Ausgeliehen an einen Fremden
Vor einigen Wochen gestand ich meinem Mann meine aktuellste Fantasie. Ich bin sehr froh, dass wir bei solchen Themen so offen miteinander umgehen können. Aber dies Mal hatte ich Befürchtungen, da es etwas anderes ist als so wie er mich behandelt. Er ist sehr liebevoll und fürsorglich und behandelt mich sehr wertschätzend und versucht alle meine Bedürfnisse zu befriedigen. Er liebt es mich glücklich zu sehen.Meine jetzige Fantasie hat aber eher etwas mit dominiert werden, ausgeliefert sein und dem prickeln fremder unbekannter Berührungen zu tun. Wir genießen gerne unsere Fantasien. Das ist der Vorteil, dass wir unsere Fantasien gegenseitig sehr gut kennen. Daher spielen wir mit diesen Vorstellungen beim Vorspiel sehr gerne. Regelmäßig erzeugt er hierzu Kopfkino bei mir. Ich liebe es, wenn er mich damit feucht macht, und seine Finger dabei zwischen meinen Beinen hat und die beginnende Feuchte auch merkt.
So gestand ich ihm, dass ich beim nächsten MMF Dreier gefesselt und mit Augenbinde von einem Fremden berührt und anschließend auch genommen werden möchte. Ich sagte ihm aber auch, „ich möchte aber auch, dass du dabei bist. Den Anblick genießt, dass es mir gut geht und ich genieße. Verleih mich an den Fremden, aber pass auf mich auf!“ Er war doch etwas überrascht. Ich schaute ihn mit meinen blauen Augen an und wusste nicht, ob ich jetzt froh bin es gesagt zu haben oder ob mir gleich die Tränen kommen.
Aber dann kam das, wofür ich meinen Mann seit über 25 Jahre über alles liebe. Er sagte: “Okay, das ist jetzt schon überraschend. Du weißt ich möchte, dass es dir immer gut geht. Dann lass uns mit der Fantasie mal spielen. Schließe die Augen und ich versuche dich in deine Fantasie zu entführen.“ Es war wunderbar und sehr erregend.
Am nächsten Tag sah ich, dass er sich weiter damit beschäftigt hat. Der Paketdienst hat die Lieferung von Bettfesseln und einer Satinaugenbinde angekündigt. Die Spiele damit habe ich bisher wirklich genossen. Auch wenn mein Mann aus seiner Rolle nicht ganz raus kann, und es sanfter ist als ich es mir vorstelle. Nun sind wir uns einig, dass wir euch in diese Fantasie einweihen wollen.
Die Fantasie:
Nach einem Dategesuch im Joyclub, haben mein Mann und ich einige Favoriten ausgewählt. Zu diesen Favoriten hat mein Mann Kontakt aufgenommen, sie abgecheckt und meine No-Gos mitgeteilt. Die Wahl desjenigen, der mich haben darf, hat er getroffen und einen Termin ausgemacht und ein Hotelzimmer gebucht.
Nun liege ich hier im Hotelbett, gefesselt, mit der Augenbinde in schönen Dessous. Schon jetzt feucht, da mein Mann ordentlich aufgepasst hat, damit er mich dem Fremden ordentlich verleihen kann und ich warte mit wahnsinnigem Kribbeln was passiert. Es klopft an der Hoteltür. Mein Mann öffnet dir. Ich höre seine Begrüßung, wie er mich dir präsentiert. Wie er mich in deine Hände gibt, und euch viel Vergnügen wünscht. Jetzt nehme ich ein anderes Deo war. Höre wie sich Kleidungsstücke zu Boden bewegen. Dann ist alles ruhig. Das Kribbeln macht mich fast wahnsinnig. Und plötzlich ist sie da, deine erste Berührung. Es fühlt sich gut an. Deine Hand wandert über meinen Arm auf meine Brust. Du fängst an sie durchzukneten. Kurz darauf merke ich wie deine Hand über meinen ganzen Körper wandert. Direkt zwischen meine Beine über meine Schenkel und wieder zurück. Jetzt spüre ich einen Atem nah an meinem Gesicht. Kurz darauf auch Lippen auf meinen. Gerade weiß ich nicht, ob du es bist oder mein Mann. Zweifele ob ich den Kuss erwidern soll, da ich fremde Küsse auf den Mund bisher nicht zugelassen habe. Da ich es gerade nicht weiß, erwidere ich den Kuss. Wir spielen mit den Zungen und ich merke an dem anderen Zungenspiel und schmecke es auch, dass du es bist. Aber es macht mich geil. Ich stöhne leicht in deinen Mund, während dessen du meine 95G Oberweite befreist und ordentlich durchknetest. Ohne zu fragen, nimmst du dir einfach was du möchtest. Du