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Cuckold & Wifesharer
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Alles über Cuckold

Du begeisterst dich für das Thema Cuckolding? In diesem Thread kannst du dich mit anderen JOYclub-Mitgliedern über die aus dem BDSM-Bereich stammende Sexualpraktik austauschen. Berichte von deinen Fantasien oder auch deinen Erfahrungen, die du als Cuckold bereits gesammelt hast. Kläre offene Fragen und stille deine Neugier - hier triffst du auf Gleichgesinnte.

Danke...
...also ich habe mich mit dem Themal schon länger auseinander gesetzt...
weil ich es einfach spannend finde, und es mich absolut reizt...
Aber was ich hier alles zu lesen bekam, das fand ich noch nirgend wo in einer Rubrik...
Ich finde die Erfahrungsberichte der einezelnen Paare und Männer sehr aufschlußreich..
Danke dafür *g*
Cuckolding
Also ich empfinde es so, daß ich als Lover den intensiveren Sex eigentlich mit dem lustvoll leidenden Cucki habe. Der Sex mit dem Hotwife unterscheidet sich nicht großartig von dem, was ich auch mit einer Solofrau anstelle, aber sein Wechselbad der Gefühle, die Erregung durch Erniedrigung mitzuerleben und ihm seine größten Phantasien richtig zu erfüllen, so daß er, wenn ich längst wieder weg bin ständig lustvoll an mich denkt, das macht für mich den wahren Reiz aus.
Oder?
@Rimming
Leider scheint es nicht viele Lover zu geben, die das so sehen und empfinden.
Viele interessiert der Cucki wohl eher weniger.
Für eine erfüllende Beziehung zum Paar, nicht nur zur Frau, geht es dauerhaft wohl auch nur so, wie Du es beschreibst.
Mal was zu dazu gesagt
Hallo,
auch ich bin ein Lover und habe festgestellt, dass es bei einem Abend / Nacht zu Dritt nicht nur darum geht, Sex mit der Ehefrau zu haben, sondern viel mehr darum, den Ehemann zu erniedrigen. Nur so fühlt er sich wohl und geniest es. Den Sex mit der Frau ist tatsächlich kaum anders wie allein, nur dass man weiss der Mann sieht zu. Dieses macht viel aus...
*******666 Mann
341 Beiträge
ich sehe das so
Für mich war es bzw. ist es auch das Gefühl beiden ihren Wunsch zu erfüllen. Es ist ja nicht so, dass der Lover dem Cucky schadet oder schaden will. Vielmehr ist es ja so, dass jeder für sich etwas aus dieser Dreier-Kostellation zieht.
Das Hotwife genießt den Sex, den sie mit anderen haben will und die Macht über den Cucky.
Der Lover genießt den Sex mit dem Hotwife und den Cucky daran teilhaben zu lassen, mehr oder weniger. *grins* !
Der Cucky genießt es dem Hotwife das zu geben, was sie möchte und die Gesamtsituation. Wahrscheinlich in vielen Fällen noch mehr, aber das steht mir nicht zu es zu beurteilen und ich kann es wahrscheinlich auch nicht gebührend tun.
LG Tom
Eben, Cuckolding ohne Cucki geht halt nicht.
Und Cuckolding mit Cucki, der aber nicht mit einbezogen wird, ist auch nur eine halbe Sache und auf Dauer bestimmt nicht befriedigend.
Viele Lover verstehen das wohl nicht und schneiden sich ins eigene Fleisch. Mehr Aufmerksamkeit dem Cucki gegenüber würde dem Lover im Endeffekt auch mehr Spaß mit dem Hotwife bringen.
Gilt natürlich nicht bei ONS. Da wäre es vom Lover wahrscheinlich zu viel verlangt, wenn er sich "erst mal schnell" ins Thema einarbeiten sollte *g*
*******666 Mann
341 Beiträge
@frauundmann
Genauso sehe ich es auch, ich empfand seine Freude an unserer Lust immer als Bestätigung, auch die Tatsache steuern zu können, wo bzw. wie er teilhaben darf war fenomenal.
Dann werde ich dieses Forum mal mit meiner Mitgliedschaft bereichern!
Danke...
für die aufschlussreichen Erklärungen. Sehr interessant das Thema. Wieder was dazugelernt. *g*

