Beim ersten Date gleich ......

..... und gehst dann schon mal vor?

Wuerde mich als Paar nicht so anmachen...!

Ahoi
Ralf

Hallo erst mal,

Ja Treffen an einem Neutralen Ort ist denke für alle Beteiligten das richtige.
Wenn Chemie und alles weitere stimmt kann man dann privat oder Hotel sehen.
Aber auch dabei sollte es zum guten Ton gehören das auch der Lover die Getränke übernimmt.

Gruß Frank

Na da hat aber noch mal jemand die Kurve bekommen. Zwinker

Wir haben uns angewöhnt auch das erste Date schon bei uns zu Hause zu machen, was sich auch bewährt hat. Schon im Vorfeld achten wir darauf, dass er auch wirklich zu uns unseren Vorstellungen passt. Unser Profil ist sehr ausführlich und gibt einen sehr genauen Einblick dahingehend. Bei den möglichen "Kandidaten" achten wir ebenso auf ein gepflegtes Profil. Wir haben für uns persönlich ein recht gutes "System entwickelt" um zu schauen ob es wirklich passen könnte. Wie schon gesagt sind wir damit bestens gefahren bisher.

Eine gewisse Menschenkenntnis ist auch vorhanden, auch wenn das über den ersten virtuellen Kontakt nicht immer ganz so einfach ist. Dennoch kann man anhand von Schreibstil, sowie der Art und Weise wie auf unsere Vorstellungen eingegangen wird einiges ableiten. So kommen zwar nicht wirklich viele in unser Heim, aber dafür können wir sagen, dass jeder der Hier war auch so passend für uns war, dass man auch intimer geworden ist. Mal ist es bei dem einen Date geblieben bei anderen sind mehrere daraus geworden. Bei zweien hat sich eine bis heute anhaltende Dauerfreundschaft entwickelt.

Wir sehen es so, dass ein Treffen zum Kaffee irgendwo keinerlei Sicherheit bietet. Wenn uns einer wirklich etwas will, kann er dort eine kleine Show abziehen und sein wahres Gesicht erst bei uns zu Hause zeigen. Also lassen wir den Umweg direkt weg haben dafür aber weniger Männer auf die wir uns versuchsweise einlassen, da wir uns wirklich sicher sein wollen und müssen.

LG "Er" von NeueReize

beschreiben ihre Wünsche ausführlich im Profil. Aus der Kombination von Profiltext + Bilder kann man als Lover schon sehr gut abschätzen, ob es passen könnte. Meist möchte die Frau dann nicht telefonieren, auch wenn ich die Option auf ein anonymen Gespräche anbiete. Deshalb trifft man sich zum öffentlichen Dinner, über Cuckolding wird dabei nicht gesprochen.

Ich möchte das Paar kennenlernen - und sie hoffentlich auch mich. Dabei hat man schon ein Gefühl, ob die gegenseitige Anziehung vorhanden ist. Für gegenseitige Anziehung ist ja nicht nur das Optische entscheidend. Wenn Madame über beide Ohren strahlt, ein leicht rot gefärbtes Gesicht hat, auf ihrem Stühlchen hin und herrutscht, ihre Lippen spitzt - dann weiß jeder Mann was Sache ist.
Dann kann man vielleicht sogar ihre Hand nehmen und sie auf die eigene Tischseite ziehen. Sie ist dann etwas über den Tisch gebeugt und schaut einen von unten mit Engelsaugen an. Vielleicht hat man noch die Möglichkeit ihr Bein gegen den Tisch oder die Wand zu drücken. Das alles dezent, in Ruhe und langsamen Schritten - für Außenstehende nicht ersichtlich.

Danach macht man einen Spaziergang und redet Tacheles. Ich habe die Erfahrung, dass wenn ich mich komplett öffne, dann auch die Gegenseite bereit ist dies zu tun.
Ich hebe die Spannung dann gerne auf und vereinbare ein weiteres Treffen, doch dann wird es zur Sache gehen.

Mein Tipp wäre, sich nicht zu viel vorzunehmen. Locker bleiben und keine Vorstellungen in Menschen hineinlegen, die man noch gar nicht kennt.

Und dann offen sein, für alles, was passiert und sich verlockend anfühlt. Natürlich mit der gebotenen Vorsicht.

wir mögen keine vorab treffen an "neutralen" orten ... wenn, dann richtig ...

das Problem mit dem vorher treffen ist...man kennt die Person nur online und baut sich ein Bild auf..auch seine Wunschvorstellung...wenn man dann direkt zu der Person fährt und relativ schnell intim wird, bleibt diese perfekte Illusion erhalten...wenn man sich aber erst laaange, also Wochenlang durch Chats und Telefonate kennen lernt und dann noch im cafe etc..ist diese Illusion dahin, dann ist es eine person mit dall den makeln und dann ist auch der Reiz des Fremden verschwunden..und womöglich entsteht ungewollt mehr obwohl es nur ein Treffen "dieser" Art sein sollte...
z.B.

