikalen Eindruck. Es schien für seine abgelegene Lage im Wald sehr groß zu sein. Vermutlich so eine Art Luxus-Jagdhütte. Und mich erwarteten 5 geladene Jagdflinten.

Melanie unterhielt sich angeregt mit den Männern und immer wieder fingen alle gemeinsam an zu lachen. Ich konnte aufgrund der Entfernung nichts vom dem verstehen, was gesagt wurde. Dann machte Melanie ein erstauntes Gesicht, als einer der Männer etwas zu ihr sagte. Sie hielt sich die Hand vor den Mund. Danach antwortete sie etwas und die Männer nickten allesamt. Nun lachte Melanie und umarmte Ramon wieder. Dann blickten alle in meine Richtung. Ein nervöses Kribbeln machte sich in meinem Magen breit. Melanie ging Richtung ihres Autos und winkte mit dem linken Arm zu den Männern wie zu einem Abmarschsignal. Die 5 Männer folgten ihr.

Melanie blieb vor der Beifahrertüre stehen. Zu meinem Erstaunen zog sie sich den Rock hoch. Sie blickte über die Schulter zu den Männern. Nun verstand ich jedes Wort. „Ich will, dass er sieht, wie geil mich es macht, wenn ihr ihn euch vornehmt.“ Tatsächlich glänzten ihre deutlich geschwollenen Schamlippen feucht im Licht der einfallenden Sonne. Dann öffnete Melanie die Beifahrertüre. Ich verkrampfte mich. Sie schaute wieder zu den Männern. „Da ist eure Fickbeute. Schnappt sie euch.“ Melanie trat zur Seite und lehnte sich mit ihrem nackten Hintern an die Karosserie.

Ramon trat auf die geöffnete Autotüre zu. „Hallo Kleinschwanz. Heute liefere ich Dir keine Pizza, sondern eine Handvoll richtiger Schwänze.“ Er und seine Kumpels lachten. Ich schaute zu ihm. Er hatte eine riesige Beule in der Hose. Offensichtlich erregte ihn die Situation ebenfalls. Als ob er meinen Blick gesehen hätte, öffnete er den Gürtel und den obersten Knopf seiner Jeans. Dann öffnete er den Reißverschluss der Jeans und zog sie ein Stück herunter. Ich sah seinen steifen Schwanz sich deutlich in seiner Unterhose abzeichnen. Mit einem Ruck zog er die Unterhose herunter und sein Schwanz sprang steif und hart wie ein wildes Tier hervor. Er war wirklich groß.

„Na, was sagst Du? Gefällt er Dir?“ Er schaute mich spöttisch an. „Ob er Dir gefällt, will ich wissen?“ Was blieb mir anderes übrig, als zu nicken. Er würde ja doch keine Ruhe geben. „So ist es brav. Und jetzt wirst Du dich vor ihm verneigen.“ Er beugte sich ins Auto und griff an den Kragen meines T-Shirts. „Du sollst Dich vor ihm verneigen.“ Er ließ mich los. Ich wandte den Kopf zu seinem Schwanz und neigte ihn nach vorne. Seine Kumpels johlten. Ich sah Melanie über das ganze Gesicht grinsen. „Und jetzt raus mit Dir aus Deinem Versteck.“ Er beugte sich über mich und löste den Gurt, den ich immer noch um hatte. Offensichtlich hatte ich ihn unterbewusst angelegt gelassen. Als ob mich der Gurt schützen Könnte. Es war eine falsche Annahme.

Ramon packte mich an meinem rechten Arm und zog mich förmlich aus dem Auto. Dabei pendelte sein steifer Schwanz hin und her. Ich setzte das rechte Bein auf die Erde. Nun kam einer der anderen Männer hinzu und griff mir unter die linke Schulter. Zusammen schleiften sie mich regelrecht aus dem Auto. „Auf die Knie mit Dir.“ Ramon und sein Kumpel drückten mich nach unten. Ich sank auf die Knie. Ramon hielt mir seinen steifen Schwanz direkt vor das Gesicht. „Du weißt, was Dich jetzt erwartet?“ Ich sah, wie Melanie neben ihn trat und mit einer Hand seinen steifen Schwanz umfasste. Ich nickte. „Sehr gut.“, sagte Ramon. „Aber alles weißt Du noch nicht.“ Er fasste mein Kinn und hob meinen Kopf an. „Auf Dich wartet noch eine ganz besondere Überraschung.“
*********llare Paar
651 Beiträge
Eine sehr schöne und gelungene Fortsetzung *spitze*
*********Doggy Mann
195 Beiträge
Sehr schön und geil geschrieben 👌
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.