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Individuelles Cuckolding
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Cuckold-Switcher?

*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja liebe A_mirror
So würde es mir auch ergehen. Ich könnte das mit dem Switchen auch nicht. Das hat, glaube ich, mit meinen Neigungen zu tun. Die sind zu stark, um das ich umschalten könnte. Ich bin eben ein Cuckold und dazu stehe ich. Ich kann, so glaube ich, nicht mehr anders.

Manches muss man einfach erkennen und einsehen.

Das heißt aber nicht, dass andere das falsch machen. Wer es kann und will, und einen Partner hat der es auch will, für den ist es bestimmt gut so. Aber ist eben Neigungssache... bin da eher nicht so flexibel... grins

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
hy ihr beiden
es hat ganz sicher mit Neigung und Lust zu tun, dass einige switchen und andere nicht.

Ich mag es nur phasenweise mich zu unterwerfen, kann meinen dominanten Teil nicht unterdrücken, oder ganz ohne ihn Erregung finden.

Wobei durch die Verknüpfung mit Machtgefällen in der Sexbeziehung doch ein gewisser Unterschied zu anderen Präferenzen besteht.

LG,
Stephan
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, Stephan, dass denke ich mir.
Aber Ihr Beide kommt doch wohl gut mit dem Switschen klar, oder?
Somit ist es in Eurer Beziehung das richtige und jeder bekommt abwechselnd seine Neigungen und Bedürfnisse befriedigt...

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
Moin Micha
..wir kommen klar damit, weil wir keine 24/7 Beziehung leben,
wobei sich unser internes sexuelles Machtgefälle ausbaut.

Die von mir beschriebenen (devoten) Phasen nehmen zu, weil Dark mehr und mehr Lust an ihren dominanten Befindlichkeiten entdeckt.
Sie versucht das Spiel zu intensivieren, auch weil sie bemerkt wie stark sie mich erregt damit. Das Resultat ist aber eher eine Femdom Beziehung unter Einbezug weiterer Sexpartner als eine echte Cuckold Beziehung. Sie ist dabei selbst am switchen.

So empfinde ich mich auch mehr als der Sexsklave meiner Frau, das gibt mir die Möglichkeit ihr in vielerlei Varianten dienlich zu sein. Auch mit meinem erigierten Geschlecht ihr Befriedigung zu verschaffen.

Am Samstag hat sie sich einen attraktiven und gut gebauten schwarzen in einem Club geschnappt. Wir haben zu dritt Sex gehabt mit dem Ausgang, dass sie sich zu letzt auf mich gesetzt hat und ich von ihr richtig abgeritten wurde.

Als wir am frühen Morgen zurück waren haben wir, wie eigentlich immer an diesem Moment, intensiv miteiander geschlafen und über den vergangenen Abend erzählt (gekeucht) dabei. Das ist eine klassische Situation wo ich am switchen bin, es beginnt meist das sie mich beginnt zu traktieren, bis ich sie nur noch nehmen will.

Aus dem heraus stammt auch unsere Lust und Bereitschaft einen weiteren Mann in unser Spiel zu integrieren. Also kann ich sagen, dass wir ohne diese switchenden Eigenschaften auch nicht in der Lage wären diesen Sex zu integrieren. Ein anderer Aspekt ist das Einverständnis zum Ausgleich zu ihrem Sklaven einen dominanten Bock zu haben, bei dem sie mehr dienlich ist.

Das kompliziert natürlich auch vieles, weil die Front nicht so klar wie bei euch ist und es erfordert da augenblickliche Gefühl für die Emotionen des anderen.

LG,
Stephan
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Danke für die ausführliche Schilderung...
... lieber Stephan. Jetzt verstehe ich Euch auch besser.
Ja, diesen Aspekt mit dem Lover und dem Switschen stehen bei Euch im Zusammenhang. Auch verständlich ist das mit Deinem zurückziehen in die devotere Rolle. Damit Deine Dark Ihre Lust ausleben kann. Das Du auch mit Ihr schläfst (oder darfst) ist völlig normal. Vor allem weil Sie es auch so will. Es gibt kein Unnormal in unseren Beziehungen. Wir leben schon ziemlich die extremste Form einer Beziehung. Also ist doch Toleranz sehr wichtig. Wie könnte ich sagen: Unsere Form ist normal. Das hieße ja, andere Formen sind es nicht. Also: Alles ist normal und OK. Das ist meine Grundsätzliche Einstellung.