LG

der Suedhesse *hessen**wink*
bereichernd..
...stelle ich mir das vor. Ich kann ja nur aus der warte des Lovers schreiben, der (noch) kein richtifer Lover ist, da ich noch nie eine Dauerbeziehung zu einem Paar hatte, Nur ons *snief* . ich stelle mir eine Dauerbeziehung viel intensiver für beide Seiten vor, was die Geilheit nur noch mehr steigert. Phantasien leben geht nur auf lange Sicht...
@frauundmann
danke euch für euren beitrag. *top*

ich habe mit meiner freundin erst vor kurzem den reiz einer solchen spielart endtdeckt und waren auf der suche nach einem lover. *sabber*

wir fanden recht schnell kontakt zu einem gutgebauten lover, *rotwerd*

was sich anfänglich sehr gut anfühlte wurde leider dadurch brutal gebremst als wir bemerkten,

das er sich eigentlich nur mit ihr alleine treffen wollte *pfui* *nene*

und ich nicht wirklich in seinem spiel einen platz hatte. *snief* *traurig*

SCHADE !!!
*********ouple Paar
49 Beiträge
Cuckolding
... ich kann nur zustimmen, Cuckolding funktioniert nur unter Einbeziehung des Cuckis. Diese kann sicher unterschiedlich ausfallen, gleichwohl ist er Teil der Beziehung. Die meisten sich meldenden Herren vergessen diese oder haben es nie verinnerlicht und begriffen. Zumeist steht für sie die einmalige erotische Begegnung mit der Frau im Raum, dafür versprechen sie alles... Sara
na der name sagt es doch schon, cuckolding heißt mit cuck. anderst wäre es wifesharing
Neu hier, möchte ich gerne wissen, wo der Unterschied zwichen cuckolding und wifesharing liegt. Ist es nicht so, dass bei beiden Varianten M1 genussvoll schaut?
Ok, selbstbeantwortend, beim wifesharing darf Mann steuern, bei cuckolding sind ihm die Hände gebunden....Manchmal hilft laut schreiben.... *g*
Hallo Luna1402!

Zum Unterschied zwischen cuckholding und wifesharing:

Zwar bin ich mit den exakten Definitionen solcher "Fachbegriffe" eher wenig vertraut, aber ich sehe das so:

Wifesharing ist für mich quasi ein "halber Partnertausch". Die Frau hat halt mit Zustimmung ihres Mannes Sex mit einem anderen Mann.

Cuckholding ist zwar erst einmal dasselbe, aber eine Art Spezialisierung des wifesharings. Wie hier schon weiter oben geschrieben wurde, geht es dabei üblicherweise darum, daß der Partner der Frau dabei eine gewisse Erniedrigung empfindet. Das kann auch soweit gehen, daß seine Frau ganz bewußt mit ihm keinen Sex mehr hat und er auch mit anderen Frauen keinen Sex haben darf. Es gibt auch Varianten, bei denen die Frau nicht einmal das Einverständnis ihres Partners einholen muß, sondern jederzeit mit jedem beliebigen Mann Sex haben kann, auch in Abwesenheit ihres Partners, der erst später davon erfährt.

Grüße vom
Katerchen
Erste Erfahrungen
Hallo,
nach meiner Scheidung habe ich nun erste Cuckold-Erfahrungen mit einem lieben Paar machen können. Und ich muss sagen: so etwas geiles hatte ich noch nie!! Zu erleben, wie sie sich vollkommen hemmungslos einem anderen Mann hingibt, während ihr Mann nur zuschauen darf...einfach der Wahnsinn! Das war so erregend, dass wir die ganze Nacht nicht die Hände voneinander lassen konnten!
Ansonsten verstehen wir drei uns auch außerhalb der Bettkante gut und unternehmen ab und zu etwas gemeinsam. Ich würde es begrüßen, wenn sich da etwas dauerhaftes ergeben würde. Warten wir es mal ab... *g*
*****ore Paar
110 Beiträge
@Luna1402 (cuckold <-> wifesharing)
Hallo Luna,

ich hab hier mal bei Wikipedia nachgeschaut und es deckt sich ziemlich mit dem wie ich (der Cucki von cuckoldInBerlin) es sehe und wie ich mich auch selbst von Wifesharern unterschieden haben will *g*

"... wird zwischen dem Wifesharing und dem Cuckolding unterschieden. Beim Wifesharing (englisch: Teilen der Frau) hat der Mann unter Umständen auch geschlechtliche Beziehungen zu anderen Frauen und kommt damit dem Swinger nahe. Dabei kann der Mann dominant handeln und seine Frau aktiv einzelnen Männern oder Gruppen zum Geschlechtsverkehr anbieten oder eher devot handeln, indem er seiner Frau einen Liebhaber gestattet und sich aktiv oder passiv am Liebesakt beteiligt (flotter Dreier). Voyeuristische Elemente können hierbei von wesentlicher Bedeutung sein.

Der Cuckold ist in der Regel devot veranlagt, das Cuckolding selbst ist häufiger Bestandteil der female led relationship und/oder eine Spielart innerhalb des Femdom und wird deshalb auch zu den Spielarten des BDSM gerechnet. Der Cuckold genießt es, von seiner Frau dominiert zu werden, und zwar nicht nur zwangsläufig in sexuellen, sondern auch in alltäglichen Dingen. Es kann ihn erregen, wenn seine Frau bzw. Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat, insbesondere wenn sie zu diesen eine engere Bindung aufbaut."
*******fans Paar
689 Beiträge
Übergänge fließend
Wir haben schon etwas Erfahrung im Cuckold und Wifesharing. Beim Wifesharing oder Cuckold C1 ist noch nicht so ein großer Unterschied.

