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Wifesharing
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Muss ein Bull dominant sein?

****64 Mann
611 Beiträge
Zitat von *********8383:
Ein lover sollte immer Dominant sein zu mindest bei der hotwife aber noch besser bei beiden .


Na dann viel spass mit dem Ego wenn HW trotz gutem Sex cucki wichtiger ist *g*
********Pain Paar
599 Beiträge
Bei so dem einen oder anderen plakativ-oberflächlichen Beitrag kräuseln sich bei mir die Fußnägel nach oben.

Zunächst mal zum Thema an sich:

Es beschäftigt mich schon eine ganze Zeit, dass ich im Eingangs Post las, dass der TE glaubt, sich in einen Cucki versetzen zu können.

Es gibt fast alles im Cuckolding. Auch den ansonsten dominanten. Oder schlicht den, den es anmacht, wenn seine Frau Sex mit anderen Männern hat. Ja, überwiegend ist der Cuckold devot. Manche der Partnerin, manche dem Bull, manche beiden gegenüber. Und das in unterschiedlicher Ausprägung. Chapeau, wenn jemand sich da in die Psyche versetzen kann…

Und jetzt zum Plakativen: @*******y_by und @*********8383 für euch mag das zutreffend sein, ihr blickt damit aber nur auf den ersten Teller des großen Buffets.

Es gibt sicherlich einen Schwerpunkt: Bull dominant, Hotwife devot oder dominant. Das aber in einer gigantischen Bandbreite.

Bei uns ist beispielsweise meine Frau sexuell absolut tonangebend und etwa 95% aller Männer gegenüber auch dominant.

Und die 5%, die wirklich dominant sind, brauchen das Label nicht, das sind aber echte Diamanten.
******tas Mann
106 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********Pain:

....
Zunächst mal zum Thema an sich:

Es beschäftigt mich schon eine ganze Zeit, dass ich im Eingangs Post las, dass der TE glaubt, sich in einen Cucki versetzen zu können.


Hier muss ich auch tatsächlich differenzieren, in einen C3 Cucki kann ich mich nicht hineinversetzen, in den weniger strickten Ausprägungen eines C1 und C2´s maße ich es mir aber schon an, dass ich zumindest einen Großteil der dahinter steckenden Emotionen verstehen und nachvollziehen kann.

Nicht alles aber zumindest einen größeren Teil.
*******a82 Frau
45 Beiträge
bei mir schon... 👍🏼💪🏼
ich bin bei meinem cuckie durchweg und auch gern dominant, da gebe ich beim bull dann aber auch sehr gern mal die führung ab... 😏
*********8383 Mann
1.424 Beiträge
Zitat von ******_88:
Nein er muss definitiv nicht dominant sein, sondern spüren was und wie ich es mag und brauche in dem Moment, wenn er mich nimmt!
Ich glaube das hat nichts mit dominant zu tun , das was du meinst ist Erfahrung .
****64 Mann
611 Beiträge
Zitat von *********8383:
Zitat von ******_88:
Nein er muss definitiv nicht dominant sein, sondern spüren was und wie ich es mag und brauche in dem Moment, wenn er mich nimmt!
Ich glaube das hat nichts mit dominant zu tun , das was du meinst ist Erfahrung .

Hat sie was anderes gesagt ? Erfahrung soll er haben Dominanz braucht sie nicht
*****839 Paar
14 Beiträge
wenn ein sog.bull,der von mir mit sicherheit nie so genannt werden würde,auch nur ansatzweise versuchen würde einen auf dom zu machen, wäre er raus
*********Lady Frau
2.289 Beiträge
@******tas

Ich sehe das wie @****one.

"Müssen" muss sicher gar nichts. *zwinker* Die Vielfältigkeit in den Gestaltungsmöglichkeiten macht den Reiz aus.

Vieles hängt von der Definition der Rollenverteilung in einer gut funktionierenden Cuckold-Beziehung ab. Das fängt beim Cucki für mich stets an. Ist er auf Level C1, C2 oder C3? Also wie bei C1 noch mit von der aktiven Partie oder wie bei C3 völlig außen vor und 5. Rad am Wagen?

Dann spielt es eine wichtige Rolle, wie sich die Lady definiert. Eine Hotwife trägt für mich zwar durchaus aktive Züge, muss aber keinesfalls dominant auftreten, aber eben auch nicht zwingend vom Lover dominiert werden. Das ist beim Wifesharing dann häufig schon wieder anders, wo der Ehemann oft in der aktiven Rolle agiert, seine (Ehe-)Frau vorführt und seinen Gewinn aus dem Akt der Vorführung zieht.

