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Cuckold & Wifesharer
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Umgang Lover/Cuckie beim Kennenlernen / Erstes Date

*********_0805 Paar
584 Beiträge
Ok
Ich hätte da schon ein riesenproblem damit sollte meiner Frau nur im Ansatz ähnliches passieren !
Klar is da nichts!
Ich würde schon ausrasten wenn er sie nicht wie eine Lady behandeln würde!
Das ist klar!!
*********ar22 Paar
770 Beiträge
Was soll denn da passieren?
Die meisten Single-Frauen machen das seit Urzeiten und bis heute so.
Klar kann sie verschleppt, vergewaltigt und ermordet werden - aber doch unwahrscheinlich.

Es handelt sich hier nicht um eine Singelfrau. Hier geht es um eine verheiratete Frau Jeder weiß das es hier von Anfang an um Sex geht. Das kann man auch sehr schnell als Freifahrschein verstehen.
Und wer uns nicht als Paar zusammen kennenlernen möchte kann gerne zu hause bleiben.

Man muss nicht am Anfang gleich alles auf einmal machen. Immer stück für stück.
Doppelrolle
Was viele Bulls lernen müssen, dass sie eine Doppelrolle haben. Sie haben es nicht nur mit der Dame
des Hauses zu tun. Es ist auch eine Interaktion mit dem Cucky. Es ist nicht seine Rolle nur Sex mit der dame
zu haben, sondern auch für den Ehemann den richtigen grad an demütigung, die richtige einstellung zu finden.
Es ist einfach eine Dreierbeziehung.
Aus meiner Sicht wäre es das beste, alle drei lernen sich erst mal ungezwungen kennen...

Es muss sich ba auch ein gewisses Vertrauensverhältnis entwickeln..

Das erste Kennenlernen, bzw. die ersten Schritte in Richtung Ziel kann man auf die Art ganz entpannt hinter sich bringen.

Sobald das Spiel seinen Lauf nimmt, erübrigen sich sämtliche Zwischenabsprachen und man kann sich 100% fallen lassen und genießen.
Erlebt
Also ich als cucki schreibe einfach meine Erfahrungen

Das sich Hotwife und Lover/Bull treffen um sich zu Beschnuppern und zu schauen wie gut es passt ist nur ein Teil habe einiges erlebt eingeschüchtert , gehemmt oder klassisch die Kumpel Masche...

Bessere Erfahrungen haben wir gemacht wenn wir zusammen Leute kennen lernen
Vieleicht wegen der direkten Bestätigung von mir . . .

Es muss halt alles passen und oft fehlt das Selbstvertrauen ist ja nicht so das ich aufdringlich bin können sich auch im Schlafzimmer allein austoben

Generell erlauben wir viel Spielraum küssen zärtlich bis hart wie man es zu 2 in jeder anderen Beziehung hätte
Oder dreist nehmen worauf man Lust hat

Realität ist selbst wenn alles ungestört ist das nicht jeder damit umgehen kann

Viele machen es sich zu kompliziert
Will ja optimal das sie es ihr ordentlich besorgen ich nicht die Kontrolle habe
Spass habe ich ja sobald es geil ist für meine kleine
**********geben Mann
78 Beiträge
Vermutlich sind meine Erfahrungen eher die Ausnahme, weil die Beziehungen meiner Frau (sowohl bei meiner jetzigen Frau, wie auch bei meiner Exfrau) mit einem Liebhaber, bzw. Herrn ja im Grunde nie gezielt als Konstellation "Lover-Hotwife-Cuckold", bzw. "Herr-Lustsklavin-Cuckold" angefangen haben. Das ist dann im Grunde ja immer erst draus geworden.

Angefangen hat es meistens in der "freien Wildbahn". also irgendwo im "normalen Leben" und nicht als "Kennenlerndate", wo wir speziell jemanden für solch eine Konstellation gesucht hätten.
Bei meiner Exfrau war es jemand aus dem Bekanntenkreis ihrer Freundin, bei meiner jetzigen Frau waren es Männer, denen sie auf einer Parties, in einem Lokal, in einer Therme und einmal auch auf ihrer Arbeitsstelle aufgefallen ist, die sich für sie interessiert haben und die sie dann in unterscheidlicher Weise angeflirtet, angebaggert, bzw. aufgerissen haben.

