WS/CO - Erniedrigung des Cuck durch wen?

Das kann man nicht pauschal sagen, da ist jedes Paar anders.
Kommt ja auch drauf an was für ein Spiel das entsprechende Paar spielt.

Und selbst kann es bei einem paar auch es sein, das man heute so spielt und morgen so.
Für uns ist das Cockold und Wifesharing nur ein Spiel

Bei uns z.b. wäre es nur so, das nur meine Frau sagt was ich als Cuck oder der Mitspieler macht oder nicht macht. Bzw. Das ich dem Mitspieler oder/und meiner Frau Anweisungen gebe.

Wir selber switchen oft in unseren Positionen und Rollen. Das macht das ganze vielfältiger.

Zusammengefasst: Soll kein Kopfkino vorangetrieben werden, kann und muss das jeweils angestrebte bzw. involvierte paar befragt werden.
Nicht unbeteiligte Profile im jc.

warum denken alle bei Cuckold das der Ehemann erniedrigt wird? Vielleicht steht er ja einfach drauf zu sehen das die Frau fremdgefickt wird. So ist es zumindest bei meinem Ehemann.

Das man hin und wider mal auch eine Art Erniedrigung ins spiel bringt hat auch was.
Nur ist das bei uns so, das es entweder von Ihr ausgeht oder von mir.
Niemals jedoch von dem Mitspieler. Das ist ein Mitspieler und den brauchen wir für unser spiel.
Der muss halt machen was wir wollen

Wenn ich meine Frau an die Haare packe und Sie auf den Schwanz drücke und Ihr sage das Sie den blasen soll, ist das so wie wir das haben wollen. Ein Mitspieler hat das recht nicht.
Genauso ist es wenn meine Frau mir sagt, setzt dich in die Ecke lasse die Hose zu und sehe mir zu wie ich es mir jetzt besorgen lasse. Ein Mitspieler hat auch das recht nicht.

Bin mir aber sicher, das es Paare gibt die da anders denken und Spielen.
Das muss nur vorher geklärt sein. Jeder mag es halt anders und das ist auch gut so.

Wie kommst du darauf? Klingt so nach Schublade...

Ich denke im realen Leben kann man nicht so einfach einteilen - dafür ist die Welt zu bunt...

Ob Erniedrigung durch den Lover gewünscht ist kann bei uns auch von Tag zu Tag variieren und ist keinesfalls fix und hängt auch im Wesentlichen von den Vorlieben des Lovers ab...

Dann würde ich euch als Wifesharing-Paar aber nicht als Cuckold bezeichnen. Wicki: "Der Cuck ist in der Regel devot veranlagt"
.

In der Regel...
Das heißt zum einen aber nicht des er das auch ist und zum anderen kann es ja sein das in dem Spiel die Frau der Dominante Part sein soll

In deiner Frage sprichst du ja auch beides an.
Oft ist man auch nicht veranlagt, sondern hat bock mal etwas zu sein oder auch mal nicht.

Für die viele Paare ist das auch nur ein Spiel.
Und das spielen die so wie die da gerade bock drauf haben.
Bei einigen Paare ist es aber auch fest

@*******aft
Da musst du das Paar oder Sie fragen.
Jeder spielt hier anders.
Devot heist ja auch nicht, das man jedem gegenüber devot sein möchte.
Pauschal bekommst du das hier nicht beantwortet.

@*******aft mach dich nicht verrückt. Sofern das Paar das nicht vorher kommuniziert hat, hast du alles richtig gemacht. Punkt. Frag einfach in Zukunft vor den Treffen, wie bei denen „das Spiel“ aussehen soll und teile mit, das du dich beim erniedrigen noch unwohl oder ungewohnt fühlst, es aber versuchen möchtest, sofern sie das wünschen.

Aus eigener Erfahrung kann ich folgendes sagen: meistens haben wir MMF auf Augenhöhe mit dem Lover(oder ich schau auch nur mal ein wenig zu).

Aber manchmal.. nur manchmal! Zwickt mich meine „aufmüpfige Cucki Seite“ und ich find es gut, von meiner Frau dabei erniedrigt zu werden. Hier hab ich schon 3 verschiedene Dinge für mich selbst feststellen können:
1. wenn der Bull/Lover dagegen arbeitet mit Sprüchen wie „besorgs deinem Mann zuerst“ ruiniert dass das ganze Spiel.
2. wenn der Lover etwas eher ungeschickt/ unsympathisch dabei rüber kommt(zb zu dominant, das mag mein heißer Engel auch nicht), wieder fail..
3. Sprüche wie „Gott deine Frau ist so heiß“ etc steigern zu Beginn die Sympathie zwischen Cucki und Lover, ab einer gewissen Vertrautheit dürfen dann gerne Sprüche kommen wie: „jetzt gerade gehört sie mir, Finger weg..“ - wenn alles andere sonst auch passt, macht mich das ultra an!

Im 3ten Fall wird es dann vielleicht sogar zu einer Wiederholung kommen und! Wenn die Sympathie weiterhin zwischen Lover und Cucki bestehen bleibt, dürfen dann auch mal härtere Sprüche vom Lover kommen: „ich besorgs deiner Frau gleich im Pool, du bleibst draußen und siehst zu“ …

All das sind nur Beispiele, wie es laufen könnte und was wir erlebt haben. Versuche, mit den Aufgaben zu wachsen, evtl findest du auch ein Paar, das gemeinsam mit dir da langsam ran geht.

Hoffentlich hilft dir das weiter.

Oh und PS.: ich bin ebenfalls Switcher, keinesfalls nur devot! Ich nehme mir auch mal ganz gerne was ich möchte, und führe oder halte fest..