Die wirklich dominant agierende Ehefrau nennt man in einer Cuckoldbeziehung eher "Cuckoldress". Sie ist dominant, tonangebend, häufig auch in der klassischen Ehe oder festen Partnerschaft mit ihrem Cucki, strebt aber mit ihrem Lover, Bull oder Hausfreund eher den Sex auf Augenhöhe an. Die Dominanz zeigt sich dann eher auf der Ebene wie sie und der Lover usw... mit dem Cucki umgehen. Da herrscht dann zumeist ein klar definiertes und von allen gewünschtes Machtgefälle.

Was jedoch wem gefällt, ist weder festgeschrieben noch muss es so oder so sein. Die Individualität "muss" (weitestgehend) passend und stimmig zwischen allen Akteuren sein. Das ist m.E. der Schlüssel.

Ich bin jedenfalls bekennende Cuckoldress und wir leben diese klaren Formen auch aktiv aus. Wir haben über die Jahre viel experimentiert, ausprobiert und dadurch gespürt, was wir wollen und was wir nicht wollen.

Das macht es sogar mitunter gar nicht mal leichter den passenden Dritten zu finden, denn "er" trifft ja dann auf ein erfahrenes und in sich gewachsenes Ehepaar, wo er es schwerer hat, als das (Cuckold-)Ehepaar selbst.
****one Frau
4.116 Beiträge
Wow @*********Lady ! Super suf den Punkt gebracht, kann ich voll und ganz unterschreiben. Genau so ist rs auch bei mir bzw uns.
*********ll_JC Mann
217 Beiträge
Als leidenschaftlicher Liebhaber dieses aufregenden Spiels zwischen Bulls, Hotwifes und Cuckis, muss ich sagen, dass die Dynamik zwischen ihnen so vielfältig ist wie die Farben eines Regenbogens. Es gibt kein festes Schema, keine eindeutige Definition dessen, was ein Bull sein muss oder nicht. *kopfkino*

Einige von euch bevorzugen vielleicht einen dominanten Bull, der die Kontrolle übernimmt und die Hotwife zu neuen Höhen der Lust führt. Für andere steht jedoch die gegenseitige Hingabe und das gemeinsame Erkunden im Mittelpunkt, ohne dass eine dominante Rolle im Vordergrund steht.

Und ja, ich stimme zu, dass es nicht darauf ankommt, welche Bezeichnung jemand trägt, ob Bull, Lover oder Hausfreund. Viel wichtiger ist die Chemie zwischen den Beteiligten, das gegenseitige Verständnis und die Fähigkeit, sich aufeinander einzulassen und gemeinsam die Grenzen der Lust zu erkunden.

Es geht nicht darum, wer den Ton angibt oder wer dominiert wird, sondern darum, dass alle Beteiligten ihre Bedürfnisse und Fantasien ausleben können, in einem Umfeld voller Respekt und Vertrauen. Denn letztendlich ist es die tiefe Verbundenheit und die emotionale Intensität, die dieses Spiel zu etwas Besonderem macht. *verfuehren*

Lasst uns die Vielfalt und Schönheit dieser Beziehungen feiern, ohne uns von starren Vorstellungen oder Erwartungen einschränken zu lassen. Denn in der Welt des Cuckold und der Hotwife gibt es kein Richtig oder Falsch, nur die unendliche Freiheit, unsere tiefsten Sehnsüchte zu erkunden und gemeinsam zu erleben.

HAPPY LIFE HAPPY WIFE *zwinker*
********n_HH Mann
3.430 Beiträge
Die Vielfalt beginnt schon damit, was jeder/jede unter Dominanz versteht.

Ich lehne plakative Machtdemonstration für mich komplett ab, kann sie aber bei einem C-Paar hervorragend akzeptieren.
Als ihr eigenes individuelles Spiel.

Werde ich als sogenannter "Bull" eingeladen, übernehme ich die Eigenschaft eines echten Bullen in Bezug auf den unabdingbaren Willen zur Besteigung der Frau. Das wird zelebriert, und meine Dominanz zeige ich in der Selbstverständlichkeit meines Tuns und im Präsentieren des Aktes. So kann der Mann alle Details sehen, darf aber selbst nicht mitspielen.

Ganz sicher NICHT übernehme ich die Eigenschaft eines echten Bullen in Bezug auf die Unterwerfung und den Kampf gegen jedes andere Männchen.

Ist es Dominanz, wenn man es nicht nötig hat zu kämpfen? Weil der andere sowieso bereits untergeordnet und zur Passivität eingeteilt ist?
Ich würde es eher Souveränität nennen und die Konzentration auf das Wesentliche.
*********ll_JC Mann
217 Beiträge
Na, das ist ja mal eine Frage, die so heiß ist wie ein Lagerfeuer im Winter! 😄 Also, liebe Freunde der offenen Beziehungen und der unkonventionellen Liebesarrangements, es wird Zeit, über die Rolle des Bulls zu plaudern!

