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Individuelles Cuckolding
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Lieber mit oder ohne Cuckold sich mit ihr vergnügen

*******666 Mann
341 Beiträge
Themenersteller 
Lieber mit oder ohne Cuckold sich mit ihr vergnügen
Mal eine Frage an die Lover , wobei die Meinung der Damen auch interessant wäre.
Ich muss gestehen, dass ich es besonders erregend finde , wenn der Cuckold im Raum ist und zuschauen darf bzw muss. Seite es ob man ihn mit einbindet , oder ignoriert.
Aber die Tatsache , dass ich mich mit seiner Frau vergnüge, und es ihr dann auch noch Spaß macht , er aber zuschaut , diese Situation finde ich absolut reizvoll.
Der besondere Kick ist dann, wenn sie ihm meine Vorzüge beschreibt , ihm gegenüber dominant auftritt, ihm seine Position zuweist.
Wie seht Ihr das.
Gruß Tom
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Na klar, was sonst auch?

Nur hast Du vielleicht die komplexen Motivationen der anderen Mitspieler vergessen. Ich jedenfalls geniesse alle Aspekte:

• Frau, die ihre monogame Orientierung auf den Bull/Lover verlagert
• Mann, der seiner Partnerin die Verwirklichung ihrer Fantasien ermöglich

Und alle könnten ihr Spiel noch intensiver genießen wenn das Bi Potential ausgeschöpft wird.
*******Man Mann
4.364 Beiträge
Ich weiss nicht wie es den anderen geht aber mir fällt nur ein wort dazu ein.


BRAVO


Und dabei muss ich unweigerlich an das 'fachmagazin' denken.

Thema ist toll, der rest naja.
*****inz Mann
379 Beiträge
Mal so und mal anders.....grrrr
Bei mir stand das Ausnutzen des Bi-Potenzials ehr im Hintergrund aber generell war die Anwesenheit des Cuckys auch von mir immer gewünscht.

Abwechselde Szenarien bringen da allerdings das Kopfkino von allen beteildigten in Schwung !....smile....
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Wie es Frau Hotwife gerade will oder es möglich ist. Hauptsache sie ist glücklich.

Mein Part ist genau der, der genau beim nächsten Date gewünscht ist. Sie ist der Mittelpunkt.
Mir ist es, zumindest zu Beginn, schon sehr wichtig, dass der Cucky anwesend ist, immerhin möchte ich trotz allem noch als Teil eines Cuckold-Paares wahrgenommen werden und nicht als einzelne Lady *zwinker*

Aber wenn die Sympathie und Vertrauen da sind, kann es schon auch mal passieren, dass der Cucky noch auf Arbeit ist und nur ein, zwei sms, Bilder oder einen Anruf bekommt *zwinker*
*****n81 Mann
1.706 Beiträge
...aus der Sicht des Lovers
Für mich gibt es da keine generelle Vorliebe, ob er mit dabei ist oder nicht. Beide Spielarten haben ihren Reiz *ja**anmach*
So hab ich eine Dame, die mich generell nur dann empfängt, wenn er auf Arbeit ist. So entsteht dann das einen oder andere Foto, was er wiederum auf Arbeit gesendet bekommt. Da brauch ich dann nicht darüber reden, wie sich der Mann dann fühlt, wenn er diese Bilder sieht.

Zum anderen habe ich auch ein Paar, wo es unterschiedlich ist. Einmal liegt er mit im Bett daneben, dann sitzt er das andere mal auf einem Stuhl und sieht zu oder ist im Nebenraum und bekommt es per Videomitschnitt live mit. *yo*

Im gesamten muss ich sagen, mich reizt jede Situation. Denn in jeder Konstellation reagiert auch die Dame unterschiedlich bzw. ist es für sie vom Lustfaktor und der Intensität unterschiedlich. Das macht es ja gerade aus und diese Lust darf ich dann aber nur erleben, welche ich nicht missen möchte *sabber*
**st
hab da absolut kein problem wenn der cuckold mit dabei ist...
********cuck Paar
91 Beiträge
Wir persönlich genießen es, wenn der Cucki dabei ist. Manche mögen es ja Fotos oder Videos zu bekommen - uns würde dann definitiv etwas fehlen.
Bei einer Übernachtung ist auch mal das Gästezimmer für den Cucki ok, aber ansonsten sollte er schon dabei sein..... und eingebunden werden. Schließlich hat er ja auch gewisse "Pflichten" zu erfüllen *schleck*
****ser Mann
35 Beiträge
dabei
Ich mags wenn er dabei ist, vielleicht auch mal draussen bleiben muss, aber er sollte das ganze schon mitbekommen
sowohl als auch
Hallo

