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Ist es eine Cuckold – Leidenschaft oder etwas Anderes?

Ist es eine Cuckold – Leidenschaft oder etwas Anderes?
Es hat einige Zeit gedauert, bis ich tatsächlich herausgefunden habe, was mich tatsächlich fasziniert, erregt und zugleich auch nachhaltig befriedigt.

Zugegeben, meine Vorlieben sind durchweg extravagant aber dennoch mit den Wünschen und Bedürfnissen einer Vielzahl von Damen und Herren in Einklang zu bringen.

Meine Grundhaltung in sexueller Hinsicht ist absolut devot und unterwürfig. Ich liebe es zu dienen und von Damen, Paaren und Herren benutzt zu werden. Dies ist jedoch nur die halbe Wahrheit und meine eigentliche Neigung ist weitaus komplexer.

Da eine Dame eben stets auch als Dame behandelt werden sollte, sind mir die passenden Umgangsformen und Manieren sehr wichtig. Vereinfacht ausgedrückt würde ich mich als ein sehr serviceorientierter Diener bezeichnen.

Aufgrund meiner dienenden Grundhaltung ist alles um das Thema Cuckold sehr reizvoll für mich. Dies insbesondere auch vor dem Hintergrund, da ich eine Vorliebe für die mit dem Liebesspiel verbundenen Säfte habe.

Darüber hinaus schätze ich Damen mit weiblichen Proportionen, tollen Strümpfen und ansprechenden Schuhen in einer sehr ausgeprägten Art und Weise.

Nun wird es allerdings kompliziert:

Ich verzehre mich nach einer Dame die einen regen Umgang mit Männern pflegt und der es Erfüllung bereitet begehrt zu werden.

Gerne wäre ich einer solchen Dame als „Organisator“ oder bessere wie eine Art Servicekarte zu Diensten. Schon die Kenntnis eines neuen Dates, eines Clubbesuchs oder der Visite in einem Pornokino macht mich ganz kribbelig. Hierbei pulsiert schon der Reiz, sowie sich ein neues Event andeutet.

Es wäre mir eine Freude, die Damen zu dem jeweiligen Event zu geleiten, quasi wie eine Art Fahrer bzw. Chauffeur. Gerne führe ich die Dame auch zuvor zum Essen aus oder helfe ihr bei den Vorbereitungen.
Bei den jeweiligen Aktivitäten der Dame müsste ich gar nicht zwingend dabei sein, es würde mir sicher oft schon reichen einfach im Auto zu warten oder die Dame zu einem späteren Zeitpunkt wieder abholen zu dürfen. Hierbei ist letztlich der Wunsch der Dame maßgeblich.

Ich giere nach dem Geruch der Dame, wenn sie zurückkehrt. Nach der besonderen Ausstrahlung und auch nach dem Geschmack (insoweit die Dame diesen zugestehen möchte).

Es sind Szenarien wie die hier geschilderten die meinen Geist mehr und mehr in einen Bann ziehen. Allerdings bin ich unsicher ob es sich hier tatsächlich um eine Cuckold Leidenschaft handelt oder vielleicht doch um einen differenzierenden Fetisch.

Falls ich hier mit meiner Darstellung falsch sein sollte, so bitte ich dies vielmals zu entschuldigen und bitte höflich um Zuweisung in den korrekten Bereich.

Vielleicht ergibt sich dennoch ein entsprechender Kontakt zu Damen, Paaren oder Herren, die meine Neigungen zu deklarieren wissen und obendrein noch Gefallen an den skizierten Darstellungen finden.
***er Mann
7.967 Beiträge
Also ich fand Deinen Beitrag schön geschrieben.

Wenn Du das mit DEINER Dame machen würdest, dann wäre sie sicher ein beglücktes Hotwife und Du ein Cuckold.

Wenn es sich um eine fremde Dame handelt, dann bist Du ein galanter und gut erzogener devoter Diener.

Zumindest meiner bescheidenen Meinung nach.
*******_nw Mann
106 Beiträge
@*********vant

(...) Allerdings bin ich unsicher ob es sich hier tatsächlich um eine Cuckold Leidenschaft handelt oder vielleicht doch um einen differenzierenden Fetisch.


In diesem Forum wurde schon öfter um Definitionen gestritten. Gebracht hat das nicht viel. Mein Rat: Halte dich nicht an der Begrifflichkeit "Cuckold" fest sondern arbeite daran, deine Neigungen umzusetzen bzw. auszuprobieren. Manchmal stellt man ja auch fest, dass Kopfkino real dann doch nicht so prickelnd ist.

Ich habe recht ähnlich gelagerte Wünsche wie du. Vielleicht nicht so dauerhaft, aber als Sexpraktik mag ich das schon. Was du beschreibst, setze ich seit längerer Zeit um. Meine Spielpartnerin ist eine Hure/Bizarrlady mit exhibitionistischen Vorlieben und Spaß an ausgefallenen Sessions. Unser Verhältnis geht ein ganzes Stück über typische Kontakte (Hure/Kunde) hinaus. Das ermöglicht spannende Szenarien.

Pornokino mit öffentlicher Action - das haben wir öfter. Da sucht sie sich die Männer aus und begnügt sich nicht damit, mich nur zuschauen zu lassen. Sie wollte auch unbedingt mal für einen Nachmittag auf den Straßenstrich, wohin ich sie begleiten musste. Ganz extrem wurde es bei Gangbang-Partys. Dort hatte sie ihren Spaß, mich nach den jeweiligen (Fick-)Runden auf der Matte vor der umstehenden Männer-Meute zu benutzen. Nach Leckdiensten gab es Natursekt zum nachspülen. Manchmal, wenn sie es mit 2 Typen provokativ trieb, hatte ich als Unterlage zu dienen. Es gab/gibt noch weitere extreme Spiel-Szenen, wo sie zwischen "Hotwife" und Domina agierte. Einige der Erlebnisse findet man in Forenberichten - z.B. hier:

Cuckold: Cuckold mit Vorliebe für reale Huren

Bei mir ist Cuckolding eine Sexpraktik. Abgesehen von solchen Events fühle ich mich nicht als Sub oder Diener. Da haben wir ein recht normales Verhältnis.

Ich habe lange gebraucht, die passende Spielpartnerin zu finden und dann hat es rund ein Jahr gedauert, bis wir Cuckold-Sessions (wie beschrieben) umgesetzt haben. So etwas außerhalb des PaySex zu finden, stelle ich mir äußerst schwierig vor. Deshalb meine Frage an dich: Was hast du bei deinen Neigungen an Erfahrungen gemacht. Hast du schon Frauen mit den beschrieben Vorlieben gesucht? Wie haben sie auf dein Ansinnen reagiert?
**********aylon Paar
248 Beiträge
Sowas gibt es privat
Das Problem ist eher die geeigneten Mitspieler und die passende Veranstaltung zu finden.

Paare die Spass an Cuckold-Sessions haben gibt es hier genug in Joy. Was fehlt sind immer die Single-Herren. Viele HUE-Veranstaltungen in den Clubs sind zum Schluss Paare-Abende..
Solche Frauen gibt es privat
Ich bin auch überzeugt, dass es solche Frauen gibt, denn ich bin eine davon. Allerdings praktiziere ich dies auch in Form von speziellen Sex-Abenteuern mit meinem Mann und wir leben seine Cuckold-Neigung nicht im Alltag, denn da ist er alles andere als devot.
Ich habe leider auch die Erfahrung gemacht, dass es oft an geeigneten Männern liegt, denn ich mag es wenn mein Mann in das Sex-Spiel eingebunden wird und habe leider zu oft erlebt, dass die angeblichen Bullen sich als simple Sexpartner herausgestellt haben und mit cuckold keine Erfahrungen hatten.
Dazu muss ich sagen, dass wir das Thema erst neu entdecken und Anfänger sind, da würde ich mir va. für mich einen erfahrenen Lover wünschen, der mir "hilft" über den reinen Fick-Ackt hinaus meinem Cuckold Lust zu bereiten indem ich mich vergnüge.
*********sser Paar
262 Beiträge
@frivoles Paar
Ja, da habt Ihr recht. Es gehört schon etwas Einfühlungsvermögen dazu, den Cucki mit ins Spiel einzubeziehen. Idealerweise mit leichtem "Bi-Verständnis". Die meisten Hausfreunde oder eben "Bulls" können schlecht eine Beziehung zum Cuckold aufbauen, oder sind im Sinne des Rollenspiels sehr scheu!.
Nicht aufgeben und öfters sagen, was man möchte hilft vielleicht... *kopfkino*
*******_nw Mann
106 Beiträge
Die meisten Hausfreunde oder eben "Bulls" können schlecht eine Beziehung zum Cuckold aufbauen, oder sind im Sinne des Rollenspiels sehr scheu!. (...)

Meine Spielpartnerin und ich wechseln regelmäßig die Mitspieler. Dabei haben wir Erfahrungen mit unterschiedlichen Männertypen gesammelt.

Mit Männern die sich als "Bull" einstuften, waren die Erfahrung eher durchwachsen. Einige versuchten fehlendes Einfühlungsvermögen mit Machogehabe zu kompensieren. Einen musste meine Lady mal nach 30 Minuten vor die Tür setzen. Dabei ist anzumerken, dass sie eher dominant agiert und ich in den Sessions devot. Aber es gab auch einige Bulls, wo es gut passte.

Die spannendsten Session haben wir mit eher normalen Typen, die allerdings dem Geschmack der Lady entsprechen sollten. Cuckold-Erfahrung brauchen die Männer nicht. Vorerfahrung könnte sogar den Reiz verringern. Die Lady tritt von Beginn an als offensive Verführerin auf. Sie machte die Typen so richtig heiß, während sie mich z.B. am Boden kriechen lässt. Ihr ganzen Auftreten beflügelt deren männliches Ego. Die Lady zieht die "Lover" Schritt für Schritt in IHR Rollenspiel hinein. Einem Mephisto gleich, animiert sie beispielsweise die Männer, selbst die Hand oder Peitsche gegen mich einzusetzen. Provokativ belohnt sie jede gelungene Aktion von ihnen mit neuen Zärtlichkeiten und mit Sex. So aufgeputscht, ist fast alles im Spiel möglich.

Ich will das an dieser Stelle nicht weiter ausführen. Die "Lover" waren nachher durchweg geflasht von diesen neuen Erfahrungen. Wenn eine Lady führen kann (und will), dann braucht es nicht unbedingt einen ausgewiesenen "Bull" für den Spaß zu Dritt.
Lernen... zu führen
Danke für eure Beiträge, das gibt mir neue Einblicke. Ich bin eben noch sehr unerfahren, va. auch was das führen in solchen Situationen.

Ich werde gerne bei nächster Gelegenheit versuchen mehr die "Zügel" in die Hand zu nehmen und nicht alles dem Bullen überlassen.

Danke für die Inspiration!
****tia Frau
1.994 Beiträge
Im Prinzip ist es ja egal wie man es nennt und wird es nicht die eigene Frau sein,dann aber schafft sie es ja vielleicht das er ihr verfällt und beide haben ihren Spaß,egal ob als cucki mit seiner Angetrauten oder als Herrin und Sklave.Spaß hat nun mal viele Gesichter.Ich würde mich jetzt auch nicht unbedingt an Wortklauberei festhalten,habe Spaß! *sonne*
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