Also, muss ein Bull wirklich dominant sein? Das ist eine Frage, die die Gemüter erhitzt und die Fantasien in Wallung bringt! Einige mögen sagen, dass ein Bull definitiv dominante Züge haben sollte, um das volle Potenzial einer Hotwife-Cuckold-Beziehung auszuschöpfen. Aber hey, wer sagt denn, dass die Hotwife nicht auch ihre dominante Seite hat? Vielleicht ist es genau diese Dynamik, die das Feuer am Lodern hält und die Emotionen auf Hochtouren bringt!

Und was ist mit dem Chucknorris? Nun, während einige vielleicht denken, dass er im Schatten seiner Hotwife steht, gibt es doch eine gewisse Faszination darin, das Spiel mit einer Frau zu genießen, während ihr Partner sehnsüchtig darauf wartet, was gerade passiert. Es ist wie eine erotische Achterbahnfahrt, bei der die Lust und das Verlangen auf allen Seiten spürbar sind!

Und was das Machtgefälle betrifft, nun, das ist wohl eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Manche mögen es, wenn die D/s-Dynamik ins Spiel kommt, während andere lieber eine lockere und gleichberechtigte Atmosphäre bevorzugen. Am Ende des Tages geht es doch vor allem darum, dass alle Beteiligten sich wohl und respektiert fühlen, ganz gleich, welche Rollen sie einnehmen.

Also, meine lieben Freunde, lasst uns weiterhin die Vielfalt der menschlichen Beziehungen und Fantasien erkunden und uns von nichts und niemandem davon abhalten lassen, das zu tun, was uns glücklich macht!

In diesem Sinne: Möge die Lust brennen wie ein Feuerwerk am dunklen Himmel der Fantasie! 🔥💫
Also der Bull muss nicht zwingend dominant sein. Seine erste und oberste Aufgabe ist es die Hotwife zufriedenzustellen. Natürlich wäre es aus Sicht des Cuckolds schön und wünschenswert, wenn der Bull dominant wäre und ihn aktiv mit einbeziehen würde. Aber mal ganz ehrlich, wieviel Männer gibt es, die interesse daran haben, dass ihnen ein anderer dabei zuschaut. Ich habe es praktisch noch nicht erlebt.
Entscheidend ist, dass die Anforderungen an die Hotwife steigen, da sie die Bedürfnisse des Cuckolds trotzdem stillen muss. Es liegt also an ihr, wenn sie einen Bull wählt, der nicht dominant ist.
********n_HH Mann
3.430 Beiträge
Ich beziehe den Cucki mit ein indem ich seine Frau so positioniere, daß er ihre erogenen Zonen und meinen steifen Phallus aus nächster Nähe voll sehen kann. Das gilt für alle Aktivitäten und alle Positionen.

Und ja: ich habe ein Interesse, dass er mir dabei zuschaut. Das macht mich stolz und setzt verborgene Energien in mir frei. Das hat nichts mit Macht zu tun, sondern eher mit der Nachricht: "Schau mal genau hin wie unfassbar schön und heiss Deine Frau ist. Siehst du wie scharf ich auf sie bin?!"

Ansonsten ist meine Aufmerksamkeit komplett bei seiner Hotwife. Sie ist es, wofür ich brenne.
Den Cucki lasse ich auch gerne zusehen, es tournt mich nochmals richtig an, wenn er zusieht wie ich seine Hotwife vor ihm befriedige. Wie in der Natur daß stärkere Männchen setzt sich durch.
******asm Paar
570 Beiträge
Also bei uns muss/soll der Bull überhaupt nicht dominant sein den bei uns ist die Dame schon dominant!
Bull und Hotwife dürfen sich gerne auf Augenhöhe begegnen mit Respekt und Umgangsformen.
Dem Cucki gegenüber ist meist die Dom weisungsbefugt wobei Wünsche des Bull auch oft erfüllt werden 😜
*********8383 Mann
1.424 Beiträge
Mindestens gegenüber Cucki
*****ter Mann
265 Beiträge
@**********s_NRW

"Cucki schau zu"

Ganz genau gehört es sich auch.
Wirklich ein Sexy Hotwife
*********ar22 Paar
770 Beiträge
Eine gewisse Dominanz setzen wir voraus. Es soll kein Peitschenschwinger sein. Schön ist jedoch wenn dee lover auch mal klare ansagen macht.
****one Frau
4.116 Beiträge
Etwas Dominanz beim Bull schadet jedenfalls nicht..
*********ar69 Paar
5.038 Beiträge
Chucki .. war das nicht diese Mörderpuppe aus den 80er ?

Man könnte auch sagen: Behandelt ein "Bull" den dominanten Wifesharer wie einen Cucki, dann bekommt er einen Chucki der ihm zeigt wo sein Platz ist... *lach*

Swinger Er
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