Nach dem Kopfkino des Paares wird er bedient in seinem/ihrem Genuss

Wir denken das es jedes Paar anderst mag

Schubladen denken wäre da falsch

Jedes Paar hat seine Wünsche und Vorstellungen genauso wie der Herr

LG

Ich finde, Du solltest einfach Du selbst sein. Wenn Du keine sadistisch dominante Ader gegenüber den Ehemännern Deiner Ladies hast, dann versuche es auch nicht.

Authentizität kommt immer am Besten.

ich spreche das vorher immer gezielt im detail ab, wenns was geplantes ist...
zuerst mit meinem cuckie, auch seine stimmung ist ja nicht jedesmal gleich und dann natürlich auch mit dem dazukommenden mann... die grenzen, wünsche und vorstellungen werden ganz klar und ausführlich vorher kommuniziert... 👍🏼

und wenn sichs spontan auf einer veranstaltung ergibt, läufts halt spontan, aber auch da kann man ja kurz miteinander reden, was geht, was soll und was nicht... macht man ja bei 'normalem' sex auch vorher... wie doll, was geht, was nicht, was sind die nogo's, etc...

offene, ehrliche und direkte kommunikation ist hier, wie auch sonst überall, halt einfach das wichtigste... 💪🏼

Das ist zu allererst mal das Privileg der Queen!
Bis zu einem gewissen Maß steige ich gerne ein.

Mit dem jetzigen Hausfreund ists inzwischen schon sodass auch Er mich demütigt und mich wissen lässt das ich weit unter beiden stehe…

Begonnen hat das ganze als er Sie in der Misionarsstellung penetrierte und Sie mich wärendessen blies, aus der Aufregung raus blieb mein Pimmelchen jedoch Schlapp und als Er das bemerkte gab Er mir einen recht festen klapps auf den Hintern und meinte: na Cucki, nächstes mal besser wieder mit dem Kg zusehen☺️😊

Das ganze kickte uns alle drei und die zwei beschlossen mich beide zu erniedrigen.

Als es dann nach ein Paar wochen dazu kam das Er mich Anal genommen hat war es besiegelt das ich nun auch seine Sissy bin und ich mich auch Ihm klar unterordne😇

Ich bin inzwischen auch Ihm sehr dankbar das ich sienen riesen Schwanz steif blasen darf oder sogar mein Sissyhol zu Verfügung stellen darf.

Ich stimme meinen Vorrednern zu. Schubladendenken wäre hier unangebracht. Jedes Paar liebt es anders aus und selbst dann nicht immer festgelegt, sondern auch spontan switchend.

Wo allerdings schon eine kleine Kategorisierung angebracht ist bei der Nomenklatur. Cuckolding ist assoziiert mit einem Machtgefälle, was häufig eine explizite Erniedrigung des Cucks beinhaltet.

Wenn der Mann des Paares, seiner Frau einfach gerne zuschaut, wie sie sich vergnügt, würde ich das auch eher als Wifesharing bezeichnen.

Schon die Überschrift des TE stösst mir auf,
muss ein Cucki erniedrigt werden??
Ich erlebe das auch anders, nicht unbedingt gleichberechtigt,
( bin ja nicht verschlossen ) doch als Miteinander,
wir wollen doch alle 3 das die Lady Spass hat, mit uns.
Klar mag ich es auch mal hinterher zu kommandieren:
los dein Part, leck sie und mich sauber ist doch auch nichts ungewöhnliches was ich "verlange"

@********uete
"Müssen" muss überhaupt nichts. Aber es kann "das Spiel" durchaus würzen. @*****ld1 hat hier durchaus Recht - das gehört zum Cuckolding dazu, wie die Seife zum duschen. Man brauchts nicht unbedingt - das Ergebnis ist aber befriedigender.. (ich weiß, komischer Vergleich..)

Ich bin bekennender Teilzeit Cucki, Switcher. Durchaus in der Lage, auch mal dominant und Durchsetzungsfähig zu sein. Aber wenn meine Cucki Ader mal wieder zu laut wird, brauch auch ich die Erniedrigung (hauptsächlich durch meinen heissen Engel, aber wenn der Lover es drauf hat und die Sympathie stimmt, zwickt das ganze nochmal besser/heisser)... Und.. je realistischer das wirkt und je besser sie(und evtl er) mit meiner Eifersucht spielt, oder je mehr sie mich betteln lassen, desto spannender, oder auch geiler werde ich.

Ohne das bin ich sonst einfach nur Wifesharer (was auch sehr viel Spaß macht!)

Aber ja, abseits dieses Spiels und bei unseren anderen Aktivitäten bleibt alles auf "gleichberechtigt" bzw Augenhöhe - das ist halt dann nur kein echtes Cuckolding mehr, sondern irgendwas dazwischen... (abgesehen von deinen Kommandos - das "sauber lecken" )

@*******aft
Ich hätte da auch noch einen heißen Tipp für dich: Frag deine nächste Cuckqueen mal, welche Stellung er am liebsten hat, und frage sie, ob sie das mit dir so richtig leidenschaftlich vor seinen Augen machen will. Dafür musst du ihn nicht erniedrigen, aber es hat in etwa den gleichen Effekt, ohne das du ihn verbal runter machen musst.. glaub mir.. das wirkt!

Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber eine Cuckquean ist das weibliche Äquivalent zum Cuckold.

Ich würde die Differenzierung zwischen Cuckolding und Wifesharing nicht so sehr an der Erniedrigung festmachen, sondern an der Frage wer die Kontrolle hat.

Der Rausch eines Cuckolds besteht in der Kontrollabgabe. Natürlich wird durch die Erniedrigung dieses Gefühl intensiviert.