Der Mann aus dem Bekanntenkreis wusste natürlich im Grunde, dass sie mit mir zusammen war und kannte mich auch. Ebenso der Arbeitskollege. Bei den anderen Männern hat meine Frau ebenfalls kein Geheimnis draus gemacht, dass sie einen Partner hat, in manchen Fällen war ich ja sogar dabei, bzw. in der Nähe. Meist hat derjenige dann eine Gelegenheit abgepasst, wo sie situationsbedingt dann gerade mal allein war. Da haben die Herren die Gelegenheiten dann genutzt, um sie anzusprechen.

Und dann gibt es durchaus unterschiedliche Varianten, wie das dann weiterhin so abgelaufen ist. Bei den Begegnungen, in denen dann eben tatsächlich mehr draus geworden ist, bzw. wo sich eine Affäre oder Beziehung mit dem anderen Mann, bzw. Herrn ergeben hat, da war das "Grundmuster" aber immer irgendwie ähnlich:
Die haben sich alle als Platzhirsch oder Alpha verhalten und mich dann gegebenenfalls zwar begrüßt, mitunter noch ein Kompliment in Bezug auf meine Frau gemacht, wenn ich dann dazukam, aber im Grunde haben sie mich allesamt links liegengelassen und mehr oder weniger ignoriert. Ich will mich darüber damit jetzt gar nicht beschweren oder so, das ist nur eine neutrale Feststellung.
Es gab über die Fälle hinaus, aus denen dann mehr geworden ist, natürlich auch eine Reihe weiterer ähnlicher Begegnungen mit Männern, wo dann nach fünf Minuten Smalltalk das Ende erreicht war. Das waren dann in der Mehrzahl Männer, die spürbar nicht alpha, bzw. keine natürlichen Platzhirsche waren, die mich oft eben auch nicht "links liegen ließen" und mich z. B. dann in ein Gespräch miteinbezogen haben oder es waren oft ganz simpel Männer, wo meine Frau eben einfach offenbar keinerlei Reiz vespürte.

Meine Schlussfolgerung auf Basis meiner Erfahrungen hierzu ist jedenfalls, dass es in unserer ganz persönlichen Situation so sein muss, dass derjeinge sich so vehält. Als Platzhirsch, als Alpha. Und dass er mich in gewisser Weise eben wohl ignorieren, übergehen, ausgrenzen muss. Meine Exfrau und auch meine jetzige Frau fanden/finden das nach ihrem eigenem Bekunden mir gegenüber "offiziell" eigentlich gar gut, sondern hatten/haben selber eher ein schlechtes Gewissen, wenn sich ein Mann im Umgang mit uns in dieser Weise verhält. Auf der anderen Seite aber glaube ich, dass gerade solch ein Verhalten des anderen sie unterschwellig innerlich total anspricht. Dass sie selber ihn unter anderem unterschwellig auch genau dadurch als Alpha sehen und derjeinge dadurch bei ihnen einen gewissen Reiz auslöst, ihm gehören zu wollen.
Ich denke, ein Mann, der mir freundschaftlich, höflich, zuvorkommend, kujmpelhaft, einbeziehend begegnet, hätte in unserem Fall (bei meiner Exfrau, wie auch bei meiner jetzigen Frau) keine Chancen. Ich denke, dass meine Frauen solche Männer für sich nicht als reizvoll empfunden hätten. Es war oder ist vielleicht bei ihnen gerade auch solch ein Verhalten, dass die Männer für sie interessant macht.

Dementsprechen muss das wohl bei uns so sein. Ich will aber ausdrücklich eben sagen, dass ich auch denke, dass das jeweils von den individuellen Vorstellungen, Neigungen, Gegebenheiten der Beteiligten abhängt. Ist sicher nicht allgemeingültig in der Weise, wie es bei meinen Frauen und mir war/ist.
******303 Mann
81 Beiträge
Priorität hat immer die Frau ...
Ehrlich gesagt, mache ich mir kaum Gedanken, wie ich gegenüber dem Cucki auftrete. Mein Fokus liegt zunächst einmal darauf, die Frau zu erobern. Somit gilt zunächst einmal ihr meine Aufmerksamkeit. Das heißt nicht, dass der Cucki uninteressant für mich ist. Aber ihn will ich nicht erobern - ihn will ich dominieren.

