Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Keuschhaltung
4423 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Keuschhaltung

Keuschhaltung
Eine Frage an die Damen
Was sind die Gründe zur Keuschhaltung der Cuckis
Nettes Thema
In der Gruppe Keuschhaltung habe ich zum Thema "Wie weit ist es vom KG-Träger zum Cuckold?" u. a. folgendes geschrieben:

"Bei uns war es von der gelegentlichen Keuschhaltung bis zur Dauerkeuschhaltung ein mehrjähriger Prozess. In dieser Entwicklung haben Cuckold-Fantasien immer stärker Einzug gehalten.
Nachdem wir uns entschlossen hatten seine Keuschhaltung 24/7 umzusetzen, wurde der Wunsch in uns, dass Cuckold-Szenario Wirklichkeit werden zu lassen, immer größer. Von der praktizierten Light-Variante bis zum vollständigen Ausleben härterer Fantasien ist dann aber auch noch ein bisschen Zeit ins Land gegangen. Heute genieße ich diese Spielart absolut und in jeder Hinsicht *g*

Hm. Hinsichtlich seiner Motivation: Ich denke, dass die Keuschhaltung für den Sub schon eine schöne Erniedrigung darstellt und ihn dementsprechend kickt. Er gibt die die Kontrolle seines Sexuallebens an seine Partnerin / Herrin ab. Seine sexuelle Leidenschaft und und seine Hingabe fokussieren sich im Idealfall lustvoll und eifersuchtsfrei ganz auf Sie (so ist es in unserem Fall und absolut mein Vorteil).
Das Cuckolding dürfte für Subs mit entsprechender Neigung dann noch eine richtige Steigerung darstellen. Ich glaube, es ist dann so etwas wie die ultimative Erniedrigung, der ultimative Kick. Umgekehrt empfinde ich als Herrin übrigens ähnlich.

Wahrscheinlich wird nicht jeder, der sich für Keuschhaltung begeistert auch Cuckold-Neigungen entwickeln (ist ja schon eine recht spezielle Geschichte), aber es passt schon sehr gut zusammen... *zwinker* und ist nur konsequent."

In unserer Beziehung habe ich die Keuschhaltung meines Subs also schon vor seinem Cuckolding praktiziert. Keuschhaltung war praktisch die Grundlage *g*
Beide Neigungen ergänzen sich hervorragend. Ich liebe den erniedrigenden und den erregenden Aspekt, die Macht und die Kontrolle (...und nicht zuletzt die Optik eines schönen KGs).
Meiner Erfahrung nach gibt die Keuschhaltung des Cuckys dem Liebhaber / Freund gleichzeitig auch ein Gefühl der Überlegenheit und sorgt somit für erhöhten Genuss auf Seiten aller Beteiligten... *g*

Liebe Grüße

Sina *kuss2*
Deine Erfahrungen decken sich fast mit meinen.
*kuss*
nur leider ist es sehr schwer einen passenden Liebhaber zu finden.
*********ar22 Paar
772 Beiträge
Keuschhaltung finden wir sehr gut. Wenn ein fester Lover zur Verfügung steht ist die Keuschhaltung bzw. Never Inside ein sehr schönes Spiel.
Aber wie lange kann man das Never Inside überhaupt durchhalten?

Oder mal so gefragt welches Cuckoldpaar praktiziert das Never Inside?
*******1911 Paar
48 Beiträge
Lover...
....bei dem, was den ernsthaft am Thema interessierten meist vorschwebt gehört halt auch eine regionale Nähe von Lover und Paar dazu, das macht die Sache wirklich nicht einfacher.
Und dass Männer zu 99,8 % einfach mal was zum Pimpern suchen und den wahren Reiz der Sache nicht fühlen potenziert die SChwierigkeiten.
Dennoch : Aufgebn ist keine Option!
@mantom
"Never inside" halte ich zwar für ein sehr interessantes Konzept, es beschränkt mich aber in dem Ausleben meiner Lust.
Auch wenn es nicht mehr so häufig der Fall ist: wenn ich den Schwanz meines Sklaven in mir spüren möchte, dann setze ich das auch so um. Punkt.
Keuschhaltung hin oder her *zwinker*

Liebe Grüße

Sina *kuss2*
Im KG zu meinen Füßen
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Aber wie lange kann man das Never Inside überhaupt durchhalten?
Tja.
Theoretisch hat es sich mit Beginn und Festigung des Status "Never Inside" schon erledigt. Konsequent zuende gedacht.
Aber "konsequent" hätten auch viel mehr gewollte (Cuckold-)Paare viel intensivere Beziehungen zu Lovern. Oder überhaupt solche.
"Konsequent" ist daher selten etwas.

