Love Hotel II
Wir empfehlen die Lektüre des Love Hotel I, um etwas tiefer in die Geschichte von Lea und Andreas einzutauchen. Wir hoffen, Ihr habt etwas Spaß. Anregungen und Kritik gerne gesehenAnkunft im Hotel
Ein imposanter Anblick. Ein großer Komplex ein Neubau in interessantem Design, modern und trotzdem einladend. Ein sehr junger farbiger Page von hübscher Statur und freundlichem Lächeln öffnet meiner Frau die Beifahrertür, ich folge seinem Blick und er hat einige Sekunden die Möglichkeit auf die langen nylonbestrumpften Beine in schwarzen Heels von Lea zu starren. Das sehr kurze Kleid rutscht natürlich beim Aussteigen weiter nach oben und gibt vermutlich auch kurz einen Blick unter das verboten kurze Kleid frei, unter dem kein Slip den Blick auf die komplett rasierte Möse versperrt. Lea scheint diesen Moment tatsächlich noch ein paar Sekunden mehr auszudehnen, indem sie sich, die Beine immer noch weit gespreizt zu mir ins Auto zurückwendet und mir zuzwinkert - das geile Luder weiß ganz genau, wo der Blick des jungen Pagen jetzt verweilt.
Wir werden an der Rezeption sehr freundlich mit einem Glas Champagner empfangen und aufgeklärt, daß wir neben unserem Zimmer auf unserem Stockwerk noch weitere Zimmer wie die Sauna oder den privaten Pool, aber auch noch einige weitere Räumlichkeiten zur freien Verfügung haben, die unterschiedliche Namen tragen und deren Benutzung kostenfrei wären. Die überaus hübsche Empfangs-Dame mit langen roten Haaren und weisser, leicht durchscheinender Bluse erschien etwas geheimnisvoll und auf unsere Nachfrage lächelte sie und meinte einige Dinge müssten wir selber herausfinden, aber sie sei sicher, es würde uns gefallen. Lediglich müssten wir unterschreiben, das der Aufenthalt im Hotel und auch in diesen speziellen Zimmern ausschließlich freiwillig geschehen würde. Etwas seltsam für ein Wellnesshotel, aber Regeln sind Regeln.
Das zugewiesene Zimmer ist noch beeindruckender als auf den Fotos online. Ein gigantisches Bett nahm den Raum ein, ein großer Spiegel an der Decke, die Wand verspiegelt, ein Whirlpool im offenen Bad, ein Blick vom Bett in die gläserne Dusche, Lampen, welche wahrscheinlich jegliche Lichtstimmung zaubern konnten, von der romantischen Kerzenstimmungsbeleuchtung bis hin zum Strahler für die punktgenauer Ausleuchtung auf dem Bett in jeglicher Farbe. Ein perfektes Liebesnest und ich freute mich über die anscheinend gute Wahl, die ich getroffen hatte.
Ich war im Bad als der junge Page sichtlich erregt von dem vorherigen Anblick mit unseren Koffern ins Zimmer kommt und diese abstellt. Man konnte deutlich eine mächtige Ausbeulung unter der schwarzen Hose bei ihm erkennen. Die Bilder auf dem Parkplatz hatten ihn wohl doch etwas mitgenommen. Der junge Schwarze fragt, ob er noch etwas für sie tun könnte. Ich beobachtete die Szene aus dem Bad und Lea bittet ihn wohl, Ihr den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, da sie dort so schlecht ran käme.
Mir war natürlich bewusst, was sie bei dem jungen Pagen auslösen wollte, Sie genoß Ihre Weiblichkeit und Anziehungskraft. Um Ihre Frage zu bestätigen beugt sie sich etwas aufs Bett, damit der Angestellte leichter an den Verschluss kommen konnte. Der Anblick ist auch für mich ziemlich anregend. Die langen Beine in den HighHeels und ein junger Farbiger, der ihr unverhohlen auf den Hintern starrt und nicht weiß was er tun soll. Lea spürt das Zögern und bittet ihn erneut. Der junge Angestellte stellt sich hinter sie und zieht den Reißverschluss fast bis zum Po auf. Das Kleid hängt jetzt locker über ihren Schultern und Lea streift die Träger mit einer leichten Bewegung runter, so dass das Kleid über Ihren Körper auf den Boden fällt und ihren Körper komplett freigibt. Sie steht nun nur mit Strümpfen und Heels bekleidet vor dem Pagen der seine Erregung nicht mehr verstecken und seine Augen wandern auf diesem wunderschönem Körper. Er kann den Blick einfach nicht von meiner fast nackten Frau abwenden und starrt ihr weiterhin genau zwischen die Beine auf die rasierte Scheide. Ein Lächeln huscht über das Gesicht meiner Frau. Vermutlich ist es die erste Frau, die er nackt gesehen hatte.
Ich genoss die Situation und verließ dann das Bad, gab dem Pagen ein üppiges Trinkgeld, bedankte mich und fragte ob wir seine Hilfe eventuell nochmal während des Aufenthaltes in Anspruch nehmen dürften. Nach gefühlten langen Sekunden blickt der junge Mann von den Brüsten und der Muschi meiner Frau zu mir und sichert mir mit zitternder Stimme jegliche Dienstleistung und Hilfestellung zu. Meine Frau fragt noch nach seinem Namen und Ben verlässt das Zimmer, nicht ohne vorher zweimal aufgeregt sein Trinkgeld fallen zu lassen.
Ich umarme Lea von hinten, beugte sie vor, spreize ihre bestrumpften Schenkel und begatte sie wortlos von hinten. Ihre Möse ist offenbar durch die Szene sehr erregt, bereits nass und geschwollen und so kann meine meinen harten Kolben ohne Widerstand in die klaffende Öffnung meiner Partnerin schieben. So ficke ich sie eine ganze Weile eher langsam und zärtlich und genieße das wohlige Stöhnen und das Zucken Ihrer Fotze, was mir zeigt, dass Ihr Kopfkino gerade Purzelbäume schlägt...