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Cuckold & Wifesharer
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Eine Fantasie, die es schafft euch mal von Corona abzulenken12
Zur Zeit ist ja so, dass das Thema Corona die Welt beherrscht.
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Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken

**********seur2 Mann
88 Beiträge
Danke für die zahlreichen positiven Reaktionen auf meine Fortsetzung. Hier ist die nächste... 😉

„So, nach dem anstrengenden Nachmittag habe ich jetzt Hunger!“ Für meine Frau war das Gespräch über die Neuerungen in unserer Beziehung damit beendet. Fröhlich lächelte Sie ihren Liebhaber an, dann mich und sagte: „Was haltet ihr davon? Du räumst jetzt dein Bettzeug nach drüben und schaffst Christians anschließend zu mir. Und vergiss die Taschen nicht und auch nicht, was alles in den Schränken rumliegt. Christian und ich gehen derweil ausgiebig Duschen, und danach treffen wir uns in der Küche und kochen zusammen was Leckeres. Okay?

Natürlich hatte auch ich Hunger, aber was Claudia gerade gesagt hatte, schnürte gefühlt meinen Magen zu. Sie will nur noch von ihrem Lover besamt werden und wenn er da ist, auch die ganzen Nächte mit ihm verbringen. Keine Fragen, keine Diskussion - Übergang zur Tagesordnung. Und doch hatte die Vorstellung etwas sehr Erregendes: Ich sollte weiter „dabei“ sein können - und ihnen beim Liebesspiel lauschen dürfen.

Das hatte ich bislang nur während der wenigen Ausnahmenächte erlebt, und die waren wirklich außergewöhnlich: Noch jedes Mal war ich da mitten in der Nacht wach geworden, weil Claudia und Christian auch um drei Uhr noch einmal übereinander herfielen. Erst war dann von nebenan ein leises Stöhnen zu vernehmen, dann heftige Laute - und am Ende, so nach einer halben Stunde, ihre spitzen und seine dumpfen Lustschreie.

Dann kehrte bis auf das leise Schmatzen inniger Küsse wieder Stille ein, ich aber war um den Schlaf gebracht. Die Liebenden hatten mein Kopfkino in Gang gebracht, ich stellte mir vor, in welchen Stellungen sie es gerade getrieben hatten - und kam für Stunden nicht mehr zur Ruhe. Umso härter war nach diesen besonderen Nächten mein Ständer, wenn Claudia und Christian mich am nächsten Morgen zur Kuschelrunde ins Bett baten. Selbstverständlich erst, nachdem die beiden die erste Morgenlust in trauter Zweisamkeit genossen hatten.

So sollte es also wohl künftig immer sein, oder zumindest stellte ich es mir so vor. Und so wechselte ich doch nicht nur einigermaßen gelassen und zugleich weiter erregt das Schlafzimmer in unserem schönen Urlaubsdomizil. Ich vergaß nicht, was mir meine Frau für den Umzug aufgetragen hatte. Mehr noch: Ich richtete Christians Laken und schlug sein zuvor verknülltes Bettdeck frisch auf. Es sollte den Verliebten ja für später am gerade beginnenden Abend nichts Lästiges die Lust trüben.

Mich kurz im Gäste-WC gesäubert und frisch gemacht, die kurze Jeans von gestern und ein neues T-Shirt übergezogen, stand ich bereits seit geraumer Zeit an der Arbeitsfläche unserer Ferienküche, schnitt Zwiebeln und hatte auch das Fleisch vorbereitet. Da betrat endlich zumindest Christian den Raum - und ich staunte nicht schlecht: Er hatte sich richtig schick gemacht, trug ein sehr tailliertes, seine kräftigen Schultern und den trainierten Bauch betonendes weißes, weit aufgeknöpftes Hemd. Dazu eine eng anliegende dunkle Stoffhose, die sein großes Gemächt besonders zur Geltung brachte. Nach einem Aufzug für ein gemeinsames Kochen sah das alles aber nicht aus.

„Na, alles klar bei dir“, fragte er freundlich, dankte mir für die Aufmerksamkeit, sein Bett bereits gerichtet zu haben, und wir gerieten schnell ins Plaudern. Das konnten wir gut, zwischen uns war im Laufe der Zeit ein durchaus freundschaftliches Verhältnis entstanden. Die Erlebnisse der letzten Stunden erwähnte aber keiner von uns beiden auch nur mit einem Wort. Christian deckte währenddessen den Tisch und kündigte nebenbei an: „Claudi kommt auch gleich, sie macht sich nur noch etwas zurecht.“

Und plötzlich stand sie da. Ich drehte mich vom Herd um und sah Atemberaubendes: Meine Gattin trug ein langes, ebenfalls weißes Kleid. Es lag eng an, war leicht transparent und so konnte ich - jetzt, wo sie sich im Gegenlicht vor den Fenstern der immer noch sonnenüberfluteten Terrasse bewegte - quasi alles an ihrem wohlgeformten weiblichen Körper erkennen. Ich war hin und weg, nur eines fragte ich mich im Stillen: Wann hatte sie sich dieses sexy Outfit zugelegt? An ihr oder in unserem gemeinsamen Kleiderschrank daheim hatte ich es noch nie gesehen...
*******LD_J Paar
207 Beiträge
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*****_15 Mann
510 Beiträge
Ja ich muss auch sagen , das sind super tolle Geschichten !
Hoffe auf baldige Fortsetzungen *zwinker*
*******er58 Mann
970 Beiträge
Ich bin auch heiß auf die Fortsetzung! Die Geschichte macht Lust !!!
Die Verabredung

Ich sitze mit meinem Mann im Lokal
wir haben uns verabredet zu einen Date
ich schreibe schon sehr lange mit ihm .
Die Spannung steigt ,Er kommt rein
sympathische denke ich .

Er begrüßt uns höflich und setzt sich mir gegenüber
verstohlen schaut er an meinem Beinen entlang
was ist los ,sind doch so aufregend wie auf den Fotos
Ein Lächeln huscht über das Gesicht .


Wir reden ein wenig und dann rufe ich den Kellner , zahlen bitte


Wie ein Gentlemen hilft er mir hoch und lässt mich als erster aus dem
Raum schreiten ,denke er will sich das ganze in Ruhe von hinten betrachten
Den Gang , die Gazize
den Rock ..die Beine und natürlich den aufregenden Seitenschlitz von immer das Bein
so schön vorlinzt.


Im Hotel angekommen sagen ich zu den beiden Männer eine kleine Überraschung für euch
ich will heute beide zu meinen Füßen

Ohje die Gesichter sprechen Bände

das ist mir aber Egal

zieht euch beide aus und verweilt vor meinen Füssen so ich ich es gerne habe ,
ohne Wiederworte entblättern sich die Herrn ,
Herrn was rede ich ich da Diener . Lustobjekte oder wie auch immer man sie Nennen soll.
küsst und massiert mir die Füsse deshalb seit ihr doch hier.


Sie kommen meiner aufforderen Bitte nach und verwöhnen meine Beine vorzüglich
ich sehe das Verlangen in den Augen , was ist Los ?
Die Lady zu besitzen ist nicht in euer Macht .
Ich Lache auf und merke sie sind Überfordert ..den Ihre kleinen Pimmel hängen schlapp
hinunter .
Ein erniedrigendes Spiel zu dritt
Meine Freundin Tanja und ich führen eine Fernbeziehung. Eigentlich macht sie sich nicht viel aus meinen Cuckold-Fantasien, aber die Idee, dass ich vor ihren Augen Sex mit einem Kerl haben könnte, reizt sie ungemein. Ort des Geschehens sollte meine Wohnung sein, in die wir Jens einluden. Tanja kannte ihn von früher. Ein Switcher, den sie ab und zu dominiert hatte. So kam es, dass beide, Tanja und Jens, auf meiner Couch saßen und Kaffee tranken, den ich Ihnen serviert hatte. „Ausziehen und auf die Knie, mein Schatz“, befahl mir Tanja und lächelte mich an. Ich zögerte – und kassierte eine leichte Ohrfeige von ihr. Heiße Röte schoß in meine Wange und ich gehorchte. Jens begann zu lachen, als ich meinen Slip abstreifte und er meinen Penis sehen konnte, der sich aufgerichtet hatte. „Kein Schwanz, eher ein Pimmelchen…“, meinte er mit geringschätzigem Blick auf meine Erektion. Ich tropfte vor Erregung und es war mir peinlich. „Du bist eine kleine geile Sau“, sagte Jens. Ich schwieg betreten, was natürlich unangemessen war. Tanja trat mir daraufhin sanft, aber doch spürbar mit dem Fuß zwischen die Beine. „Sag es endlich!“, befahl sie dabei. „Ich bin eine kleine geile Sau“, gab ich leise zurück und kassierte sofort den nächsten Tritt. „Du hast etwas vergessen“, kam es von ihr. So derb kannte ich sie gar nicht. „Ich bin eine kleine geile Sau, liebe Tanja und lieber Jens“, sagte ich kleinlaut. „Brav“, lobte sie mich und kniff mir in meine rechte Brustwarze, die sich sofort emporreckte. „Siehst Du, Jens, wie spitz die Nippel meines Freundes werden? Ich habe nicht zu viel versprochen.“ Jens lächelte gemein: „Ob seine Zitzen auch Milch geben?“ Tanja lachte und tat so, als würde sie meine Brüste melken, was mich rasend vor Lust machte. „Hast Du mitgebracht, worum ich Dich gebeten habe, mein Lieber?“, fragte Tanja. Er nickte grinsend und beförderte aus seinem Rucksack einen metallenen Keuschheitskäfig zum Vorschein. „Das ist der, den Jens früher bei unseren Sessions getragen hat. Von jetzt an ist es Deiner“, erklärte mir meine Freundin. „Loser wie Du sollten sowieso nicht mehr kommen dürfen“, fügte Jens hinzu. „Küss' uns als Dankeschön für das Geschenk die Füße“, befahl meine Freundin. Artig kam ich der Aufforderung nach, es war das erste Mal, dass ich das bei einem Kerl tat. „Zeit für unsere Session, ich habe richtig Lust auf Dich“, sagte meine Freundin zu Jens und gab ihm einen Klaps auf den Po. Beide verschwanden in meinem Schlafzimmer, nachdem sie mich im Arbeitszimmer nebenan auf einen Stuhl gefesselt hatten. In den nächsten Stunden wurde Jens von meiner Freundin genüßlich bespielt und ich konnte alles mit anhören. Den Geräuschen nach zu urteilen malträtierte sie ihn zuerst mit verschiedenen Schlagwerkzeugen und nahm ihn dann mit dem Strapon ran. Wie geil mich das machte! Mein Penis färbte sich im Keuschheitskäfig vor Lust fast blau. Irgendwann, draußen wurde es schon dunkel, kamen die beiden plötzlich zu mir. Meine Freundin trug immer noch den Strapon, mit dem sie gerade Jens gefickt hatte. "Los, blas den Dildo sauber", befahl sie mir und steckte ihn tief in meinen Mund. "Wie schmeckt Dir sein Arsch?" Ich wurde rot vor Scham. Meine Freundin lächelte zufrieden. "Und nun mach das Maul für ihn auf, komm, richtig weit". Ich verstand nicht. „Seine Ladung habe ich für Dich aufgehoben, mein Schatz“, erklärte Tanja. Ich wollte mich zuerst weigern, aber sie hielt mir einfach die Nase zu. Jens wichste sich seinen beeindruckenden Schwanz und es dauerte keine Minute und er rotzte seinen Erguss in meinen Mund und auf mein Gesicht. Sein Sperma war heiß und salzig – und es quoll immer mehr aus seiner dicken Eichel. „Schön schlucken“, kam es von Tanja. „Und keine Sorge“, lachte sie, „es dauert nicht lange und Du bist vollkommen schwanz- und spermasüchtig“.
***Ma Paar
539 Beiträge
@*******iss eine sehr schöne Story! Danke dafür. Sollte so oder so ähnlich mal umgesetzt werden ...
Nun den .. ich denke mir als Dir jetzt richtig an ihre Grenzen kommen

Ihr zwei Süßen ich möchte das ihr euch gegenseitig bespielt und so das ihr beide kommt .
Die Augen treten fast hervor als die hören die sollen sich anfassen zum Gefallen für die Lady


Bettelnd fragen Sie das ist nicht ihr erst
Natürlich schießt es aus Meinem Mund fangt an .