Völlig Abstinenz bspw. egal ob nun Keuschhaltung oder "never inside" käme für mich nicht in Betracht, weder aktiv noch passiv.
Irgendwann ist einfach "die Lust weg", dann konzentriere ich mich jedenfalls auf "Wichtigeres": Arbeit, etc.
Kein Interesse mehr an Menschen, Frauen, etc.
Außerdem ist bekannt, dass Sexualität, in welcher Form dann ausgelebt, Stressabbau in "Beziehungen" ermöglicht.
Zumal ich befürchte, dass "never inside" von beiden Seiten irgendwann auch als Legitimation gesehen wird, sich mit "solchem" nicht mehr befassen zu "müssen": Zu stressig, zu viel Arbeit, wenig Zeit, kaputt.
Schaut Euch doch die "normalen Ehen" an.
Kann ganz schnell in die Richtung gehen.
Was für mich aktiv und passiv, egal in welcher Form, der Anfang vom Ende ist.

Theoretisch kann man es "ewig", mal von Gesundheit und Hygiene abgesehen, praktizieren.
Sogar über eine Beziehung hinaus, wäre alles möglich.
Fragt sich nur, ob den Menschen das zuträglich ist - hängt von den Charakteren ab.

"Keuschhaltung" ist gerade dann etwas sehr erregendes, wenn man mit der Frau des Keuschlings verkehren "darf", eher will, wie man möchte.
Quasi eine "Beziehung" ohne direkt eine solche zu haben oder den anderen Mann, Cuckold, zu verdrängen.
Aber schon in die Richtung gehend - das finde ich reizvoll.
Keuschhaltung
das Thema ist interessant, weil sich hierin die bei jedem Menschen völlig anderen Kopffilme, Phantasien, sexuellen Bedürfnisse für ein erfülltes Sexualleben widerspiegeln. Halt wie bei allen sexuellen Themen hier. Der Beitrag von Sina_v_Sanddorn erzählt hier ganz persönliche Erfahrungen, die solchen Paaren, die die 24/7 Keuschhaltung diskutieren, sicher wertvolle Entscheidungshilfen liefern. Das Besondere bei ihren Erfahrungen ist der lange Zeitraum, über den sie es mit ihrem Sklaven durchführt.
In meinem Profil steht ja, daß durch einen notwendigen medizinischen Eingriff Nerven zerstört wurden, was dazu führte, dass ich nur noch eine sehr weiche Erektion habe, die eine Penetration nicht mehr möglich macht. Die anderen Folgen der Op waren Orgasmen, die ohne Spritzen ablaufen und überhaupt komme ich durch Wichsen nur noch sehr selten zum Orgasmus.

Ich erfülle also unfreiwillig alles, was man bei einem 24/7 never inside mit dem Verschließen erreichen will, und dies von heute auf morgen. Trotzdem habe ich ein für meine Bedürfnisse völlig zufriedenstellendes Sexualleben. Die Erregungen und Phantasien sind unverändert nur spielt für mich der eigene Orgasmus keine Rolle mehr. Meine sexuelle Erregung wird alleine dadurch gestillt, daß meine Partnerin wundervolle Höhepunkte erlebt, durch Finger oder oral. Ich bin also völlig davon abhängig, ob meine Partnerin einen Höhepunkt erleben will oder nicht. Wie Sina_v_Sanddorn schreibt kommt also die Kontrolle des Sexuallebens durch die Cuckoldress/ Partnerin/ Herrin ganz von alleine, wenn die Keuschhaltung lange genug erfolgt.

Meine Erfahrungen gebe ich gerne an Cuckold-Paare, Cuckys und solche, die mit dem Gedanken eines solchen Zusammmenlebens spielen, über clubmail weiter. Würde mich freuen von solchen Clubmitgliedern zu hören. Da die Fragen für jeden anders sind möchte ich diese Diskussion zunächst nicht hier für jeden zugänglich machen sondern den Weg der clubmail wählen.
Ich würde auch gerne Cuckold-Paare aus dem Großraum Stuttgart persönlich kennen lernen um werdende Cuckys anzulernen.
Liebe Grüße

L_C
Der Vorschlag kamm von ihm
Als er mir das Vorgeschlagen hat war ich erst perplex aber mittlerweile klappt es schon ganz gut auch wenn es einer noch weiter weg ist. Bis jetzt ist es noch eine Spielerei Und wenn der richtige Lover gefunden ist wird er auch mal länger verschlossen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.