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Cuckies , erstes Treffen

Cuckies , erstes Treffen
Ich lege schon viel Wert auf ein nettes Vorabgespräch, um schon Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Wie steht ihr einem Vorabgespräch gegenüber? Oder überlasst ihr das komplett der Dame? Was sind eure Vorstellungen von so einem Vorabgespräch?
******e69 Paar
218 Beiträge
Vorabgespräch
Bei uns ist es so, das Sie sich vorher mit dem Herren bespricht. Der Cuckie vertraut Ihr und lässt Ihr freie Hand.
****nLo Mann
3.700 Beiträge
Thema gab es ähnlich auch schon, tw. bspw. "Sich allein mit ihr treffen", tangiert wenigstens am Rande.

Nunja.
In idealer Welt weiß dass Paar, was es sucht und will.
Im dieser Welt genügt es, sich zunächst mit dem Hotwife zu verstehen.
Schön und gut, mit Cuckold/-quean Bierchen zu trinken und quatschen, wenn man die Hotwife danach und später "nicht riechen" kann - Vice versa.
Landete man mit ihr bspw. doch gleich im Bett, was ich weder für notwendig noch unbedingt sinnvoll halte, sollte das ja kein "Problem" darstellen, ist Cuckolding ja u.a. genau darauf ausgerichtet.
Viel schlimmer, falls man sich mit ihm rund versteht und mit ihr dann gar nichts geht, am Ende noch Generv oder Gebettel.

"Vorgespräch" also relativ, mit ihr, ja. Richtig interessant und situationsintelligent wäre dann eine halbwegs "selbstverständliche" Einbeziehung des Cuckolds,(entfernt) anwesend oder Zuhause, um darzustellen, dass "alles passt".
Könnte mir Diverses vorstellen.

Falls man sich noch gar nicht kennt: Gespräch und treffen mit ihr, sie sollte das ermöglichen können und wissen, wer ihr gefällt und wer nicht.
Wobei ich (!) Im Prinzip auch davon ausgehe, dass eine Hotwife einer Cuckoldbeziehung im Prinzip Jeden "nimmt", den sie für richtig und interessant hält. Nur meine Sicht.

Im Übrigen soll ein "Vorgespräch" wozu dienen? Danach direkt Sex?
"In die Vollen"?
Oder mehr als das, ausgehen während er in einigem Abstand folgt, mit ihr ins Kino, er darf zwei Reihen dahinter sitzen, zu dritt in die Sauna, usw. Usf.
Da folgt einem "Vorgespräch" das nächste "Gespräch".
Finde ich auch sinnvoller, da sich alles Weitere quasi "organisch" ergibt, falls Hotwife und Lover das wollen.
Wenn, wird die Initiative eh von ihr ausgehen. Aber ich würde dann schon ein Gespräch mit Beiden bevorzugen.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, wie bei Facebook, Beiträge von bestimmten Nutzern für den Eigengebrauch zu blocken?
****nLo Mann
3.700 Beiträge
Beiträge von bestimmten Nutzern für den Eigengebrauch zu blocken?
Soweit ich weiß, kann man Nutzer nur auf die Liste "Ignorieren", mit bekannten folgen, setzen.
Forenbeiträge sieht man wohl dennoch.
*zwinker*

Edit:
Wäre aber mglw. Sinnvoll. Wobei FB doch "nur" Ausblendet? Reicht dann.

Topic:
Falls die Initiative von ihr ausgeht, braucht man doch weiter erstmal kein "Vorgespräch"?
Klar, mit Beiden, hätte für mich aber immer noch etwas wie "jetzt reden wir, damit es später zur Sache geht".

Edit 2:
Jetzt Überschrift richtig gelesen - Entschuldigung.
In dieser Hinsicht genügt, so. treffen mit Hotwife, danach Cuckold.
**xi Paar
465 Beiträge
...auch eine Möglichkeit
Zuerst schreibt Hotwife mit möglichem Kandidat um zu schauen, wie derjenige tickt und ob es passen könnte. Cucki ist involviert.
Irgendwann kommt es dann zum ersten Treffen und Vorgespräch.
Hier geht es vom small Talk zu div. Interessen und schaut ob es zwischen hotwife und möglichem Lover passt, ob Sympathie vorhanden ist und hotwife sich gut bei ihm fühlt. Das Treffen ist zu dritt, damit jeder einen Eindruck bekommt und man sich gegenüber gesessen hat. Man trinkt und/oder isst was und hat einen schönen Abend. Wenn man merkt, dass es ein solide Basis hat und mehr daraus entstehen könnte, vertieft man das ganze bereits in Richtung wünsche, Neigungen, grenzen und nogos.
Danach geht man auseinander, überlegt es sich. Wenn es passt, klärt weiteres ab und vereinbart einen neuen Termin zum nächsten Schritt.
Das Treffen ist daher immer zu dritt, während die digitale Konversation ein Dialog ist, worüber Cucki im notwendigen Rahmen informiert wird.
Immerhin gibt es auch individuelle Dinge.
Zumindest ist düs heutiger Stand. Muss nicht immer sein und gilt für uns. Auch sind alle Gespräche unter den Beteiligten immer auf Augenhöhe.
"Er" schreibt...
In einem solchen "Vorabgespräch" wird genau das gemacht was du auch schreibst lieber TE. Missverständnissen vorbeugen und in unserem Fall mal ganz simpel geschaut ob es überhaupt passt, denn aus einem virtuellen Kontakt wird wohl bei den wenigsten ein sexueller Kontakt ohne einige Worte miteinander zu wechseln. *zwinker* Hier wird sicherlich auch über das Thema im eigentlichen gesprochen und nicht nur über Gott und die Welt.