Vorsichtig beginnen sie sich gegenseitig anzufassen , es ist so lustig
Kniend und nackt dieses Schauspiel zu sehen


Ich erzähle euch dazu auch noch ein paar nette Worte als Anreiz

Die beiden Schlappschwänze sind mittlerweile erregt und ich höre sie stöhnen ich komme bald , den das Spiel erzielt so langsam seine Wirkung .


Nein noch nicht , ich möchte den Schwanz von dir Marc jetzt in meinen Händen halten und entscheiden , wann und wo du kommst


Mein Mann wird auf jedenfall auf die anspritzen .
Das wird dir bestimmt sehr gut gefallen als kleine Schlampe bespritzt zu werden


Ich befehle komm zeig mir wie sehr du mich liebst und komm zu Erguss .
Sein Werk vollendet , nenne ich den Schwanz in die Hand Und ich brauche nichts mehr zu tuen .
Er kommt von alleine .. ein ministrahl



Gedemütigt und beschmutzt liegen sie zu meinen Füßen ,
So nun hab ich genug von euch
Ab ins Bad und wascht euch gegenseitig


In der Zeit genießt die Lady ein wenig ihren Körper
Auf dem Bett liegend .. genussvoll


Ich höre sie wieder kommen , den sie wollen zusehen was ich treibe .

Ich beachte sie nicht den jetzt gerade geht es einfach mal nur um mich


Geschichte Ende
*******LD_J Paar
207 Beiträge
Moin liebe Gemeinde,

nachdem der dritte Teil wenig Action hatte, kommen im vierten und letzten Teil vielleicht andere Leser eher auf ihre Kosten; der Cuckie muss saubermachen und Torben und die Herrin legen nochmal los

Der Hausfreund besucht die Herrin, Teil 4


Torben hat Jean inzwischen an das Ehebett herangeführt und bedeutet diesen nun sich wiederum hinzuknien und damit die natürliche Haltung eines Cuckold und Ehesklaven einzunehmen. Der Liebhaber stellt sich hinter dem Sklaven auf und zieht die ca. 1,5 Meter lange Führkette ein wenig straff. Jean kniet in dreißig Zentimeter Entfernung von dem Fußende des Ehebettes, auf dem sich nun die frisch fremdgefickte Ehefrau räkelt. Die Herrin zieht die Bettdecke sanft zur Seite und Jean kann an den Füssen der Herrin vorbei fast bis in die Scham seiner Frau sehen.

„Jean ? Wie lange hast Du meine Möse nicht mehr berührt ?“

Jean antwortet sofort: „Herrin, es sind drei Wochen her. Vor drei Wochen durfte ich Eure Spalte zuletzt mit meiner Zunge berühren“.

Die Herrin zieht die Decke weiter von den Unterschenkeln und den Beinen seitlich herunter und liegt nun gänzlich nackt vor dem tiefer knienden Ehecuckold.

„So, Jean…….Du hast Dir ja auch eine Belohnung verdient für Dein bisheriges Wohlverhalten. Ich werde nun weiter an den Rand des Bettes rutschen und Du darfst riechen – ich meine : nur riechen - ist das klar ?“

Jean bewegt sich mit seinem Kopf auf die nahende Spalte seiner Herrin zu, während Torben aber die Führkette hinter dem Sklaven kaum verlängert: „Ja, Herrin“.

Jean sieht zum ersten Mal seit Wochen in die geöffnete rosig – schimmernde Scham einer Frau. Die Herrin hat wohl wirklich mehrere Ladungen Torben‘s Spermas empfangen, denn die Innenseite der Oberschenkel sind feucht, der Venushügel glänzt vor Saft und in den zarten Falten zwischen den Schamlippen der Herrin stehen weiß wässrige Fäden und Schlieren, die sich Richtung Rosette rinnen. Aus der Möse dringt ihm ein unwiderstehlich intensiver Geruch entgegen, den er jetzt mit seiner Nase aufzusaugen versucht.
„Jaaa……mein kleiner kleinschwänziger Cuckie….schau Dir gut an, was wir beide gemacht haben….Torben war wunderbar und durfte zweimal in Deiner Herrin abspritzen; Deine Herrin ist dreimal gekommen…...schau Dir jetzt diese Sauerei an…..“

Jean drängt weiter zur Spalte seiner geliebten Herrin, wird aber inzwischen, wie eine Kettenhündin von Torben und der Kette daran gehindert sich weiter zu nähern.
Die Herrin rutscht noch weiter an das Ende des Bettes, sodass jetzt ihr Gesäß fast frei liegt und sich die schönen Rundungen des Pos seiner Herrin abzeichnen.

„Jean, Du weißt, dass meine Spalte nicht mehr Dir gehört und auch heute wirst Du mich mit Deiner verschmierten Sklavenvisage dort bestimmt nicht berühren……..Du darfst aber meine Rosette ablecken und den Bereich zwischen meiner Möse und meiner Rosette.
Solltest Du allerdings mit Deiner Zunge an meine Möse kommen, werden wir Dich beide bestrafen und es ist Schluss mit dem Lecken……hast Du verstanden ?“

Jean nimmt erstaunt wahr, dass die Herrin zum ersten Mal davon gesprochen hat, dass Torben und Sie ihn gemeinsam bestrafen.

Er stöhnte aber nur ein gequältes „Ja“ hervor und wird daraufhin von Torben ein wenig näher an das dampfende Geschlecht seiner Herrin herangelassen. Gerade so nahe, dass seine Zunge Kontakt zur verschmierten und rosigen Rosette der Herrin bekommt, die der Sklave daraufhin sofort mit der Zunge bearbeitet und dabei versucht das herabgeflossene Sperma und die darin verborgenen Liebessäfte seiner Herrin aufzunehmen.

Er streicht zunächst von unten kommend durch die Furche und kann dabei die zarten Muskelstränge der herrschaftlichen Rosette deutlich spüren. Dabei stöhnt Jean vor Wollust auf und intensiviert sein Drängen der Herrin nahezukommen und das Sperma des Liebhabers aus der Spalte der Herrin zu lecken. Peinlichst vermeidet er dabei aber den Kontakt zur verbotenen göttlichen Zone, obwohl seine Zunge nur Zentimeter entfernt war und zittrig nach der dort befindlichen Nässe giert.

Er verweilte nun mit leicht kreisenden Bewegungen direkt am Anus der Herrin, worauf sanft seinen Kopf dirigiert und auf die Rosette drückt und dem Sklaven damit gestattet mit der Zunge ganz leicht in die hintere Pforte einzudringen, was der Sklave sofort dankbar grunzend und genussvoll wahrnimmt.

Über allem aber wacht Torben, der die Führkette immer wieder ein wenig anzieht und der jetzt selber in die Knie geht, um die hinter dem Keuschheitskäfig herabhängenden Hoden des Sklavens in seine Hand zu nehmen und hart zu drücken. Damit spürt der Sklave bei seinem nach - vorne - Drängen nun einen doppelten Gegenzug und einen stetigen starken Schmerz an seinem Gemächt, der aber das Kleinod der Herrin direkt vor seiner Zunge nur noch süßer erscheinen läßt.

Nach viel zu kurzer Zeit hörte er die Stimme seiner Herrin über ihm: „Das reicht !“

Die Herrin deutet Torben an mit dem still - geifernden und seufzendem Sklaven zurückzutreten und bedeutet Jean sich auf den Rücken zu legen. Torben setzt sofort um, was die Absicht der Herrin ist und lässt die Führkette los. Jean legt sich sofort auf den Rücken und hofft einen der wenigen Momente von Inkonsequenz der Herrin erleben zu dürfen und doch noch das herrschaftliche Geschlecht auf seinem Gesicht spüren zu dürfen. Für einen Augenblick kann Jean dabei das Glied des Liebhabers sehen, welches sich schon wieder in einer erigierten Position befindet.

Die Herrin steht daraufhin auf und geht zu dem am Boden liegenden Sklaven. Sie stellt sich direkt über das Gesicht ihres Ehecuckolds. Dabei kann Jean die wunderschönen, leichtgeröteten Brüste der Herrin jetzt auch sehen. Das Geschlecht seiner Ehefrau erscheint über seinem Gesicht. Jetzt bei Licht sieht er, dass auch die Scham der Herrin gerötet und leicht gedehnt erscheint.

„Wie gesagt…..Du kleiner Sklave…..ich bin heute sehr gnädig mit Dir und Du darfst Torbens Sperma vollständig aufnehmen………ich knie mich jetzt über dein Sklavengesicht und Du nimmst alles auf, was Torben in mich reingeschossen hat….und wehe ein Tröpfchen geht daneben ! Du bleibst mit Deinem Sklavenmaul allerdings weiterhin unterhalb meiner Möse…..das heißt, wenn ich deine Zunge an meiner Möse spüre, werde ich Dich hart bestrafen……..die nächsten Nächte wirst Du dann sicherlich angekettet verbringen. Ist das klar ?“

Jean nickt nur voller ergebener Geilheit, öffnet seinen Mund gierig und erwartet winselnd die Flut an Fremdsperma, die sich nun zunächst in zwei Schwallen und dann in einem Rinnsal und in langen Fäden in seinen Mund ergießt. Er schmeck die leichte Note von Ammoniak und Salz und spürte die glitschige und sämige Konsistenz des Liebeselixier des Alphamannes. Dabei sieht er seiner Herrin von unten in die schönen und leicht geschlossenen Augen. Sie schaute interessiert und leicht spöttisch auf ihren Ehemann herunter, der nun schon seit Jahren immer mehr devote und hündische Züge zeigte und der in dieser, seiner Rolle absolut aufzugehen schien.

Torben ist in der Zwischenzeit hinter die Herrin getreten, stützt ihren Rücken und beginnt dann langsam von oben den Kopf der knienden Herrscherin zu kraulen. Seine Hände streichen über ihre Schultern, den Nacken, die langen blonden Haare und gleiten dann spielerisch in den leicht geöffneten Mund der Herrin, die die Finger des Liebhabers daraufhin aufnimmt und mit ihrer Zunge umspielt.

Jean hat das austretende Sperma des Liebhabers ergeben und gierig geschluckt und sehnte sich danach wenigstens einmal über die Spalte der Herrin streichen zu dürfen. In zittriger Erwartung bleibt er aber devot und mit geöffneten Maul unter der Möse der Herrin, deren Gaben nun versiegt waren, liegen.

Die Herrin lehnt sich kurz nach hinten, wird dabei von Torben eng gestützt und steht dann über dem Kopf des Ehesklaven wieder auf. Sie schaut amüsiert und sanft zu Jean hinunter, der sich noch immer seinen Mund ableckte und versucht die Fickreste der beiden in sich aufzunehmen.