Jetzt muss ich auch mal etwas dazu schreiben.
Wenn es um den reinen einmaligen Spaß geht, muss ich sagen, das mich das sehr anmacht, wenn mein kleiner Cucki zuschauen muss, wie es mir gut geht😉
Wenn dazu der Liebste (so nenne ich dann mal den ausgewählten)auch noch die Initiative ergreift, und Ihn mit einbindet, umso besser.
Aber ich mag es auch, alleine bei einem Lover zu sein. Dort kann ich mich auf Ihn vollkommen konzentrieren, dann fühle ich mich wie vor dem ersten Kuss mit meinen Süßen.
Also im Grunde kann man sagen, bei spontanen Abenteuern, darf er gerne mit dabei sein, aber wenn man sich auf jemanden freut, dann darf mein kleiner gerne zu Hause auf mich warten😊somit hat beides, immer Situationsabhängig, seinen Reiz 😈😉
*****e61 Mann
266 Beiträge
Ich bin IMMER dabei...
...nur eben nicht körperlich anwesend.

Ich genieße es, zuzusehen, wie sie anbandelt, oder auch wenn es dann weiter geht. Dabei ist mir aber vor allem wichtig, dass es für sie und den Lover passt. Wenn mein Zusehen ein zusätzlicher Kick für siea oder beide ist, macht mir das Spaß.

Es gibt aber auch Situationen oder Lover, die zwar für sie passen, aber sich durch mich am Anfang oder auch generell dadurch gestört fühlen, und dann ist meine Anwesenheit ein Tabu.

Wenn ich nicht direkt zuschaue, bin ich aber trotzdem dabei. Ich helfe ihr beim vorbereiten eines Abends. Ich weiß, wo sie ist, und bin in meinen Gedanken und mit meiner Phantasie dabei.

Und habe übrigens festgestellt, dass aus der Ferne auch eine "Nähe" entstehen kann. Um es mal so zu erklären: ich spüre schon, bevor sie sich zurückmeldet oder nach Hause zurück kehrt immer ganz genau, ob das ein geiler, ein gelungener Abend für sie war (dann platzt mir meistens parallel dazu zu Hause auch die Hose vor Geilheit), oder ein Flopp (dann bin ich zu Hause eher nicht so motiviert, außer dazu, die Küche und das Bad aufzuräumen und zu putzen... – gehört sich ja wohl auch so, ne? *zwinker* ). Dieses "Gespür" führe ich mal auf unsere sehr langjährige Beziehung (37 Jahre) zurück. Auf irgend eine Weise bin ich also auch dabei, wenn ich nicht direkt zuschaue...

Und übrigens gibt es ohnehinn etwas, das für mich persönlich das direkte Zuschauen noch toppt:
Das ist, wenn ich im Nachbarzimmer bin, und nur das Keuchen und das Stöhnen höre. Dem heftiger werdende Quietschen des Bettes lausche, eine männliche Stimme mit beinahe vorwurfsvollem Unterton so etwas wie "Du Schlampe" sagen höre, und ihre Stimme promt mit einem sanften, langezogenen "jaaaa" reagiert. Und wenn dann zum Schluss die Lustschreie so laut werden, dass ich zusammenzucke und überlege, ob die Fenster zu sind, oder die Nachbarn auf der Terasse draussen eventuell auch mitbekommen haben könnten, dass es laut geworden ist... – dann fühle ich mich ganz nah bei ihr.

Oder auch, wenn ich dabei nur ganz, ganz wenig sehe, kaum etwas erkennen kann, zum Beispiel durch das Schlüsselloch im fast Dunkeln kaum noch etwas erkenne, aber die sanft, rhythmischen Bewegungen wahrnehme.
*******Nbg Mann
63 Beiträge
Sie........
...hat das sagen. Die Frau bestimmt doch größtenteils das Geschehen und es ist ihre Entscheidung ob der cucki dabei ist oder gehen muß
*****inz Mann
379 Beiträge
Hm...
Für mich gibt es nur diese meinige Vorstellung:

Sie oder wir zusammen dominieren den Cucky wobei die Cuckylady mir letztendlich auch unterliegt.
Der Cucky hat sich zu fügen "Punkt" !