Ich als Single fände das natürlich nicht so schlimm, aber gerade bei z.B: Cuckold Geschichte, ist sowas nun mal eher nicht gut..

Abgesehen davon, wenn jemand böse Absichten hat, wird er sich problemlos entsprechend verstellen können, also jemand der perfekt erscheint, kann erst recht der Wolf im Schafpelz sein!
Vorsicht schadet also so oder so nie, lässt sich aber nicht so einfach vermeiden das doch mal merkwürdige Menschen dabei sein könnten

perfekt beschreiben .. genau so ist es

Hallo,
bei uns kommt es öfter vor das sie sich beim ersten Treffen direkt nehmen lässt.
Das Treffen selbst findet neutral statt, z.B. MC Donald oder in einer Bar.

Wenn sich Bull und Hotwire gefallen fährt sie mit ihnen im Auto und sie suchen sich eine abgelegen Stelle.

Oder sie fahren zu uns und haben da ihren Spass.

Das hat sich bis jetzt eigentlich am besten bewährt.

Bis jetzt hat es nur bei einem nicht geklappt / gefunkt.

Gruss

Wir haben bei verschiedenen Treffen schon sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Meist trafen wir uns an einem neutralen Ort ( Café, etc.) und haben sehr angenehme Erfahrungen gemacht. Wenn da alles gepasst sind wir mit Lover auch nach Hause gegangen und es kam zum erwünschten Sex! Es kam allerdings auch schon vor, dass die "Chemie" nicht passte, der Lover optisch nicht so war wie er sich beschrieb oder auf Bildern aussah ( gibt es alles) und es kam nicht zum Sex! Das passierte schon bei Treffern an neutralen Orten, als auch schon bei den Dates zuhause! In solchen Fällen trat dann immer ein gewisses unbehagliches Schweigen ein bis man dann unverrichteter Dinge ging. Es war für uns immer unangenehm und für den "Lover " sicherlich auch. Jeder Beteiligte erhofft sich bei so einem sehr speziellen Treffen die Befriedigung seiner Lust! Die Cuckoldress hatte bei solchen Gelegenheiten immer entsprechende Dessous an und war vorbereitet und voller geiler Lust auf das Treffen. Deshalb hat sie beschlossen, dass Treffen mit möglichen Lovern nur noch in einem Swingerclub stattfinden. Wenn da die "Chemie" stimmt und es kommt zum Sex kann man sich in der erhofften Fortsetzung der angestebten Beziehung privat treffen. Sollte es bei dem Date mit dem Lover nicht "funken", hat er und auch sie in einem Club noch Auswahl an anderen Partnern und der Abend ist nicht ganz verloren. Zudem sieht man gleich ob der Lover vor anderen Männern vögeln kann...(können oder konnten etliche nicht). Aufgrund unserer Erfahrung und dem Wissen dass zwischen dem ersten virtuellen Kontakt und dem ersten Treffen ein sehr großer Unterschied besteht, ist für uns die Option Clubbesuch die beste Möglichkeit das auszuloten!

Übrigens....entsprechende Besuche in Clubs finanzieren wir selbst. Bei den vorgenannten privaten Treffen erwiesen sich die Männer als Gentleman. Der Lover soll ja, wenn es eine längere Beziehung werden soll, nicht nur im Bett ein Mann sein sondern auch im "normalen" Leben.

Herrin V. und cucki

Also wir haben das erste Date schon bei ihm daheim gemacht.
Weil wenn alles passt und Miss und Bull sich gegenseitig gefallen und Lust aufeinander haben gibt es doch nichts schöneres, wenn sie ohne viel noch machen zu müssen direkt loslegen können worauf sie Lust haben.
Und für den Cucki verkürzt es die quälende Wartezeit bis es endlich losgeht
Cucki

Ich f**** beim ersten Date de facto nicht, mal von "fummeln", reizen, zeigen lassen, Präsentation, etc abgesehen.
Alles einfach und unkompliziert beim ersten Treffen.
Und regelhaft beim zweiten auch.

Ein Cuckoldpaar will doch häufiger bespielt und bespasst werden, da wird es noch genug Möglichkeiten und Zeiten geben, sofern Distanz und allseitige Sympathie stimmt.
Und beides ist unabdingbare Voraussetzung, ons brauche ich nicht.

Bei dates zahlt jeder selbst, auch bei 1:1 mit Frau/en.
"Spiele", a la Cuckold zahlt möglich und nett, mglw.
Geht ja aber nicht um Geld oder aushalten, sondern nette gemeinsame Zeit.

Erste Treffen definitiv öffentlich, später schrittweise privater werdend.