Danke für die zahlreichen positiven Reaktionen auf meine Fortsetzung. Hier ist die nächste... 😉
„So, nach dem anstrengenden Nachmittag habe ich jetzt Hunger!“ Für meine Frau war das Gespräch über die Neuerungen in unserer Beziehung damit beendet. Fröhlich lächelte Sie ihren Liebhaber an, dann mich und sagte: „Was haltet ihr davon? Du räumst jetzt dein Bettzeug nach drüben und schaffst Christians anschließend zu mir. Und vergiss die Taschen nicht und auch nicht, was alles in den Schränken rumliegt. Christian und ich gehen derweil ausgiebig Duschen, und danach treffen wir uns in der Küche und kochen zusammen was Leckeres. Okay?
Natürlich hatte auch ich Hunger, aber was Claudia gerade gesagt hatte, schnürte gefühlt meinen Magen zu. Sie will nur noch von ihrem Lover besamt werden und wenn er da ist, auch die ganzen Nächte mit ihm verbringen. Keine Fragen, keine Diskussion - Übergang zur Tagesordnung. Und doch hatte die Vorstellung etwas sehr Erregendes: Ich sollte weiter „dabei“ sein können - und ihnen beim Liebesspiel lauschen dürfen.
Das hatte ich bislang nur während der wenigen Ausnahmenächte erlebt, und die waren wirklich außergewöhnlich: Noch jedes Mal war ich da mitten in der Nacht wach geworden, weil Claudia und Christian auch um drei Uhr noch einmal übereinander herfielen. Erst war dann von nebenan ein leises Stöhnen zu vernehmen, dann heftige Laute - und am Ende, so nach einer halben Stunde, ihre spitzen und seine dumpfen Lustschreie.
Dann kehrte bis auf das leise Schmatzen inniger Küsse wieder Stille ein, ich aber war um den Schlaf gebracht. Die Liebenden hatten mein Kopfkino in Gang gebracht, ich stellte mir vor, in welchen Stellungen sie es gerade getrieben hatten - und kam für Stunden nicht mehr zur Ruhe. Umso härter war nach diesen besonderen Nächten mein Ständer, wenn Claudia und Christian mich am nächsten Morgen zur Kuschelrunde ins Bett baten. Selbstverständlich erst, nachdem die beiden die erste Morgenlust in trauter Zweisamkeit genossen hatten.
So sollte es also wohl künftig immer sein, oder zumindest stellte ich es mir so vor. Und so wechselte ich doch nicht nur einigermaßen gelassen und zugleich weiter erregt das Schlafzimmer in unserem schönen Urlaubsdomizil. Ich vergaß nicht, was mir meine Frau für den Umzug aufgetragen hatte. Mehr noch: Ich richtete Christians Laken und schlug sein zuvor verknülltes Bettdeck frisch auf. Es sollte den Verliebten ja für später am gerade beginnenden Abend nichts Lästiges die Lust trüben.
Mich kurz im Gäste-WC gesäubert und frisch gemacht, die kurze Jeans von gestern und ein neues T-Shirt übergezogen, stand ich bereits seit geraumer Zeit an der Arbeitsfläche unserer Ferienküche, schnitt Zwiebeln und hatte auch das Fleisch vorbereitet. Da betrat endlich zumindest Christian den Raum - und ich staunte nicht schlecht: Er hatte sich richtig schick gemacht, trug ein sehr tailliertes, seine kräftigen Schultern und den trainierten Bauch betonendes weißes, weit aufgeknöpftes Hemd. Dazu eine eng anliegende dunkle Stoffhose, die sein großes Gemächt besonders zur Geltung brachte. Nach einem Aufzug für ein gemeinsames Kochen sah das alles aber nicht aus.
„Na, alles klar bei dir“, fragte er freundlich, dankte mir für die Aufmerksamkeit, sein Bett bereits gerichtet zu haben, und wir gerieten schnell ins Plaudern. Das konnten wir gut, zwischen uns war im Laufe der Zeit ein durchaus freundschaftliches Verhältnis entstanden. Die Erlebnisse der letzten Stunden erwähnte aber keiner von uns beiden auch nur mit einem Wort. Christian deckte währenddessen den Tisch und kündigte nebenbei an: „Claudi kommt auch gleich, sie macht sich nur noch etwas zurecht.“
Und plötzlich stand sie da. Ich drehte mich vom Herd um und sah Atemberaubendes: Meine Gattin trug ein langes, ebenfalls weißes Kleid. Es lag eng an, war leicht transparent und so konnte ich - jetzt, wo sie sich im Gegenlicht vor den Fenstern der immer noch sonnenüberfluteten Terrasse bewegte - quasi alles an ihrem wohlgeformten weiblichen Körper erkennen. Ich war hin und weg, nur eines fragte ich mich im Stillen: Wann hatte sie sich dieses sexy Outfit zugelegt? An ihr oder in unserem gemeinsamen Kleiderschrank daheim hatte ich es noch nie gesehen...