Hauptsache, es finden sich alle "3" in Ihrer Situation und Position wieder !
*********ar22 Paar
770 Beiträge
Der Cucky kann schon dabei sein. Es ist aber kein muss das er immer dabei ist und das wollen wir auch nicht haben. Er bekommt per Watts App gesagt was läuft oder auch Bilder.
*******aar Paar
151 Beiträge
die Phantasie....
die macht es... wenn Mann weis das Sie sorichtig rangenommen wird... man muss nicht immer dabei sein... *g*
Teil des Cuckold-paares
Gerade am Anfang finde ich es völlig ok wenn der Cuckold dabei ist.
Sicher ist dies auch eine Entscheidung der Cuckylady.
Ist es am Ende nicht auch wichtig wie die Beziehung des Cuckold-Paares angelegt ist? Was gibt Ihr aber auch ihm den Kick. Letztlich bin ich ein Teil des Paares.

Im Mittelpunkt aber steht für mich immer die Dame des Hauses und Ihre Wünsche.
Wenn sich jeder in der Situation an seinem Platz wiederfindet ist alles gut und richtig.
*****inz Mann
379 Beiträge
Immer mit !
Was soll das, wenn ich mich mit einem Cockoldpaar vergnügen will ohne den Cucky...das geht mir etwas am Thema vorbei...

Sorry aber da ticke ich etwas anders...
***Ma Paar
539 Beiträge
Das ist gerade der Reiz
beim Cuckolding. Wir sind immer zu dritt. Jeder hat seine Rolle. Hotwife, Liebhaber und Cuckold. Mein Cuckold hilft mir bei der Vorbereitung auf das Date, bedient mich beim Date und säubert mich danach. Ich genieße es, meinem Cuckold in die Augen zu schauen, wenn mein Liebhaber mich fi**t, wenn er unter uns liegt, wenn ich mich auf seinen Mund setze, nachdem mein Liebhaber gekommen ist. Wenn wir danach zu dritt noch etwas essen gehen. Wenn ich zum Abschied meinen Liebhaber in der Öffentlichkeit küsse und dann meinen Cuckold an die Hand nehme und mit ihm nach Hause gehe ...
So leben wir Cuckolding.
....
Mein Cucki wird bei allen Vorbereitungen mit einbezogen. Sucht Ort aus und vor allem wie ich mich kleide.Bei Neuen Treffen ist er dabei, wenn es vertrauter wird, schicke ich ihn gern Weg. Wenn wir zu dritt ausgehen, ist er nur dabei, Zuneigung bekommt der Lover.
"Beide" schreiben...
Wir sind der Ansicht, dass sich der Lover/Bull da nach dem Paar richten sollte/muss. Es ja auch eine Frage dessen wie Cuckold ausgelebt wird vom dem Paar.

Für uns heißt das....

Bei einem Lover hat es sich mit der Zeit so entwickelt, dass sie ihn ausschließlich alleine trifft. "Er" ist vielleicht im Haus, aber hat mittlerweile seit gut einem Jahr nicht mehr live gesehen wie "sie" sich mit diesem Lover vergnügt hat. Das einbinden über Bilder/Videos während des Dates ist allerdings fester Bestandteil. Hier ist es auch nach so langer Zeit so, dass sowohl sie sagt, dass der Cucki beim Date/Sex selber nichts mehr zu suchen hat, als auch "Er" selber sagt, dass er mit seiner Anwesenheit eher "stören" würde.

Bei den beiden anderen Lovern finden die Dates in der Regel mit dem Cucki statt um das direkte erleben und sehen auch "befriedigt wird.

Beides hat seinen Reiz und wird von uns ausgelebt, aber nicht weil ein Lover vielleicht der Ansicht ist oder "Sie" dies so verlangt, sondern, weil wir im Vorfeld darpber sprechen und darüber auch je nach "Tagesform" entscheiden. Alle müssen den Abend genießen können und ihre Lust daraus ziehen ist unsere Meinung. Da wir beide eine Beziehung führen entscheiden auch wir beide gemeinsam darüber ob "Er" dabei ist oder nicht.