Torben’s Schwanz drückt sich bereits wieder sehr fordernd an dem Oberschenkel seiner Herrin entlang und der Liebhaber beginnt den Unterkörper seiner Frau enger zu sich zu ziehen, dabei gleichzeitig leichten Druck auf den Rücken der Hotwife auszuüben.

Mit einem Blick zum Cuckold beugt sich die Herrin wortlos über das Ehebett, sodass Torben die wunde Möse direkt in Höhe seines Beckens bekommt. Er fängt an die prallen und herabhängenden Brüste der Herrin von hinten zu packen, diese zu kneten und zu drücken.

Seine Ehefrau scheint trotz der starken Beanspruchung durch den Liebhaber einer Nachspielzeit nicht abgeneigt. Sie dreht ihren Kopf, öffnet den rotgeschminkten Mund und platziert ihre kreisende Zunge in dem gierig geöffneten Mund des Liebhabers. Jean sieht, noch immer liegend und atemlos zu, wie Torben seine Frau wohl zum dritten Mal an diesem Abend geil gebraucht und jetzt anfängt zunächst mit seiner Hand an der Spalte der Herrin zu spielen, um dann gleich zwei Finger der rechten Hand dort hinein zu versenken. Er beginnt schnell heftige, pumpende Bewegungen mit der Hand zu machen, fährt von hinten in die schmatzende Möse der Herrin steigert sich in Geschwindigkeit und Druck schnell. Jean sieht wie die Herrin genussvoll die Augen verdreht und sich dieser fordernden Hand entgegenstemmt.

Bald gibt sich die Herrin aber einen Ruck, beendete kurz diesen Teil des Geschlechtsakt und greift in die Nachttischschublade am Kopfende ihres Bettes. Sie zieht einen gelben Haushalts - Gummihandschuh über ihre rechte Hand und nimmt von einem Beistelltisch einen herumstehenden Teller, auf dem sich bis eben noch Schokoladenstücke befunden hatten. Diesen stellt sie auf dem Bett vor dem Cuckold ab. Sie langt wiederum in die Schublade des Nachttisches und zieht den bekannten Schlüssel zu Jean’s Schwanzkäfig aus der Schublade.

„Jean !....los aufschließen !..... Du ahnst ja gar nicht, was Du heute für ein Glück hast….!“

Die Herrin plaziert sich sofort wieder mit dem Hintern zu Torben gewandt und in Blickrichtung auf den Ehecuckold, der sich jetzt unsicher erhebt und sich seitlich neben dem Bett zu stehen kommt. Hektisch, aber auch routiniert öffnet Jean dann den Schwanzkäfig seines Keuschheitsgürtels und wirft den Käfig und den Schlüssel in die Mitte des Ehebettes.


Das stählerne Gefängnis war seit drei Tagen nicht geöffnet worden und sein Sklavenschwanz verströmte einen eher strengen Geruch. Der Cuckieschwanz hatte auch deutlich Mühe mit der unverhofft gewonnenen Freiheit umzugehen und richtet sich nur in einer mäßigen Steife zuckend und zögerlich auf.

Torben hat die kleine Unterbrechung einer erneuten Vereinigung mit der Herrin gut weggesteckt und dringt diesmal mit seinem steifen Schwanz sofort wieder in die Herrin ein, die dies auch gleich mit einem tiefen Seufzer honorierte und sich jetzt dem Schwanz des Liebhabers sehnsuchtsvoll entgegenstemmte.

„Ehesklave !........komm her ……Deine Herrin will Dich wichsen während sie von ihrem Meister hart gefickt wird. Gib mir Deinen kleinen Schwanz und halte Deine Hände bei Dir !“

Jean verschränkt die Hände befehlsgemäß auf dem Rücken und tippelt mit baumelnder Führkette auf das Bett auf die offene Hand der Herrin zu, die den Schwanz des Sklaven mit der behandschuhte Hand packt und anfängt den Penis unsanft über dem Teller zu wichsen.

Derweil intensiviert Torben hinter der Herrin seine Stöße, und umfasst immer wieder die festen Nippel der Herrin mit seinen Fingern, was diese in einen schmerzhaft – lustvollen Rauschzustand kommen und ihre Aufmerksamkeit vollends wieder zum Liebhaber zurückkehren läßt.

Jean spürt in den Wichsbewegungen der Herrin und durch die kalte und rauhe Oberfläche des Gummihandschuhs hindurch das Pumpen des Schwanzes des Alphamannes. Jeder Stoß des Liebhabers überträgt sich dabei auf die Hand der Herrin, die innerlich zunehmend gefangen von der erneuten Vereinigung mit ihrem Liebhaber ist.

Sie beendet unter zunehmenden Stöhnen das aktive Abmelken ihres Sklaven; hält aber weiterhin ihre zur Faust geschlossene Hand um den Sklavenschwanz eng geschlossen, sodass Jean selber Stoßbewegungen zu machen hat, was er auch immer verzweifelter tut, nicht ohne die Aktivitäten der Beiden anderen gebannt und mit offenem Mund zu verfolgen.

Eine Weile hört man nur die stöhnenden Geräusche aller drei Akteure.

Jean setzt all seine verzweifelte Geilheit in die Beckenstöße und in seine Pumpbewegungen in der Hand der Herrin. Er ist erfüllt vom Geruch der herrschaftlichen Möse und vom Geschmack Torben’s Sperma und mit einem kehligen Schrei ergießt er sich in die Hand der Herrin. Sein seit Wochen angestauter Samen schießt mit wildem Zucken auf den darunter stehendem Teller und bedeckt diesen mit weißen Schlieren und Placken.

Die Herrin lächelt ihren Sklaven dabei an, hält den Sklavenschwanz aber weiter fest und zunehmend schmerzhaft in der Hand. Ihr Blick bricht und sie schließt die Augen, während Sie die tiefen Stöße ihres Liebhabers genießt, die ihre weiche und triefend nasse Möse immer und immer wieder reizen. Torben’s Bewegungen enden abrupt in einem mächtigen Stöhnen und Jean meint atemlos zu spüren, wie dieser den letzten Rest seines Bullensamens stoßweise in die Herrin ejakuliert.

Seine Herrin scheint nur noch grenzenlos erschöpft. Sie lässt den schlaffen Schwanz ihres Ehemannes kommentarlos los und dreht sich zu ihrem Liebhaber um, um diesen einen langen und zärtlichen Kuss zu geben. Beide stehen eng umschlungen am Fußende des Bettes; Jean alleine an einer der Längstseiten.

Die Herrin schaut zu ihm hinüber, zeigt auf den auf dort liegenden Schlüssel und sagt nur:

„Jean……das Sklavenschwänzchen wieder verschließen ! Das war heute ein großes Privileg für Dich, welches Du so schnell nicht wieder genießen dürftest…“

Jean kommt dem herrschaftlichen Befehl zwar zögerlich, aber dennoch ohne Widerworte mit leicht gesenktem Kopf nach. Dabei nimmt er seine eheliche Position jetzt schmerzlich und ernüchternd zur Kenntnis. Im postorgiastischen Bewusstsein hat die Gewissheit, den ersten Platz an der Seite seiner Ehefrau endgültig verloren zu haben, einen stark bitteren Beigeschmack. Alle Geilheit darin ist erstmal verflogen und übrig bleibt nur das devote Verlangen der wunderschönen Eheherrin zu dienen und sich als gelehriger Sklave zu zeigen.

Die nächsten Schritte und Stunden voller Restriktionen werden hart für ihn, dass weiß Jean aus Erfahrung. Doch zeigt sich gerade in den nachfolgenden Unterwerfungen, die so garnichts mehr mit dem Rausch ihrer suchthaften Sexualität zu tun haben, die wahre Natur des Sklaven und Cuckolds.

Die Eheherrin und der Liebhaber stehen weiterhin umarmt nebeneinander, ahnen wohl nichts von den ambivalenten Gedanken des Cuckolds und betrachten den nunmehr wieder verschlossenen Ehesklaven interessiert.

Die Herrin ergreift das herabhängende Ende der Führkette des Keuschlings, zieht dieses leicht straff und deutet unmissverständlich mit dem Zeigefinger auf den Teller mit dem Sklavenejakulat.

„Los, Jean, bevor wir Dich zur Nacht anketten, wollen wir gemeinsam zu sehen, wie Du Deine Ferkelei hier saubermachst.

Knie dich hin, Hände auf den Rücken und lecke den versauten Teller langsam sauber, mein kleiner Fotzenknecht !“
*****_15 Mann
510 Beiträge
Als Sabine von der Arbeit nach Hause kommt und sieht Charles auf dem Sofa sitzen ist sie vollkommen überrascht :was machst du hier Schatz ? und wie bist du hier reingekommen ?
Dein Cucki hat mir einen Schlüssel gegeben ,ist doch viel einfacher für mich .
JA da hast du recht , das wurde auch zeit grinste Sabine . Und wo ist er jetzt ? Charles gibt Sabine einen innigen Kuss und drückt seine Leiste fest an Sabine , die direkt sein „dickes Paket „ spürt. Sabine hat in dem Moment schon ihren Cucki vergessen als Charles Sabine an der Hand nimmt und zum Schlafzimmer geht . Dort angekommen setzte ich Nackt in meinem Käfig , ich darf nur meinen Kg tragen und das Halsband mit Leine .
Sabine schmiegt sich an Charles und küsst ihn und sagt : na das ist ja mal ein toller Anblick !!! Das hat er verdient der kleine Schlappschwanz !
Ich sehe wie Charles Sabine und dem Rock an ihren sexy Hintern fasst und ihn knetet , genau das was ich früher auch immer gerne gemacht habe , sie hat einen so sexy Hintern ! Jetzt darf ich nicht mal mehr ihren Hintern anfassen geschweige den küssen *snief*
Sabine greift Charles in den Schritt und stöhnt vor lauter Vorfreude als Charles sie sanft wegdrückt : warte honey ich habe ich einen Überraschung , ich habe uns heute einen Wellnesstag gebucht den du schon so lange wolltest . Super antwortet Sabine und kann ihr Glück überhaupt nicht fassen.
Ich habe auch schon deine Sachen von deinem Cucki zusammen suchen lassen , wir können direkt los .
Und was machen wir mit ihm fragt Sabine ?
Der bleibt solange hier !!!
Sabine grinst und küsst Charles innig , JA das machen Wir !!!!!
Dan sehe ich beide nur noch Arm in Arm das Zimmer verlassen und Sabine sagt lachend : ha ha heute kommt die Putzfrau !
Mir wird ganz Heiß , daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht , oh mist ! Und sie hat auch einen Schlüssel , da wir oft beruflich unterwegs sind .
Es vergeht eine lange Zeit , der zeit ist für so lange zeit zu klein für mich , so das ich mich kaum bewegen kann , aber das war von meiner Frau so gewollt.
Ich überlegen wie ich aus der Situation wieder heraus komme bzw wie es erklären kann und hoffe das sie ausgerechnet heute nicht vorbei kommt.
Aber dann höre ich die Tür ins Schloss fallen , oh mist denke ich . Es vergeht eine Zeit in der sie die anderen Zimmer macht bis sie schliesslich ins Schlafzimmer kommt. Als sie mich sieht erschrickt sie fast zu Tode . Sie schreit laut und ist sprachlos . Ich sage : bitte nicht so laut es ist alles Ok , das ist nur ein Rollenspiel , bitte beruhigen sie sich .
Was machen sie da ??????
Ja das ist eine lange Geschichte , würden sie das bitte für sich behalten ???
Wieso sind sie nackt und was tragen sie da ? Das habe ich noch nie gesehen ?
JA das ist schwer zu erklären …in dem Augenblick hat sie schon ihr Handy gezückt und ein Photo gemacht .
Nein bitte nicht ! Löschen sie das bitte , das darf niemand wissen !!!
Das ist mir egal sagt Sie , das glaubt mir sonst niemand !!!!!
Ich glaube ich habe schonmal von sowas gehört , aber ich werde ihre Frau gleich anrufen !
Dann geht sie und ich höre die Tür schließen ,
So ein mist denke ich , hoffe sie löscht das Foto wieder oder zeigt es keinem !

