Praxisbericht
(der Text ist bewusst in der Vergangenheitsform geschrieben, da es für den Inhalt egal ist, ob es Vergangenheit oder noch immer aktuell ist.....)
Meine "Stellenbeschreibung" war die des Dieners der Hausdame gegenüber. Sie war hingegen die sub ihres Partners. Kurz gesagt, war ich der sub von beiden, aber hauptsächlich in der Praxis von ihr.
Diese Dame hatte alles, was man(n) sich langläufig von einem Hotwife wünscht. Sie war attraktiv, sie hatte einen enormen Spieltrieb was SM betrifft und war dem männlichen Geschlecht sehr offen gegenüber.
Nun begab es sich bei verschiedenen Gelegenheiten, das ich als ihr sub fungieren durfte. Durch ihren Spieltrieb bedingt, war ich auch in der "glücklichen" Lage sowohl als sklave als auch als tv-zofe dienen zu dürfen. Ein KG war dabei immer zu tragen und der Schlüssel wurde zu Beginn jedes Treffens direkt an die Dame übergeben.
Diese Dame genoß es mich in der Rolle des "Cuckold" zu wissen, der ihr jegliches männliches Vergnügen gönnt, sich selber dabei aber nicht in den Vordergrund rückt. Sie war sehr begehrenswert, sie machte mich heiß, sie vergnügte sich mit ihrem Partner vor meinen Augen, sie nahm sich wer ihr gefiel, doch eines machte sie nie. Sie benutzte niemals mein bestes Stück für ihre Befriedigung. Auch war es immer absolut offen, ob und wie ich vom KG befreit wurde. Gab es eine Erlösung oder trennten sich unverrichteter Dinge wieder unserer Wege? Sie entschied es spontan nach Lust und Laune. Ebenso hielt sie es mit Diensten an etwaigen "Lovern", die ich vorzunehmen hatte. Mir stand es nicht zu, auch nur einen einzigen Mann abzulehnen. Dabei war es egal, ob sie ihn selber für sich noch nutzte oder er einzig bei mir seine Erleichterung erfahren konnte.
Kurzum, es war wohl der feuchte Traum jedes Cuckolds, sofern man eine"Beziehung" nicht als zwingende Vorraussetzung per Definition benötigt.
Wenn mir nun jemand sagt, ich wäre kein Cuckold mag das inhaltlich richtig sein, doch kann ich das mit einem lächeln hinweg wischen. Ich hatte das Glück einer sexy begehrenswerten Frau bei allerlei Dingen zur behilflich sein zu dürfen, jedoch war ich nie mehr als nahe dran. Ich durfte geniessen, wie sie es genoss sich vor genau meinen Augen befriedigen zu lassen, in dem Wissen, das mein gutes Stück dieses Glück nicht haben wird.