Der besondere Kick ist dann, wenn sie ihm meine Vorzüge beschreibt ,

Das erklärt sich doch eigentlich von selbst oder? "Sie" braucht dazu eigentlich nichts sagen, denn die Tatsache, das der Ehemann verschlossen daneben steht und der Lover sie fickt ist "Vorzug" genug und sagt eigentlich alles aus.

ihm gegenüber dominant auftritt, ihm seine Position zuweist.


Das haben wir ja eigentlich gerade schon mit beantwortet. *g*


In unserem Fall ist es einfach so, dass sie unseren Sex durchaus gut und befriedigend findet, sofern "Seine" devote Neigung nicht mit im Spiel ist. Sobald diese aber für sie zu spüren und zu sehen ist, verfliegt das sexuelle Interesse weitgehend, welches sich auf andere Männer verlagert. Entsprechend ist der Sex mit einem ihrer Lover für den Moment auch deutlich besser und intensiver als er mit ihrem Mann, womit schon von ganz alleine eine gewisse Position, die aufgrund der Umstände nicht zu übersehen ist, vom Ehemann eingenommen.

LG NeueReize
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Gerade am Anfang finde ich es völlig ok wenn der Cuckold dabei ist.
"Gerade am Anfang" könnte es auch sinnvoll sein, falls Cuckold nicht dabei ist.
Damit Hotwife und Lover, also mal "menschlich gesehen", Frau und Mann eine "Ebene" sowohl persönlich als auch sexuell finden können.
Es kann Menschen geben, die Weitere dabei als "störend" empfinden.
NICHT später, sofern diese Ebene etabliert wurde freilich.
Ich hatte kürzlich so ein Gespräch mit einer Frau eines Paares, was mir aber erst später durch ihren Freund im Arm bekannt wurde.

Natürlich kann man als Cuckoldpaar auch auf den "dominanten", selbstbewussten und alle Anderen immer in den Schatten stellenden Mann warten.
Scheint öfter der Fall zu sein, besieht man sich einige "suchende" und "anspruchsvolle" Paare.
Problem nur: Die meisten Menschen sind ganz schön "durchschnittlich", nicht negativ, neutral, gemeint.
Ich auch.
Und wenn die, die "auch nur Durchschnitt" sind, um die eher wenigen Menschen, in dem Falle Männer, kämpfen, welche es eben nicht sind, werden sich die Männer wohl eher die "besten Paare" aussuchen.
Und die große Zahl "anderer Paare" leer ausgehen.

Aber dann "passte" es eben nicht, so kann man es auch sagen.
Und wiedermal an einem suchenden Abend im Club oder am Rechner abschalten und für die Arbeit am nächsten Tag ins Bett gehen.
Man muss ja, wie immer, "nur auf den Richtigen" warten.

Nur sind wir fast Alle leider reichlich Durchschnitt, auch wenn wir uns, auch hier, verzweifelt von der Masse abheben wollen.
Der Punkt: Bindet man SOFORT drei Menschen in die Interaktion ein, kann man das NIE WIEDER rückgängig machen.
Tut man das aber erst später, bleibt die MÖGLICHKEIT einer vorherigen Entwicklung.
Was "vernünftig" ob dieser Alternativen ist, wähle jeder selbst.
"Beide" schreiben...
******ull:
Was "vernünftig" ob dieser Alternativen ist, wähle jeder selbst.

Da stimmen wir dir vorbehaltlos zu. *g* Jeder soll und muss seinen eigenen Weg gehen und schauen was am besten zu einem passt.

Dein Eintrag wirft für unser Verständnis aber auch einige Fragen auf. Uns ist durchaus bewusst, dass bei allem der Konjunktiv steht und entsprechend alles nur eine Variante ist, aber dennoch widerspricht es für unser Verständnis einigen Gegebenheiten, auf die eine solche Beziehung eigentlich aufgebaut sein sollte.

Zu Grunde liegt die Beziehung/Ehe des Hotwifes und des Cuckis. Die Ausprägungen sind da bekanntlich völlig unterschiedlich, aber die Basis für alles ist diese Beziehung. Kommt nun ein Lover/Bull ins Spiel muss es doch faktisch zwischen allen Dreien passen, denn sonst würde die Beziehung aller höchster Wahrscheinlichkeit nach leiden und somit die Basis verloren gehen.

******ull:
Der Punkt: Bindet man SOFORT drei Menschen in die Interaktion ein, kann man das NIE WIEDER rückgängig machen.

Das gleiche gilt ebenso, wenn sich nur zwei Menschen treffen und die dritte, mindestens ebenso wichtige Person, außen vor bleibt. Es findet zwischen den beiden (Hotwife und Lover) eine Entwicklung statt, die nie wieder rückgängig zu machen ist. Kommt dann der Cuckold hinzu und es passt für ihn nicht, steckt das Hotwife aber in einer Zwickmühle. Die Entwicklung mit dem Lover "vorantreiben" und den Cucki, der ja auch ihr Partner ist wissentlich in seiner Position belassen in der er sich auf den Lover bezogen nicht gut und wohl fühlt, weil es ein für ihn vielleicht unsympathischer Mensch ist? Oder aber die Entwicklung stoppen und ggf. damit eine für sie vielleicht schöne Bekanntschaft verlieren?
In unseren Augen würde damit die eigentliche Basis für alles umgangen und untergraben werden. Eine Entwicklung kann doch eigentlich nur dann auch für alle Seiten positiv verlaufen, wenn man sich auch darüber klar sein kann, dass alle diese Entwicklung mit den beteiligten Personen tragen können und wollen.

Da sprechen wir noch nicht einmal von Sex, sondern vom einfachen Kennenlernen und Sympathisch sein. Das ist ja erstmal der erste Schritt.

******ull:
Tut man das aber erst später, bleibt die MÖGLICHKEIT einer vorherigen Entwicklung.

Dies aber auch nur dann, wenn es zufälligerweise dann nach einem späteren gemeinsamen Treffen auch für alle Seiten passt. Sofern nicht, treten die oben genannten Probleme vermutlich recht schnell auf. Vielleicht auch umgekehrt, also, dass der Lover mit dem Cucki nicht "grün" wird.
Womit dann ebenfalls eine Situation geschaffen werden würde, in der das Hotwife wieder in einer Zwickmühle steckt und sich mehr oder weniger entscheiden muss.

Für uns wären das viel zu viele Variablen, die erst zum tragen kommen, wenn man schon Zeit und Kraft in einen Kontakt gesteckt hat ohne zu wissen, ob er überhaupt wirklich funktioniert.

******ull:
Aber dann "passte" es eben nicht, so kann man es auch sagen.
Und wiedermal an einem suchenden Abend im Club oder am Rechner abschalten und für die Arbeit am nächsten Tag ins Bett gehen.
Man muss ja, wie immer, "nur auf den Richtigen" warten.

Das mag banal klingen, aber so ist es doch im Grunde. Es wird eine dritte Person in eine funktionierende und intakte Beziehung eingebunden. Entsprechend ist es doch eine Dreierkonstellation, die auf welcher Ebene auch immer, zwischen allen Dreien funktionieren muss.
Entsprechend warten wir gerne auf den/die, "Richtigen", da alles andere auf verschiedenste Arten zu Problemen und unbefriedigenden Bekanntschaften führt, bei denen man eher, in welche Richtung auch immer (Hotwife zum Cucki oder Cucki zum Lover usw.) Probleme lösen muss als einfach zu genießen und eine gemeinsame Entwicklung zu machen/gehen.

Aber wie schon am Anfang geschrieben und von dir selber ja auch angemerkt, wählt jeder selbst wie mit derlei Angelegenheiten umgegangen wird. Wir wollten nur noch einmal unsere Ansichten etwas verdeutlichen/vertiefen.

Wünschen allen ein schönes Wochenende.

LG NeueReize
***Ma Paar
539 Beiträge
Wir schreiben beide:

Zunächst einmal: Ein toller Blog mit vielen interessanten, bemerkenswerten und überraschenden Gedanken. Vielen Dank an Euch Alle!

@******ull:
"Gerade am Anfang" könnte es auch sinnvoll sein, falls Cuckold nicht dabei ist.
Damit Hotwife und Lover, also mal "menschlich gesehen", Frau und Mann eine "Ebene" sowohl persönlich als auch sexuell finden können.

Wir treffen uns immer zu dritt, das trifft unser Ausleben des cuckoldings zur Zeit am Besten. Als erstes treffen wir uns immer zu dritt in einem Cafe, um uns kennenzulernen. Wenn es da für einen von uns nicht passt, wird es eben nichts. Das trifft auch auf das erste Sexdate zu. Für den Liebhaber, der in die Beziehung zwischen Hotwife und ihrem Cuckold einbezogen wird, sollte der Cuckold zu keinem Zeitpungt als "störend" empfunden werden. Wenn er so empfindet, ist er wohl nicht der Richtige als Liebhaber. Und das heißt keineswegs, dass ein Liebhaber dominant sein muß, um seiner Rolle gerecht zu werden. Unsere Sie würde einen dominanten Mann nicht als potentiellen Liebhaber auswählen.

@******ize:
Zu Grunde liegt die Beziehung/Ehe des Hotwifes und des Cuckis.


Eurem Satz stimmen wir uneingeschränkt zu. Die intensive und stabile, auf Vertrauen und Liebe basierende Beziehung zwischen Hotwife und Cuckold ist die Basis für cuckolding. Sonst könnte man es ja auch als Fremdgehen mit Zustimmung des Partners bezeichnen, was aber das cuckolding nicht ausreichend beschreibt. Beim cuckolding hat die Hotwife intensiven erfüllenden Sex mit dem Liebhaber, vielleicht besser als mit ihrem Cuckold und liebt zugleich ihren Cuckold, der nicht erstzbar ist und auch gar nicht ersetzt werden soll.

Zum Abschluß noch eine Erfahrung, die wir letztlich machten und die neue Gedanken in uns in Bewegung gesetzt hat. Ausgang offen:

Wir hatten ein erstes Treffen mit einem von uns beiden als außerordentlich sympathisch und interessant empfundenen Mann. Er hat dann schließlich trotzdem er von der Hotwife begeistert war abgesagt, weil er noch nie eine Dreier-Situation, geschweige denn eine cuckolding Situation hatte und sie sich nicht zutraute (vielleicht so wie unconbull es beschreibt). Unser Er hat dann ganz spontan so reagiert: "... vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt für ein erstes Date zwischen Hotwife und Liebhaber ohne Cucki ...". Unsere Sie hat nicht zugestimmt, ein Treffen ohne Cucki fand nicht statt.

Wir haben aber überraschend etwas neues empfunden. Wir haben mit grossem Interesse bei NeueReize gelesen, dass wenn bei Euch beiden ein Treffen ohne Cucki stattfindet, offensichtlich immer aus dem Date heraus per Foto oder Video kommuniziert wird. Das könnte vielleicht auch für uns so etwas wie "Anwesenheit" des Cuckis bei besonderen Dates werden ... Wer offen lebt und liebt, entwickelt sich eben immer weiter!
********an_X Mann
228 Beiträge
Toller Thread, danke dafür. *zwinker*

Also mich macht es ohne Cockold, nur alleine mit ihr, mehr an. Es hat etwas Verruchteres für meinen Geschmack. Zu wissen das der Cuckold zu Hause oder auf Arbeit sitzt und nur in seinen Gedanken durchspielen kann was ich gerade schönes mit seiner Frau anstelle, finde ich reizvoller.

Dies wird aber jeder anders empfinden und das ist auch gut so. Es gibt kein richtig oder falsch in dieser Angelgenheit. Richtig ist das was gefällt und allen Spaß macht.

Des Weiteren gibt es so viele verschieden Möglichkeiten es auszuleben.
-Der Cuckold kann dabei sein.
-Der Cuckold kann in einen Käfig gesperrt werden und Sie vergnügt sich mit dem Lover auf oder am Käfig.
-Der Cuckold kann wenn er alleine zu Hause bleibt mit Fotos der aktuellen Situation noch etwas angestachelt werden.
-Der Cuckold kann dazu verdonnert werden, alles lediglich per Webcam zu verfolgen.
-Der Cuckold darf nur auf die Erzählungen seiner Frau hoffen.
-Dem Cuckold werden gar keine Informationen gegeben.
-Und selbstredend gibt es noch zich andere Dinge, welche mir auf die Schnelle nicht eingefallen sind.

Der Fantasie sind hier keinerlei Grenzen gesetzt. Und genau dies ist doch auch das Schöne daran. Wir alle können uns das für uns richtige raussuchen und ausleben. *zwinker*
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