Irgendwann nach langer Zeit kommen Charles und Sabine wieder , gut gelaunt und super happy wie ich annehme , den sie halten sich noch lange im Wohnzimmer auf bist sie beide mal nach mir schauen .
Na war Nicole da ? Ja herrin antworte ich . Sabine und Charles lachen : und was hat sie gesagt ?
Sie war total entsetzt und überrascht und hat sogar ein Foto gemacht !
Die beide lachen sich kaputt , ja das wissen wir , sie hat mich angerufen und ich habe ihr alles erzählt !
Mir wird wieder heiß und kalt , oh nein !
Und bald weiss es jeder , aber jetzt wo Charles einen Schlüssel hat , wäre es eh bald aufgeflogen grinst meine Frau .
Dann machen sie dort weiter wo sie heute morgen angefangen haben , sie knutschen innig und fallen übereinander her !
Herrin darf ich al auf Toilette nach der ganzen Zeit ?
Ich weiss ich darf nicht reden ohne gefragt zu werden aber ich platze fast .
Was hast du gesagt Sklave kommt es im harschen ton !
Bitte bitte Herrin , darf ich evtl mal auf die Toilette ??
Charles öffnet den Käfig und zieht mich an der Leine heraus , das hat er bisher nur sie gemacht wundere ich mich .
Charles ist jetzt nicht nur mein Liebhaber sondern auch dein Gebieter , verstanden ?
Dann merke ich einen starken ruck an der Leine . Und wie begrüßt man seinen Gebieter Sklave ?
Ich beuge mich nach vorne und küsse Charles die Schuhe, sehr zum gefallen meiner Frau .
Danke sehr mein gebieten das sie mich aus dem Käfig geholt haben .
Dann darf ich zur Toilette gehen auf allen vieren.
Zurück gekommen sind sie schon nackt und wälzen sich im Bett und ich kann endlich nochmal meine schöne herrin nackt sehen und merke direkt wie mein KG enger wird .
Komm her Sklave ruft Sabine , sie greift die Leine , zieht mich ins Bett , du darfst Charles zum dank , das er mich zur Wellness genommen hat die eier lecken !
Sie kann sich das grinsen dabei nicht verkneifen , genau so wenig wie er . Sie schmecken salzig und noch immer leicht verschwitzt , während sie sich wieder innig küssen , liege ich zwischen seinen beinen . Das hätte ich bis vor kurzer zeit nie gedacht das ich mal sowas mache. Ich merke wie sein Glied langsam immer größer wird und ich weiss genau was Sabine an ihm findet , er ist groß gutaussehend Charmant und hat diesen riesen Penis ,! DAS ist einfach enorm !!!!! Dann setzt sich meine Frau auf ihn langsam auf in drauf : Du leckt weiter seinen eier kommt in einen harschen Befehlston !
Sie fängt langsam an ihn zu reiten und lecke wie ich kann , ihr sexy Hintern streift immer wieder meine Nase. So nahe bin ich ihr schon lange nicht mehr gekommen , freue ich mich !
SO das reicht , gehe wieder in dein Käfig , wir wollen jetzt ohne dich Spass haben ! ruft Charles .
Ich bewege mich also zurück in meinen Käfig und sehe sehnsuchtsvoll zu wie er all das macht was ich nicht mehr darf .
Wie sehr würde ich ihren Körper nur noch einmal berühren oder küssen dürfen ……
Und als wenn sie Gedanken lesen könnte ruft meine Frau : wenn wir fertig sind leckst du deinen neuen Gebieter Sauber ! und wenn ER mit die zufrieden ist darfst du evt auch mich säubern ! ………………...
*****_15 Mann
510 Beiträge
Es ist jetzt 2 Wochen her seitdem Charles den Schüssel bekommen hat , er ist gewiss 4 mal die Woche hier und übernachtet auch hier . Ich muss dann auf dem Sofa schlafen , während die beiden sich vergnügen . Ich darf nur ab und zu Getränke bringen etc .Diese Nächte schlafe ich immer sehr unruhig , weil ich das lustvolle stöhnen der beiden höre wenn ich an der Tür lausche.
Aber das soll sich jetzt ändern beschliesst meine Frau . Ich muss ein neues Bett für die beiden bauen bzw für uns Drei .Das Bett ist ein wenig höher als Normal und hat einen kleine Kammer die man auch verschliessen . es ist sehr eng und unbequem , was meiner Frau aber sehr gefällt . Sie sagt ich soll in Zukunft zumindest hören wie es ist wenn ein Frau voll befriedigt wird, dabei kann sie das grinsen nicht leugnen , sie ist in der letzten Zeit sehr Masochistisch geworden , was mir Angst macht , aber mich auch Geil macht .
Als wir vor dem fertigen Bett stehen darf ich meiner Frau zum Dank die Füße küssen , als in dem Augenblick Charles herein kommt.
NA das ist ja super sagt er direkt . Los cucki, dann gehe direkt mal rein und küsst meine Frau voller Leidenschaft !
Meine Frau hatte auch nicht mit ihm gerechnet und ist im 7ten Himmel. Los du hast deinen Gebieter gehört faucht mich meine Frau an !!
Mit einem leichten Tritt in die eier hilft meine Frau nach ! Ich krabble voller Schmerzen also direkt rein und merke direkt wie sich die beiden auf das Bett fallen lassen und übereinander her fallen .
Ich bin im Himmel oder in der Hölle ???? Ich höre meine Frau stöhnen wie ich es nie geschafft habe , der auch leider Charles der es meiner Frau so richtig besorgt , es ist eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit …..

Die beiden haben so sehr Spass daran gefunden , das Charles jetzt noch öfter bei uns schläft. Ich muss auch seine Wäsche waschen und ihn bekochen , was sehr demütigend ist , aber meiner Frau gefällt es wenn mir klar wird wer hier der Herr im Haus ist .
Sonntag war das erste mal das wenn Sabine ihren Mädelsabend hat , das Charles „zuhause“ war .
Er schaute sich einen Film an , während ich kniend vor dem Sofa geduldet wurde . Als ihm meine Frau Bilder schickt , sagt er zu mir : deine Frau macht nicht schon wieder Geil , los Blas mir einen !!!
Was ?????
Ich hatte bisher nie solche befehle bekommen wenn meine Frau nicht anwesend war .
Na los komme her Sklave , ich öffne langsam seine Hose und konnte sehen , das ihn meine Frau mit etwas gei gemacht hatte . Sein halbsteifer Schwanz sprach hervor und ich nehme in Langsam in den Mund .
Dann fickt er meinen Mund indem er meinen Kopf schnell bewegt , ich röchelt und winsel um gnade aber stoße ich auf taube Ohren .Er macht ein Foto für meine Frau und schickt es ihr direkt , es ist ihm egal das es auch die Freundinnen meiner Frau sehen würden , die es teilweise eh schon wissen. Mit einen lauten stöhnen ergießt er sich in meinen Mund , was mich noch mehr röcheln liess .
Dann lecke ich alles sauber und er schaut weiter Fernsehen .

Meine Frau kommt freudenstrahlend nach hause , ich krabbel direkt zu ihr um zu mit dem obligatorischen Fusskuss zu begrüßen : Na sklave hast du was schönes zu essen bekommen ???? lacht meine Frau .
Schatz schön das du da bist sagt Charles , aber das blasen muss dein Cucki noch üben !
Ja das wird er schon Schatzi, dafür sorge ich *zwinker*

Den rest des Abends muss ich beide bedienen bis wir alles Drei ins „Bett“ gehen …….
*****_15 Mann
510 Beiträge
So der letzte teil , ich will euch ja nicht nerven *zwinker*



Sabine macht heute Abend wieder einer Ihrer Mädelsabende, allerdings heute bei uns Zuhause. Ich bin echt nervös , weil die meisten ja eh schon bescheid wissen von unseren Sexleben .
Ich muss die Wohnung Putzen und alles herrichten während Sabine mit Charles arm in arm auf der Couch liegen und die Finger nicht voneinander lassen können .
Mach das ja ordentlich ruft meine Frau , du willst mich doch nicht vor meinen Freundinnen blamieren ?
Nein Herrin Antworte ich , die beiden lachen sich kaputt . Während ich das Essen zubereite und alles vorbereite , frage ich mich was meine Aufgabe heute Abend sein wird , oder meine Frau mich für die Zeit wegschliesst …….
Der Abend rückt immer näher und meine Frau macht sich fertig für die Gäste , sie Trägt einen kurzen Rock und darunter dunkle haltlose , eine helle Bluse mit einem tiefen Ausschnitt , der Anblick lässt meinen kleinen wachsen was schmerzhaft durch den Kg verhindert wird .
Dann kommst sie zu mir , schnappt sich die leine und führt mich zu meinem Käfig unter dem Bett .
Da bleibst du erstmal, bis ich dich hole.!!!
Die Zeit vergeht und höre die Damen lauthals Lachen , sie haben anscheinend einen schönen Abend . Aber auf einmal nehme ich auch Männerstimmen wahr , mir wird ganz heiß und kalt , Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf .
Dann merke ich wie die Tür aufgeht und unsere Putzfrau Nicole herein Tritt . Sie kann sich diesmal das Lachen nicht verkneifen . Sie hätte ich hier nicht erwartet , aber sie sieht fantastisch aus denke ich mir .
Dann steckt sie ihren High Heels durch mein Käfig : los Sklave leck meine Füße und Heels ! ha ha ha
Jetzt ziehen wir hier andere Seiten auf sagt sie in einem harten Befehlston .
Ich küsse und lecke damit ich sie ja zufrieden stelle , in der Hoffnung das sie es niemandem erzählt . Aber dann kommt ihr Mann auch noch herein . Ich kenne ihn weil er sie mal abgeholt habe . Er fängt auch laut an zu lachen : was ist das denn ???
Das ist unser Sklave Schatz , Sabine hat gesagt wir können mit ihm machen was wir möchten !
Und was willst du mit Ihm ?
Ihn leiden lassen !!!!! sagt Nicole !
Dann holt sich mich aus dem Käfig : Los knie dich breitbeinig vor uns !
Was hat der da an seinem Schwanz fragt Nicoles Mann ?
Das ist ein Keuschheitsgürtel , damit er nicht steif werden kann , dann bekommen ich eine leichte Tritt in die Eier. Ich liege schmerzerfüllt vor den beiden auf den Boden als Nicole mich an meinem Halsband ins Wohnzimmer zu den Gästen führt .
Die fangen lauthals an zu lachen : Jetzt fängt die Show an rufen sie .
Ich sehe meine Frau im Arm von Charles die voller stolz grinst . Macht was ihr wollt mit ihm ruft sie , aber erst küsst du allen Gästen die Füße zu Begrüßung Sklave !
Ich krabble also von Gast zu Gast und mache was meine Eheherrrin mir gesagt , hat , allerdings fällt es mir bei den männlichen Gästen echt schwer !
Den Abend über diene ich als Spielzeug oder einfach nur als Diener , oder worauf die Damen lust haben .
So langsam geht ein gast nach dem anderen bis nur noch Nicole mit ihrem Mann das sind. Die Stimmung ist gut , alle sind gut angeheitert und plötzlich ergibt sich ein Partnertausch . Ich staune nicht schlecht , aber was soll ich machen . Die hüllen fallen und als meine Frau Bernd ( Nicoles Mann ) auszieht , sehe ich wie sie grinst als sie seinen großen Schwanz sieht . Du hast nicht zuviel versprochen sagt meine Frau zu Nicole , der ist echt Geil . danke gleichfalls sagt Nicole. Die beiden sind im siebten Himmel .
Bernd fängt langsam an den rock meiner Frau herunter zu streifen , ich sehe ihren sexy Sting und bin ganz hypnotisiert von dem Sexy Anblick als mich ein festes rucken an der leine in die Gegenwart zurück bringt . Nicole zieht mich zu den beiden , zieht mich vor ihrem Mann : los blas den Schwanz meines Mannes !!!!
Bernd ist ganz überrascht : nein Schatz , das brauch er nicht !
Doch ich will es so , er soll leiden !!!
Dann drückt sie mich mit Gewalt gegen seinen großen Schwanz , und zerrt mich an den Haaren mit rhythmische Bewegungen hin und her . Bernd scheint es zu genießen aber vielleicht ist er auch nur zu beschäftig damit meine Frau zu liebkosen .
Dann gehen sie alle in das Schlafzimmer , ich an der leine geführt hinterher. Meine Frau sperrt mich wieder ein und die Party von den vieren beginnt in dem Bett über mir ……………..
Die Kreditkarte soll glühen


