„Also einmal Bull, immer Bull.
Ich denke schon, dass man auch etwas neues entdecken kann und dann erforscht was da mit einem passiert.
Ich wurde nicht als Cuckold geboren, habe aber bei ihrer letzten Reise zum ersten mal Eifersucht gespürt und zugleich eine unglaubliche nie dagewesene Lust, bis jetzt wenn ich zurückdenke.
Diese Lust will ich wieder verspüren, bereits spüre ich bereits jetzt in Gedanken.
Das Ziel jetzt ist die Eifersucht abzubauen und mich an den Status des Cuckolds zu gewöhnen.
Denke aber, dass ein wenig Eifersucht das ganze erst aufregend macht.
Wäre der andere Mann eingeweiht, hätte ich überhaupt keine Lust und es würde mich kalt lassen, wie bei all unseren früheren Spielen auch.
Da mich diese Situation aber erstmals nicht kalt lässt, ist es für uns beide ein aufregendes Experiment.
Welchen Weg wir weiter einschlagen, wird sich zeigen.
Kann mir aber gut vorstellen, dass ich weiterhin der Bulle bleibe, aber bei Reisen plötzlich der Cuckold bin, vorausgesetzt sie findet es auch interessant.
Dann wird man vermutlich auch nach einen eingeweihten Bullen suchen und einladen.
Für immer verschlossen kann ich mir derzeit nicht vorstellen. Weiß nicht, wo dann noch die Lust ist.
Denke bei jedem Paar ist das anders entstanden, habe gestern mit einem Paar geschrieben, da war auch er dominant und sie konnte sich als Sklavin nicht fallen lassen. Dann haben sie es als Spiel mal umgedreht und seit einigen Jahren ist er jetzt Cuckold C2 und beide scheinen sehr glücklich zu sein.
Sie haben mich in unserem Vorhaben bestärkt.
Wenn eine Frau stolz auf ihren starken Bullen ist, wird sie sich auch erst daran gewöhnen müssen, plötzlich einen Cuckold zu haben. Das ist bei uns sicher der Fall.
Und obwohl ich sehr große Lust aus meiner Erniedrigung bekomme, macht es mir auch Spaß als Bulle bewundert zu werden.
Ich glaube jeder ist halt anders gepolt und wichtig ist, dass alle Beteiligten es genießen und damit zufrieden sind.
Nur mobil und Nutzlosigkeitsbedingt premiumlos, daher bezug auf Satz 1 manuell:
Was "Viele" wohl meinen, erstens nicht "zur selben Zeit".
Hiesse " switchen".
Nur weil mir persönlich das auch eher unplausibel erscheint, will ich das nicht grundsätzlich ausschließen.
Vielmehr würde ich annehmen, dass Cuckolds, meist (!), erst (eher) devot werden, wenn andere, passende Person hinzu kommt.
Vor- und Nachher könnte es in Richtung (eher) dominant gehen.
Ist aber nicht exakt "selbe Zeit".
" switchen" halte ich für eine durchaus machbare Sache, gerade bei komplexen, facettenreichen Charakteren.
Da wird je nach anderen Menschen agiert, entweder absichtlich angepasst, oder ungewollt "empathisch".
Ansonsten wird man wohl grundsätzlich sowohl vom Bull zum Cuckold als auch vom Cuckold zum Bull " werden können ".
Ist eben wie meist die Frage, welchen Anteil beim Cuckolding feststehende Neigungen und welche " Möglichkeiten " sind.
Wie weit was wandelbar und manipulierbar ist.
So könnte ich mir, bei extrem entsprechender Passung, durchaus vorstellen, dass ein Cuckold bei einem lover, gleichzeitig lover seiner Frau sein *könnte*, sofern der andere Mann entsprechende Signale aussendet und der Cuckold charakterlich breit aufgestellt ist.
Falls der andere Mann der Frau bspw. Im direkten Kontakt (eher) unterordnende Signale sendet - wie soll der andere cuckold sich unterordnen?
Klar, da läuft dann meist nichts, gerade auch weil Cucki ja gewisse Dinge möchte.
Aber falls er wandelbar wäre?
Und seine Frau
tatsächlich wenigstens da "die Hosen anhätte", entsprechend verquer im Kopf wäre, den anderen behalten wollte und ihrem Mann das schmackhaft machte?
Halte ich für nicht ausgeschlossen.