Wir hatten auch schon dates, wo unser Er nur zu sah, aber dennoch teilweise dominierte. Wir würden auch gerne mal folgendes machen, dass wir in eine Bar oder so gehen, sie heiß angezogen, Nylons, High Heels usw., und durch Blicke 1-2 Männer auffordert sie anzusprechen, obwohl der männliche Part dabei ist.

Sie würde zum Ausdruck bringen, dass eben was geht und mit den Männern mitgehen, der männliche Part hat auf die Auswahl der Männer und den Verlauf keinen Einfluss, sie bestimmt alles. Jedoch müsste der Partner schon dabei sein und zusehen, aber passiv.
**********r8171 Paar
292 Beiträge
@Nylon_fans...
Eine interessante Idee, die Ihr gepostet habt.

Bei uns hatte sich so was einfach mal zufällig ergeben als wir auch noch in dem Wifesharing-Status waren und ich eher ein C1... Da waren wir mal feiern und irgendwie haben die Männer an diesem Abend wohl gespürt, dass sie es ausreizen will, andere Männer näher kennen zu lernen, obwohl ich dabei bin. Das alles war aber nicht geplant. Hatte sich eher rein zufällig so entwickelt. Sie auf der Tanzfläche, hat sich anflirten lassen und den Männern war ja bewusst, dass ich als ihr Partner dabei von der Theke aus zusehe... War ein sehr, sehr interessanter Abend. Von dem ich hier mal bei Gelegenheit berichten werde. Lächel.

Sowas würden wir auch gerne mal mit einem anderen Cucki-Pärchen umsetzen, hatten dafür auch mal eine HP hier online gestellt. Aber gemeldet hatte sich nur mal ein Pärchen - aber diese Nachricht ist uns leider verloren gegangen.

Auf jeden Fall ein interessantes Szenario - weil man nie vorher weiß, was passiert und wie es sich an solch einem Abend entwickelt. Daran liegt der Reiz und die Spannung meines Erachtens.

LG
*******ust Paar
3 Beiträge
Das Cuckold-Klischee
Ich lese hier viele interessante Beiträge. Doch obwohl ich meine Frau gerne mit anderen Männern sehe, fühle ich mich nicht wirklich als das, was man hier unter einem "Cuckold" versteht.

Für einen Mann, der Kenntnis vom Häufig Wechselnden Geschlechtsverkehr (HWG) seiner Frau hat, wird im neueren deutschen Sprachgebrauch pauschal das englische Lehnwort „Cuckold“ verwendet. Ein Cuckold erlangt durch das Fremdgehen seiner Partnerin sexuellen Lustgewinn. Seiner Neigung kann sowohl der Wunsch nach Demütigung als auch der nach Kontrolle zugrunde liegen. Es zeigt sich also auf Seiten eines Cuckolds entweder dominierendes oder auch devotes Verhalten.

Dass derselbe Begriff für Ehemänner mit total gegensätzlichen Motivationen verwendet wird, führt immer wieder zu Missverständnissen. Die Lösung wäre ein spezielles Wort für den Mann, der die Ehebrüche seiner Frau wünscht oder sie sogar fördert und dem es dabei ganz bestimmt nicht um seine eigene Demütigung geht. Geeignet dafür wäre der alte englische Begriff "Wittol", einer Ableitung des mittelenglischen Begriffs „willing“ (willentlich). Leider ist dieses Wort heutzutage jedoch weithin unbekannt.

Für einen „Wittol“ gilt selbstverständlich das sechste Gebot: „Du sollst nicht ehebrechen!“ Doch das Buch der Bücher ist geschrieben von Männern für Männer und gilt somit nicht für die werte Frau Gemahlin! Gut, es kommt häufig vor, dass sich der Mann nicht wohlfühlt, wenn seine Frau fremdgeht. Mancher sieht darin ein Motiv für einen Ehrenmord oder wenigstens einen Scheidungsgrund. Einen wahren „Wittol“ aber erfüllt es mit Genugtuung, wenn die eigene Frau auch von anderen Männern begehrt wird, während seinerseits längst kein Interesse mehr an fremden Frauen besteht. Würde er es seiner Frau gleich tun, wäre er nur ein ganz normaler Ehebrecher, tut es es in Gegenwart von ihr, dann eben ein Swinger, aber bestimmt kein „Wittol“. Und würde er sich selbst aktiv am Geschehen beteiligen, ergäbe das bloß einen sogenannten Wifesharer, aber wieder keinen „Wittol“. Daraus folgt, dass ein „Wittol“ keinen Sex mit seiner Frau hat, zumindest dann nicht, wenn ein Richtiger Mann zugegen ist. Es wäre ihm sogar peinlich...