„So, nach dem anstrengenden Nachmittag habe ich jetzt Hunger!“ Für meine Frau war das Gespräch über die Neuerungen in unserer Beziehung damit beendet. Fröhlich lächelte Sie ihren Liebhaber an, dann mich und sagte: „Was haltet ihr davon? Du räumst jetzt dein Bettzeug nach drüben und schaffst Christians anschließend zu mir. Und vergiss die Taschen nicht und auch nicht, was alles in den Schränken rumliegt. Christian und ich gehen derweil ausgiebig Duschen, und danach treffen wir uns in der Küche und kochen zusammen was Leckeres. Okay?
Natürlich hatte auch ich Hunger, aber was Claudia gerade gesagt hatte, schnürte gefühlt meinen Magen zu. Sie will nur noch von ihrem Lover besamt werden und wenn er da ist, auch die ganzen Nächte mit ihm verbringen. Keine Fragen, keine Diskussion - Übergang zur Tagesordnung. Und doch hatte die Vorstellung etwas sehr Erregendes: Ich sollte weiter „dabei“ sein können - und ihnen beim Liebesspiel lauschen dürfen.
Das hatte ich bislang nur während der wenigen Ausnahmenächte erlebt, und die waren wirklich außergewöhnlich: Noch jedes Mal war ich da mitten in der Nacht wach geworden, weil Claudia und Christian auch um drei Uhr noch einmal übereinander herfielen. Erst war dann von nebenan ein leises Stöhnen zu vernehmen, dann heftige Laute - und am Ende, so nach einer halben Stunde, ihre spitzen und seine dumpfen Lustschreie.
Dann kehrte bis auf das leise Schmatzen inniger Küsse wieder Stille ein, ich aber war um den Schlaf gebracht. Die Liebenden hatten mein Kopfkino in Gang gebracht, ich stellte mir vor, in welchen Stellungen sie es gerade getrieben hatten - und kam für Stunden nicht mehr zur Ruhe. Umso härter war nach diesen besonderen Nächten mein Ständer, wenn Claudia und Christian mich am nächsten Morgen zur Kuschelrunde ins Bett baten. Selbstverständlich erst, nachdem die beiden die erste Morgenlust in trauter Zweisamkeit genossen hatten.
So sollte es also wohl künftig immer sein, oder zumindest stellte ich es mir so vor. Und so wechselte ich doch nicht nur einigermaßen gelassen und zugleich weiter erregt das Schlafzimmer in unserem schönen Urlaubsdomizil. Ich vergaß nicht, was mir meine Frau für den Umzug aufgetragen hatte. Mehr noch: Ich richtete Christians Laken und schlug sein zuvor verknülltes Bettdeck frisch auf. Es sollte den Verliebten ja für später am gerade beginnenden Abend nichts Lästiges die Lust trüben.
Mich kurz im Gäste-WC gesäubert und frisch gemacht, die kurze Jeans von gestern und ein neues T-Shirt übergezogen, stand ich bereits seit geraumer Zeit an der Arbeitsfläche unserer Ferienküche, schnitt Zwiebeln und hatte auch das Fleisch vorbereitet. Da betrat endlich zumindest Christian den Raum - und ich staunte nicht schlecht: Er hatte sich richtig schick gemacht, trug ein sehr tailliertes, seine kräftigen Schultern und den trainierten Bauch betonendes weißes, weit aufgeknöpftes Hemd. Dazu eine eng anliegende dunkle Stoffhose, die sein großes Gemächt besonders zur Geltung brachte. Nach einem Aufzug für ein gemeinsames Kochen sah das alles aber nicht aus.
„Na, alles klar bei dir“, fragte er freundlich, dankte mir für die Aufmerksamkeit, sein Bett bereits gerichtet zu haben, und wir gerieten schnell ins Plaudern. Das konnten wir gut, zwischen uns war im Laufe der Zeit ein durchaus freundschaftliches Verhältnis entstanden. Die Erlebnisse der letzten Stunden erwähnte aber keiner von uns beiden auch nur mit einem Wort. Christian deckte währenddessen den Tisch und kündigte nebenbei an: „Claudi kommt auch gleich, sie macht sich nur noch etwas zurecht.“
Und plötzlich stand sie da. Ich drehte mich vom Herd um und sah Atemberaubendes: Meine Gattin trug ein langes, ebenfalls weißes Kleid. Es lag eng an, war leicht transparent und so konnte ich - jetzt, wo sie sich im Gegenlicht vor den Fenstern der immer noch sonnenüberfluteten Terrasse bewegte - quasi alles an ihrem wohlgeformten weiblichen Körper erkennen. Ich war hin und weg, nur eines fragte ich mich im Stillen: Wann hatte sie sich dieses sexy Outfit zugelegt? An ihr oder in unserem gemeinsamen Kleiderschrank daheim hatte ich es noch nie gesehen...