Schatz darf ich deine Kreditkarte haben
Nein nicht schon wieder

Aber alle Mädels gehen doch Unterwäsche shoppen
Ok .. will ja das du toll aussiehst für mich und den lover


Danke für bist ein Schatz

Aber nicht das du denkst du bis raus aus der Geschichte
Alle Mädels bekommen deine Handynummer und werden die abwechselnd tolle Outfits präsentieren

Das wird ein mega Spaß


So bis später und schon vom
Schwanz bleiben dem ich bekomme natürlich Bilder ob du lieb bist

Natürlich meine Herrin


Ich verlasse das Haus in Richtung Stadt
Was er will denken wird
Hält er dich daran oder versucht er mich zu betupen
Ich werde es herausfinden


Am Treffpunkt angekommen
Erzähle ich den Mädeks von meinen Vorhaben

Alle sind begeistern

Wir sind ganz schnell dabei und habe ganz tolle Outfits gefunden
Nsl in rot .. weiß .. schwarz und co

Auch strapshalter sind dabei
Vom gegen seitiges anziehen machen wir näturlich Bilder und Kleine Videos und
Schatziicucki zu unterhalten

Aber immer gibt es im Gegenzug ein Foto von ihm wo er dich bedankt für so viel Aufmerksam keit


Das Spiel treiben wir 2 h
Dann rufe ich zu Hause an
Und bis du davon geblieben

Nein Herrin der Reiz war zu groß und verschlossen war ich ja nicht
Also es ist passiert

Oh nein schreie ich das war doch anders besprochen
Zur Strafe darfst du 4 Tage nicht in deinen Käfig unter meinen nett und ins zusehen wie wir Vögeln und sex miteinander haben


Herrin es tut mir leid ich hoffe du hast es wenigstens wiedersauber geleckt dein
Malheur

Natürlich


Brav

Ich komme jetzt nach Hause und du wirst nackt mich an der Türe empfangen
**********seur2 Mann
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Dann wage auch ich mich mal wieder an eine Fortsetzung. Meine Geschichte ist insgesamt „ruhiger“ als andere hier (das ist keine Kritik daran!) - aber vielleicht gefällt sie trotzdem weiterhin😉

Claudia drehte sich in meine Richtung um und jetzt sah ich auch ihr fast bis zum Bauchnabel reichendes Decollete. Geschmückt hatte sie es mit einer mehrfach um den Hals gebundenen Silberkette. Die war so lang, dass sie selbst angesichts des so freizügigen Kleides auf Bauchhöhe wieder unter Claudias tiefem Ausschnitt verschwand. Wo, bitte, endet denn dieses mir ebenfalls völlig unbekannte Schmuckstück bloß, schoss es mir durch den Kopf.

Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn mein Blick fuhr weiter zu ihren Beinen - oder genauer: zu dem fast bis zum Schritt reichenden Schlitz des sicher nicht billigen, leicht glänzenden Kleides. In diesem Moment ging meine Frau einen Schritt auf mich zu, und da erkannte ich: Sie trug nicht nur keinen BH, sondern hatte auch den Slip weggelassen.

Christian umschlang die Taille seiner Geliebten, und die sagte zu mir: „Frank, ich möchte schon wieder etwas ändern. Aber sei beruhigt: Es geht dieses Mal nur um heute Abend.“ Wir sollten doch den schönen Anlass unserer neuen Konstellation gebührend feiern, erläuterte sie - und ich hatte abermals ein großes Fragezeichen im Gesicht. „Naja“, holte sie aus, wohl meinen Blick richtig deutend. „Was wir vorhin verabredet haben, ist doch für uns alle Drei ein Grund zur Freude. Und deshalb denke ich, ein schöner Aperitif ist angebracht, jetzt,wo langsam die Sonne untergeht. Frank, machst du uns einen? Wir sind auf der Terrasse.“

Völlig verdattert ließ mich meine Ehefrau stehen, ging mit Christian - ihn zärtlich an seinem knackigen Hinterteil streichelnd - nach draußen. Die Turteltauben ließen sich auf zwei eng beieinander stehenden Liegestühlen nieder. Mir blieb nichts anderes übrig: Ich mixte Cocktails und trug sie auf einem Tablett hinaus.

Händchen haltend lagen sie da, als Claudia mich fragte: „Wieso hast du denn drei mitgebracht? Du bist doch in der Küche genug beschäftigt...“ Jetzt erst wurde mir klar, welche Neuerungen das Paar dieses Mal beschlossen hatte, als es im Badezimmer war: Das Zubereiten des Mahls überließen sie mir allein. Immerhin: Claudia und Christian stießen kurz mit mir an, ehe sie schnippisch bemerkte: „Hoffentlich brennt auf dem Herd nichts an.“

Dort nicht, wohl aber sinnbildlich etwas in meiner Hose. Denn obwohl ich mit der Zubereitung der drei Gänge alle Hände voll zu tun hatte, riskierte ich immer wieder einen Blick durch die großzügigen Fenster hinaus. Dabei fielen mir weitere, bislang unbekannte Details an meiner Frau auf. Ihre schlanken Füße steckten in weißen, offenen und unglaublich hohen Heels. Auch die sah ich gerade zum ersten Mal. Ihre schwarz lackierten Zehennägel bildeten einen wundervollen farblichen Kontrast dazu. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich zudem: Vier ihrer Zehen waren mit silbernen Ringen geschmückt, an jedem Fuß zwei. Und als wäre all dies noch nicht optischer Reiz genug, sah ich an beiden Knöcheln kleine, wiederum silberne Fußkettchen baumeln.

Was war mit meiner Gattin passiert? So kannte ich sie gar nicht. Weder war sie mir in all unseren Ehejahren durch das Tragen äußerst reizvoller, ja frivoler Kleidung aufgefallen, noch hatte sie mir bislang einen übermäßigen Faible für Schmuck offenbart.

Lange Zeit, darüber nachzudenken, hatte ich nicht, die Essensvorbereitungen lagen in den letzten Zügen. So ganz allein war es zwar einigermaßen anstrengend, auf alle Töpfe, Pfannen und Schüsseln gleichzeitig achten zu müssen, allerdings fand ich mehr und mehr Gefallen daran: Ich sorgte für gute Speisen, während meine Frau und ihr Lover im Liegen flirtend die Abendsonne genossen.

Endlich war es soweit, ich rief die beiden hinein und ließ sie sich die Plätze an dem großen Tisch auswählen. Natürlich platzierten sich Claudia und Christian nebeneinander, so war ein zusätzlicher, zärtlicher Zwischengang kein Problem für sie. Das Glas des von mir eingeschränkten trockenen Weins erhebend, ergriff Claudia nun das Wort: „Ihr Lieben, ist das Leben nicht herrlich? Auf einen schönen Abend und weitere anregende anderthalb Wochen!“

Dann gab sie Christian einen innigen Zungenkuss, warf mir, gegenüber am Tisch sitzend, augenzwinkernd einen flüchtigen Luftkuss zu und fuhr mit ihrer kleinen Ansprache fort. Die richtete sie vor allem an mich, denn sie sagte: „Mir ist vorhin nicht entgangen, dass dir fast die Augen ausgefallen sind, als du mich so sahst.“ Sie spielte auf ihr mir bis dato unbekanntes Outfit wie den Schmuck an und erklärte: „Weißt du, Frank, wir hatten ja damals, als ich Christian kennenlernte, verabredet, ganz offen miteinander umzugehen. Auch versprach ich dir, immer alles zu erzählen, wenn du mal nicht dabei bist. Heute muss ich gestehen, das eine oder andere Detail doch für mich behalten zu haben.“

Ich musste schlucken.

Christian habe ihr schon nach wenigen Treffen offenbart, sehr auf frivole Kleidung und üppigen Schmuck an Frauen zu stehen, erzählte sie weiter. „Und seine Wünsche erfülle ich seitdem gern. Ich möchte ihm doch gefallen, denn solch einen Hengst wie ihn findet man nicht an jeder Straßenecke.“

Also habe sie sich im Lauf der Zeit eine ansehnliche Ausstattung zugelegt, das Kleid heute Abend sei nur ihre neueste Errungenschaft. „Die Sachen sind übrigens alle im Schlafzimmer von Christians Wohnung. In einem Kleiderschrank, den er extra für mich angeschafft hat.“

„Aber warum hast du mir nie davon erzählt?“, fragte ich einigermaßen verständnislos, während sich in meiner Jeans eine Ausbeulung bemerkbar machte. „Tja“, antwortete sie. „Kleine Geheimnisse steigern die Spannung. Und wir haben einfach Gefallen daran gefunden, dich das eine oder andere nicht wissen zu lassen. Das macht uns nur noch schärfer, denn ich habe sehr wohl beobachtet, wie du anderen Frauen nachschaust, wenn sie sich aufreizend kleiden.“

Das habe sie natürlich Christian erzählt. „Er wird ja sowieso jedes Mal sofort hart, wenn ich mich ihm aufreizend und geschmückt präsentiere. Aber wenn ich ihm beim Sex ins Ohr flüstere, dass ich all dies nur für ihn trage, du das aber nie zu sehen bekommst, obwohl es dir sicher sehr gefallen würde, ist es im Nu um ihn geschehen.“

„Aber jetzt zeigst du dich mir so ja doch“ bemerkte ich keck - und meine Frau brach in schallendes Lachen aus. „Schatz, du musst in Sachen Erotik wohl noch viel dazu lernen. Die kleine Show dient doch nur dazu, dich noch schärfer machen. Jetzt, wo du weißt, dass du in mir nicht mehr in mir kommen darfst, wollten wir dein Kopfkino zusätzlich anregen. Und weißt du was? Dass du ,leidest‘, turnt uns nur noch mehr an. Das haben wir vorhin unter der Dusche schon bemerkt, als wir uns das Drehbuch für den heutigen Abend zurecht gelegt haben. Nicht wahr, Christian?“
**********seur2 Mann
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Und hier geht es weiter mit Claudia, Christian und Frank:

Meine Ehefrau legte ihre Hand auf das Bein ihres Liebhabers. Ich konnte zwar nicht sehen, was genau sie unter dem Tisch machte, an Christians Gesichtsausdruck erkannte ich aber, dass sie jetzt wohl an seinem besten Stück angekommen sein musste. Der so Erregte ließ sich nicht zweimal bitten: Einen Arm legte er sanft über die Schultern seiner Geliebten, mit der Hand des anderen befreite er zärtlich ihren opulenten, leicht gebräunten Busen aus dem engen Kleidungsstück.