Eine „Wittolbeziehung“ basiert auf dem herkömmlichen Ehemodell und ist zunächst einmal ein männliches Konzept. Die Umkehrung männlich geprägter gesellschaftlicher Normen verleiht dem „Wittol“ einen Kick und bestätigt letztlich wieder seine Besitzansprüche. Schließlich verzichtet er ja "selbstlos" auf Rechte und Ansprüche an seinem „Eigentum“, nämlich seinen Exklusivanspruch auf den Körper seiner Frau, der stattdessen Anderen offen steht!
@Lenieslust
Besser hätte man es nicht beschreiben können *top*

Liebe Grüße aus München

w o r l d o f g a n g b a n g
Ich meine, das Gegenteil von einem Cuckold (devot) ist ein Wifesharer (dominant).

Manche sagen sogar Wifesharer Master(!) (WM).

Von daher gibt es doch getrennte Begriffe. *nixweiss*
*******ust Paar
3 Beiträge
@ linghi
Natürlich gibt es "getrennte Begriffe", nur leider eben nicht genug.

Du meinst, wer nicht devot ist, muss zwangsläufig dominat sein? Nach dieser Definition gibt es also nur entweder den devoten "Cuckold" oder den dominanten und egoistischen "Wifesharer"!

Ich bin da ganz anderer Meinung! Ich selbst bin weder das Eine noch das Andere, weder devot, noch dominant, sondern "wohlwollend duldend", eben ein Wittol!

Ich "share" meine Frau nicht, habe auch kein Interesse an anderen, sondern finde es einfach nur geil, wenn ein fremdes Glied in meiner Frau ist und/oder sie die Nacht mit ihrem Geliebten verbringt!
Dominant heißt ja nicht, dass man seiner Frau das befiehlt, oder aber ihr den Hintern dabei versohlt.

Ich verstehe in dem Fall mit dominant gleich fordernd oder aber fördernd Fördernd ist für mich kaum ein Unterschied zu wohlwollend duldend.

Davon abgesehen... Wenn ein fremdes Glied in deiner Frau ist und dich das anmacht, dann teilst du doch gerade in dem Moment deine Frau mit einem anderen.
Nichts anderes heißt doch Wifesharer übersetzt.
An dem Glied hängt schließlich ein anderer Mann dran, wenn ich mich nicht täusche. *zwinker*


Aber wenn du dich lieber als Wittol bezeichnen magst, ist das doch dein gutes Recht.
Mich musst du jedenfalls nicht überzeugen.

Ich zum Beispiel habe auch meine eigene Definition zu Sub/Sklavin. Diese entspricht nicht der Meinung der meisten BDSMler (wobei die sich im Detail bei diesen Bezeichnungen auch nicht einig sind).
Deswegen bleibe ich aber trotzdem bei meiner Definition.
*******ust Paar
3 Beiträge
@ linghi
Auch auf die Gefahr hin, dass das hier zu einem Dialog ausartet, möchte ich deinen Beitrag nicht unerwidert lassen.

Die Gleichsetzung von fordern, fördern und wohlwollend dulden erscheint mir etwas gewagt. Gleiches gilt für die These, ein passiver Ehemann und ein aktiver Liebhaber würden eine Frau "teilen".

Tatsächlich kann ein Mann allein einer anspruchsvollen Frau in der Realität wohl kaum genügen. Da liegt es doch nahe, dass sie sich mehrere Männer für verschiedene Lebenslagen und/oder zur Abwechslung hält:

• einen "Besten Freund" für tiefschürfende, verständnisvolle Gespräche über Sex, Gott und die Welt

• einen attraktiven, ehrenwerten, gerne auch homosexuellen Begleiter für sportliche und kulturelle Aktivitäten, zur Bestätigung des Selbstwertgefühls und zum Angeben

• einen potenten, nimmermüden Geliebten, der bei Bedarf stets zur Verfügung steht und keine sich bietende Gelegenheit ungenutzt lässt

• einen Samenspender mit hochwertigen Genen zum Kinder zeugen

• möglichst viele Stecher, gerne alt oder jung, groß oder klein, fett oder dürr, mit Hengst- oder Minischwanz, Hauptsache geil, für schnellen Sex oder auch schon mal eine ganze Nacht

• einen fürsorglichen, wohlwollenden Gatten für die materielle und emotionelle Absicherung, die Hausarbeit und als sexuelle Notlösung, wenn gerade mal nichts anderes geht

Nun erklär mir doch bitte mal, wer von den hier Aufgeführten ein Wifesharer ist!
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