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Cuckold & Wifesharer
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Eine Fantasie, die es schafft euch mal von Corona abzulenken12
Zur Zeit ist ja so, dass das Thema Corona die Welt beherrscht.
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Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken

****pal Mann
30 Beiträge
Tut mir leid, wenn die Fantasie sehr kurz ist...
Wenn auch ich mich Wifersharer statt cuckold bezeichnen würde, habe ich immer die Fantasie gehabt, dass meine Frau einen Job finden würde, wo seit dem Vorstellungsgespräch klar wäre, dass ihr CHEF je nach Lust und Laune (von beiden) sie ficken dürfte. Vorteile von dieser "Beziehung" bei der Arbeit wären ausgeschlossen, damit der gemeinsame Spaß der einzige Grund wäre, für Boss und Arbeitnehmerin zu vögeln.
Ich habe sie einmal darüber erzählt, und sie würde sowas auch geil finden.
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Zitat von ****pal:
Tut mir leid, wenn die Fantasie sehr kurz ist...
Wenn auch ich mich Wifersharer statt cuckold bezeichnen würde, habe ich immer die Fantasie gehabt, dass meine Frau einen Job finden würde, wo seit dem Vorstellungsgespräch klar wäre, dass ihr CHEF je nach Lust und Laune (von beiden) sie ficken dürfte. Vorteile von dieser "Beziehung" bei der Arbeit wären ausgeschlossen, damit der gemeinsame Spaß der einzige Grund wäre, für Boss und Arbeitnehmerin zu vögeln.
Ich habe sie einmal darüber erzählt, und sie würde sowas auch geil finden.
*top2*
******Dig Paar
524 Beiträge
Corona ist immer noch hyperaktiv, deshalb gibt es immer noch Fantasien, welche diese schlimme und doofe Zeit etwas erträglicher machen sollen. (jedenfalls habe ich noch Fantasien, ich hoffe, sie gefallen)
Ich hatte mal wieder etwas Zeit zum Schreiben.
Vielleicht hat sonst noch jemand Fantasien?


Der Gutschein

In den meisten Firmen werden die Weihnachtsessen in diesem Jahr abgesagt. Meist geschieht das einfach so, nicht aber bei Susannes Firma. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten als Ersatz einen Gutschein über 80 Franken (das sind gut 70 Euro) für ein bestimmtes Restaurant. Stolz erzählte sie mir davon, und wie wir beide den Gutschein bei einem feinen Essen einlösen könnten. Ich freute mich auch.
Nach ein paar Tagen eröffnete Susanne mir ihre Idee, wie sie den Gutschein einlösen möchte. „Hör zu!“ sagte sie zu mir, „Ich werde mit Bruno in das Restaurant zum Essen gehen. Du kannst uns dorthin fahren, und draussen warten bis wir fertig sind.“
„Draussen vor dem Restaurant warten soll ich? Es ist November!“ Bemerkte ich entrüstet. „Soll ich mir den Tod holen, während du dich da drinnen amüsierst?“
Susanne hatte wenig Verständnis für meine Bedenken und organisierte das Essen mit ihrem Lover.“ Schon in einer Woche sollte ich die Beiden fahren.