Mein Verhalten gegenüber dem Cucki ergibt sich dann aus der Situation - wie und wo findet das Treffen statt - ist die Situation eventuell schon sexuell aufgeladen - wie verhält der Cucki sich gegenüber dem Hotwife.
Ist das erste Treffen zum Beispiel in einer Bar oder Café und als reines Kennenlernen angelegt, werde ich ihm sicher eher freundlich auf Augenhöhe begegnen, ohne ihm wie gesagt zu große Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Hat das erste Treffen jedoch schon einen echten sexuellen Bezug und findet im Club oder bei dem Paar zu Hause statt und spüre ich schon eine gewisse devote Grundhaltung des Cuckis, trete ich ihm gegenüber auch direkt dominant auf.

Prinzipiell finde ich es eigentlich nicht schwierig, dem Cucki im nicht sexuellen Kontext freundschaftlich, respektvoll und auf Augenhöhe zu begegnen, mit ihm über Sport, Politik und alles mögliche zu reden und sobald die Situation sexuell aufgeladen wird, zu dominieren und zu erniedrigen.

Letztendlich ist Sex als solches doch auch ein Spiel!
Kontakt im Vorfeld zwischen Bull und Cucky
Schön ist auch, wenn der Bull und Cucky im Vorfeld einen bestimmten Kontakt haben.
Dann können dort sich die Rollen ein wenig einspielen. Das kann sein, welche Kleidung die Cuckoldress tragen soll oder welches Verhalten er von dem Spielpartner erwartet. Ein Bull sagte zu mir:" Du musst wissen, ich nehme mir was ich will!" und fragte ab, welche Praktiken die Cuckoldress mag und vor allem welche er verlangt, sowohl von mir als von ihr.
***Ma Paar
539 Beiträge
Ein sehr wichtiges Thema!
... weil das Cuckold-Paar, besser sollte man eigentlich vom Hotwife-Paar sprechen, natürlich auch die Vorstellungen, Wünsche und Bedenken eines potenziellen Liebhabers schon im ersten Gespräch beachten muß. Schließlich sucht das Hotwife-Paar einen Mann, von dem etwas erwartet wird. Dann müssen auch seine Vorstellungen, Wünsche und Bedenken schon im ersten Gespräch berücksichtigt werden.

Natürlich kann im ersten Gespräch niemals alles geklärt werden. Wie alle Beziehungen wächst auch die Hotwife/Liebhaber/Cuckold-Beziehung gemeinsam und über die Zeit.


Wir haben eigentlich erst heute, nachdem Ihr (spiel_kinder) das Thema eröffnet habt, darüber gesprochen. Wir haben vorher das getan, ohne es vorher abgesprochen zu haben, was wir im folgenden beschreiben:

Wir halten es bei unseren ersten Treffen in einem Café immer so, dass die Hotwife das Gespräch mit dem potentiellen Lover führt. Der Cucki ist dabei, aber im Gespräch zurückhaltend. Es wird eine klare, aber freundliche Dominanz der Hotwife gegenüber dem Cucki erkennbar.

Themen die zu einer Kumpelei zwischen Cucki und potenziellem Lover führen könnten, finden nicht statt. Diese typische Gesprächsführung wie sie z. B. Im Technik-Markt stattfindet, wenn die Frau einen geilen 4K-Fernseher kaufen will, aber die Kommunikation nur zwischen Ihrem Mann und dem männlichen Verkäufer stattfindet, findet so eben nicht statt.

Die Hotwife erläutert (natürlich nach einem netten „Small Talk“-Plausch um sich überhaupt erst einmal kennen zu lernen) dem potenziellen Lover unsere Art des Cuckoldings: Sie sucht den potenten und gutgebauten Liebhaber mit dem Sie auf Augenhöhe ist. Nur Sie dominiert den Cucki. In unserer Beziehung ist dies nicht die Aufgabe des Liebhabers.

Es stimmt schon, so wie der Anfangskontakt läuft, bleibt meistens die Beziehung.

Deswegen legen wir inzwischen auch definitiv Wert darauf, dass Ihre Dominanz gegenüber dem Cucki deutlich wird und durchaus auch im ersten Gespräch angesprochen wird, ob der potenzielle Liebhaber orale Dienste des Cuckis akzeptieren kann, wenn die Hotwife das wünscht.

Beim Date vergleicht die Hotwife dann durchaus die Ausstattung und Ausdauer des Liebhabers mit der des Cuckis und noch anderes ...

Bei uns ist es so, dass das Verhältnis Cucki/Liebhaber bisher immer freundlich, respektvoll und ein wenig distanziert ist.
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