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Cuckold & Wifesharer
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Eine Fantasie, die es schafft euch mal von Corona abzulenken12
Zur Zeit ist ja so, dass das Thema Corona die Welt beherrscht.
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Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken

********usch Mann
36 Beiträge
Danke für die positive Rückmeldung, das hat mich sehr gefreut!!!



Jetzt wurde mein Verdacht bestätigt: Lorena hat mit Ben telefoniert! „Du Lorena, hast du Ben schon von unserer Verlobung erzählt?“ fragte ich Sie und hielt ihr das Handy hin. „Ja hab‘ ich. Ist doch nett von ihm, dass er sich um deine verlobte kümmert. Schließlich will er auch nur, dass es mir gut geht und ich alles kriege was ich brauch“ Antwortete sie schelmisch. Genau diese Seitenhiebe mag ich sehr. Ich liebe einfach unsere Rollenverteilung.
„Ich muss noch mal kurz auf die Toilette und dann können wir los“ Ich ging schnell zur Toilette um Wasser zu lassen. Im Anschluss musste ich mühsam meinen Penis saubertupfen. Ja mit einem Käfig drum ist das gar nicht so leicht.

Um Punkt 20:00 Uhr betraten wir das Restaurant. Wir wurden wie immer freudig begrüßt und zu unserem Tisch begleitet. Wir hatten auch jetzt wieder Glück, dass wir etwas abseits saßen und relativ für uns waren. Das Essen war wie immer sehr lecker und auch der Wein schmeckte und wurde reichlich getrunken. Wir hatten beschlossen mit dem Taxi zu fahren, damit wir zur Feier des Tages beide trinken können.
Wir redeten erst über Gott und die Welt und fingen dann bald an Erste Pläne für die Hochzeit zu schmieden. Wir waren uns beide einig, dass wir so schnell wie möglich einen Termin beim Standesamt haben wollten und die Feier auch am Gleichen Tag stattfinden soll. Ebenso schnell waren wir uns einig, dass wir groß feiern wollten. Es soll aber eine Party werden und keine kitschige Feier wo die Brautjungfern die ganze Zeit verheult durch die Gegend laufen. Das war einfach nicht unser Ding!
„Ich bin mir nur nicht sicher, wen ich Fragen soll ob er mein Trauzeuge werden will.“ Ich habe das Problem, dass ich 5 sehr gute und enge Freunde habe. Einen von ihnen auszuwählen wird sehr schwer.
„Ja das ist echt schwierig in deinem Fall. Ich habe es da leichter ich frag einfach Katrin“ sagte Lorena und in ihren Augen blitzte es. Sie hatte ihr von unserer besonderen Beziehung erst vor kurzem erzählt. Sie lag mir schon ewig in den Ohren, dass sie jemanden auf Augenhöhe bräuchte mit dem sie darüber sprechen könnte. Irgendwann habe ich es ihr dann erlaubt. Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen, da ich ein sehr misstrauischer Mensch bin und ich große Angst habe, dass unsere Art der Beziehung bekannt wird. Nicht auszumahlen wie es wäre, wenn meine Freunde davon erfahren würden. Aber Ich kann Lorena einfach keinen Wunsch ausschlagen und da sie das weis blieb sie hartnäckig und ich stimmte schließlich zu.
„Wo wir jetzt quasi beim Thema sind: Ich und Ben haben uns folgendes überlegt: Der Brauch kein Sex vor der Ehe zu haben ist zwar äußerst antiquiert aber der Gedanke bis zur Hochzeitsnacht auf Sex zu verzichten um die Spannung zu erhöhen hat was“
Da war ich Buff. Lorena will tatsächlich auf Sex mit Ben verzichten damit unsere Hochzeitsnacht eine ganz besondere wird. Ich lächelte und Lorena begann zu stocken.
„Ähm ich glaub du hast da was falsch verstanden. Wir meinen, dass du bi zur Hochzeitsnacht auf Sex verzichten sollst.“
Mein Lächeln gefror augenblicklich. Ich sollte bis zu unserer Hochzeitsnacht auf Sex mit Lorena verzichten? Nicht dass wir mittlerweile sehr oft Sex hatten -zumindest im klassischen Sinne- aber alle ein zwei Wochen kam es doch noch dazu.
„Aber Lorena, selbst wenn wir uns mit der Planung beeilen und wir Glück bei der Terminvergabe haben, dauert es doch sicher noch vier Monate!“ stellte ich schockiert fest.
„Ach Tim das schaffst du schon. Unser letztes Mal ist doch auch schon zwei Wochen her. Und schließlich haben wir mittlerweile eine super Hilfe gefunden.“
Lorena spielte damit auf meinen KG an. In der Vergangenheit kam es immer wieder dazu, dass ich mich angefasst habe, wenn sie unterwegs war und das gefiel ihr gar nicht. Ich sollte heiß auf sie sein, wenn sie wieder nach Hause kommt, dass erleichtere ihr die Rückkehr und grade in der Anfangsphase hat sie sich dann nicht so schlecht gefühlt.
Nach einigen anfangs Problemen habe ich mich inzwischen an den KG gewöhnt und kann ihn auch relativ lange am Stück tragen. Natürlich brauche ich zwischendurch pausen, aber das lies sich bisher immer gut organisieren, dass Lorena dann in der nähe war und ich auf keine dummen Gedanken kommen konnte. Und wenn es stimmt, was Lorena grade gesagt hat, trug ich den Käfig nun schon seit zwei Wochen!
„Aber zwei Wochen sind keine vier Monate!“ stellte ich fest. „Na dann ist der Ansporn umso größer die Hochzeit schnell zu organisieren, du weist ja wie ungeduldig ich bin!“ schlug Lorena zurück.
Tief im inneren wusste ich, dass ich den Kampf schon längst verloren hatte. Ihr Beschluss stand fest. Was blieb mir anderes übrig als mich ich zu beugen. Ich starte noch einige Zeit in mein Glas und seufzte dann „Also gut. Wenn du es unbedingt willst!“ Lorena lächelt mich an „Ja das will ich und ich denke du wirst auch deinen Spaß daran haben. Also auf deine Abstinenz!“ Sie erhob ihr Glas und wir stießen an. Soweit war es also schon mit mir gekommen: Ich stoße mit meiner Verlobten darauf an, dass ich die nächsten Monate nicht mit ihr schlafen werde.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über unsere anstehende Hochzeit. Es gab soviel zu planen und zu organisieren. Gott sei dank habe ich da ein Händchen für. Lorena war dafür zu ungeduldig und wirbelig. Sie sprang schon während unserer Unterhaltung von einem zu anderen Thema. Ich versuchte ihre Wünsche bereits in Gedanken zu ordnen. Innerlich seufzte ich. Mir war von vorne rein klar, dass ich das meiste organisieren muss, aber dass es so „schlimm“ kommt hätte ich nicht gedacht. Im verlaufe unseres Gespräches schaute Lorena immer wieder ungeduldig aufs Handy. Das wunderte mich etwas, war Lorena doch sonst nicht der Mensch der in Anwesenheit anderer Leute dauernd auf ihr Handy guckt. Ganz im Gegenteil: Sie hasst das.
Irgendwann schaute sie wieder auf ihr Handy. Was sie las brachte sie zum Lächeln und plötzlich hatte sie es ganz eilig das Restaurant zu verlassen. „Schatz zahlst du schon mal ich warte draußen auf dich.“ Ihr verhalten war etwas komisch, ich dachte mir aber nichts dabei. Ich ging zur Theke und bezahlte unserer Rechnung. Beim aufstehen habe ich schon gemerkt, dass wir viel Wein getrunken haben und so wunderte ich mich auch nicht über die Höhe der Rechnung.
Nach dem ich bezahlt hatte ging ich dann raus zu Lorena. Kaum war ich durch die Türe geriet ich ins Stocken. Heute? Am Tag unserer Verlobung?
Draußen Stand Ben und unterhielt sich mit Lorena. Ben sah mich und winkte mir zu: „Hi Tim, nochmal persönlich Glückwunsch. Da hast du dir echt eine Tolle Frau geangelt. Lorena fing sofort an zu lachen. Sie benahm sich in seiner Anwesenheit immer etwas wie ein Schulmädchen die den Quarterback der Schulmannschaft anhimmelte und der Alkohol tat sein Übriges.
„Danke Ben“ sagte ich und reichte ihm die Hand. Verrückter weise verstanden wir uns sehr gut und wären unter anderen Umständen sicherlich beste Freunde geworden. So war unsere Beziehung allerdings zwiegespalten. So wie hier in der Öffentlichkeit begegneten wir uns aber immer -zumindest für außenstehende- auf Augenhöhe und man konnte uns leicht für sehr, sehr gute Freunde halten.
„Was hat dich denn hier hin verschlagen“ fragte ich Ihn. Auch wenn ich mir die Antwort schon denken konnte. Lorena Antwortete aber für Ihn: „Na ich will unsere Verlobung doch gebührend feiern und da du grade gesagt hast, dass du dich für unserer Hochzeitsnacht aufsparen willst habe ich mir eben Ersatz gesucht“
Das hat gesessen. Mein Herz begann wieder zu bubbern. Sie wollte doch tatsächlich am Tag unserer Verlobung mit einem anderen Mann ins Bett. Ich wurde furchtbar eifersüchtig und wie so oft zu gleichen maßen wahnsinnig geil.
„Kommt Ben noch mit zu uns?“ fragte ich die beiden. „Nein Lorena kommt mit zu mir. Ich bin mit dem Auto da und wollte sie abholen“ antwortete Ben. Ich durfte also nicht mal dabei sein, wenn meine Freundin am Tag unserer Verlobung mit einem anderen schlief.
Unser Spiel hat eine unheimliche Dynamik entwickelt. Habe ich es am Anfang noch voran getrieben lief ich schon seit einiger Zeit nur noch hinterher. Mit der jüngsten Entwicklung musste ich schon zum Sprint ansetzten um noch schritt zu halten. Ich konnte aber nicht verleugnen, dass mich diese Demütigung unheimlich erregte.
„Schatz du brauchst nicht auf mich warten. Ich komme entweder erst sehr spät oder morgen zurück.“ Sagte Lorena und umarmte mich, gab mir einigen innigen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde gleich richtig gut gefickt. Du kannst es ja nicht“Sie griff mit in die Tasche und holte mein Portemonnaie raus. „Dann kann ich mir heute Nacht vielleicht noch ein Taxi rufen. Also bis Morgen dann“
Ich war völlig überrumpelt und stand noch eine ganze Weile wie angewurzelt da. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Lorena ist tatsächlich an diesem besonderen Tag zu Ben gefahren um sich nach strich und Faden von Ihm ficken zu lassen.
Ich brauchte auch noch eine Weile bis ich realisierte, dass ich ja jetzt selber kein Geld für ein Taxi habe. Ich müsste also über eine Stunde nach Hause laufen.
Ich schnappte mir mein Telefon und rief Lorena an, in der Hoffnung, dass sie noch in der Nähe waren.
„Hallo Lorena, seid ihr noch in der Nähe? Du hast ja mein Geld genommen und jetzt habe ich selber kein Geld mehr für das Taxi“
„Warum störst du uns wegen so einer Lappalie. Du weist doch, dass ich nicht von dir gestört werden will, wenn ich mit Ben zusammen bin! Außerdem war das Absicht. Ein bisschen Bewegung tut dir sicherlich gut und dann hast du auch genügend Zeit dir vorzustellen was Ben und ich so alles anstellen.
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Lorena entpuppt sich langsam. Wie gemein wird sie - zusammen mit Ben - wohl noch zu Tim sein? Sehr aufregend die ersten beiden Teile👍
********warz Mann
152 Beiträge
An sich ein guter Anfang. Das lässt auf mehr hoffen.
Aber ich checke nicht ganz, ob ihr nun verlobt oder verheiratet seid. Oder war es ein Rückblick auf die Verlobung?
Das ist irgendwie unklar.
Aber sonst gut geschrieben.
Bin gespannt, was noch kommt.
*********Cuck Paar
192 Beiträge
die story ist super, gerne weiter so @********usch
********usch Mann
36 Beiträge
Danke für die positive Rückmeldungen!!!
Ich bemühe mich möglichst schnell die Fortsetzung zu schreiben
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Wie die Zeit vergeht: Ich hatte hier im vergangenen Jahr mal eine Fortsetzungsgeschichte begonnen. Weil das Leben aber das Leben ist, andere Dinge dazwischen kommen und wichtiger sind, war sie mir selbst fast in Vergessenheit geraten. Jetzt habe ich Monate später darauf - erneut - tolles Feedback bekommen, und da hat es mich wieder gereizt, in die Tastatur zu greifen. Hier also die Fortsetzung. Zur Orientierung: Der letzte Teil davor datiert vom 10. August 2020.

Ich hatte mir eine Tasse des inzwischen fertigen Kaffees genommen und es mir auf eine der Liegen in der schönen Morgensonne bequem gemacht; schließlich wollte ich nicht weiter stören. Mein Glied war noch immer hart, vor allem wegen des vorhin Gesehenen. Doch es schmerzte irgendwie, allerdings im Herz. Was meinte er mit den Plänen, die Claudia „für uns“ geschmiedet hatte? Für sie und Christian? Für uns alle Drei? Oder was? Was wusste ich nicht oder durfte ich nicht wissen?

Ich zermarterte mir das Hirn und konnte mich nur leicht ablenken, als ich auf der Terasse an unser aller für heute verabredetes Tagesprogramm dachte: den Ausflug ins nur eine gute Autostunde entfernte St. Etienne. Ich freute mich auf einen Bummel durch die engen Gassen und die bei der Lektüre im Netz verhießene tolle Aussicht von den auf den Hügeln am Stadtrand gelegenen Grünflächen und Parks. Vor allem aber mal raus hier. Raus aus unserem zwar wunderschönen Ferienheim, besonders allerdings raus aus dieser immerwährenden Dauergeilheit und dem süßen Schmerz der fortlaufenden Demütigungen durch meine Frau und Christian.

Ich surfte gerade auf dem IPad nach weiteren lohnenswerten Zielen rings um die Stadt, als ich hörte, wie sich hinter mir die Schiebetür öffnete. „Daaa bist du ja, mein Schatz... Danke, dass du schon Kaffee angesetzt und den Frühstückstisch gedeckt hast.“

Mit Ausnahme ihres zahlreichen Schmucks so wie Gott sie schuf, kam Claudia auf mich zu, stellte sich breitbeinig über die Liege, damit über mich und säuselte: „Ich habe vorhin schon etwas vorab genascht. Möchtest du auch was abhaben?“

Meine geliebte Ehefrau beugte sich in all ihrer Schönheit zu mir herunter, gab mir einen intensiven, innigen Zungenkuss, erhob sich wieder - und präsentierte mir ihre klatschnasse Spalte; die Feuchtigkeit rann längst an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter.

Ohne meine Antwort abzuwarten, setze sich Claudia auf mein Gesicht. Sie sagte kein weiteres Wort, aber es war klar, was sie mit meiner Vorspeise meinte: die Mischung ihres und Christians Saftes.

Wieder dachte ich, so habe ich meine Herzallerliebste noch nie erlebt. Was ist bloß mit meiner Frau los? Abermals stach es in mein Herz, dieses Mal, weil ich nur zu genau wusste, aus welcher Mischung die Säfte bestanden. Erneut wurde mein Glied hart wie Stein. Und deshalb begann ich sofort zu lecken. Sanft zunächst ihre Schenkel. Dann, als es sich Claudia so richtig auf meinem Gesicht bequem gemacht hatte, immer härter an und in ihren erogensten Zonen.

Mein Schatz kam zunehmend (erneut) in Wallung, presste daher ihre Schenkel seitlich immer fester gegen meinen Kopf, und deshalb merkte ich nicht sofort, dass wir inzwischen offenbar nicht mehr allein waren. „Keine Sorge...“ hörte ich nur dumpf. Oder: „...macht nur sauber...“ Und: „Nur wir beide...“

Endlich entkrampften sich Claudias Schenkel. Sie erhob sich und ich konnte in ihre glänzenden Augen sehen: „Danke, mein lieber Mann, das hast du schön gemacht. Ich setze mich jetzt mit Christian an den Frühstückstisch. Kommst du auch...?“, fragte sie neckisch - gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn und entschwand durch die Schiebetür, nicht ohne mir ihren so prachtvoll-Runden Po mit hüftschwingendem Gang zu präsentieren.

Fortsetzung folgt, hoffentlich zeitiger...
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Das ist eine sehr geile Fortsetzung !
Bitte mehr davon !
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich möchte mich hier bei allen Schreibern und Schreiberinnen mal bedanken.
Es hat mir viel Spaß gemacht eure Geschichten zu lesen. *freu*

Macht weiter so... *top*

LG
Micha *wink*
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Da fühle ich mich doch glatt aufgefordert... 😉

Es war mal wieder herrliches Wetter heute im Herzen Frankreichs. Das hatten Claudia und ich nicht nur vorhin auf der Terrasse gespürt, als uns ein laues Morgenlüftchen umwehte. Und jetzt, bei der Fahrt nach St. Étienne, wurde zudem klar: Allzu heiß dürfte es auch mittags nicht werden. Einfach nur sommerlich angenehm.

Nach dem Frühstück hatte ich schnell abgeräumt, während meine Frau und ihr Lover den letzten Kaffee im Freien genossen. Nun gondelten wir über kurvige Landstraßen inmitten einer reizvollen Landschaft unserem Ziel entgegen. Hier im Auto war ausnahmsweise mal nichts zu spüren von knisternder Erotik oder gar sich vollziehenden oder möglicherweise anbahnenden Veränderungen in unserer Beziehung. Wie meist saß ich am Steuer unserer Limousine, Claudia hatte auf dem Beifahrersitz Platz genommen und Christian - wie immer, wenn wir gemeinsam urlaubten - auf dem Rücksitz dahinter. Wir plauderten über dieses und jenes, entdeckten im Vorbeifahren Sehenswertes rechts und links des Straßenrands oder schwiegen einfach nur, die Aussichten genießend.

Apropos Aussichten: Diese bot auch Claudia neben mir in solch buchstäblicher Fülle, dass es mir mitunter schwer fiel, mich auf den Verkehr zu konzentrieren - und dabei sind wir bei dem kleinen, aber feinen Unterschied zu früheren Ausflügen ähnlicher Art. Zu denen hatte sich meine Gattin bisher stets möglichst bequem und eindeutig als Touristin zu erkennen auf den Weg gemacht: je nach Wetter kurze oder lange Jeans, ein lockeres T-Shirt oder ein wärmender Pulli und die unvermeidlichen, weil für Städtebummel so bequemen Sportschuhe.

Bequemes Schuhwerk trug Claudia auch heute - allerdings in Form flacher, aber offener und reich verzierter, sehr weiblich ausschauender Sandalen. Aus denen schauten ihre jetzt dunkelrot lackierten Zehennägel keck heraus, dazu waren ihre für mich immer noch ungewohnten aber so betörenden Zehenringe zu sehen sowie an jedem Knöchel ein silberfarbenes Kettchen.

Für jeden Fußfetischisten - und ja, insgeheim zähle ich mich auch dazu - war dies eigentlich erotischer Augenschmaus genug. Wäre da nicht der „Rest“ ihres Outfits gewesen. Claudias wunderschöner, durch die Sonne der vergangenen Tage gut gebräunter Traumbody inklusive der herrlichen, weil so wohlgeformten großen Brüste und der langen schlanken Beine war nur durch ein eng anliegendes, ärmelloses, hellbeiges Kleid bedeckt - vorn sehr sexy durchgeknöpft, an der Hälfte der Oberschenkel endend, mit einem Wahnsinnsausschnitt versehen und für mich erneut völlig ungewohnt, weil wie so vieles dieser Tage noch nie an ihr gesehen. Zwischen ihren Brüsten verschwand eine Perlenkette, ähnliche trug sie auch an beiden Handgelenken und die meisten ihrer Finger zierten stilvolle Silberringe.

Trotz des angenehmen Klimas bekam ich deshalb leichte Hitzewallungen und, obwohl Erotik bei der Fahrt gerade überhaupt kein Thema war, ich konnte meine Neugier nicht mehr zügeln: „Liebste, wo hast du dieses Kleid denn schon wieder her? Du überraschst mich immer wieder.“ - „Na woher wohl? Gekauft bei einer meiner geheimen Shoppingtouren mit Christian. Stimmt‘s Süßer, war doch damals in München, oder?“

„Völlig richtig, Spatz. Weißt du noch? Es war das Wochenende, an dem wir die vielen anderen tollen Dinge für dich gekauft haben...“, antwortete der Liebhaber meiner Frau - und nannte sie auf einmal liebevoll „Spatz“. Ich schluckte meinen Kloß im Hals runter und auch sonst war die bislang so lockere Unterhaltung zwischen uns Dreien im Nu beendet.

Dafür beugte sich Christian jetzt nach vorn, begann Claudias Nacken seitlich der vorderen Kopfstützen zärtlich zu küssen und öffnete die obersten beiden Knöpfe ihres eh schon tief ausgeschnittenen Kleides. Dann umgriff er Sitzlehne wie Claudias Brustkorb und streichelte sie mit seiner für einen Mann sehr zarten Hand unterhalb des Stoffes. In einer leichten Rechtskurve konnte ich aus dem Augenwinkel sehen, dass Christian begann ihren Busen zu massieren - und ich übersteuerte fast.

Froh war ich daher, als wir endlich unseren Parkplatz in der Tiefgarage beim nahe gelegenen Place de la Republique von St. Etienne erreichten. Ich machte den Wagen aus und schnaufte kurz durch, während Claudia ihr Kleid zuknöpfte - zumindest soweit wie dies überhaupt möglich war. „Liebling“, sagte sie. „Warte noch einen Moment, ehe wir aussteigen. Ich möchte dir vorher noch sagen, wie Christian und ich uns den heutigen Tag vorstellen.“

Dann erklärte Claudia mir die Spielregeln: „Wenn wir nachher oben sind, dann wird für jeden auf der Straße ersichtlich sein, dass mein Süßer und ich ein Paar sind. Weißt du, das mit deinem Auszug aus dem Schlafzimmer gestern Abend hat doch gut geklappt und warum sollten wir nicht so weitermachen“, erklärte sie mir augenzwinkernd. „Soweit das, nur damit es gleich in der Stadt keine Szene gibt. Obwohl ich dir sowas eigentlich nicht zutraue.“

Sie küsste meine rechte Wange: „Und dann noch ein paar Kleinigkeiten: Christian und ich möchten gleich nett shoppen gehen. Ich möchte keine Fragen hören, warum es in dieses oder jenes Geschäft geht oder wie lange es noch dauert. Außerdem will ich, dass du zahlst und unsere Tüten und Taschen trägst. Sollte es Zuviel werden, kannst du zwischendurch natürlich gern zum Auto zurück und die ersten Dinge einladen. Wir machen es uns derweil in einem sicher netten Bistro gemütlich. Und noch etwas: Christian hat im Internet einen besonderes Laden entdeckt, da möchten wir aber gern allein hin. Ich bitte dich, auch das zu akzeptieren. Sei sicher, mein Schatz: Auch du wirst von unserem Einkauf dort etwas haben... So, jetzt können wir los. Ach, nein, eine Kleinigkeit habe ich noch vergessen: Sei doch so gut und öffne uns stets die Türen, wenn wir ein Geschäft oder ein Café betreten. Das macht Dir sicher nichts aus, oder?“, säuselte sie mit verführerischem Klang in der Stimme. „Am besten fängst du damit gleich an: Wir würden jetzt gern aus dem Wagen aussteigen...“
********usch Mann
36 Beiträge
Hallo zusammen. Vor der Arbeit habe ich noch ein paar Zeilen zusammen geschrieben. Sofern witerhin interesse besteht schreibe ich gerne weiter. Dazu hab ich aber noch eine Frage. Wäre es euch lieber, wenn ich längere Abschnitte am Stück einsenden -dafür dann mit großem zeitlichen abstand- oder lieber immer mal wieder kurze Passagen. Ihr könnt mir eure Meinung auch gerne per PN schicken, dann müllen wir das hier nicht so zu.

LG
langer-wusch






Und schon hatte sie aufgelegt. Ich seufzte innerlich und machte mich auf dem Heimweg. Eigentlich hatte sie ja recht etwas Bewegung und frische Luft tut mir sicherlich gut. Zu Hause würde ich auch nur auf heißen Kohlen sitzen und auf Ihre Rückkehr warten. Außerdem liebe ich es, wenn sie so gemein ist, die Situation und ihr verhalten hat mich schon wieder fürchterlich erregt. Tief in Gedanken versunken lief ich durch die Straßen in Richtung Heimat.
Schon verrückt was wir -insbesondere Lorena- eine Entwicklung zurückgelegt haben. Alles fing damit an, dass ich ihr, kurz nachdem wir zusammengezogen sind, gebeichtet habe, dass ich den Gedanken eine FLR zu führen sehr angenehm empfand. Ich habe ihr damals den Blog „Ich bin dran“ zu lesen gegeben. Leider konnte Sie damit nichts anfangen. Ich habe zwar versucht Sie dennoch über das normale Maß rundum zu verwöhnen, aber nach einiger Zeit habe ich damit wieder aufgehört.
Natürlich ist es so, dass bei einer FLR der Mann aus eigen Antrieb die Frau verwöhnen und ihr möglichst viel abnehmen sollte. Für mich gilt das aber nur bedingt. Bei Lorena hat sich schnell das Gefühl eingestellt, dass sie die Aufmerksamkeit zwar genießt, Ihr das aber auch egal war, wenn ich mal nicht so aufmerksam war. Von Bestrafungen mal ganz zu schweigen. Ich denke, dass grade in der Anfangszeit es viel Arbeite ist -auch auf Seiten der Frau- die Beziehung so zu Formen wie es die Frau gerne hätte. Für mein Verständnis gehören da „Bestrafungen“ einfach zu.
Wie auch immer. Mein Versuch ist also kläglich gescheitert. Es lag sicherlich daran, dass Lorena lieber eine devote Rolle im Bett einnahm. Das war auch ein weiteres Dilemma, wir nehmen beide liebe die devote Rolle im Bett ein. Zu Beginn unserer Beziehung haben wir uns hin und wieder gegenseitig gefesselt und miteinander gespielt. Da uns der aktive, dominante Part beide nicht viel Befriedigung brachte, nahm die Häufigkeit des „Spielens“ peu a peu ab.
Meine Versuche Sie davon zu überzeugen mich mit Hilfe eines KG keusch zu halten waren auch wenig erfolgreich. Es sah dann meistens so aus, dass ich mich selber eingesperrt habe und ich ihr den Schlüssel übergeben habe. Sie hat den dann zwar an sich genommen aber recht phantasielos versteckt, sodass ich mich doch jeder Zeit befreien konnte. Mich keusch zu halten gab ihr nichts und machte ihr auch nicht wirklich spaß. So wurde auch das immer seltener.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon ein schlechtes Gewissen, dass ich sie so unter druck gesetzt habe. Aber die Phantasien waren nun einmal ein Teil von mir der mich schon etliche Jahre begleite und jetzt war es das erste Mal, dass ich diese mit einer Partnerin ausleben konnte. (Lorena war meine erste Freundin und das mit 24 Jahren)
Trotz meines schlechten Gewissen erzählte ich ihr irgendwann, ganz behutsam, von meinen Cuckold Phantasien. Damit lagen dann alle meine Karten auf dem Tisch. So verrückt es klingt ist meine Traumbeziehung eine in der meine Partnerin mich keusch hält, mich „rumkommandiert“ und mit anderen Männern schläft. So nüchtern aufgezählt klingt das auch für mich verrückt aber so ist es nun einmal.
Wie ich es schon erwartet habe, konnte Lorena auch damit nicht viel anfangen. Zu diesem Zeitpunkt haderte ich sehr mit unserer Beziehung. Ich war zwar sehr glücklich mit Ihr und wir hatten viel Spaß zusammen, ich war mir aber nicht sicher ob ich auf Dauer meine Phantasien unterdrücken könnte. Es gelang mir zwar immer wieder mehrere Wochen und zum Teil sogar Monate diese zu unterdrücken, dafür kamen die Phantasien mit umso größerer Wucht wieder zurück.
Wenn es dann so kam verschlang ich mit klopfenden Herzen alle neuen Cuckold Geschichten und Berichte und holte mir ein zwei Tage mehrmals einen runter. Wenn die Tage dann vorbei waren und sich meine Geilheit wieder abgebaut hatte, konnte ich wieder mehrere Wochen ohne Probleme durchhalten. Nichts desto Trotz kamen die Phantasien immer wieder zurück. Ganz besonders stark die Cuckold Phantasie. Mit der Zeit wurde auch unser Sex immer weniger. Ich gehöre wohl zu der seltenen Sorte Mann, dem der „klassische“ Sex nicht viel Befriedigung bringt.
Ich lies aber mit meiner Cuckold Phantasie auch nicht locker und hatte sie schließlich soweit, dass wir uns in einer anderen Stadt mit einem Mann im Hotel treffen wollten.
*********Page Paar
129 Beiträge
Hallo Langer_Wunsch.
Du beschreibst super toll, wie schwierig sich das Annähern zweier Partner an solch eine Thematik sein kann.
Meiner Queen war seit Anbeginn unserer Beziehung klar, dass sie mit anderen Männern intim sein kann. Schlieslich haben wir uns auf solch einem Portal wie dem JC kennengelernt. Aber für sie war das lange Zeit so ein Partnerding auf Augenhöhe oder sogar ein Wifesharing-Experiment. Die devote Seite, mit Orgasmuskontrolle, KG und Hierarchiegefälle bei Besuchen ihrer Lover war ihr dann doch fremd. Erst ganz langsam, mit viel mehr oder weniger behutsamen Erläuterungen und Gesprächen, bewegt sich etwas. Ich bin deshalb sehr gespannt auf Deine Fortsetzung.
********usch Mann
36 Beiträge
Schon gehts weiter (heute hab ich nicht viel zu tun)



Das Ganze hat natürlich jede Menge Überzeugungsarbeit gekostet und das Finden eines geeigneten Kanditen erwies sich auch als erstaunlich schwierig. Ich hatte vorher im joyclub ein Inserat geschaltet und wollte die Bewerbungen vorab filtern bevor ich Sie Lorena vorlege. Das war im Rückblick eine sehr gute Idee. So bekam ich jede Menge Niveauloser Zuschriften. Um ein Beispiel zu nennen: „Wenn du nich kannst fick ich deine alte“ Das obligatorische Dick-Pic durfte natürlich auch nicht fehlen. Irgendwann habe ich mir auch nicht mehr die mühe gemacht Absagen zu verschicken. Hin und wieder gab es jedoch auch Kandidaten die immerhin unser Anliegen verstanden und das Inserat vollständig gelesen haben. In Kurzform haben wir einen attraktiven, niveauvollen Mann gesucht der einfühlsam aber auch dominant ist und in der Lage sein sollte ein etwaiges Treffen behutsam und mit Bedacht zu leiten. Für Lorena war von vornerein klar, dass sie keine Fotos von sich verschicken wird. Der geeignete Kandidat „kaufte also die Katze im Sack“. Letztendlich blieb dann nur noch einer über der auch das akzeptieren wollte.
Aufgeregt fuhren wir dann eines Tages zusammen nach Köln um dort unseren Auserwählten zu treffen. Wir hatten uns geeinigt, das Lorena im Fall der Fälle mit Ihm alleine auf unser Hotelzimmer gehen würde und ich an der Hotelbar warten müsste.
Am Hotel angekommen checkten wir erst einmal ein und bezogen unser Zimmer. Wir hatten noch eine Stunde bis zu unserem Date. Lorena ging sichtlich nervös ins Badzimmer und machte sich zurecht. Ich setzte mich währenddessen aufs Bett und wartete.
Ich war extrem nervös und nestelte an meinen Fingern. Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Ich strich mit der Hand über die Decke des Bettes. Hier sollte es also gleich geschehen, hier wird mir Lorena gleich Hörner aufsetzen!
Mein Herz pochte vor lauter Aufregung so stark, dass ich den Pulsschlag in meinen Ohren hören konnte. Auch wenn mich die Situation extrem erregte war ich vor lauter Aufregung nicht in der Lage eine Erektion zu bekommen.
Ganz abgesehen davon wäre das ohnehin nur begrenzt möglich da ich mich vorsorglich selber in den KG gesperrt habe und den Schlüssel zuhause gelassen habe. Allerdings wusste Lorena nichts davon, ich wollte ihr nicht von meinen Beweggründen erzählen müssen aus Angst, dass sie die ganze Sache abblasen würde.
Im Vorfeld habe ich natürlich viel darüber gegrübelt wie ich auf die Situation reagieren würde. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich mit einem hohen Erregungslevel die Situation gut „überstehe“. Sorge bereitete mir es eher wie ich nach einem Orgasmus auf Lorenas sex mit einem anderen reagieren würde. Aus diesen Gründen habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen mich in einen KG einzuschließen und den Schlüssel zu Hause zu lassen. So konnte ich auch auf keine dummen Gedanken kommen während Lorena sich mit unserem Date vergnügt.
Ich schaute auf die Uhr: noch 30 Minuten. Lorena war immer noch im Bad. Die Zeit verstrich wie in Zeitlupe. Auch mein Puls hatte sich noch nicht beruhigt. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit kam Lorena aus dem Bad. Sie sah phantastisch aus. Sie hatte ein schwarzes mittellanges Kleid mit einem tollen Dekolletee an. Dazu trug Sie Pumps und war dezent geschminkt. Ihre Hare trug sie offen und vielen ihr wellig auf die Schulter.
„Oh Schatz du siehst einfach klasse aus. Du bist wunderschön!“ Ich stand auf ging zu Ihr und gab ihr einen innigen Kuss. „Lorena, Ich liebe dich und danke das du mir das ermöglichst!“ Ich hielt sie in meinen Armen und spürte, dass ihr Herzschlag nicht ganz ruhig war. Sie war definitiv auch sehr aufgeregt.
Jetzt ging ich schnell ins Bad und machte mich frisch. Vor allem das kalte Wasser im Gesicht tat mir gut und holte mich zumindest etwas wieder auf den Boden zurück.
Dann war es soweit, wir mussten runter ins Hotelrestaurant wo wir unser Date treffen sollten. Lorena und ich schauten uns noch einmal an und nickten uns dann zu. Auf geht’s!
Wir nahmen den Fahlstuhl und erblickten ihn augenblicklich nachdem sich die Fahrstuhltüre öffnete. Er war mit Hemd und einer schickeren Hose geschmackvoll aber lässig gekleidet und sah in echt genauso attraktiv aus wie auf dem Foto das er uns vorab geschickt hatte.
Wir gingen zu ihm. Sobald er merkte, dass wir in seine Richtung liefen nahm er mit Lorena Blickkontakt auf. Er lächelte und war sichtlich erleichtert. Er wusste ja nicht wie Lorena aussieht.
Heute schiene alles in Zeitlupe abzulaufen. Selbst der weg vom Fahrstuhl bis zu ihm dauerte für mich ewig und ein kleiner Teil von mir hätte am liebsten die Flucht ergriffen. Aber ernsthaft war das für mich keine Option, hatte ich doch so lange auf diesen Moment gewartet und ihn so sehr herbeiersehnt.
„Hallo ihr beiden. Ich bin Ben“ sagte er als wir bei ihn angekommen waren. Er streckte uns zu Begrüßung die Hand entgegen. „Du siehst toll aus Lorena. Ich bin erleichterte, dass ich so eine attraktive Frau treffe. Ich hatte doch etwas sorge.“
Lorena lachte und freute sich sichtlich über das Kompliment. „Ja das kann ich mir vorstellen. Entschuldigung noch mal, aber mit Fotos bin ich vorsichtig. Meine Privatsphäre ist mir sehr wichtig. Das ist übrigens mein Freund Ben“ stellte sie mich vor. „Hallo Ben schön dich kennenzulernen. Wollen wir ins Restaurant gehen?“ fragte uns Ben. Wir beide nickten und zusammen gingen wir dann schweigend ins Restaurant. Ben hatte offensichtlich reserviert und so wurden wir von einem freundlichen Kellner zu einem etwas abseitsstehenden Tisch geführt.
Ich freute mich das Ben sein Versprechen gehalten hat das Date zu leiten. Lorena und ich setzten uns neben einander, Ben setzte sich direkt gegenüber von Lorena. Diese kleine Geste sorgte schon wieder dafür, dass sich mein Herzschlag spürbar erhöhte.
In den nächsten Minuten führte Ben geschickt das Gespräch und nahm uns so langsam unsere Aufregung. Wir unterhielten uns erst über die Anreise und später über unsere Hobbies und Interessen. Ben war uns beide sehr sympathisch und es gab auch einige Gemeinsamkeiten. Ich war sehr zufrieden mit unserer Wahl. Während und nach dem Essen sorgte Ben dafür, dass Lorena reichlich Wein bekam. Er wusste von mir, dass Alkohol sie scharf machte.
Das essen schmeckte vorzüglich und das erste Mal des Tages verging die Zeit wie im Flug. Nach dem Essen musste Lorena irgendwann zur Toilette und Ben nutzte prompt die Gelegenheit. „Hör zu Tim. Du hast eine wunderschöne Freundin und ich würde sehr gerne mit Ihr schlafen. Wenn du immer noch dabei bist tauschen wir jetzt die Plätze. Ich zögerte kurz stand dann aber auf und ich setzte mich auf Bens platz und er sich auf meinen.
Als Lorena vom Klo wiederkam konnte ich ihre Reaktion leider nicht sehen, da ich mit dem Rücken zu ihr saß. Am Tisch angekommen setzte Sie sich neben Ben als wäre nichts geschehen. So unterhielten wir uns einige Zeit weiter. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass Bens Hand schon verdächtig lange auf unter dem Tisch war. Von Lorena sollte ich später erfahren, dass er irgendwann seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hat.
„Hört zu ihr beiden. Wir haben jetzt drei Möglichkeiten: Die Erste Möglichkeit ist die, dass wir alle nach Hause fahren und wir nichts mehr voneinander hören. Das fände ich allerdings sehr schade, denn ihr seid mir sehr sympathisch. Aber es könnte ja sein, dass ich euch nicht zu sagen. Die zweite Möglichkeit ist die, dass wir auch alle nach Hause fahren und wir uns in einigen Tagen noch einmal treffen und es dann vielleicht zu mehr kommt. Auch das fände ich Schade, aber ich kann durchaus nachvollziehen, wenn ihr etwas mehr Zeit braucht. Die Dritte alternative ist die, dass Lorena und ich nach oben auf euer Zimmer gehen und etwas spaß haben. Ich gehe jetzt kurz auf Toilette und gebe euch etwas Bedenkzeit.
Wenn Ich wiederkomme und ihr verschwunden seid, habt ihr euch für die Erste Möglichkeit endschieden, wenn ihr noch auf euren Plätzen sitzt für die zweite. In diesem Fall setzte ich mich euch zu euch und wir planen das zweite Treffen.
Solltet ihr euch für die dritte Option endscheiden möchte ich das Lorena zu mir kommt, wenn ich von der Toilette zurück bin und wir beide dann hoch auf euer Zimmer gehen. Ich bin gespannt wie ihr euch endscheidet.“ Kaum hatte er es ausgesprochen, war er auch schon verschwunden.
Etwas überrumpelt blieben wir zurück. Nach einer kurzen Zeit sagte ich „Was meinst du Lorena. Allzu viel Zeit haben wir ja nicht mehr bis er zurückkommen dürfte. Ich finde ihn sehr sympathisch.“ Lorena schaute in Ihr Glas. Sie hatte schon rote Wangen vom vielen Wein. „Mir gefällt er auch“ sagte sie etwas schüchtern. