„@******abi :
Ich musste nie einem Cucki mein Ding in den Mund stecken; zumal ich nicht bi bin.
Aber beginnen wir am Anfang meiner Erfahrungen mit Cuckoldpaaren. Wie bei vielen Männern habe ich das Thema anfänglich nicht wirklich verstanden. Ein Hotwife war eine willige Gelegenheit eine Frau zu vögeln. Die Cuckies hatten entweder Potenzprobleme und/oder Potenzprobleme. Sie wollten dass ihr Hotwife einen großen, standfesten Schwanz bekommt und ihr dabei zusehen, wie sie das genießt, was sie ihr nicht bieten könnten. Fast immer kam dann irgendwann der Punkt, wo der Cucki von sich aus meinen dicken, harten Riemen lutschen wollte. Vielleicht um zu fühlen was sein Hotwife in ihrer Muschi spürt. Der Antrieb das der Cucki mich bläst, kam nie von mir, zumal ich ausschließlich hetero bin.
Eurer Aussage, dass der Cucki nur dem Hotwife hörig ist, muss ich ebenfalls widersprechen. Der Ansatz Cuckolding real auszuleben kam meist von den Cuckies und nicht vom Hotwife. Die Männer suchten die Erniedrigung dadurch dass ein anderer Mann ihre Frau fickt und viele Frauen mussten erst überzeugt werden sich darauf einzulassen, zumal viele davon selbst nicht dominant, sondern eher devot waren. Sie brauchten die Dominanz des Bull, um den Cucki überhaupt führen zu können und ihm die Dominierung zukommen zu lassen, die er eigentlich sucht.
Einige Hotwifes sind aber wirklich auch dominant und da waren sie es, die den Cucki im Rahmen seiner Erziehung damit erniedrigt haben, dass er auf ihre Anweisung meinen Schwanz gelutscht hat. Sowohl bevor ich sie gefickt habe, als auch danach mich sauberzumachen. Auch hier war nicht ich es, der dem Cucki den Schwanz in den Mund gesteckt hat.
Mittlerweile hat sich das aber auch bei mir verändert. Nicht dass ich homosexuelle Neigungen bei mir entdeckt hätte, aber dahingehend, dass es mich mindestens genauso kickt den Cucki zu erniedrigen, wie die Hotwife zu ficken. Und diese wirklichen Cuckies ficke ich dann auch richtig in den Mund, um ihm seine Stellung in der Konstellation klar aufzuzeigen.
Für mich persönlich ist ein echter Cuckold immer devot und ordnet sich dem Bull unter. Alle anderen ordne ich eher im Bereich der Wifesharer ein, die gerne sehen, wie ihre ggf. dauergeile Partnerin fremdgevögelt wird. Bei echten Cuckoldpaaren ist es doch so, dass der Cucki sie nur selten oder je nach Stufe gar nicht mehr fickt oder sonstige sexuelle Handlungen mit ihr hat.
Ich habe mich mit sehr vielen Männern ausgetauscht, die gerne so leben würden und gerne ein richtiger Cucki wären, aber leider ihre Frauen nicht mitspielen, bzw. die Neigung ihres Mannes gar nicht kennen. Und alle würden liebend gern dem Bull den Schwanz lutschen, zum Zeichen ihrer Unterordnung. Das sind meine Erfahrungen über zwei Jahrzehnte im Umgang mit Cuckolds
Eine sehr schöne Beschreibung Deiner Erfahrungen. Das stimmt ziemlich genau. Nur eins möchte ich richtig stellen: Nicht alle Cuckis haben Potenzprobleme, genauso wie nicht alle Cuckis kleine Schwänze haben. Viele wären wahrscheinlich durchaus in der Lage eine Frau vollumfänglich zu befriedigen. Bei mir haben sich die Gedanken aus dem Wunsch nach Monogamie für mich entwickelt. Ich möchte meine Sexualität voll auf eine Frau ausrichten, nämlich die die ich seit 14 Jahren über alles liebe. Das als Spiel in meiner Fantasie begonnen hat wird jetzt von Ihr Richtung C3 gesteuert. Ich weiß es klingt unverständlich, aber es macht unsere Beziehung tief und innig.