knetest und saugst meine Brüste. Meine steifen Nippel zwirbelst du, beißt leicht rein oder ziehst sie beim Saugen in die Länge, bis sie aus deinem Mund rutschen. Gibst mir leichte Klapse auf die Brüste. Du hast sofort die richtige Stärke, kein tätscheln aber auch kein schlagen bis zum 5-Finger-Tattoo. Ich merke, wie die ersten Lusttropfen aus meiner Muschi rinnen, wie feucht ich bin. Deine Hand bewegt sich jetzt genau in die Richtung. Du setzt deine Hand an meinem Oberschenkel ab und ich merke wie sie direkt in den Body an meine Muschi gleitet. Du merkst wie nass ich bin, streifst mit deinen Fingern über meine Schamlippen und über meinen Kitzler. Ich bin jetzt schon kurz vorm explodieren. Deine Hand öffnet die Häkchen meines Bodys und du hast ungehinderten Zugang zu meinem Lustzentrum. Du setzt dich etwas um. Breitbeinig bist du jetzt über meiner gefesselten Hand. Deine Hand streichelt meine Perle. Ich fühle deinen Schwanz an meiner Hand. Er ist definitiv größer und dicker als der meines Mannes. Nun merke ich wie du aufstehst, um kurz darauf Bewegung zwischen meinen Beinen zu spüren. Ohne Umschweife spüre ich eine Zunge. Erst an meinen Oberschenkeln und kurz darauf an meiner Muschi. Ausgiebig leckst du mich, saugst und knabberst an meiner Perle, lässt sie zwischen deinen Lippen rausflutschen. Spüre deine Zunge, die etwas in meine Muschi eindringt. Höre dein schmatzen. Dann wieder spüre ich deine Hand. Jetzt auch, wie an meiner Brust, leichte Klapse auf meinem Schamhügel. Dann wieder Finger in mir. Ich fange lauter an zu stöhnen. Die Erregung steigt immer weiter, bis ich das erste Mal komme.
Jetzt möchte ich das, was ich gerade an meiner Hand gespürt habe, auch in mir spüren. Da du, anders als mein Mann, der sich sterilisieren hat, ein Kondom zu verwenden hast, wird mein Mann die Zeit nutzen und mich von den Fesseln losschnallen. Du bist jetzt soweit? Nun kommt ihr beide zu mir ins Bett. Befreie du mich von meiner Augenbinde. Ich möchte euch beide sehen, während du mich nimmst. Ich möchte mich bewegen können. Ich möchte, dass mein Mann mir dabei die Brust berührt, mich küsst. Ich möchte ihm meine Erregung, die du in mir auslöst, ins Ohr stöhnen. Du kniest zwischen meinen Beinen, ich sehe deinen harten eingepackten Schwanz und auch den meines Mannes. Nun spüre ich deine Eichel an meinen Schamlippen, die kurz darauf in mich eindringt. Du nimmst mich ausdauernd, meine Brüste wippen in deinem Takt. Jetzt unterbrichst du, ziehst deinen Schwanz aus mir. Du zeigst mir, dass ich mich umdrehen soll. Ich folge der Anweisung und präsentiere dir den nächsten Stolz meines Mannes. Meinen prachtvollen Hintern. Die Freude quittierst du sofort mit Klapsen auf meine Pobacken. Dieser leichte Schmerz und das Bewusstsein, dass du gerade den Anblick auf meine nasse Spalte genießt und der Anblick meines Mannes vor mir, steigert meine Freude, dass du mich gleich ausgiebig Doggy nimmst. Ich spüre dich in mich eindringen. Es fühlt sich geil an, wie du langsam komplett in mich eindringst. Zu merken, wie du mich Zentimeter um Zentimeter ausfüllst. Ich fange an zu stöhnen. Deine Wechsel zwischen schnellen Fickbewegungen und wieder langsamen, bringen mich immer weiter Richtung Höhepunkt. Jetzt wird auch dein Stöhnen lauter und ich merke, wie du in mir deine Ladung Sperma ins Kondom pumpst. In dem Moment überkommt auch mich mein nächster Orgasmus. Du ziehst deinen Schwanz aus meiner Muschi und genießt noch die pulsierende Spalte. Danach liegen wir drei im Bett. Wir zwei noch etwas erschöpft. Ich in der Mitte neben euch beiden Männern. Ihr spielt noch etwas mit meinen Brüsten, während wir drei uns noch nett unterhalten. Im Anschluss musst du dich leider verabschieden, da die Verleihzeit abgelaufen ist, und mein Mann den Rest des Abends und der Nacht prüfen wird, ob alles in ordnungsgemäßem Zustand wieder überreicht wurde.
Wenn du mich bittest, schalte ich dir das Album zur Fantasie frei.
©️Curiousshy
2024