Was für ein Anblick! Claudias große Brüste hüpften leicht, als Christian sie befreite. Und schon durchfuhr mich der nächste wohlige Schauer. Denn ein Detail hatte ich an diesem Abend der optisch-erotischen Reizüberflutung durch meine Frau ganz übersehen - obwohl sie die ganze Zeit dieses Kleid trug, das mehr zeigte als es verbarg: Beide Warzen meiner Gattin waren von je einem Stecker durchstochen, und an diesem ebenfalls silbernen Piercingschmuck baumelten kleine, zarte Ketten mit Kügelchen, die ihre Warzen umspielten.

„Da staunst du, was?!“ Claudia grinste mich schelmisch an: „Liebster, die Dinger habe ich mir schon letztes Jahr stechen lassen. Ich habe dir auch darüber ganz bewusst nichts gesagt und den Schmuck bisher ganz exklusiv nur für Christian getragen. Außer er und ich sind mal in eine Bar gegangen.“ Dann habe sie sich natürlich immer so gekleidet, wie er es gern hat und zwar so, dass der intime Schmuck auch für jeden anderen Gast gut erkennbar war. Später im Bett habe das seine Wirkung nie verfehlt: „Du kannst dir sicher vorstellen, was bei ihm passiert, wenn ich ihn leise daran erinnere, dass nur er mich so sieht und manchmal auch Gott und die Welt - aber nie mein eigener Ehemann.“

Meine Gattin streichelte ihren Liebhaber derweil unter dem Tisch weiter. Jetzt öffnete sie auch noch zusätzliche Knöpfe seines eh schon den durchtrainierten Brustkorb betonenden Hemdes. Die Verliebten küssten und streichelten sich minutenlang leidenschaftlich, und fast dachte ich, sie fallen hier direkt am Tisch schon wieder übereinander her.

Soweit kam es dann doch nicht - obwohl ich den beiden mittlerweile viel zutraute. Denn der den Abend über eher schweigsame Christian flüsterte Claudia zärtlich ein paar Worte ins Ohr. Sie lächelte ihn mit einem herausfordernden Blick an und sagte dann zu mir: „Wir ziehen uns jetzt in unser Schlafzimmer zurück. Du kannst uns da gerne besuchen kommen, wenn du den Tisch abgeräumt und in der Küche klar Schiff gemacht hast. Und wenn du fleißig gewesen sein solltest, offenbare ich dir nachher vielleicht noch ein oder zwar weitere kleine Geheimnisse von uns.

Ich war noch nicht mal ganz mit dem Abtragen fertig, geschweige hatte ich Töpfe und Pfannen in die Spülmaschine geräumt, da hörte ich aus dem Zimmer auf der anderen Seite des Flurs meine geliebte Ehefrau lustvoll stöhnen. Nein, ich konnte doch jetzt nicht auf einmal alles stehen und liegen lassen - obwohl ich nur zu gern gewusst hätte, wie Christian meine geliebte Gattin so erregte. Immerhin: Da das Paar - sicher bewusst - die Türen offen gelassen hatte, hörte ich zumindest alles. Und meist nur noch hören zu können, sollte ja wohl meine neue Bestimmung sein, wenn ich Claudia vorhin richtig verstanden habe.

Weit gefehlt! Kaum zwei Minuten später rief meine Gattin aus dem Schlafzimmer: „Frank, ich brauche dich! Jetzt, ganz dringend!“ So wie ich war, immer noch in der alten Jeans und im durch das Aufräumen mittlerweile verschwitzten T-Shirt, beeilte ich mich. Und sofort befahl mir meine Frau: „Los, zieh dich aus!“ Ich tat wie geheißen, und als ich so im Slip vor dem Bett der beiden stand - bis vor wenigen Stunden war es ja (auch noch) meines -, kam von ihr im Kommandoton: „Runter mit dem Ding!“

Erst jetzt sah ich genauer auf die beiden - und konnte Claudias Ärger verstehen: Selbstverständlich räkelten dich die beiden bar jedes Textils auf den Laken. Warum sollte sie also nicht auch von mir einfordern, nackt zu sein - und warf die Unterhose in die Ecke.

Christian streichelte mit seiner rechten Hand die linke Brust meiner Ehefrau. Während er so zärtlich ihre Warze bearbeitete, spielte er mit zwei Fingern immer wieder sanft an dem filigranen Piercingschmuck. Und jedes Mal, wenn er die kleine Kugel bewegte, war ein leises Bimmeln zu hören. Mir schauderte wohlig. Keine Frage: Claudia trug ein kleines Glöckchen an ihrem Busen.

Das Spiel der beiden weiter beobachtend, entwickelte sich mein „Kleiner“ in erregte Höhen - und schwoll noch mehr an, als ich sah, was das Pärchen sonst noch trieb: Christian hatte sich nicht nur auf die linke Brust meiner Frau eingelassen, sondern leckte die rechte innig mit seiner Zunge.

Claudia wiederum schlang die Finger ihrer linken Hand um sein bestes Stück. Und wie gut es wahr, wurde mir gewahr, als ich dessen Ausmaße einmal aus dieser Position sah: „Er“ war schon jetzt länger, dicker und steifer als „ich“ in meinem mittlerweile komplett erigiertem Zustand.

Welch eine Schmach, dachte ich, kam mit meinen neiderfüllten Gedanken aber nicht weit, denn Claudia säuselte, weiter schwer atmend: „Schatz, leg dich zu uns!“

Im Schummerlicht von Kerzen steuerte ich die linke Bettseite an. So wie immer, wenn wir zu dritt waren. Meiner Frau gefiel es dann, sich neben sich liegend zu haben. Damit ich zum Beispiel ihre Brust weiter streicheln und lecken kann, während ihr Lover begann, in sie einzudringen. Oder damit sie mich mit den Spitzen von Daumen und Zeigefinger wichste und um mir dann - meist im Stöhnen unter den gefühlvollen Stößen ihres Liebhabers untergehend - zuzuhauchen, was für ein geiler Lover er sei. Und sowieso viel besser als ich.

Doch jetzt fragte sie, in gespielter Empörung: „Frank, wo willst du hin? Bitte leg dich zwischen Christians Beine! Ich möchte, dass du ihn für mich wieder richtig hart machst. Er hat ja schon einen anstrengenden Tag hinter sich...“ Halbherzig protestierte ich und hörte die Ironie in ihrem Satz. Da ist doch gar kein Platz, entgegnete ich. Und liegen kann ich da auch nicht. „Ist nicht nötig, Schatzi! Du kniest dich am besten vor ihn hin, wenn du ihn bläst.“

Was sollte ich tun? Ihn anfassen zu müssen, darüber hatte ich in stillen Nächten schon nachgedacht, wenn ich die Entwicklung unserer Dreierkonstellation Revue passieren ließ. Oft habe ich mir da Begehrlichkeiten vorgestellt, die meine Frau und ihr Liebhaber wohl als nächstes haben. Aber ihn lecken? Das war bisher außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Christian hatte mittlerweile von meiner Frau abgelassen, lag auf dem Rücken, streichelte sein Gemächt selbst vorsichtig und lächelte mich, genüsslich vor mir liegend und wichsend, von unten freundlich an: „Es tut nicht weh, es wird dir Spaß machen.“ Claudia war weniger geduldig. Statt „Schatzi“ kam jetzt nur: „Nun mach schon, ich brauche seinen harten Schw... in mir - und zwar schnell!“

Auch wenn es mich erneut schockierte: Meiner Ehefrau konnte ich einfach nichts abschlagen. Zu sehr liebe ich sie und zu schön ist sie, gerade jetzt wieder, als sie sich lüstern auf der Matratze räkelt. Vorsichtig kniete ich mich ans Fußende von Christians Bettseite. Langsam kroch ich zwischen seinen Beinen hoch. Und von hier aus sah ich „Ihn“ noch ausgeprägter: Was für ein Prachtschwengel! Mit meinem Mund war ich jetzt direkt davor, und langsam, ganz langsam tastete sich meine Zunge zu „Ihm“ vor. Mit der Spitze spürte ich die harte Eichelspitze. Sie war zugleich weich, vor Erregung etwas feucht - und schmeckte doch irgendwie vertraut.

Christians Schw... zuckte, als Claudia mich sanft am hinten am Kopf anfasste, dort kurz, aber zärtlich streichelte - und dann dann langsam nach vorne drückte. So, wie ich hier kniete und so wie sie sachte drückte: Mir blieb nichts anderes übrig, als „Ihn“ zwischen meine Lippen gleiten zu lassen.

Vom Kopfende des Bettes hörte ich wohlige Geräusche. Christian gefiel, wie ihm geschah. Und nachdem ich „Ihn“ erst einmal im Mund hatte, fielen die Ängste von mir ab: Ich lebe noch, und so schlimm ist das doch gar nicht! „Er“ ist doch sehr angenehm und voller Leben steckend: unglaublich lang, zugleich dick, lang, feucht, warm, weich - und doch sehr hart. Ich begann, meine Wollust zu entdecken, als ich den Sch...“ dieses Mannes blies.
**********seur2 Mann
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Schade, das Thema hier ist leider etwas eingeschlafen. Ich stelle dennoch eine weitere Fortsetzung ein, weil mir das Schreiben der Geschichte selbst Spaß macht - und sie Euch hoffentlich weiter gefällt.

„Na, das gefällt deinem Kleinen wohl?“ Meine Frau schaute auf meine wachsende Lanze und lachte schnippisch. Noch näher schmiegte sie sich an den durchtrainierten Körper ihres Liebhabers an und begann seinen schönen Mund ausgiebig mit der Zunge zu küssen. Meine Nerven spürten zugleich, wie sich beidseitig etwas Spitzes in die Eichel bohrte: Sie wird meine empfindlichste Stelle doch nicht mit ihren Stilettonägeln aufspießen? Die hatte Claudia sich kurz vor dem Urlaub machen lassen. Und sie hätten für mich bereits Zeichen sein können, dass sich Claudia gerade veränderte - nicht nur optisch.