Für uns gehört, nachdem man sich virtuell und ggf. von dem ein oder anderen Bild sympathisch ist, das reale Treffen mit einer Unterhaltung dazu. In unserem Fall auch zwingend zu dritt, denn wir müssen uns beide bzw. alle drei wohlfühlen. Damit meine ich/meinen wir nicht irgendwelche optischen oder anatomischen Aspekte, sondern das menschliche.

Ein Treffen von ihr alleine mit einem Mann um diesen kennenzulernen wäre in gewisser Weise nutzlos, denn für uns gehört die Einbeziehung von mir (dem Cucki) im weiteren Verlauf dazu und wenn mir der Mann nicht sympathisch ist, kann ich mich nicht ernsthaft fallen oder darauf einlassen. Das hätte dann für uns auch nichts mit Demütigung zu tun, sondern würde einfach nur die Basis für alles belasten. Die Basis ist und bleibt unsere Ehe und Beziehung.
Ist mir der Mann oder bin ich dem Mann nicht sympathisch, kann man sich nicht riechen, würde bei den Dates immer eine gewisse Spannung da sein, die "überspielt" werden müsste. Bestimmt tolle Voraussetzungen für ein entspanntes Date. Da für uns persönlich die Verbindung zwischen uns, die Interaktion während ihres Sex mit einem anderen Mann, die subtile und auch offene Demütigung von ihr mir gegenüber den größten Reiz ausmacht, würde ein gänzlicher Ausschluss von den Dates nicht in Frage kommen.
Entsprechend geht es für uns nie nur darum, dass es in erster Linie für sie passen muss. Es muss für uns beide passen, wir müssen uns beide mit diesem Mann wohl fühlen um das alles wirklich ausleben zu können.

******ull:
Viel schlimmer, falls man sich mit ihm rund versteht und mit ihr dann gar nichts geht, am Ende noch Generv oder Gebettel.

Dieser Satz gilt für uns also genau so auch umgekehrt. Denn dies hätte in unseren Augen nichts damit zu tun, dass der Cucki zu akzeptieren hat, sondern würde lediglich Spannungen verursachen die uns beiden, wie herum auch immer es laufen würde, den Genuss an allem nimmt. Zudem sehen wir beide darin eine Gefahr gezielt zu verletzen, was über die angedachte und angestrebte Demütigung durch den Sex mit anderen Männern weit hinaus geht.

******ull:
falls Hotwife und Lover das wollen.

Wenn ich sowas lese, stellt sich mir immer wieder die Frage, was es der Hotwife oder dem Lover bringt, wenn der Cucki mit dem Mann so überhaupt nichts anfangen kann, weil man sich einfach nicht "grün" ist...

Ich kann mich ja so schon nur bei ihr wirklich fallen lassen, da ich wirkliches Vertrauen brauche dafür. Bei einem Lover, der mir einfach unsympathisch ist, würde dies nie der Fall sein. Womit für mich das besondere an einer solchen Konstellation schlicht verloren gehen würde.

So zumindest meine/unsere Auffassung und Sichtweise, welche sicher nicht für jedermann gelten muss und soll.

******ull:
In idealer Welt weiß dass Paar, was es sucht und will.

Das passt dann ganz gut, denn genau das machen wir. *g*

LG "Er" von NeueReize
******r99 Paar
94 Beiträge
Nur zu Dritt
Ein Vorgespräch ist für meinen Cucky und mich die Vertiefung der bisherigen Mails mit dem Lover.
Da spüren wir in etwa schon, dass man zusammenpassen könnte; aber ob die Chemie dann wirklich stimmt, weiß man erst, wenn man sich gesehen hat.
Deshalb machen wir das immer zu Dritt, heißt also, der Cuky ist immer dabei.
Und beim Vorgespräch ist er auch noch nicht in seiner Rolle, sondern durchaus auf Augenhöhe.
Das (Rollen)-Spiel beginnt erst danach, bei einem nächsten Termin, dann bei uns zu Hause.
Und auch wenn meine Entscheidung für einen Lover vorrangig ist- mein Cucky kann immer auch "ein Veto" einlegen, dann sollte er aber einen triftigen Grund haben, den ich dann natürlich respektiere.
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