Eine der Ursachen für das Abspringen vieler Paare könnte ein Mangel an Erfahrung im Umgang mit dem Thema sein.
Viele sind dem Thema gegenüber sehr aufgeschlossen und würden es gern mal ausprobieren. Dann melden sie sich auf kleineren Partys an, weil der Kreis der Menschen die sie dann bei ihrem Hobby "erwischen" kann, kleiner ist als in Clubs.
Wenn auf der Gästeliste die Auswahl der Liebhaber dann nicht interessant genug ist oder der potentielle Liebhaber den man für den Abend gefunden hätte, absagt, dann werfen Paare auch mal gern das Handtuch.
Wenn hier bei uns in Saarbrücken im Nextlevel die Femdom-Party ist, kann ich ein ganz ähnliche Verhalten beobachten. Ich sollte vielleicht erwähnen, diese eine cfnm-Party ist und bisexuelle Aktivitäten zwischen Männern meistens gefördert werden.
Männer "bewerben" sich dort sich dort um Teilnahme und werden dann erst freigeschaltet!
Trotzdem kommt es mir so vor, als würden die Solo-Jungs ein Großteil der Gästeliste ausmachen. Je nachdem wie jung und attraktiv sie sind oder welche Veranlagungen sie haben, ist die Party schnell ausgebucht oder es dauert doch etwas, bis die Liste voll ist.
Ich würde euch vorschlagen, euch von den Paaren die Lover und Bulls empfehlen zu lassen.
So nach dem Motto "Der ist ganz sympathisch, den kennen wir!".
Oder informiert euch bei den Paaren vorher welche Männer für sie überhaupt in Betracht kommen und welche überhaupt nicht. Wenn "Sie" auf trainierte Südländer steht, kommst du mit einem sehr schlanken Skandinavier nicht weiter! Umgekehrt natürlich auch nicht.
Dementsprechend kann man dafür sorgen, das die Gästeliste der Lover auch der Zielgruppe entspricht, in dem man nur die Herren zulässt, die auch begehrt sind.
Lover die andere Gäste auf der Liste mit Dateanfragen nerven, obwohl bereits nein gesagt wurde, einfach von der Liste entfernen!
Wenn ihr rein privat veranstaltet und mit dem Eintritt lediglich eure Kosten deckt, ist eine spezielle Preisgestaltung für Paare die ihre Lover mitbringen natürlich schwierig. Das sollte aber mit dem oben genannten Konzept auch nicht mehr nötig sein.
Eine Möglichkeit zur ungestörten Privatsphäre bei den eigentlichen Handlungen, sollte gegeben sein! Neueinsteiger legen sich beim Swingen auch nicht gleich sofort öffentlich auf die große Spielwiese!