„Autsch!“ Doch. Genau das tat sie! Die Spitzen von Daumen und Zeigefinger bohrten sich langsam in das immer härter werdende Fleisch. Und ihrem Lover flüsterte meine Gattin leise, aber wohl doch bewusst für mich vernehmbar zu: „Ich liebe es, wenn mein Mann leidet...“

Dabei muss sie wohl das Zucken meines Schwanzes bemerkt haben, denn sie empörte sich sofort gespielt: „Habe ich es mir in den letzten Tagen doch richtig gedacht: Es erregt dich nicht nur, wenn ich mit Christian schlafe. Du willst dich von mir noch mehr quälen lassen...“

Christians Schw... zuckte in meinem Mund bedenklich. Auch ihn machte die Situation wohl sehr geil. „Lass ihn bitte“, säuselte Claudia in meine Richtung. „Ich brauche ihn gleich noch.“

Das klang teuflisch, aber das Diabolische war auf einmal aus ihrem Gesicht verschwunden. Liebevoll lächelte sie mich an: „Wenn du willst, darfst du gleich wie so oft zuschauen. Aber nicht bei uns in den Federn. Du kannst dich ja mit dem Rücken zu uns ans Bettende stellen. Dann siehst du durch den großen Schrankspiegel, was ich jetzt brauche.“

Wie meine Frau mich anschaute und wie das sagte: In diesem Moment war mir trotz der harten Ansage einmal mehr klar, sie liebte mich noch immer. Manches Mal in den vergangenen Jahren hatte ich daran Zweifel. Wenn sie an gemeinsamen Wochenenden oder in Urlauben mit Christian so anders war, so gelöst wirkte, so frei und fröhlich. Oder wenn sie nach einem Treffen mit ihm beschwingt heim kam - ehe sie stimmungsmässig danach schnell wieder in den Alltag mit mir zurückkehrte.

Nicht, dass wir uns schlecht verstanden, uns allzu oft stritten oder gar keinen Sex mehr miteinander hatten. Nein, das war es nicht. Wir führten eigentlich eine gute Ehe. Aber mit Christian war sie anders - und das weckte nicht nur die Geilheit in mir, sondern auch die Eifersucht und ab und an die Zweifel an ihren Gefühlen für mich.

Das Misstrauen war bei diesem Blick mit einem Mal allerdings wie weggepustet, zumindest für den Rest des Abends und vielleicht noch den morgigen Tag. Mal sehen, was der nach den Überraschungen von heute so bringen würde. Und so war meine Erregung ungetrübt, als ich vor dem Spiegel stehend mein hartes Glied anfasste und sah, wie meine Frau ihren Geliebten bestieg.

Während sie auf Christian genussvoll stöhnend ritt, sah ich nur ihren zuckelnden Rücken und ihren kreisenden Po, aber ich spürte: Gleich kommt meine Claudia. Dann begann sie plötzlich zu schreien, immer lauter werdend - und sank ein paar Sekunden später angsam in sich zusammen. Ihren Kopf legte sie schwer atmend auf die glatt rasierte Brust ihres Lovers. „Ohh... Das war sooo guuut. Ich bin süchtig nach dir!“

Das weiterhin vereinte Paar streichelte sich minutenlang. Claudia ließ ihre Hände sanft seine ebenfalls rasierten Beine entlangfahren, und Christians große, aber doch zart wirkenden Hände umspielten Schultern, Rücken und Po meiner Frau. Dabei küssten sich die beiden immer wieder oder flüsterten sich etwas zu. Und manchmal lachten sie auch.

Das ging bestimmt eine Viertelstunde lang so, und ich wagte es nicht, mich umzudrehen, geschweige denn meine Augen vom Spiegel zu lassen. Es gab auch keinen Grund dazu: Dabei sein zu können, wenn sich Claudia und Christian liebten, und irgendwie dann doch nicht - das ließ mich vor Erregung keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich war überwältigt!

„Schatz“, riss Claudia mich aus meiner Gefühlswelt. „Ich habe Durst und vielleicht nachher noch etwas Appetit. Holst du mir bitte das Wasser aus dem Kühlschrank und machst uns ein paar Häppchen? Christian will sicher auch was...“

Erst jetzt bemerkte ich, dass sich meine Frau vom Schw... ihres Liebhabers gelöst hatte, neben ihm lag und mir durch den Spiegel in die Augen schaute. „Ich mach mich solange etwas frisch. Ach, und Frank: Vergiss bitte den Champagner nicht. Ich brauche nach eben später sicher noch was Anregendes...“

Ich war jäh aus meinen Träumen gerissen und muss wohl wie ein begossener Pudel vor dem Schrank gestanden haben. Denn Claudia umarmte mich auf dem Weg ins Bad und gab mir ein Küsschen auf die Wange: „Bitte, Schatzi, sei so gut!“

„Ja, das wäre wirklich sehr nett von dir. Ich habe vorhin richtig geschwitzt.“ Christian lag nach wie vor rücklings auf dem Bett. Mit der rechten Hand fuhr er über seinen jetzt halb steifen Luststab. „Deine Frau ist wirklich der Wahnsinn. Weißt du: Sie ist eine Granate im Bett - und ich mag sie wirklich sehr.“

Was hatte der Lover meiner Frau da gerade gesagt? „Und ich mag sie wirklich sehr.“ Klar, wer so lange wie die beiden eine Bettbeziehung hat, der muss Sympathie füreinander empfinden - und kann nicht nur sexuell voneinander angezogen sein. Doch da war etwas in seinem Tonfall, das mich stutzig machte. Empfand er vielleicht mehr für meine Frau?

Mit dieser Frage im Kopf machte ich mich nackt auf in die Küche unseres malerisch in den Hügeln der Auvergne gelegenen und luxuriös ausgestatteten Ferienhauses, um eine kleine Käseplatte mit Trauben und Baguette zuzubereiten. Meine Frau hatte bislang selten Aufwand und Kosten gescheut, wenn es um die Locations für Treffen und Urlaube mit Christian ging.

Lange Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht. Auch fiel mir nicht weiter auf, das ich die beiden schon wieder zu bedienen hatte. Denn Claudia war wohl schon fertig im Bad, weil ich sie aus dem Schlafzimmer rufen hörte: „Frank, wo bleibst du denn, ich verdurste und verhungere!“

Zum Glück war ich mit dem kleinen Nachtmahl fast fertig und hatte als letztes nur noch die gut gekühlte Flasche Champagner zu entkorken. Flugs brachte ich alles hinüber - und schon wieder ließ ihr Anblick meine Kinnlade runterklappen: Da räkelte sich meine Frau im Bett, mit einem schwarzen Spitzenslip und einem gleichfarbigen, sanft glänzenden Seidennegligee bekleidet, und ihr Liebhaber massierte ihren Bauch.

„Da bist du ja endlich!“ Claudia zwinkerte lachend mit dem linken Auge. „Danke, Schatz! Jetzt leg dich zu uns. Du kannst gern wieder neben mich.“ Ich stellte Käsebrett und Champagner auf das Beistelltischchen und kuschelte mich sanft an Claudia. Wie schön, dachte ich. „Wie schön“, entfuhr es ihr. „Wie schön ist das Leben, wenn einen zwei Männer so lieb haben. Ich hätte gern ein Stück von dem Tommes und ein Gläschen Schampus!“

Meine Gattin konnte schnell das Thema wechseln. Jetzt sah sie mich mit weichen Augen an, gab mir einen zärtlichen Kuss und ich drehte mich um zu den Speisen und Getränken. Doch als ich ihr Teller und Glas reichen wollte, hatte sie sie ihren Wunsch wohl schon wieder fast vergessen. Sanft zwirbelte sie Christians rechte Brustwarze und saugte an seiner linken. „ Ich könnte pausenlos mit Dir... Ach, super, der Käse sieht aber lecker aus...“

Gemeinsam labten wir uns zu dritt im Bett an den Köstlichkeiten. Herrlich schmeckte es. Den Franzosen sei Dank! „Du, Frank: Was hältst du von einem kleinen Ausflug in die Stadt morgen. Beim Durchfahren neulich habe ich ein paar tolle Läden gesehen“, fragte da Claudia in die Dreierrunde.

„Von mir aus“, entgegnete ich etwas lustlos . Ich hatte mich eher auf einen gemütlichen Tag am Pool gefreut oder eine kleine Wanderung - während der eigentlich ebenfalls sonnenhungrige und bewegungsfreudige Christian zu meiner Überraschung Feuer und Flamme war: „Sehr gern, als wir ankamen, hatte ich auch ein schönes Café gesehen.“

Dabei schob er langsam Claudias Negligee hoch, legte ihre prallen, runden Brüste frei und begann sanft, die Piercings zu streicheln. Meine Frau hatte sich vorhin im Bad offenbar nicht nur frisch gemacht, sondern auch anderen Schmuck angelegt. Sie trug nicht mehr die kleinen Glöckchen, sondern an den jetzt goldenen Kettchen hingen kleine, im romantischen Kerzenlicht leuchtende Steine.

Christian begann vorsichtig mit der Zungenspitze an einem der beiden Schmuckstücke zu lecken, da war mir mit einem Mal gar nicht mehr romantisch zumute. Denn Claudia bat mich: „Liebster Frank, ich habe dich gern neben mir, aber ich möchte für den Rest der Nacht mit Christian allein sein. Gute Nacht!“

Das saß! Meine Ehefrau gab mir einen flüchtigen Zungenkuss und streichelte genauso kurz über meinen sich wieder erhebenden Stab. „Ich wünsche dir angenehme Träume - und lass die Türen zwischen unseren Zimmern ruhig offen...“
*********inds Paar
249 Beiträge
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*****ast Mann
50 Beiträge
Aktuell sind die Treffen mit den Cuckolding-Paaren etwas auf Eis gelegt, aber meine Fantasie lässt diese Phase umso mehr blühen.

Treffen aus der Sicht des Bulls. Ich möchte gerne mal ein den Cucki beim gemeinsamen Date-Night überraschen. Die Idee ist, dass der Cucki nichts davon weiß und sie gemeinsam sich zum Essen verabreden. Sie unterhalten sich ganz normal und nach dem Hauptgang steht die Frau auf um auf die Toilette zu gehen. Sie geht aber in die Männer-Toilette wo ich auf sie in einer Kabine auf sie warte. Dort wird sie von mir gefickt und dann entlade ich ihr meinen Saft in den Mund bzw. landet ein Teil im Gesicht. Sie geht dann zu ihm zurück und gibt ihm einen Kuss und er nimmt diesen vertrauten Geruch wahr. Beim genauerem Hinsehen merkt er, dass sie etwas im Gesicht hat...
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Hallo zusammen,

hier ist lange nichts gepostet worden. Darum geht es mir aber nicht. Ich habe nur einen neuen Teil meiner im Frühjahr angefangenen Geschichte geschrieben. Und da sie hier erschien und ich sie ab und an fortsetzen möchte, kommt der nächste Teil natürlich auch an dieser Stelle. Ich hoffe, ihr habt einigermaßen Freude damit.

Jetzt wurde es also ernst. Meine Gattin machte ihre Ankündigung wahr, mit ihrem Lover die Nacht über das Bett zu teilen. So war es noch nie während unserer zahlreichen Dreierrunden in den vergangenen Jahren: Am Ende war das eheliche Gemach nach dem Ende aller wunderschönen Vergnügungen (vor allem der beiden) noch immer mir vorbehalten gewesen. Heute Nacht aber musste ich raus.

Also trollte ich mich und legte mich auf das (Doppel-)Bett im zweiten, deutlich kleineren Schlafzimmer. Es hatte keinen schönen Spiegel wie das große und beim morgendlichen Aufwachen schon gar keine so tolle Aussicht auf die wundervolle französische Mittelgebirgslandschaft. Stattdessen nur ein eher als Luke zu bezeichnendes kleines Fenster, mit dunklen Bäumen davor, sodass selbst am helllichten Tag kaum Helligkeit herein kommen konnte. Und leicht klamm war es deshalb auch.

Ich betrat also mein kleines „Verlies“ - etwas traurig, neidisch, von Eifersucht erfüllt und mit einer großen Latte ob der zu erwartenden Geräusche aus dem nur durch zwei offene Türen und einen kleinen Flur getrennten Zimmer, in dem das Urlaubsehebett stand.

