Sommer.
Der Urlaub steht an. Italien wartet. Meine Frau muss für die Arbeit noch einiges fertigstellen, bevor es losgehen kann.
Da bleibt erfahrungsgemäß nicht viel Zeit für Zweisamkeit. So zumindest die letzten Male.
Als sie dienstags aus dem Büro kam, aßen wir zu Abend und danach verschwand sie in der Dusche.
Nackt kam sie dann ins Wohnzimmer und fragte säuselnd:"Ich gehe jetzt Duschen."
Voller Erwartung auf ein erotisches Stelldichein, wartete ich im Wohnzimmer.
Als sie frisch geduscht zurückkam, lächelte sie.
"Ich könnte dich jetzt ficken. Auf das wartest du doch?"
Dabei fasste sie mir zwischen die Beine.
Ich sah sie an und sagte:"das wäre herrlich."
Sie zog mir meine Short über die Hüfte und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Stöhnend freute ich mich, als sie ihre Muschi daran rieb.
Langsam schwoll mein Penis dabei an.
Ich umfasste ihr Becken und versuchte sie auf mich zu ziehen.
"Ich könnte ihn aber auch bis zum Urlaub wegschließen."
Schockiert sah ich sie an.
Sie zauberte meinen Cage hinter ihrem Rücken hervor.
"Leg ihn an, dann darfst du mich lecken."
Ich creme mir die Hoden ein und ziehe mir den Ring über. Dann stülpe ich mir den Käfig über. Sie wartet bereits mit dem Schloss. "Zu!" Sie grinst.
Sie setzte sich neben mich auf die Couch und öffnet ihre Schenkel. "Jetzt mach es mir ein wenig mit der Zunge!"
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und knie mich zwischen ihre Beine.
Plötzlich schob sie meinen Kopf nach hinten:"Das reicht für jetzt. Ich bekomme gleich noch Besuch."
Überrascht und fragend schaute ich sie an. "Wie? Wer? Jetzt noch?"
"Ja. Der junge Mann, den du am letzten Samstag zum frühstücken eingeladen hattest. Du wolltest doch, dass er mit fickt. Wir haben für heute ein Date vereinbart."
Sie stand auf und ging Richtung Schlafzimmer. "Ich muss mich jetzt fertig machen. Er steht auf Nylons, wie du ja weißt."
Da hockte ich und schaute ihr hinterher. Kurze Zeit später kam sie zurück in Heels, Nylons und ihrem Kleid der O.
Setzte sich wieder auf die Couch und bestellte einen alkoholfreien Cocktail bei mir.
Als ich in der Küche das Getränk zubereitete, klingelte es auch schon.
"Das wird er sein. Mach die Tür auf!"
"Wie? So? Ohne Hose?"
"Natürlich nicht. Das Shirt ziehst du selbstverständlich auch noch aus."
Schock!
Nackt und mit Käfig trottete ich zur Türe. Dort stand tatsächlich der Mann, der uns vergangenen Samstag besucht hatte. Beide fanden sich sympathisch und wollten sich treffen. Dass das so schnell geht, war für mich überraschend.
Ich öffnete die Tür.
Er begrüßte mich völlig normal, als stünde ich nicht nackt vor ihm.
Schaute an mir herunter und fragte:"ist deine heiße Frau da?"
Was für eine Frage?
"Sie wartet im Wohnzimmer."
Er ging an mir vorbei und direkt auf sie zu. Strahlte. "Na das ist aber ein schöner Anblick."
Sie umarmten sich und küssten sich sofort.
"Du setzt dich in deinen Sessel und gibst keinen Ton von dir. Es sei denn wir brauchen etwas."
Gesagt getan. Ich harrte der Dinge und genoss das Schauspiel.