Bruno erschien am Freitagabend pünktlich um 18 Uhr bei uns zu Hause. Zuvor hatte mich meine Frau noch angewiesen, einen schönen Apéritiv vorzubereiten und um 18 Uhr zu servieren. Natürlich war alles bereit und zur vollsten Zufriedenheit von Susanne und Bruno. Ich durfte nichts trinken, schliesslich musste ich die Zwei noch ins Restaurant fahren.
Beim Restaurant angekommen begleitete ich meine Frau und ihren Liebhaber noch bis zum Eingang. Insgeheim hoffte ich natürlich, dass meine Susanne es sich anders überlegt hatte, und mich auch zum Essen mitnehmen würde. Leider war es nicht so. Sie drehte sich um, küsste mich sehr innig und lange, und bemerkte: „Das Restaurant hat grosse Fenster, du kannst uns beim Essen gut zuschauen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich Bruno zu, küsste ihn und sagte: „Komm Bruno!“ Die Frau konnte so furchtbar brutal sein!
Erst jetzt fielen mir die weiteren Leute auf, die am Haus vorbeigingen, besser gesagt vorbeigehen wollten. Zwei Paare blieben stehen und schauten abwechselnd zu Susanne und zu mir. Die waren völlig verwirrt, was ich auch gut verstehen konnte. Ich drehte mich um und entfernte mich ein paar Schritte vom Eingang. Die beiden Paare gingen auch weiter, nicht ohne in eine lebhafte Diskussion verfallen zu sein.
Ich stellte mich vor den Fenstern des Restaurants, die reichten bis zum Boden, auf, und konnte Sabine und Bruno wirklich genau und gut sehen, sie hatten einen Tisch direkt am Fenster bekommen. Sie benahmen sich wie ein frisch verliebtes Pärchen, händchenhaltend und küssend, als wollten sie mich provozieren. Eifersucht stieg in mir auf, und ich fragte mich, was ich hier draussen in der Kälte eigentlich tat. Ich machte dies nur für meine Susanne, und, wenn ich ehrlich bin, auch ein schönes Stück für mich. Diese Art zu leiden, und diese Eifersucht zu empfinden war doch eigentlich schon das, was ich brauchte. Sabine schielte immer wieder verstohlen durchs Fenster. Wahrscheinlich wollte sie sehen, ob ich wirklich draussen bin. Sehen konnte sie mich nicht, dafür war es draussen zu dunkel.
Bruno wurde immer mutiger, wenn man sein Verhalten nicht schon als aufdringlich bezeichnen konnte. Ich sah, wie er erst mit seiner Hand bei Susannes Oberschenkeln verweilte und dann seine Hand langsam, aber kontinuierlich, zwischen ihre Beine wandern liess. Susanne, dieses Miststück, liess es geschehen, es schien ihr richtig gut zu gefallen, langsam spreizte sie ihre Beine. Das Schauspiel setzten die Beiden noch weiter fort. ich bemerkte, wie andere Gäste auf sie aufmerksam wurden und zu tuscheln begannen.
Was passierte jetzt? Ein Paar näherte sich dem Tisch von Susanne und Bruno. Meine Frau lächelte der Frau des Paares gequält entgegen, die zwei schienen sich zu kennen. Oh! Jetzt erkannte ich die Frau ebenfalls, es war eine Arbeitskollegin von Susanne. Verlegen sprachen beide ein paar Worte, ehe sich das Paar verabschiedete. Das Paar kennt mich auch und war sehr erstaunt, meine Frau mit einem anderen Mann so vertraut anzutreffen. Susanne musste sich etwas überlegen, was sie der Arbeitskollegin am Montag erzählen sollte, und natürlich erklären, wer der Mann an ihrer Seite war.
Die lockere Atmosphäre war offensichtlich vorbei. Susanne verlangte nach der Rechnung und war offensichtlich etwas nervös im Aufbruch begriffen. Schon nach wenigen Minuten erschienen sie und Bruno vor dem Restaurant. Ich sprach meine Frau natürlich sofort auf diese Begegnung an und fragte sie, wie sie damit umzugehen gedenke. Mit einer fahrigen Handbewegung tat sie meine Bemerkung ab und meinte, wir sollten jetzt zum Auto gehen.
Bruno kümmerte die Situation nicht so sehr, er hakte sich bei Susanne ein und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie begann zu kichern und sagte zu mir, als wir beim Auto angekommen waren: „Schatz, fährst du uns bitte ins Bahnhofparkhaus?“ Ich wunderte mich und fragte: „Warum das denn?“ „Frag nicht, mach‘s einfach!“ war ihre knappe, aber deutliche Antwort.
Nach etwa fünfzehn Minuten Fahrt erreichten wir das Parkhaus. Susanne wies mich an, in die dritte Parkebene ganz nach hinten zu fahren und dort zu parkieren. „So, Bruno und ich wollen uns hier etwas vergnügen. Kannst du draussen etwas aufpassen, dass wir nicht gestört werden?“ Ich verzichtete auf einen Kommentar, stieg aus und entfernte mich vom Auto.
Es war fast 22 Uhr und es waren nicht mehr so viele Leute im Parkhaus. Zwei Frauen stiegen aus dem Fahrstuhl und schauten mich etwas komisch an. Da wurde mir bewusst, dass mein Herumlungern auf nichtbeteiligte Personen schon etwas komisch wirken dürfte. Ich drehte mich um und tat so, als würde ich das Parkhaus verlassen. Kurz darauf trat ich wieder hinaus auf die Parkebene und gerade in dem Moment fuhren die zwei Frauen an mir vorbei. Noch dachte ich mir nichts dabei.
Um nicht noch kälter zu bekommen, schlenderte ich ein wenig im Parkgeschoss herum. Das mussten noch andere Leute mitbekommen haben, denn nach wenigen Minuten hielt eine Polizeistreife in der Nähe. Die Beamten stiegen aus, kamen auf mich zu und fragten mich, was ich hier mache. Nun wurde ich aber richtig nervös. Sollte ich die Wahrheit sagen? Was passierte dann mit Susanne und Bruno? Würden die mir das überhaupt glauben?
Meine Gedanken wurden durch die Frage des Polizisten jäh unterbrochen: „Können Sie sich ausweisen? Sch….. meine Ausweise befanden sich im Auto. Ich tat so, als ob ich einen Ausweis suche und bemerkte dann ziemlich zerknirscht: „Meine Ausweise müssen im Auto sein!“
„Und wo ist Ihr Auto?“
„Meine Frau holt mich hier ab,“ log ich den Polizisten an.
„Und wann ist das,“ fragte er hartnäckig weiter.
Mir fiel nichts Gescheiteres ein als: „Ich weiss es nicht genau.“
Diese Antwort genügte den beiden Beamten. „Ich denke, Sie kommen erst mal mit uns mit, damit wir Ihre Personalien abklären können.“
Kommentarlos stieg ich hinten ins Polizeiauto ein. Wir fuhren ganz nahe an meinem Auto vorbei, worin sich Bruno und Susanne gegenseitig verwöhnten, die Scheiben waren jedenfalls stark beschlagen. Auf der Fahrt gab mein Handy immer wieder Piepzeichen von sich, was auf den Eingang einer WhatsApp hindeutete. Verstohlen schaute ich die Mitteilungen an. Die Bilder waren eindeutig. Susanne sass rittlings auf Bruno und die Beiden fickten völlig hemmungslos, während ich von der Polizei abgeführt wurde. Das letzte Bild zeigte Susanne, lächelnd und mit Spermaspritzern im Gesicht. Normalerweise hätte mich das geil gemacht, meine aktuelle Situation war aber nicht wirklich prickelnd.
Zwei Stunden wurde ich im Polizeiposten befragt und ausgequetscht. Ich versuchte mehrfach Susanne anzurufen, anscheinend hatte sie bei ihren Spielchen mit Bruno das Handy stummgeschaltet. Nach zwei Stunden endlich erreichte ich sie. Entrüstet keifte sie mich an, weil ich nicht da war, als sie und Bruno genug voneinander hatten. Sie sei dann nach Hause gefahren. Nun glaubten mir die Polizisten, dass ich kein Sittenstrolch bin. Susanne holte mich nach zwanzig Minuten ab.

Unterwegs, und dann erst recht zu Hause, diskutierten wir heftig, warum die ganze Situation so aus dem Ruder laufen konnte.
Ich erklärte ihr mein Dilemma, was sie ab und zu schmunzeln liess. Mit der Zeit konnte ich auch lachen, aus einer gewissen Distanz gesehen, war die Situation auch wieder irgendwie komisch.
Susanne versicherte mir, dass sie sehr froh sei, dass ich sie nicht mit reingezogen hatte. Sie hätte mit Brigitte, ihrer Arbeitskollegin, noch genügend Erklärungsbedarf.
Sie erzählte mir von ihrem Abenteuer mit Bruno und beschäftigte sich dabei ganz intensiv mit meinem kleinen Freund. Gleichzeitig betrachtete ich mir die Handybilder, welche sie mir von ihrem Treiben geschickt hatte. Erst jetzt, und mit der exklusiven Behandlung durch Susanne, erfasste ich die Geilheit in diesen Nachrichten.
Meinem Kleinen gefiel die Spezialbehandlung natürlich ausserordentlich gut, und Susanne blies mir aus Dankbarkeit die Rute bis zum Happyend. Wann hatte sie das zuletzt getan??
Ich erinnere mich nicht.
******Dig Paar
524 Beiträge
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*******tor Paar
1.470 Beiträge
Geile Geschichte !
👍
*****_15 Mann
510 Beiträge
Mega Geschichte 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
******Dig Paar
524 Beiträge
Na sagt mal, ist denn nur noch bei uns Corona? Wo sind denn all die Fantasien?
Ich fühle mich als Schreiber hier etwas einsam..... *snief*

Einen Versuch mache ich noch, in der Hoffnung, dass ich andere damit animieren kann.....
LG
Chris

Schon 40 Jahre

Susanne und ich sind nun schon seit 40 Jahren zusammen. Das ist doch ein Grund zum Feiern, dachten wir uns. Zuerst wollten wir das «Ereignis» in unserem Lieblingsrestaurant feiern. Coronabedingt entschieden wir uns dann aber es uns zu Hause gut gehen zu lassen. Weil es ein normaler Wochentag war, mussten wir beide arbeiten. Da ich (Chris) im homeoffice war, konnte ich früher Feierabend machen und die Vorbereitungen übernehmen.
Ich bastelte spezielle Tischsets und Untersetzer, welche alle mit der Zahl 40, auf verschiedenste Darstellungen, dekoriert waren. Ich deckte auch den Tisch, holte den Wein im Keller und bereitete in der Küche alles vor zum Kochen.

Susanne kam gegen 17.30 Uhr nach Hause. Wir begrüssten uns überaus herzlich mit einem ausgedehnten Kuss und einer herzlichen Umarmung.
Meine Frau meinte, wir müssten uns noch umziehen, das Essen sollte in einem erotischen Ambiente und entsprechender Kleidung stattfinden.
«Ich habe unsere Kleider im Schlafzimmer, in der Schublade bereitgemacht. Du kannst schon mal mit dem Umziehen beginnen,» sagte Susanne zu mir. Ich stieg die Treppe hoch und suchte meine Kleider in der angegebenen Schublade. Ausser einer relativ knappen Schürze und einem Peniskäfig fand ich aber nichts für mich.
Ziemlich verwirrt fragte ich sie: «Was hast du vor?»
«Oh! Habe ich dir das nicht mitgeteilt?» Bemerkte sie scheinheilig. «Um 18.30 Uhr kommt Bruno zum Essen, ich habe ihn eingeladen und du wirst uns bedienen!»
Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Heute…. An unserem Jubiläumstag…. Bruno….nein. Susanne lachte und meinte: «Mach jetzt vorwärts, du hast noch zu tun. Zieh dich aus, mach den Käfig über den Kleinen, ich will das Schloss zuklicken, bevor ich duschen gehe.»
Unter Protest tat ich wie mir aufgetragen. Mit der Situation war ich noch total überfordert, von tiefer Traurigkeit bis zu ansteigender Geilheit kamen wohl alle Gefühle hoch bei mir. Sprachlos liess ich es zu, dass Meine Frau das Vorhängeschloss am Käfig zudrückte und mir die Schürze entgegenhielt. Auf dem Weg in die Küche band ich die Schürze um und machte mich dann an die Arbeit, das Essen zuzubereiten. Da fiel mir ein, dass ich bloss für zwei Personen eingekauft hatte. Sollte sie wirklich unser Jubiläumsessen mit Bruno allein geniessen wollen?
18.30 Uhr, es klingelte an der Türe und ich öffnete in meiner «Arbeitskleidung». Bruno begrüsste mich, während er an mir herunterblickte. Sein süffisantes Grinsen empfand ich als nicht angebracht und drückte meine Stimmung noch zusätzlich. Ich verzog mich mit hängendem Kopf wieder in die Küche.
«Bruno!» Völlig überschwänglich begrüsste sie ihren Lover, fiel ihm um den Hals und küsste ihn stundenlang…. So kam es mir jedenfalls vor.
«Geh doch noch duschen, ich habe dir etwas Schönes zum Anziehen hingelegt!»
Während Bruno sich zurechtmachte kam Susanne zu mir in die Küche. Sie kontrollierte den Fortschritt meiner Kocherei und meinte: «Das dauert noch etwa zwanzig Minuten, ich setze mich mit Bruno auf das Sofa, bis alles gar ist. Ist das gut für dich?»
Ohne eine Antwort abzuwarten begab sie sich zum Sofa und erwartete dort Bruno. Der erschien auch sehr schnell in einem meiner Cluboutfits. «Der nächste Schlag,» dachte ich, «sogar meine Klamotten darf der Kerl tragen.»
Susanne sass auf dem Sofa und Bruno stellte sich vor sie hin. Offensichtlich wollte er bereits vor dem Essen, dass sich Susanne um IHN kümmert. Meine Frau zog doch tatsächlich sofort die Boxershort zur Seite und kümmerte sich, erst mit der Hand und gleich darauf mit dem Mund um den Penis von Bruno. Bei mir war sie leider selten so aufmerksam. Zum Glück hatte ich in der Küche genug zu tun, so musste ich nicht teilhaben an den Aktivitäten der Beiden.
Ich bin ja wirklich gerne der Cuckold meiner Frau, aber heute, an unserem 40-jährigen Jubiläum…… irgendwie war ich zutiefst gedemütigt, aber auch gekränkt. Um ehrlich zu sein, es machte mich schon auch etwas geil, wenn auch nicht so intensiv wie sonst, wenn Susanne einen ihrer Lover traf.
Das Essen war fertig und ich rief zu Tisch. Susanne befreite den Lümmel von Bruno aus ihrem Mund und die Beiden erhoben sich und schritten Hand in Hand zu Tisch.
In einer Selbstverständlichkeit liessen sie sich bedienen und genossen das Essen, welches ich für Susanne und mich zubereitet hatte. Meine Frau meinte noch, nachdem ich serviert hatte, dass ich mir ein Sandwich machen solle, es habe sicher noch Brot im Brotkasten. Heute behandelte sie mich wirklich wie den letzten Hund, dachte ich mir und verzichtete auf das Sandwich. Mein Appetit hatte sich in Luft aufgelöst.
Nach etwa eineinhalb Stunden erhoben sich Susanne und Bruno vom Tisch und begaben sich wieder ins Wohnzimmer. «Bruno hätte gerne einen Grappa!» rief Susanne mir zu. Ich begab mich also ins Wohnzimmer und überreichte Bruno den gewünschten Grappa. Vom Wein etwas heiter in der Stimmung, griff er mir unter die Schürze und zog an dem sonst schon kneifenden Käfig. Meinen Aufschrei quittierte er mit schallendem Lachen. Auch Susanne lächelte.
Ich war damit beschäftigt die Küche aufzuräumen, als Susanne zu mir kam, mich umarmte und mir einen Kuss auf die Lippen hauchte. Sie meinte: «Das Essen war toll. Bruno und ich gehen jetzt ins Schlafzimmer. Du bleibst hier unten, wir rufen, wenn wir dich brauchen.»
«Auch das noch,» dachte ich.
Meine Frau und Bruno verschwanden im Schlafzimmer und ich hörte deutlich, wie die Türe ins Schloss fiel. Ich konnte meine Gefühle nicht mehr einordnen, ich fühlte mich total erniedrigt und im Stich gelassen. Susanne war heute extrem herzlos mit mir.

Nach einigen Minuten, in denen meine Gefühle Achterbahn fuhren, fasste ich den Entschluss, die Wohnung zu verlassen und mich im Bastelraum abzureagieren. Also zog ich mir ein paar Klamotten über, man weiss ja nie, ob sich ein Nachbar im Treppenhaus rumtreibt.
Im Bastelraum holte ich den Spaltstock und die Axt hervor und machte mich daran, Kleinholz zum anmachen des Ofens zu hacken. Die brutale Arbeit mit der Axt beruhigte mich. Ich machte mir ernsthafte Gedanken darüber, warum Susanne ausgerechnet heute Bruno eingeladen hatte. In meinen Augen hatte sie den Bogen der Demütigung und Erniedrigung ihres Cuckis überspannt.
Plötzlich kam mir in den Sinn, dass im Keller nebenan, noch eine Flasche Grappa liegen musste. Also in den Keller und die Flasche in den Bastelraum geholt.
Nach einer Stunde war die Flasche leer, und ich war voll. Susanne hatte schon mehrfach versucht mich auf dem Handy anzurufen. Ich wollte aber nicht mit ihr sprechen.
Nach ein paar weiteren Minuten erhielt ich eine SMS mit dem Wortlaut: «Bruno ist gegangen, bitte komm nach Hause.»
Ich liess sie noch ein wenig zappeln und begab mich erst nach etwa einer halben Stunde zurück in die Wohnung.
So einen herzlichen Empfang hatte ich zuletzt bei Bruno gesehen. Sie drückte mich, als ob ich von einer langen Geschäftsreise zurückgekommen wäre.
«Wo warst du denn? Ich hatte solche Angst!» Ich hielt sie fest im Arm. «Es tut mir leid, dass ich heute zu weit gegangen bin.» stammelte sie unter leichtem Schluchzen hervor.
«Ja, heute bist du zu weit gegangen, dieser Jubiläumstag war sehr wichtig für mich, ich wollte ihn mit dir feiern.»

Das ist wirklich nur eine Fantasie, gefeiert haben wir zu zweit, Susanne wäre nie so gemein. *zwinker*
So, nun würde ich mich freuen weitere Fantasien zu lesen.... haut in die Tasten. *ja*
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Du hast das wirklich wieder sehr schön geschrieben !
... so können es nicht viele !
**********elcca Paar
673 Beiträge
Sehr schöner Text, ich konnte ihn sehr gut nachvollziehen....
Wie sah die Versöhnung aus?
*******er58 Mann
970 Beiträge
Es ist spannend auch mal eine Cuckoldfantasiestory zu lesen, die schief gelaufen ist! Wieder mal: gut geschrieben!
*********ar50 Paar
233 Beiträge
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*******tor Paar
1.470 Beiträge
Eine sehr geile Geschichte !
Es ist sehr geil unter der Herrin zu liegen und Herrin und Lover zu lecken !
***Ma Paar
539 Beiträge
@*********ar50 Sehr schöne Cuckold-Phantasie! Danke dass Ihr uns teilhaben lasst! *kuss2*
*********ar50 Paar
233 Beiträge
Immer gerne Ha_Ma und auf hoffentlich bald mal wieder.
LG *kuss*
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
wird leider noch eine Weile dauern bis zum nächsten Treffen! *snief2*
*********ar50 Paar
233 Beiträge
Ja leider, aber wir freuen uns dennoch schon heute drauf Euch alle mal wieder zu sehen.
*****_15 Mann
510 Beiträge
Neue Phantasie
Sabine macht heute Abend einen Mädelsabend, ich kenne ihre Freundinnen schon sehr lange und bin froh das sie nichts von unserem Sexleben ahnen, das sollte sich allerdings heute Abend ändern !
Meine Herrin befiehlt mir für den Abend alles fertig zu machen , ich stehe also in der Küche , mache ein paar Snacks , öffne schonmal den Prosecco und richte alle her.
Eine Freundin nach der anderen trudelt ein und ich schenke Getränke ein. Ich halte mich natürlich im Nebenzimmer auf und komme nur wenn meine Herrin neuen Prosecco etc haben möchte , die Mädels finden das verhalten natürlich witzig aber denken sich nichts dabei *zwinker*
Die Mädels lachen und haben einen schönen Abend , bis eine auf die Idee kommt einen Film laufen zu lassen . Meine Frau und Herrin ist ganz angetan von der Idee , wohlwissend was noch für ein Film drin ist !!!!!
Schaaaaaatz kannst du mal den Recorder starten ?
Ich kommen rüber und frage : wollt ihr DVD schauen ?
Ja die Mädels wollen gerne einen Film schauen. Ich werde ganz nervös, und denke nur bitte nicht . Ich brauche schnell einen Grund wieso das nicht klappt . Schatz ich glaube die Batterie der Fernbedienung ist leer !
Ist egal , probiere es trotzdem höre ich meine Frau und sehe ein süffisantes Lächeln.
Als der Titel Cuckold Island kommt schauen die Mädels nicht schlecht , sie sind sind verwundert und fragen meine Frau was ein Cuckold ist .
Meine Frau fragt : willst du ihnen das nicht erklären Schatz ???
Ihr grinsen macht mich einerseits unheimlich an aber gleichzeitig wird mir auch ganz warm und kalt .
Ne ne woher soll ich das wissen sage ich ganz verlegen und verlasse den Raum wieder .
Nach kurzer Zeit höre ich die Mädels lauthals lachen und grölen , mir wird ganz mumelig !
Die Atmosphäre wird immer lockerer bei den Mädels und plötzlich offenbart sich eine der Mädels : mein Freund hat auch einen Kleinen bei dem ich nichts spüre , ich hätte auch gerne mal einen richten Schwanz !!!
Meine Frau und die anderen beiden sind kurz sprachlos ! Ist es denn so schlimm fragt eine der Mädels ?
Ja aber ich möchte seine Gefühle nicht verletzten , ich liebe ihn ja , aber beim Sex spüre ich überhaupt nichts .
Das ist doch nicht schlimm entgegnet meine Frau , dafür gibt es doch Lösungen .
Wie , was soll es da für Lösungen geben ?????
Sklave kommst du mal !!!!
Oh mist jetzt hat sie mich mit Sklave gerufen , mir wird heiss und kalt . Mir gehen Tausend Gedanken durch den Kopf , hat sie es verraten ????
Als ich in das Wohnzimmer gehe, sage ich noch ganz flapsig : was ist den jetzt los Schatz , habt ihr zuviel DVD geschaut ?
Das fand meine Frau allerdings nicht lustig ! DU weist was das soll !!!!!
Die Mädels schauen mich gespannt an und wissen nicht was los ist .
Los zeig ihnen was ein Cuckold ist !!!! sagt meine Frau mit energischer Stimme !
Ich zögere kurz was meine Frau mit einer schallenden Backpfeife quittiert ! LOS!!!!!
Ich ziehe also vor allen Leuten meine Hose herunter und präsentiere den Mädels meinen KG.
Meine Frau kommt aus dem grinsen nicht mehr heraus , die anderen sind erst sprachlos und staunen nur , dann bricht das große Gelächter aus !!
Was ist das denn ?????
Das ist der KG von meinem Sklaven , ich habe den Schlüssel dafür und bestimme darüber wann MEIN Schwanz frei kommt .
Dann dreht sie sich zu der besagten Freundin mit dem problem , siehts du , er hat auch einen kleinen . Den habe ich dann vor Jahren verschlossen , weil er mir auch nicht gereicht hat und mich nicht befriedigen konnte !
Jetzt habe ich schon länger einen Hausfreund der einen RICHTIGEN Schwanz hat und damit auch umgehen kann !
Und das macht dein Mann mit ? fragt eine der Mädels .
Ja was soll er auch machen ? Aber mein Mann ist er schon lange nicht mehr , er ist mein Sklave ! Mein Mann kommt 2 mal in der Woche vorbei und verwöhnt mich richtig *zwinker*
Ich bestimme hier schon länger alles , aber ich habe es euch nie erzählt weil ich nicht wusste wie ihr darauf reagieren würdet , aber es scheint euch ja zu gefallen grinst meine Frau.
Die Mädels sind absolut begeistert und lachen sie über meinen Anblick kaputt.
Dann befiehlt mir meine Frau in meinen Sklavenoutfit zurück zu kommen und sie zu bedienen .
Meinen Frau erklärt den Mädels wie ihr Alltag mit mir ist und was für Vorteile das FLR und Cuckold leben für sie hat , als ich nur mit Halsband und KG ins Wohnzimmer komme und die nächsten Getränke bringe. Zur großen Belustigung der Frauen natürlich die das überhaupt nicht fassen können . Die Handys werden gezückt und munter Videos gemacht , was mich natürlich nervös macht und ich nur hoffen kann das sie das niemandem zeigen besonders ihren Freunden bzw Männern nicht , die ich natürlich auch kenne . Das wäre zu peinlich wenn ich die dann beim nächsten mal in der Kneipe sehen würde !
Das würde mir auch gefallen wenn ich das mit meinem Freund machen könnte sagte die Freundin .
Sie legen also ein Konto auf Jobclub an und suchen direkt mal nach einem gut bestückten Mann .
Die Mädels genießen den Rest des Abends , zur Verabschiedung muss ich allen unter grossen Gelächter die High heels Bzw Schuhe küssen , ich höre trotz dem lauten Lachen wie eine sagt : das machen wir jetzt öfter !
Als die Haustür zufällt küsse ich auch noch die Heels meiner Frau und bedanke mich !
Sie sagt nur : das wolltest du doch , oder ? und grinst wieder süffisant !
Los räum jetzt auf und dann kannst du mir zum einschlafen noch die Füße massieren ……….
Eine Reise nach Paris

es sollte eine Liebesreise werden .
Im Hotel angekommen eröffne ich meinen Mann es gibt eine Überraschung .
er schaut mich mit Kreis runden Augen an ???
wie jetzt

lass dich überraschen am Abend wirst du es verstehen !!!
wir verbringen einen Tolle Tag in der Stadt
shoppen ...besichtigen


einfach nur geniessen einen Sommertag in einer *g*grossen Stadt .

Müde von dem Ausflug kehren wir zurück ins Hotel .
ich sage ...ich lege mich jetzt in die Wanne
und lege mich etwas hin der Abend wird ja noch anstrengend.

er schaut mich an und sagt das ist nicht dein ernst , doch sieht du ich lachen ?

du muss noch etwas warten was passiert!!!
ich zeige mich aus und genieße einfach die warme Wanne und überlege was ich alles anstellen soll und grinse innerlich


meine mann sitzt Unentspannt im Zimmer , das ist mir aber egal .

gegen 19 Uhr rufe ich ihn , Liebling kommst du mal
ja Schatz

was ist ?
helfe mit doch malmt den Strapsen das wäre lieb
nervös macht er das was er soll
und weiss was das bedeutet !!!

Unsere Überraschung ist schon auf dem Weg hier hin er sollte in 5 min Klopfen
kaum ausgesprochen .kloppt es ...

Öffne die Türe !!!!
er folgt und sieht in das Gesicht unseres Cucki /Sklaven
wie du auch hier
ja antwortet er ich wurde eingeladen zum Spiel

ich schaue ihn und er geht sofort zu Boden
weiss du was heute passiert ?
ja Lady eine neue Lehrstunde !!!

ich zeihe ihm die Heizung und lasse ihn dort mit allen vieren hin kriechen
und kette ihn fest.

du willst ja nur zusehen ..den "Männlein "wollen ja keinen richtigen sex .

ich gehe zurück zu meinen mann und sage zeig ihm wie ein richtiger Mann eine Frau
glücklich macht !!!!
er zeiht mich aufs Bett und dringt in mich ein ohne langes Vorspiel
ich sehe die Augen des Cuckis
kreisrund und happy zu erleben .

ich rufe gefällt dir das ?
er antwortet ......ja sehr so gut könnte ich das noch nie
so schön das er sie befriedigt.

wir kommen so langsam richtig in fahrt und ich flüstere meine mann ins Ohr lass und den Ort
wechseln
so das er nichts mehr sehen kann
gesagt getan wir gehen ins bad und er kommt ganz heftig zusammen .

was wir er denken ?
ich gehe nach draussen und sage willst du mal kosten wie ein richtiger Mann schmeckt
und lasse das Sperma in seinen Mund laufen
es leckt es hastig auf
ich will mehr


beim nächsten Mal !!!!

ich kette ihn los ..und sage gehe zurück in dein Zimmer
er bedankt sich und geht verdanken versunken aus dem Zimmer
******art Mann
164 Beiträge
altuell reine Fi(c)ktion, leider.


Samstag, 10:10.

Mit deinem Cuckold im Schlepptau drückst du den messingfarbenen Klingelknopf ganz oben im Tableau neben den drei Kreuzen. Der Türöffner ertönt ohne einen Wortwechsel, ihr drückt die Tür auf.

Langsam steigt ihr in dem modernisierten und echt schick hergerichtetem Altbau die Treppe hinauf. Dein Cuckold hinter dir. Mit seinem Blick auf deinen spärlich bedeckten Rundungen. Oder auf deinen Beinen mit deinen Waden in den Heels.

Noch hat er die Wahl.
Bis hoch ins Dachgeschoss.

Ich schicke dir eine Nachricht.
Happy Birthday

Die Lady kommt von der Arbeit heim und grinste schon Verdächtig beim betreten der Wohnung.
Will Sie mich wieder benutzen und erniedrigen und Ihre Lust befriedigen ?
Sie zog sich aus, Heels , Slip und Haltlose hat Sie anbehalten.
Was für ein erotische Anblick, der kleine Schwanz fing auch schon kräftig an zu pochen in seinem Käfig.
Geh, zieh dich aus und warte im Spielzimmer auf mich.
Diese Aufforderung wollte ich mir nicht ein zweites mal sagen lassen.
Ich ging und entledigte mich meiner Kleidung, nur der Käfig war noch drauf.
Ob Sie mich heute wieder nur für Ihre Spielereien haben wollte oder darf ich evtl. etwas mehr?
Sie betrat den Raum nach einiger Zeit und fing an sich Ihre geile Muschi vor meinen Augen zu streicheln.
Ich lag angespannt auf dem Bett.
Sie forderte mich auf Sie mit meiner Zunge zu bedienen und zum Höhepunkt zu bringen.
Im gleichen Augenblick saß Sie auch schon auf Rücklings mit Ihrem Hintern auf meinem Gesicht.
Ich fing an Sie ordentlich zu lecken wenngleich ich so meine Probleme hatte und nach Luft rang.
Was für ein Anblick und was für ein vergnügen für mich Sie glücklich zu machen.
Es dauerte auch nicht lange, Ihre Fotze wurde Nasser und Nasser und plötzlich hatte ich so eine schöne warme Ladung Pisse im Gesicht und Sie kam zu Ihrem Höhepunkt. Wie geil….
Der Käfig war gefühlt viel zu klein und der Schwanz pochte und pochte.
Jetzt durfte ich Sie noch ein wenig weiter lecken und sie schloss mich währenddessen auf.
Der kleine Schwanz tropfte vor Geilheit und fing nach unendlich langer Zeit an sich nochmals in voller Pracht zu entfalten, was für ein Gefühl…
Dann nahm Sie sich Gleitmittel und fing an den Schwanz zu wichsen….
Ob ich wohl heute nochmal abspritzen dürfte ?
Dann hörte Sie auf und lies ihn wieder etwas zur Ruhe kommen denn die Geilheit des kleinen war gigantisch, erste Tropfen ….dann wiederholte sie diese, immer und immer wieder und fügte Hinzu das Sie entscheide ob und wann er Spritzen darf.
Ob Sie ihn Heute auch wieder nur anheizt und mich wieder nur benutzt …?
Mich zu beherrschen und nicht abzuspritzen wurde immer schwieriger und Sie fügte hinzu
das wenn ich ohne ihr OK komme ich das nächste mal für sehr sehr lange Zeit weggeschlossen würde und Sie ja ihr Sexleben selbst bestimmt und sich reichlich und ausgiebig mit diversen Lovern vergnügen würde. Ich wusste das wenn Sie sehr sehr lange sagt ( dann kann ich mit mindestens 3 Monaten rechnen) das auch so würde,
und mir viel es immer schwerer mich unter Kontrolle zu halten….( und das nach 2 Monaten )
Ich wollte spritzen , doch Sie bemerkte es und Stoppte schon wieder ,
Wieder auf ein neues und wieder stop, und das seid gefühlt 3 Stunden und in Wirklichkeit waren es nur 45 Minuten.
Nun wechselte sie die Position, befahl mir die Beine zusammen zu legen, ich wollte die Lady anfassen und zack gab es wieder eins mit der flachen Hand auf die Eier.
Das hätte ich besser mal gelassen, denn nun Rang ich mal richtig kräftig um Luft,
der Schwanz fing an zu erschlaffen…..
Nun saß Sie auf meinen verschlossen Beinen.
Du wirst doch jetzt nicht schwächeln sagte Sie zu mir mit einem Grinsen im Gesicht…
Die schmerzen waren diesmal echt häftig….
Sie nahm erneut Gleitmittel und bearbeitete meinen Schwanz ohne auch nur irgendwie Rücksicht auf ihn und meine Eier zu nehmen. Alles tat weh und Rücksicht auf mich hat Sie schon lange nicht mehr genommen. Irgendwie hatte ich vor Schmerz schon keine Lust mehr , geschweige denn das Bedürfnis nach Erleichterung.

Nach einer ganzen Weile stellte sich in meinem schmerzenden Schwanz wieder etwas wie Regung ein, denn Sie bearbeitete Ihn ja immer noch.
Da kommt ja wieder leben in den kleinen, sagte Sie, grinste und Stoppte wieder.
Der Schwanz fing wieder langsam an zu erschlaffen, in diesem Moment sagte Sie zu mir das
ich nun 15 Sekunden Zeit habe, zugleich wanderte Ihr Blick auf die Uhr, um abzuspritzen
oder Sie würde mich wieder für unbestimmte Zeit verschließen.
Was für ein Druck, 15 Sekunden …Spritzen zu wollen und es auch
Gleichzeitig genießen zu können….Sie wichst den Schwanz so hart , er schmerzt,
die Zeit verrinnt 10 , 11 , 12 , ( ob ich das schaffe ..?? Was für ein Druck ) 13 , 14 Sekunden
( ich glaube das wird wieder nichts ) und in diesem Moment entlädt sich das ganze angestaute in volle Zufriedenheit.
Die Sahne Spritzt nur so heraus , immer wieder und schier unendlich viel….
Die Lady lächelt und sagt, das war aber knapp, und während dessen massiert Sie ihn nun,
sanft und zärtlich bis kein einziger Tropfen mehr herauskommt.
Sie fügt dann hinzu, das ich es hoffentlich genossen habe und das der kleine Schwanz
nach dem Duschen sofort wieder verschlossen wird und Sie später dann direkt auch noch eine Lover erwartet, welch eine Demütigung.
Der Lover holt sich nun seinen Geburtstagsfick ab, denn er wurde zwischenzeitig schon gut mit Bildern und Videos unterhalten .
********usch Mann
36 Beiträge
Da ich Cuckoldgeschichten Liebe versuche ich nun auch meinen Beitrag zu leisten. Ich kann nicht besonders gut schreiben, bitte also den ein oder anderen Rechtschreibfehler zu verzeihen. Theoretisch könnte sich das als Mehrteiler entwickeln. Falls es euch gefällt schreibe ich bei Gelegenheit weiter.




Sie hat Ja gesagt! Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich meine Traumfrau heiraten werde. Nervös stehe ich in unserem Badezimmer vor dem Spiegel und zupfe meine Krawatte zurecht. Nicht mehr lange und dann geht es los zum Standesamt.
Lorena ist bei ihrer Trauzeugin und macht sich dort zurecht. So wie ich sie kenne ist sie bestimmt wieder viel zu selbstkritisch. Ich habe noch nie verstanden warum sie wegen ihres Aussehens immer noch manchmal unsicher ist. Sie hat ein wirklich wunderschönes Gesicht, tolle lang, glatte braune Haare und einen Wahnsinns Körper. Es ist ja auch nicht so als hätte Sie in den letzten drei Jahren nicht genug Bestätigung bekommen, nicht nur von mir.
Oh Gott. Ich werde gleich heiraten. Ich weiß gar nicht warum ich so nervös bin. Früher war ich immer fest davon überzeugt, dass es die meisten Bräutigame mit der Aufregung übertreiben. Aber jetzt geht es mir nicht anders. Allerdings ist unsere Beziehung auch nicht ganz gewöhnlich.
Ich drehe mich etwas um zu prüfen ob man was in meinem Schritt sieht. Man kann ja nicht wirklich behaupten, dass Anzughosen etwas kaschieren würden. Aber es zeichnet sich nicht ab.
„Man sieht mir meine Nervosität wirklich an“ dachte ich mir, als ich mir mein Spiegelbild betrachte. Meine ohnehin eher blasses, Gesicht ist noch bleicher. Ich spritze mir etwas Wasser ins Gesicht um wenigstens etwas Farbe zurück zu holen.
Dann klopft auch schon Ben an die Tür: „Wir müssen los. Oder kriegst du kalte Füße?“ „Auf keinen Fall!“ sage ich „Ich heirate jetzt meine Traumfrau!“ Ben grinste mich an. „Ja eine Traumfrau ist Sie wirklich!“

„Ja ich würde gerne deine Frau werden!“ Ich war im siebten Himmel Sie hat tatsächlich Ja gesagt. „Ich liebe dich Lorena!“ Sie drehte Sich ums, sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und ich das Ihre in die meinen. Minutenlang verweilten wir so, schauten uns tief in die Augen, küssten uns, legten unsere Köpfe sanft Stirn an Stirn aneinander. Die Welt war um uns rum vergessen. Es gab nur uns.
Hier über dem Ruhrgebiet, auf der Halde auf der wir eines unserer ersten Dates hatten, haben wir uns also verlobt. Alles war perfekt: Die Sonne schiene, die Luft war klar und man hatte eine tolle Aussicht. Wobei ich heute dafür keine Augen hatte. Lorena zog mich mal wieder komplett in den Bann. Jetzt waren wir also verlobt.
Nach einiger Zeit lösten wir uns aus der Umarmung. „Du Tim“ fing Lorena an „und wie geht es jetzt…“ Ich unterbrach sie, da ich schon mit der Frage gerechnet habe. „Lorena ich habe dir damals gesagt, dass es mein größter Wunsch ist dir alle Freiheiten zu gönnen und wir haben so viele Anläufe und Gespräche gebraucht. Im letzten Jahr hat sich dann alles nach vielen Rückschlägen gefügt und ich denke wir sind beide mit der Situation mehr als glücklich. Du vielleicht etwas mehr als ich“ Diese kleine spitze musste einfach sein. Sie richtete sich ja auch eher gegen mich selbst. Schlagfertig wie Lorena ist kam auch direkt die Retourkutsche: „Du wolltest es ja so. Selbst schuld, wenn ich daran Gefallen gefunden habe!“ Ich musste lächeln und schaute etwas beschämt zu Boden. Unglaublich, wie schnell sie mich in die Defensive treiben kann. Eine weitere Sache die ich so an ihr Liebe! „Da hast du recht. Auf jeden Fall wollte ich sagen, dass sich an unser Arrangement nichts ändern wird.“
Lorena atmete erleichtert aus. Sie war wohl doch etwas angespannt gewesen. „Gott sei Dank. Ich glaube mir wäre es echt schwer gefallen darauf zu verzichten“ Dieser Satz brachte mich um den Verstand. Es begann augenblicklich das Wechselbad der Gefühle, das mir mittlerweile so vertraut war. Es tat unglaublich weh und es war unglaublich erniedrigend das aus ihrem Mund zu hören und genau dieser Schmerz und die Erniedrigung machten mich unglaublich an. Mein Penis wollte augenblicklich steif werden. Aber das ging natürlich nicht.
Lorena schaute mich an und fragte mich mit ernstem Unterton: „Aber du willst das wirklich weiterhin machen? Ich habe etwas Sorge, dass du das nur machst damit ich dich auch wirklich heirate. Ich würde dich auch heiraten, wenn wir das beenden, das weist du doch oder. Ich will nicht leugnen, dass mir das sehr, sehr schwerfallen würde, aber dir zuliebe würde ich das sofort machen.“
Das aus ihrem Mund zu hören war eine wahre Wohltat. „Ich Liebe dich Lorena!“ Ich nahm si erneut in den Arm und küsste sie. Ich war doch erleichtert, dass sie sich an unsere absprach erinnerte: Wenn einer von uns beiden aussteigen will hören wir augenblicklich auf. Zwischenzeitlich war ich mir nicht mehr so sicher ob es für sie tatsächlich noch ein Zurück geben könnte.
„Aber nein ich will, dass wir unsere Reise fortsetzten. Du weißt, dass ich alles machen würde solange es dich glücklich macht! Und ich weiß, dass Ben dich sehr glücklich macht!“ Es kam ein leises „Oh ja“ von Lorena. Diese kleinen Sticheleien habe ich lieben gelernt. „Ich habe mir eigentlich was anderes überlegt. Jetzt wo wir verheiratet sind… Ich... ahm… also“ ich geriet ins Stocken. Es erschien mir total absurd, ihr das unmittelbar nach unserer Verlobung zu sagen. „Was willst du mir sagen Tim? Mittlerweile müsstest du doch wissen, das dir vor mir nichts mehr peinlich sein muss und schließlich sind wir jetzt verlobt. Da muss ich doch alles wissen was dir durch den Kopf schießt.“ Ich schluckte und sagte: „Ja ich weiß aber die Situation ist irgendwie grade bizarr. Direkt nach unserer Verlobung über sowas zu reden“ Lorena trat wieder näher, legte eine Hand auf meine Brust und flüsterte mir ins Ohr: „Gib es zu, dicht macht das an das du mir grade einen Antrag gemacht hast und wir direkt danach darüber reden, dass ich mit anderen Männern schlafen darf“ Dabei massierte sie mit der Hand auf meiner Brust heimlich meinen Nippel. Sofort durchströmte mich eine unglaubliche Erregung. Sie kannte meine Knöpfe zu gut. „Deine verlobte wird weiterhin Wahnsinns Orgasmen habe und zwar nicht von dir!“ Sie trat wieder einen schritt zurück „Also was wolltest du mir sagen?“
Gott wie gut kannte sie mich. Im zustand der Erregung viel es mir deutlich leichter über sowas zu reden. Und die demütigenden Worte gepaart mit der Stimulation meiner Brustwarzen hat mich unglaublich erregt.
„Also gut“, setzte ich wieder an. „Wir haben ja damals, alles anfing, vereinbart, dass wenn einer von uns sich unwohl fühlt und aussteigen will, wir sofort aufhören wollen. Genauso wenn du dich verliebst oder du das Gefühl hast, dass es bald kein zurück mehr gibt.“
Ich musste mich erneut sammeln. Mein herz begann zu rasen, ich war fast so nervös wie kurz vor dem Antrag. Allerdings auch total erregt. Was ich als Nächstes sagen wollte war für mich ein riesen Schritt und war eine fast so große Veränderung für unsere Beziehung wie die Verlobung.
„Jetzt wo wir verlobt und bald verheiratet sind, möchte ich da kein mitsprachrecht mehr habe. Ich vertraue dir vollkommen und sollst dich nicht mehr fragen müssen ob mir das gefällt oder nicht.“
Jetzt war es raus. Die Vorstellung, dass sich jetzt endgültig alles nach Ihr richtet, schraubte meine Erregung noch höher. Lorena schaute mich erstaunt an „Ist das dein Ernst?“ Oh Gott hatte ich was falsches gesagt? Denkt sie jetzt ich würde Sie nicht lieben?
„Lorena ich wollte dich nicht verärgern, wenn dir das nicht passt können wir es belassen wie es ist. Ich Liebe dich. Ich...“ Lorena unterbrach mich: „Stopp, stopp. Mach dich nicht verrückt, es ist alles gut. Ich bin nur erstaunt, dass du dir das antun willst. Andererseits ist das der natürliche nächst schritt und jetzt wo wir verlobt sind…“ Puh sie war also nicht sauer. Aber etwas beängstigend war es schon wie selbstverständlich das für sie war. „Um ehrlich zu sein habe ich da in den letzten Wochen auch drüber nachgedacht. Es hätte nicht mehr lange gedauert und ich hätte dir mitteilen müssen, dass es bald kein zurück mehr für mich gibt.“
Ok, das war jetzt heftig! Ich bekam weiche Knie. Also das so früh die erste Bewährungsprobe kommen sollte habe ich nicht erwartet. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war unsicher wie ich darauf reagieren sollte. Aber mein Penis nahm mir die Entscheidung ab. Er versucht schon wieder steif zu werden. Lorena merkte, dass ich noch etwa Zeit brauchte das zu verarbeiten und sprach weiter.
„Aber da mit dem heutigen Tage unsere Vereinbarung nicht mehr gilt ist doch alles super. Das kommt wie gerufen. Aber noch eine Frage: Keine Angst es ist noch nicht passiert, aber was ist wenn ich mich einmal verlieben sollte?“
Da war sie. Einer der schwersten Frage vor der Paare wie wir häufig stehen.
„Ich habe das schon drüber nachgedacht. Wenn es so kommen sollte und du nur verliebt bist und nicht liebst kann und muss ich damit leben. Ich hoffe nur, dass du mir rechtzeitig Bescheid sagst wenn es mehr wird und du beginnst ihn zu lieben!“ Mein Herz zog sich zusammen. Das war meine größte Angst. Dass sie zu lieben anfängt, denn für mich gibt es einen großen unterschied zwischen Liebe und dem verliebt sein.

Zur Feier des Tages wollten wir zu unserem Lieblingsitaliener. Lorena ist im Badezimmer und macht sich schick. Das kann dauern. Währenddessen telefonierte Sie mit allen möglichen Freundinnen und Bekannten und erzählte Ihnen die neue Nachricht. Ein warmes Gefühl durchströmte mich. Es war wunderbar wie sehr sie sich freut und sie das Bedürfnisse hatt, ihre Freude mit anderen zu teilen. Heißt es doch geteiltes Leid ist halbes Leid so gilt für mich auch: „geteilte Freude ist doppelte Freude.“
Ich konnte auch sehr gut nachverfolgen mit wem sie alles telefoniert hat. Immer wenn Lorena ihr Gespräch beendete, kamen prompt die Glückwünsche ihres Gesprächspartners per Whatsapp. Ich war also auch beschäftigt mich für die Glückwünsche zu bedanken und die Zeit verging wie im Flug. Irgendwann ebte die Flut an Nachrichten ab. Lorena telefonierte nun schon eine ganze Weile mit gedämpfter Stimme. „Mit wem telefoniert sie denn so lange?“ frage ich mich. Ich hatte da so einen Verdacht der auch später bestätigt werden sollte. Kurs vor sieben kam Lorena aus dem Bad. Es verschlag mir die Sprache! Sie hatte ein unglaublich heißes, schwarzes Kleid an. Sie versprühte Pure Erotik.
„Schatz du siehst fantastisch aus“ Mein Handy surrte in der Hose. Noch eine Nachricht. Ich schaute aufs Display und sah das Ben mir geschrieben hat. „Jetzt ficke ich also bald deine verlobte. Das gefällt mir schlappi!“
*******er58 Mann
970 Beiträge
DAs war eine sehr anregende Geschichte von dir, 'langer_Wunsch'! Du schreibst gut! Stell dein Licht nicht unter den Scheffel. Die paar Fehler sind doch kein Problem.
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Das sehe ich genauso wie Alexander! Bin schon gespannt, wie es weiter geht 😊
Definitiv ein verdammt guter Beginn... hoffentlich geht es weiter *g*
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