Mein Ständer war schon seit geraumer Zeit so hart, dass selbst kleine Berührungen durch meine Hand zum Orgasmus geführt hätten. Ich ließ trotz größtem Verlangen davon ab, schaute an mir herunter, betrachtete meinen Schw... - und wusste (einmal mehr): Mit Christian könnte ich einfach nicht mithalten. Sein Glied war um einiges größer und dicker als meines, dazu wundervoll geformt - und zwar genau so, dass es meiner Frau die perfekte Befriedigung verschaffen konnte. Das hatte ich nicht nicht nur heute mehrfach erleben müssen. Oder muss ich mir endlich eingestehen: dürfen?

Die Frage ließ ich in diesem Moment Frage bleiben. Denn gerade, als ich mich rücklings aufs Bett gelegt und auf der für mich neuen, etwas unbequemen Matratze zurecht gefunden hatte, hörte ich: Claudia stöhnte schon wieder. Erst leise, schnell lauter. Und dann vernahm ich dieses mir längst wohl bekannte rhythmische Klatschen, das ich so schmerz- wie lustvoll ertrage, seit meine Frau mit Frank eine Affäre hat. Abermals drang sein Schw... in sie ein, und erneut schwappte hörbar eine Lustwoge nach der anderen über die beiden hinweg.

Und über mich. Denn während ich dem Liebespaar lauschte, mich aber weiterhin nicht anfasste, machte mich noch etwas anderes geil: Aus dem Kopfkissen, auf dem ich lag, strömte nicht nur der bei dieser Hitze im französischen Hochsommer fast logische, leicht schweißige Geruch von Frank in meine Nase. Immerhin hatte er hier ja schon fast eine Woche lang genächtigt. Nein, auch den wundervollen (Parfüm-)Duft Claudias nahm ich wahr: „Die beiden haben es nicht nicht auch noch hier...“

Ich konnte den Gedanken nicht wirklich zu Ende bringen, weil das Stöhnen und Klatschen von nebenan deutlich lauter wurde. „Jaaa...“, schrie meine Ehefrau. „Jaaa... Du bist der Beste!“ Und keuchte: „Ich will dich... ich will.. ich will nur noch dich...“

Das Klatschen der beiden sich liebenden Körper wurde noch einmal intensiver. Minutenlang steigerten sich Lautstärke und Tempo. Dazu stöhnte der Lover meiner Frau wie ein Stier, Claudia stieß nur noch spitze, aber dafür umso kräftigere Schreie aus, ehe beide gemeinsam kamen - zumindest meinen Ohren zufolge so heftig wie nie zuvor (zumindest, wenn ich dabei war).

Ich lag wie paralysiert im Nachbarzimmer. Mein Schw... war zwar weiterhin nicht sonderlich groß, aber hart wie Stein. Die beiden zu wissen, gerade einen weiteren Höhepunkt zu erleben, dabei aber - anders als sonst so oft - nicht hautnah dabei sein (und vielleicht selbst noch noch zum Höhepunkt kommen) zu dürfen, machte mich allein schon fast wahnsinnig. Doch nicht allein das: Ich konnte kaum glauben, was ich eben gehört hatte: Sie wollte nur noch ihn? Nur noch ihn in sich haben? Nur noch ihn... etwa auch in anderen Lebenslagen?

Diese Mischung aus totaler Lust und schierer Eifersucht war für mich als Gehörntem schon immer der größte Reiz an dieser Dreierbeziehung zwischen Claudia, mir - und Frank. Doch drohte nicht gerade etwas zu kippen? Veränderte sich hier fundamental etwas? Oder spielte mir die Phantasie der Geilheit einen Streich mit mir?
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Hallo, hier der nächste Teil meiner kleinen Geschichte um Claudia, ihren Liebhaber Christian und ihren gehörnten Ehemann Frank:

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Obwohl das Fenster klein und der Wald dicht war, weckten mich am Morgen ein paar Sonnenstrahlen, als das Licht im richtigen Winkel durch das Glas schien. Ich räkelte mich ein wenig nach rechts und links, und es kam mir alles anders, ungewohnt vor, als ich aufwachte. Die Matratze war zwar von der guten Qualität, die ich bislang während unseres Urlaubs genießen durfte, aber sonst?

Ich schlug die Augen auf und fragte mich für einen kurzen Moment: Wo bin ich? Ach ja, der Wein von gestern Abend schien wohl seine Wirkung entfaltet zu haben: Claudia hatte mich ja aus dem ehelichen Urlaubsschlafzimmer herauskomplimentiert und ich lag jetzt im zweiten Schlafraum. Das hatte sie noch nie getan! Stets, wenn wir uns mit Christian zu Dritt trafen, haben es die beiden, wann, wo und wie sie immer auch wollten, miteinander getrieben. Am Ende galt aber bisher immer eine unausgesprochene Regel: Sie und ich als Ehepaar verbringen die Nacht zusammen in einem Bett.

Dabei passierte zwar nie mehr etwas zwischen uns, mein Schatz wies alle zaghaften Annäherungsversuche meinerseits ab: „Frank, wie lieb von dir, aber ich bin einfach erschöpft...“ Oder: „Lass uns noch etwas schmusen zum Einschlafen.“ Dann gab Claudia mir meist einen zärtlichen, aber flüchtigen Kuss auf den Mund, drehte sich um und flüsterte allenfalls noch, während sie wegdämmerte: „Morgen ist auch noch ein Tag.“

So auch der heutige - aber der begann schon ganz anders als die sonstigen bei unseren früheren Begegnungen mit ihrem Lover. Und das spürte ich körperlich: Mit meiner rechten Hand glitt ich unter der dünnen Bettdecke an meinem Bauch entlang und spürte kurz darauf eine Morgenlatte wie ich sie in dieser Härte wohl das letzte Mal in meiner Teeniezeit gespürt habe.

Ich bearbeitete sie sanft. Nur eine Spur mehr Bewegung in meiner Hand, und es wäre wahrscheinlich zum Äußersten gekommen. Genau das aber nicht geschehen zu lassen, hatte ich meiner Frau schon vor Jahren in die Hand versprochen: In den Genuss des Abschlusses darf ich bei unseren Treffen immer nur gelangen, wenn sie es erlaubt. Und auch die Art und Weise bestimmt sie in diesen - zuletzt immer seltener werdenden - Fällen. Während gemeinsamer, langer Wochenenden meist nur einmal, und dann erst ganz zum Schluss. Bei Urlauben wie diesem ein-, maximal zweimal pro Woche, aber auch dabei hatte ich meist nur die Nebenrolle. Denn während ich mich vor ihrer beider Augen erleichtern durfte - mal in ihr, mal es mir selbst machen müssend, knutschen und liebkosten sich die beiden zärtlichst. Ich hatte es ja nicht anders gewollt...

Also streichelte ich mich ein wenig am von meiner Gattin auch sonst zuletzt immer seltener begehrten besten Stück und ließ die Gedanken kreisen. Gestern Abend hatten Claudia und Christian angekündigt, heute in die Stadt fahren zu wollen. Gute Idee, dachte ich: Einfach mal raus aus der Ferienwohnung kann mal nicht schaden - und sei sie noch so schick und die Stimmung noch so anregend.

Da wird uns allen vorher ein Kaffee gut tun: Also stand ich direkt auf und ging so wie ich war, im Adamskostüm, in die Küche. Einen Slip über meinen Schw... zu bekommen, wäre in dessen momentanen Zustand schwer möglich gewesen.
Natürlich ließ ich auf dem Weg zur Kaffeemaschine kurz einen Blick durch die offene Tür in unser bisheriges Schlafzimmer gleiten.

Als ich realisierte, was ich sah, war ich endgültig wach: Claudia und Christian lagen auf dem Bett, beide wegen der auch nächtlichen Wärme nur bis kurz unterhalb der Hüften bedeckt - dafür aber eng umschlungen. Der Kopf meiner noch schlummernden Gattin lag auf Christians muskulöser Brust, die zarte Hand ihres linken Arms knapp neben seinem auch im Ruhezustand nur allzu prächtigen Gemächts. Fast schien es, als wären beide gestern Nacht nach einem weiteren, abschließenden Höhepunkt genau so eingeschlafen.

Mir präsentierte sich ein sehr inniges, liebevolles Bild - und ein für mich völlig ungewohntes: Nicht nur, dass ich Claudia und Christian so noch nie gesehen hatte. Nein! Ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, wann sich meine Frau nachts je so an mich gekuschelt hatte.

Mit einem Stich im Herz trollte ich mich weiter Richtung Küche. Als ich das eben Gesehene in Gedanken fassen konnte, merkte ich, dass mich die Szenerie soeben im Schlafzimmer aber auch noch geiler gemacht hatte als ich es ohnehin schon war.

Der Kaffee lief gerade durch, da vernahm ich - auf der Toilette sitzend - mir nur allzu bekannte Geräusche. Meine Frau und ihr Liebhaber waren erwacht und offenbar schon wieder in lustvoller Stimmung. Anders jedenfalls ließen sich die durch die geschlossene WC-Tür hörbaren, stöhnenden Laute nicht interpretieren.

Auf dem Rückweg in die Küche schaute ich abermals in das Schlafzimmer der beiden. Claudia saß auf Christian und ritt ihn nach allen Regeln der Kunst. Ihre schweren, ebenso wohlgeformten wie braun gebrannte Brüste wogten im Takt des Rittes auf und ab. Und mit ihnen die feingliedrigen, aber mindestens fünf Zentimeter langen Kettchen samt kleiner Perlen an deren Ende ihrer für mich so neuartigen Piercings. „Jaaa..., jaaaa, du bist so gut... Und jetzt besorg es mir so richtig von oben.“ Seine starke Brust nicht los- und deshalb sein Prachtschw... nicht aus sich herauslassend, drehte sie sich auf den Rücken. Jetzt konnte Christian in die sicher klatschnasse Spalte Claudias stoßen wie er wollte.

Ich sah im Dämmerlicht des fast abgedunkelten Zimmers, wie sein schweißnasser Körper auf dem meiner Frau lag, die kraftvollen Lenden kreisten stark. „Nimm mich“, bettelte Claudia keuchend. „Mach es mir... jetzt!“ Christian stieß jetzt immer härter zu. Und auch er kam immer mehr in Wallung: „Oh Gott, meine Süße, du bist so eng... Du machst mich so scharf...“, hechelte er beinahe - um sich dann in meiner geliebten Gattin zu entladen. Auch Claudia war offenbar gekommen, das wusste ich wegen ihrer zeitgleichen, mir von den Treffen mit ihm wohl bekannten, spitzen Schreie.

Christian aber kreiste mit seinem Becken weiter über den Lenden meiner Frau. Langsam, dieses Mal ganz langsam führte er sein nach wie vor knallhartes Riesenglied in sie ein. Vorsichtig stieß er Claudia ein paar Mal und küsste sie mit seiner Zunge so zärtlich wie zumindest ich es noch nie gesehen hatte: „Ja, ich will dich, ich begehre dich immer mehr, mein lieber Schatz. Und deine Pläne, die du für uns geschmiedet hast, sind wunderbar. Sich das nur vorzustellen, macht mich dauergeil auf dich...“
******Dig Paar
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****aa Paar
403 Beiträge
Aber natürlich möchten wir den zweiten Teil lesen *freu*
*******tor Paar
1.470 Beiträge
wir hätten auch gerne einen 2. Teil dieser geilen Story !
.... sie liest sich gut !
******Dig Paar
524 Beiträge
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*******tor Paar
1.470 Beiträge
Wow ! Die Fortsetzung ist super !
Der Cucki kriegt auch mal was ab *zwinker*
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