gute FRAGEN und hilfreiche ANTWORTEN

..... aber ich denke es hat nichts mit Hörigkeit zu tun. Es geht um Eindeutigkeit, Erregung, Zugehörigkeit und ganz viel Liebe und Vertrauen.
Es ist die freiwillige Abhängigkeit die es ermöglicht den Schritt zum C3/Never Inside zu gehen, der in aller Regel auch nicht mehr umkehrbar ist.
Es ist dieses "endgültige" nicht mehr dürfen/können, aber es ist nicht hörig.

Mal sehen wie Betroffene antworten

..ihr seid in euerer Argumentation aber aus einem D/S Kontext hergekommen. Da wird es dann doch spannend um psychische Hörigkei.

Stephan

Schönen Dank erstmal für die vielen Postings zu dem Thema, besonders an Rocco für die ausführliche Darstellung. Es ist nun in diesem Zusammenhang der Begriff des abmelkens gefallen.
Dazu habe ich im wesentlichen zwei Varianten gefunden, diejenige der Prostatamassage ohne Orgasmus bzw. diese Variante:

Da gerade beim C3 Cuckold bei dem die Libido nachgelassen hat bzw. kaum mehr vorhanden, finde ich die zweite Variante für den Cucki erregender, zumal ja auch von intensiver Liebe gesprochen wird in solchen Beziehungen. Als erniedrigendes Element wäre wenn das regelmäßig z.B. jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit erfolgen würde bzw. wenn der Lover dabei ist und zusieht.

Zitat:

"einige Cuckis hier sexuell vollends unterwerfen und somit in unmittelbarer psychischer Abhängigkeit stehen."

Dieser BDSM Kontext, steht gegen die vielfache Anerkenntnis von Feinfühligkeit, Eloquenz, Sozialkompetenz usw.
Oder kann es sein, dass an dieser Stelle die Ratio unmittelbar mit urbaner Lust konfrontiert wird?

LG,

Stephan

Ich versteh fast gar nix von BDSM - aber angeblich gehören auch dazu viel Feinfühligkeit und Sozilakompetenz.

Auf jeden Fall eine sehr interessante Frage!

(Der Antaghar)

... auch was dazu zu schreiben. Hätte gerne Gestern schon etwas gepostet, war aber zu spät... und ich zu müde...

Das meiste ist ja bereits gesagt. Ich kann Euch allen nur beipflichten... und vielleicht etwas dazuschreiben...
In erster Linie muss ein gewolltes Machtgefälle und eine freiwillige Unterwerfung des Cuckolds/Sklaven stattfinden. Wenn die Frau/Femdom/Hotwife es annimmt und Ihre Neigung sich mit dem des Cuckolds gegenteilig ergänzen, ist der Grundstein für eine Femdom und Cuckoldbeziehung gelegt. Der Weg, der unterschiedlich bei den Betroffenen, aber auch in der Beziehung zeitlich versetzt sein kann, muss gemeinsam beschritten werden. Ist ein Partner weiter, muss er den anderen hinterher holen, oder auf Ihn warten. Das kann, im vorgeschrittenen Stadium, mit der Keuschhaltung des Cuckis gut gesteuert werden. Denn allgemein gilt: Wenn ein Mann geil ist, tut er fast alles. Auch wenn er weiß, er darf nie zum Ziel kommen, so sind wir Männer genetisch gepolt. Wir versetzten Berge, wenn wir an unser Ziel kommen wollen. Und da ist das never Inside und die Keuschhaltung ein gutes Argument für die Frau. Wenn dazu noch stimulierende Handlungen am Geschlechtsteil des Mannes vorgenommen werden, ohne dass er zum Ziel (Erlösung) kommen darf, ist man(n) sicher schnell in der Nähe von Hörigkeit angekommen. Das ist das Geheimnis von "never Inside", "Keuschheit" und zusätzlichen Reizungen, die zur (freiwilligen und gerne angenommenen) "Hörigkeit" führen können. Probleme könnte es geben, wenn die Frau Ihre Reizungen am männlichen Geschlecht einschränken oder unterlassen würde. Dann könnte das Gefühl beim Mann in Frust und Depressionen umschlagen.
Ein Abmelken sollte, innerhalb einer Keuschheit, immer ohne Orgasmus stattfinden. Damit ist gewährleitet, dass der Mann zwar keinen Samenstau bekommt, aber geil bleibt, da keine wirkliche Erlösung da ist.

Das Ganze ist immer auf freiwilliger Basis, eine Symbiose sozusagen. Es packen beide Ihre unterschiedlichen Neigungen zusammen und ergänzen sich dadurch. Kann ein sehr schöner Weg sein... er muss nur von beiden erkannt und konsequent gelebt... und durch die Frau, regelmäßig durch neue Aspekte, vorangetrieben werden, um den Mann geil zu halten.



So kann die Frau (Hotwife/Femdom) sich ausleben und Ihren Cuckold geil halten und (fast) zu allem bringen...

Das sind meine Erklärungen zu diesem Thema...

GLG
Micha, von
MausiundMicha

... dem kann ich aus meiner gemachten Erfahrung nur zustimmen. Am besten funktioniert es wenn er dauerhaft keusch gehalten wird und orgasmuslos abgemolken wird, bzw. passiv (als Fickobjekt) ebenfalls benutzt wird. Das kann ja durchaus durch die Partnerin oder das aktiv GV habende Paar noch durch interessante "Glücksmomente" gesteigert oder eben belohnt werden. Man stelle sich vor, der Cucki soll für seine guten Dienste und seine Leistungen belohnt werden. Ihm wird mitgeteilt, bei weiterhin guter Führung darf er in genau 4 Wochen einen Orgasmus erleben. Wenn der Tag soweit ist, den Cucki nackt fixieren und am besten durch einen fremden Mann ficken lassen und dann von ihm als Lohn gewichst werden bis es ihm kommt. Währenddessen schauen seine Lady und ihr Lover/HERR genußvoll zu. Welch demütigender Orgasmus

Spaß beiseite, einige Never Inside sagen, daß der dauerhafte Verschluß und die damit verbundene Keuschheit ihnen sehr hilft die Beziehung und Partnerschaft in einem latent geilen Zustand zu erleben. Es gibt nicht diese "Löcher" nach dem abspritzen, wenn die eigene Gier befriedigt ist und man erst wieder Spannung aufbauen muß.

Interessante Informationen! Vielen Dank dafür!

Diese "Löcher" bzw. Tiefs nach dem Abspritzen, die muss es ja nicht geben. Denn zum einen gibt es ja auch die Technik aus dem Taoismus, dass jeder Mann auch trockene Orgasmen haben kann (und davon so viele hintereinander, wie er nur mag), sondern auch die Möglichkeit, gerade durch die sexuelle Energie (auch Kundalini genannt) nicht in ein Loch zu fallen - wie es wohl die meisten Männer tun -, sondern danach vor Energie nur so zu strotzen.

Das ist durch den "Orgasmus nach innen" jederzeit möglich (eine leichte Übung, durch die ein Mann erst merkt, was ihm alles möglich ist und dass nicht nur Frauen multiple Orgasmen haben können).

Ließe sich das nicht auch in diesen Fällen anwenden? Oder gehört es zur Quälerei, Demütigung und Erniedrigung des Cuckolds dazu, dass ihm auch Derartiges verwehrt wird?

Und was ist eigentlich mit gesundheitlichen Aspekten? Mehrmals habe ich gehört, dass es für die Prostata und die allgemeine Gesundheit des Mannes nicht gut ist, wenn er wirklich niemals abspritzen darf. Gibt es dazu Erfahrungswerte oder andere Erkenntnisse?

(Der neugierige Antaghar)

Also bezüglich der Dauerkeuschhaltung hatte ich Kontakt zu einem sehr interessanten Paar. Er wird seit längerer Zeit, ca. gut 2 Jahre orgasmusfrei gehalten. Anfänglich wurde ihm noch 1 ! Orgasmus im Jahr von seiner FemDom zugestanden, aber das führte doch nur zu einer Erwartungshaltung , sagt sie. Nach einem Gespräch mit einem Urologen ( Bekannter des Paares ) wurde ihr bestätigt, das es keine ernsthaften Probleme geben würde. Nach ein paar Wochen würde sich der Organismus anpassen und eben nur noch kleine Mengen Sekret, etc. produzieren, da eben keine "Abnahme" mehr da ist. Das "lästige" abmelken, was ja eine gewisse Arbeit für sie bedeutet, ist ihr einfach lästig. Sie hat ja in dem Fall auch nichts davon
Seit dem ist er dauerhaft, orgasmuslos in Edelstahl verschlossen und geil-erregt-devot und glücklich.
Sie schließt ihn nur noch unter Aufsicht etwa 1x wöchentlich kurz zur Reinigung und Rasur auf. Sauberkeit und Hygiene sind mit einer angepaßten Edelstahlschelle kein Problem.
Es war er, der dafür gesorgt hatte die Edelstahlschelle so anfertigen zu lassen, daß sie dauerhaft tragbar ist und als er ihr die Schlüssel übergeben hatte (er hat keinen Notschlüssel), war ihm klar, das es vorbei sein würde mit einer eigenen Sexualität, mit der eigenen Befriedigung.

Wie interessant! Vielen Dank!

Für mich auf Dauer unvorstellbar ...

Und - ist er damit wirklich glücklich? Also sieht und spürt man ihm das auch an (behaupten kann ja jeder so einiges ...)?

Noch eines: Dieses ...


- wie ist das mit so etwas wie Liebe in Einklang zu bringen?

(Ich hoffe, mit meinen neugierigen Fragen keinem auf die Füsse zu treten und niemanden zu "nerven" ...)

(Der Antaghar)

Ja er ist glücklich!

Ich habe seine Augen auch glänzen sehen wenn seine Frau mit einem anderen Paar gespielt hat und er durfte stehend, mit fixierten Händen zuschauen ( damit er sich vollkommen seiner Situation bewußt ist ). Wie liebevoll er dann sie im Nachhinein küßt und streichelt. Er bringt sie ja auch so zu ihrem Orgasmus, mit Händen und Zunge
In sehr seltenen Abständen darf er kurz in sie eindringen. Sie reitet ihn dann ca. 10-20sec damit er weiß was er nicht mehr darf und entscheiden kann.

Oh, sie könnte es bestimmt liebevoll einbinden das abmelken, aber wozu? es würde für ihn nichts ändern, außer immer wiederkehrrendem Druck etwas abbauen zu wollen und nicht können Man könnte es sogar als liebevoll bezeichnen es ihm zu ersparen

Nochmals vielen herzlichen Dank!

Man lernt nie aus ... Und das ist ja auch gut so!

(Der Antaghar)

Das ist wohl die extrem sadomasochistische Variante einer Cuckold Beziehung die SMeralda_u_HERR beschreibt. Interessant zu lesen. Hatte dann der Cucki noch ein Mitspracherecht über die Dauerhafte Keuschhaltung bzw. der Einstellung des Abmelkens?

Sein Mitspracherecht hatte er doch. Er hat sie sich doch bewußt als Frau ausgesucht. Er hat, auch um es für sich leichter zu machen, um den Edelstahlverschluß gekümmert und so lange getestet bis es ging. Alles weitere danach war ihm schon so im großen klar. Daß sie ihm gar keinen Orgasmus mehr zukommen läßt hat sich dann eben ergeben, aber ich sehe darin kein wirkliches Problem, denn wenn man diesen Weg beschreitet, dann muß Mann sich über die möglichen Konsequenzen im klaren sein.
Sie hatten bis vor ca. 5Monaten noch keinen Liebhaber für sie, aber sie haben oft darüber schon gesprochen und ihm ist bewußt, daß es so kommen wird, denn er wird dauerhaft verschlossen bleiben.

Nicht jede Never Inside Partnerschaft fängt mit Cuckolding an, es geht auch auf anderem Weg.
Bei logischer Betrachtung auch nicht ungwöhnlich, denn im Gegensatz zu den sonst anzutreffenden Cuckoldbeziehungen entgeht dem Cucki nichts durch das Erscheinen eines 2.Mannes was er nicht mehr machen kann. Er konnte es ja vorher schon nicht mehr:-)

Lieber Antaghar,

ich war mir erst nicht sicher, in welchem Thread ich diesen Beitrag platzieren soll. Er hätte auch woanders gepasst.

Am vergangenen Freitag habe ich, während wir miteinander geschlafen haben, meine kommenden Orgasmen ganz kurz bevor die Welle bricht und ich ausströmen würde, verdrückt und versucht in einem dem Karezza angelehnten Verhalten solange in ihr zu verharren bis ich wieder in der Lage war mein Geschlecht zu bewegen. Ähnlich ist es mir auch Samstag vor der Party gelungen. Ich habe dabei sehr bewusst mit meinen anderen Sinnen Karina und das Verharren in ihr und mit ihr genossen..

...und erst am Sonntag als wir wieder zurück waren, ließ ich einen sehr nassen Abgang zu.

Mein erstes Fazit war bestechend. Am Freitag, einem zähen und langen Tag, hatten wir einen super intensiven Sex miteinander, ich war danach geladen wie ich es von Meditationsübungen her kenne. Am Samstag war ich nach unserem Sex super drauf und konnte meine gute Laune auch nach aussen kehren. Trotzdem habe ich mich in sexueller Hinsicht sehr befriedigt gefühlt.
Ja, ..der Sonntag war dann eher wie eine
Explosion....
...aber die habe ich dann auch sehr intensiv empfunden.

Kannst du einen Tip geben, wie das besser zu trainieren oder zu verfeinern ist?

LG,

Stephan

Ja, mein Freund, das kann ich. Und ich würde es gerne mal versuchen.

Aber es würde ein sehr langer und ausführlicher Beitrag, und im Augenblickj fehlt mir dafür ein bißchen die Zeit. Einfacher und vor allem gründlicher wäre es vielleicht, wenn Du Dir das sagenhafte Büchlein besorgst, das Mantak Chia dazu geschrieben hat:

"Öfter, länger, besser: Sextipps für jeden Mann"

Es ist gebraucht für etwa 5 Euro bei amazon.de zu kaufen und sicher das Beste, was es zu diesem Thema auf dem Markt gibt. Ich kann es also nur jedem empfehlen.

Es geht darin um das Erlernen des trockenen Orgasmus, der uns Männer dazu befähigt, selbst auch multiple Orgasmen zu haben - so viele, wie wir eben hintereinander gerne hätten. Aber es wird auch wunderbar erklärt, wie man den Orgasmus nach innen trainiert - der uns unendlich viel Energie beschert und uns jung und gesund erhält.

So seltsam es klingt, aber Mantak Chia erklärt sehr einleuchtend anhand des Taoismus, dass wir Männer ab einem bestimmten Alter mit jedem Orgasmus nach außen (also mit dem sogenannten Abspritzen) ein kleines Stück Lebensenergie verlieren (deshalb danach auch häufig erstmal müde und fertig sind), während uns der Orgasmus nach innen mit neuer, frischer Lebensenergie versorgt.

Ich grüsse Dich!

(Der Antaghar)

...superspannend an!

Statt Energie abzugeben neue Energie bekommen!

Das ist bestimmt nicht leicht zu erlernen, oder?

Liebe Grüße,

der er vom FemDomPaar

vielen Dank für deinen Buchtip mein Freund, da schau ich rein.

Das wäre bestimmt auch mal ein Thema in der Gruppe.
Bei mir verbirgt sich da Interesse am eigenen Körper und meiner Lust an sexueller Entwicklung.

Für andere kann es ein Einstieg in die grundsätzliche Kontrolle ihres Körpers und ihrer Sexorgane sein..

LG,

Stephan

Hy du,
alles im Griff mein Freund?

Es ist nicht schwierig, bei mir hat es mit einem enormen Interesse an altem Wissen begonnen. Durch operative Arbeiten und Meditation, habe ich in mir auch Aspekte von naturrelevanter Herkunft übernommen. So ähnlich wie Musiktherapie, um in einer moderneren Ausdruckweise zu schreiben. Da triffst du ganz von selbst auf die / deine Sexualität und beginnst zu probieren, wie das gelesene oder erfahrene funktionieren kann oder könnte.

Ich bin da allerdings auch sehr Individualist und benutze Aspekte die mir gut tun.

LG,

Stephan

Leicht mag es erstmal nicht fallen (das ist ja auch von Mensch zu Mensch verschieden) - aber so schwierig ist es nun auch wieder nicht.

Stephan hat das richtig angemerkt:

Es hat zunächst mit Körperbeherrschung zu tun, und es erfordert anfangs Training (vergleichbar mit den Beckenbodenübungen von Frauen - die ihre Becken- und Vaginalmuskulutur kräftigen und dann zu wesentlich heftigeren und tieferen Orgasmen führen) - aber der Aufwand lohnt sich ja.

Und das Schöne ist: man muss den theoretischen und esoterischen Umbau des Tao ja nicht unbedingt mitmachen (man kann auch meditieren oder in Askese leben, fasten oder Tantra prbieren, ohne gleich Buddhist zu werden), sondern die Übungen auch ohne all dies praktizieren.

Und es ist der Hammer, wenn man nach ein paar Orgasmen als Mann nicht völlig fertig nach Luft hechelt, sich auf die Seite rollt und weg schnarcht, sondern auf der Stelle die Welt umarmen oder wie Obelix Bäume ausreißen und Wildschweine jagen könnte.

Ich wundere mich immer wieder darüber, dass so wenige Männer davon Gebrauch machen ... Wenn sie wüssten, was sie verpassen!

(Der Antaghar)

Es wird in unserer totalitärer Gesellschaft halt gerne als "SchnickSchnack" abgetan.

Du kennst das doch.
Die cyberverliebten oder multitaskingfähigen haben wenig Zeit für sich und ihren Körper.

LG

dein Morgenlicht

Vielleicht liegt es daran, vielleicht ...

Das Wissen ist ja nicht geheim, sondern öffentlich und frei verfügbar - es gibt zig Bücher darüber, sogar in den Bestsellerlisten.

Ich glaube eher, die meisten Menschen haben entweder Angst vor ihren eigenen Möglichkeiten und ihrer eigenen Größe (wie bereits Neslon Mandela mal so schön sagte ...) - und halten sich selbst künstlich klein. Leider.

Oder sie sind so arrogant zu glauben, man werde bereits als fertiger Sexualpartner geboren und kann nix mehr dazu lernen (oder hat es nicht nötig, weil man ja schon seit der Geburt genau über alles bestens Bescheid weiß).



Wie schade! Dabei muss jeder Bäcker, jeder Kfz-Mechaniker, jeder Friseur etc. muss sein Handwerk lernen, aber in der Sexualität glauben viele, da müsse man nichts lernen und brauche keine "Ausbildung".

(Der Antaghar)