Weitergesagt
Vorab möchte ich anmerken, dass ich es unendlich genieße, wenn Frau aus ihrer Lust nicht mehr herauskommt. Ich bin kein “Lecksklave” oder sonstiges, es macht mir einfach riesigen Spaß den Körper einer Frau zuerst einmal mit Händen und Zunge zum Beben zu bringen, bis es mich zum Höhepunkt treibt. Klar, das funktioniert nicht immer und auch nicht mit jeder Frau, aber oft genug sind Dinge passiert, die sie so vorher nicht kannten, alles eine Frage der Chemie.Und so war es auch mit Susanne, die ich hier kennengelernt hatte. Sie war 52 und mollig, die Proportionen passten aber perfekt und ihre F-Körbchen waren ein Traum. Susanne war von ihrem Mann getrennt, aber sie lebten noch im selben Haus, er unten, sie oben. Er hatte auch schon eine neue Partnerin und Susanne musste oft genug mit anhören, wie die beiden es unten trieben. Also hatte sie sich hier angemeldet und neben anderen Männern auch mich angeschrieben.
Der Vibe in den Nachrichten stimmte und nachdem sie einige meiner Stories hier gelesen hatte, wollte sie mich treffen, bei sich zu Hause, wenn ihr Noch-Ehemann nicht da ist. Da passte es sehr gut, dass ich einige Tage später frei hatte. Sie fragte mich, was sie tragen solle und ich entschied mich für ein Kleid, ohne etwas darunter. “Aber der Postbote bringt gleich noch ein Paket, da muss ich zumindest einen BH tragen”, schrieb sie mir, als ich bereits unterwegs war.
Sie öffnete mir die Tür und war sichtlich nervös. “Den BH brauchst du bei dem Postboten nicht”, sagte ich zu ihr und sie verschwand im Bad, um ihn auszuziehen, kam ohne wieder zurück und stand nun vor mir. Ich sagte nichts, drehte sie um und begann mein Spiel, bis es klingelte und sie mit zerzausten Haaren und deutlich abstehenden Nippeln die Tür öffnete. Als sie zurückkam, gingen wir in ihr Schlafzimmer und eine endlos geile Zeit begann.
“Du bist also nur gekommen, um mich so fertig zu machen?”, fragte sie bei dem Kaffee danach. Etwas Smalltalk noch und ich fuhr wieder. “Mein Mann war doch da”, schrieb sie mir. “Er hat alles mitbekommen.” Ok, das war jetzt nicht das Problem in meinen Augen, schließlich trieb er es ja auch mit einer anderen.
Soweit die Vorgeschichte. Im späteren Verlauf schrieb sie mir noch, dass die beiden es nochmal versuchen wollten und dann war sie auch hier abgemeldet. Dennoch hatte es Folgen.
Sie erzählte ihrer besten Freundin davon, wie ich anschließend von dieser erfuhr. Die beiden kannten sich ewig und redeten über alles, unter anderem auch, “wie ich sie fertig gemacht habe”. Was Susanne aber nicht von Ulrike und ihrem Mann Jörg wusste, dass die beiden ebenfalls hier angemeldet waren und Jörg sich regelmäßig in Clubs daran ergötzte, wenn Ulrike es mit anderen Männern trieb. Privat kam für die beiden niemals in Frage, was sich aber dann doch ändern sollte.
Jörg hörte die Erzählungen von Susanne unbemerkt mit und er hoffte, dass Ulrike irgendwie rausbekommt, wer ich denn bin. “Hast du n Foto oder sowas von dem?”, fragte Ulrike und Susanne zeigte ihr mein Profil, welches Ulrike sich merkte. Als Susanne weg war, sprach Jörg sie auf das Gespräch an und Ulrike unterbrach ihn schon am Anfang und sagte, dass sie mich gerne “einmal testen” wolle. Also schrieb Jörg mich an.
Er berichtete mir in der zweiten Nachricht, was Susanne alles erzählt hatte und seine Frau auch gerne einmal gefingert werden würde, bis “das Laken schwimmt”, wie Susanne es erzählt hatte. Und sie würde auch gerne wissen, ob sie durch Finger und Zunge ebenfalls “einen Dauerorgasmus” bekommen würde. “Susi hat in allerhöchsten Tönen von der Zeit mit dir geschwärmt und sie sagte, dass sie es sich direkt besorgen muss, wenn sie daran denkt, das aber nicht so geil wäre, wie all das, womit du sie um den Verstand gebracht hast.”
Mein Gedanke bei der ganzen Kommunikation war, dass es mit Susanne geklappt hatte, auch mit anderen geklappt hat, dass aber niemand weiß, wie die Chemie zwischen Ulrike und mir sein würde, und ob sie sich soweit einlassen und vor allem fallen lassen kann, damit das auch alles so ablaufen kann. Und ob ich das denn kann, schließlich bin ich kein Callboy und schon gar keine Maschine. Die beiden hatten auch keine Fotos auf dem Profil und er wollte auch keins schicken, lediglich die Beschreibung musste reichen: 1,71 m, schlank, B-Körbchen, kurze braune Haare, braune Augen und Brille. Sie trug natur zwischen den Beinen, würde sich aber rasieren, wenn ich es wollen würde. Das musste nicht sein, also vereinbarten wir einen Termin bei den beiden.
Und wie das Treffen verlief, das beschreibe ich dann beim nächsten Mal.