Übrigens: So weit auseinander liegen unsere Beziehungsformen gar nicht. Mausi ist mir gegenüber sehr dominant und meine Herrin und Femdom. Ihrem Lover gegenüber ist Sie aber devot und ordnet sich unter. Also wenn Du das bei unterschiedlichen Partnern siehst, dann switscht Mausi auch. Das ist Ihr Ausgleich. Und ich muss mich Ihrem Lover ebenfalls unterordnen. Er bestimmt also über uns beide. Zwar über mich nicht sexuell, aber sonst eben. Unsere Beziehungen unterscheiden sich eigentlich nur in zwei Punkten.

1.) Ihr lebt die Beziehung nur Zeitweise, wir 24/7.
2.) Ihr schlaft noch miteinander, ich darf nicht mehr in Mausi (C3/never Inside).
Alles andere ist identisch.

Richtig ist das, was ich ohne Schädigung anderer mit gutem Gewissen machen kann.
Einfach Mal ein Satz von mir!

Danke für Deine Offenheit und Dein Vertrauen... *top*

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
@micha von MausiundMicha
Supersatz den Du da getextet hast..
kann man viele sexuellen Beziehungen mit unterschreiben..
vielleicht wäre der Satz etwas umgeschrieben noch ein klein wenig besser:
"Richtig ist das, was ich mit meinen Partnern ohne Schädigung anderer geniessen können"
Gruß
Stephan
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja...
... lieber Stephan (sunnyboy100). Kann man auch so sagen.
Der Satz ist aber von mir bewusst allgemein gehalten worden.
Ich toleriere alle Beziehungsformen, egal welche, solange nichts gegen den Willen des anderen geschieht und alle Beteiligten freiwillig miteinander umgehen. Egal ob Cuckolding, Schwul, Lesbisch, Hetero... usw.
Spielt alles keine Rolle.

Das ist der Sinn, den ich mit diesem Satz ausdrücken will.

So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch Ihre Lebensformen.
Noch´n Satz von mir... lach

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Switcher
Möchte nun auuch zunächst erst einmal meinen Senf dazugeben.

Ich unterscheide in momentanem Lebens- und Eigenerkenntnisabschnitt zwischen "was kickt mich" und "wie möchte bzw. kann ich leben".

Früher hauptsächlich Dominanz und in Abstrichen Sadismus auslebend, fand ich "devote Szenarien" nach gewisser Zeit durchaus kickend.
Doch scheint sich "Devotion" meinerseits weniger im Knien und "dienen" auszudrücken, als in Kontaktaufbauten zu anderen Männern/Paaren für die Frau auszudrücken.
Was nicht heisst, dass ich an sexueller Passivität nichts finde, im Gegenteil kann ich bei "Geilheit" daran durchaus einiges finden.

Hier kommt "wie möchte ich leben" ins Spiel: Auch außerhalb etwaiger Geilheit, sehe ich solcherart "sexuelle Freiheiten" auch einseitig nicht nur als "möglich", sondern für eine "harmonische Partnerschaft" als sinnvoll, ja teilweise geradezu "notwendig" an.
Dies resultiert aus der eher sprichtwörtlich-allgemeinen Erkenntnis, dass Verbote nicht helfen, sondern nur noch mehr reizen.

Meine Devise ist Ausleben in gemäßigen Bahnen mit vorher definierten und dehnbaren Grenzen.
Wenn ich der Frau in einer Partnerschaft verbiete sich bspw. an anderen Männern "aufzugeilen", wenn sie es doch heiss findet und mit ihnen Phantasien hat, so wird das entweder zur Frustration ihrerseits führen, da sie es für mich unterbinden muss/will, oder es kommt zum geheimen Ausleben/phantasieren/Denken oder in realer Umsetzung sog. "Seitensprüngen" und das, was manche als "Betrug" bezeichneten.

Dann doch lieber klare Fronten und Grenzen - die es zumindest bzgl. Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten gibt und meiner Ansicht nach auch geben sollte, nebst aller Geilheit.
Darüber hinaus kickt es mich natürlich, ich wende dies sogar zur positiven Sicht: Ich möchte und unterstütze dabei, es erregt mich nicht nur, ich sehe es auch als persönliche Erweiterung und Erkenntnis.

Geht eine Beziehung aufgrund eines oder mehrerer anderer in die Brüche, so könnte man resignativ einwenden, dass es dazu vermutlich ohnehin gekommen wäre, da der Partner bei anderen irgendetwas findet, was bei mir nicht oder nicht in kritischer Masse zu finden ist. Und wenn dem so ist, ist das Ende nur eine Frage der Zeit.

So gesehen ist es für mich auch realistischer, Konzepte von "Monogamie" und "sexueller Exklusivität" zurückzuweisen und andere Lebensweisen zu bestreiten.

Was das Thema "switchen" betrifft, so finde ich aktiv und passiv Gefallen daran: Als Lover/Bull oder Cuck in einer Beziehung und das ist nicht zuletzt stark von der Frau abhänig, welcher von mir dann durchaus eine "gehobene Stellung" eingeräumt wird.
Sicher ist das eine erste, sehr kleine Form von Devotion oder Selbstbeschränkung, doch beginnt es damit bei mir.

Im Sinne von Dominanz und Devotion bin ich - siehe oben - ohnehin "switchend", da ich an beidem Gefallen finden kann.
Zum Wifesharing resp. Cuckolding dann eben gerade durch Gang und Versuch des Ausbaus von Devotion auf einer anderen Ebene gekommen: Es ist bei mir eben nicht so, dass ich die selbe Form (sexueller) Dominanz wie auch Devotion lebe.
Devotion kommt bei mir sehr stark im Sinne des zunächst Wifesharing, später Cuckoldings hervor.
@switcher_boy
sauberer Beitrag, ich kann viele deiner aufgeführter Aspekte auch in mir so erkennen.

Sehr gut fand ich:

"Ich unterscheide in momentanem Lebens- und Eigenerkenntnisabschnitt zwischen "was kickt mich" und "wie möchte bzw. kann ich leben".

Ich habe in meinem Leben und meinen Präferenzen schon oft die Erfahrung machen müssen, dass alles was wir tun, wollen oder begehren dem Fluss der Dynamik oder Entwicklung unterworfen ist.

Wichtig empfinde ich, dass meine Taten in Einklang zu einer vertretbaren Ethik und Moral stehen.

Danke für den schönen Beitrag.
LG,

Stephan
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gut geschrieben... alle beide...
Das einzige, was ich persönlich ein wenig anders sehe... und mehr hervorheben würde... ist die Partnerin... oder Hotwife.. oder...

Sie ist für mich der Mittelpunkt der Beziehung... vor allem bei mehreren Partnern... oder auch mit ´nem Lover...

Aber Sie ist immer der wichtigste Mensch... und wenn Sie keine Lust dazu hat... oder auch nur keine Lust zu einigen wichtigen Aspekten einer solchen Beziehung... funktioniert es nicht... egal wie ich es wollte...!

Ist meine Meinung...!

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
ja micha,
du hast recht.

leider haben wir die unterhaltung über mehrere thread´s geführt.
das sollte man eher vermeiden, sonst verstehen die leser nur einen teil.


grüssl,

stephan
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da bekommt das Wort...
... "switschen" gleich eine andere Bedeutung... *lol*

OK, lieber Stephan... das konnte ich nicht wissen... dass Ihr die Beiträge...
(zur allgemeinen Verwirrung)... verteilt habt... *grins*

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
tja,
wir sind halt echt multikulti und auf verschiedenen ebenen ansprechbar

*zwinker*

LG z`ruck

Stephan
Hallo zusammen

Ich würde mich ebenfalls als Switcher bezeichnen. Da mich das Cuckolding als Ganzes reizt, finde ich mich momentan in beiden Situationen (Cucki/Lover). Allerdings ist eine Seite wahrscheinlich immer ein bisschen ausgeprägter. Wie bereits Switcher-Boy geschrieben hat kommt es auch bei mir exrem auf die Frau drauf an und was Sie in mir auslöst, wie Sie auf mich wirkt.

Grüsse Sandro
@Rocco66
Bei uns besteht eine feste interne Vorliebe dahin, dass sie dominiert.
Nach aussen switchen wir beide, meistens zumindest. Nicht zuletzt ist das Gegenüber mitverantwortlich für die empfundene Präferenz und die Situation.

Wenn ich unsere switchenden Vorlieben mit den festen Ritualen innerhalb unserer Beziehung vergleiche, dann steht das alles im Konsens zu einander. Inovation und Neues contra Rückzug in heimelige bekannte Sphären.

LG,

Stephan
***as Paar
119 Beiträge
Switcher????......Ja
Wir haben noch wenig Erfahrung, auf diese Art eine Beziehung zu führen. Es entwickeln sich neue Perspektiven, die beide erregen. Ich sehe mich als C1 und mag von ihr dominiert zu werden. Sie hat die Freiheit, mit einem ihm zu spielen, allein nach ihrem Ermessen. Wenn der er zu Besuch ist, wird sie entscheiden, wie ich teilhaben werde. Einen gewissen Teil der Zeit möchte sie dann mit ihm allein verbringen. Dann ist es in Ordnung, wenn ich mich zurückziehe. Da sie das Spiel zu dritt mag, werde ich aber auch daran beteiligt. Zuerst nur durch zuschauen/hören, dann aber auch aktiv. Zum Ende werde ich mich wieder zurückziehen. Probleme habe ich aber, wenn sie übernacht wegbleiben sollte.
Warum aber Switcher??? Weil……………….
Dieses Spiel für drei gemacht ist. Wenn wir uns zu viert treffen, ist es ausgewogen. Zusätzlich habe ich die Freiheit, mich auch allein zu bewegen. Da bin ich aber neutral bis leicht dominant unterwegs. Möchte verwöhnen und verwöhnt werden.
geswitched..
..mal wieder, aber mit Genus und Style.
*cool*

Bespielt, bondagiert über Stunden. Traktiert und unterworfen bis zum Abgang. Dankbares nasses Opfer.

Der Switch ist ein wiederkehrender Begleiter meines Lebens, er packt mich dann wenn mir ein entsprechendes Gegenüber ein ganz ganz kleines Signal gibt. Eine Opferhaltung einnimmt, die in ihrer Feinmotorik fast nicht erkennbar ist. Damit meinen Jagdtrieb entfacht und das Sehnen weckt.

LG,

ein Switcher
*peitsche*
*********rCGN Paar
1.211 Beiträge
;-)
Schön beschrieben, WAS die Lust an der Dominanz weckt!!!
Genau hier beginnt das "Prickeln" und der Zauber, die Spannung!!!

Und bestimmt genauso schön ist die Hingabe!

Ich finde: wenn Beides vorhanden ist, sollte auch Beides ausgelebt werden! Unbedingt!!!

Lg
Liebes FemDomPaar..
ganz besonders für euch und mit euch eine runde Welle der Begeisterung:

*freu* *freu* *freu* *freu* *freu* *freu*

und für die kleine Metalmaus:

xxxxxxxyoutube.com/watch?v=EbgNVCSrxXgxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Finntroll mit Aldhissla, einem Joik-Gesang.
Hallo
@********_boy :

TOP Beitrag *top* ...da sprichst du uns ganz aus der Seele

...wir können uns wohl auch als switcher bezeichnen, denn für uns ist bleibt es alles nur eine Spielart unserer Sexualität. Ein cuckoldlifestyle streben wir nicht an, es gibt einfach zu viele tolle Spielarten, die uns Spass machen... *zwinker*

lg
********ched Paar
57 Beiträge
@*******_22:
Ein cuckoldlifestyle streben wir nicht an, es gibt einfach zu viele tolle Spielarten, die uns Spass machen...
Kann ich glatt so unterschreiben.

Switchen und dieser Lifestyle passen wohl nach nicht besonders gut zusammen.
Also sind wir noch dabei, uns was passendes zu basteln...
Ich bin gerne Top, deshalb reizt mich cuckolding schon sehr.
Das ausleben meiner Sub-Seite würde mir aber schon arg fehlen,
allein schon, weil ich keine Lust habe, das mit einem anderen bzw. ohne ihn auszuleben.

Genausowenig habe ich Lust, einen Lover ohne ihn zu empfangen.

Und wie könnte er mich weiterhin toppen, wenn ich ihn mit
"sexueller Unzulänglichkeit" erniedrigen würde?!
-was nebenbei sowieso gelogen wäre....

Switchen nicht irgendwo alle Hotwifes?
>dominant ggü. Cucki, devot ggü. Lover<

Sie von Be_s_witched
****nLo Mann
3.709 Beiträge
re
@********ched
Und wie könnte er mich weiterhin toppen, wenn ich ihn mit
"sexueller Unzulänglichkeit" erniedrigen würde?!
Erstens muss man das nicht, ist für meine Begriffe nicht Kern oder Notwendigkeit fürs Cuckolding.

Ums mal deutlich zu machen: Klar kann der Schwanz auch immer größer oder dicker sein.
Wer aber ständig vergleicht und immer "schneller, höher, weiter" strebt, verstand für meine Begriffe noch nicht viel.
Oder viel mehr als ich - wie man es sehen mag *zwinker*
Zumal ich durchaus weiß, wie ich eine Frau befriedigen kann, nicht jede natürlich. Typabhänig.
Zumal ich ohnehin deutlich stärker psychisch denn physisch veranlagt scheine - genau deshalb kickt mich Cuckolding für meine Begriffe u.a.
Es ist auch einfach schön, der Frau einen oder mehrere andere/n Mann/Männer "gönnen" zu können, dies als selbstverständlich und "normal" ansehen zu können. Und wollen.
Und natürlich gibt es dabei differente sexuelle Spielarten und Intensitäten - nicht schlimm, im Gegenteil. Bereichernd.

[quot]Switchen nicht irgendwo alle Hotwifes?
>dominant ggü. Cucki, devot ggü. Lover<
Glaube ich nicht, gibt auch dom/dom Hotwifes, meines Wissens auch hier im Forum.
Ist sicher etwas, was ein Mann als Cuckold erregend findet, da es seine womögliche Devotion und ihre Erfahrung intensiviert.
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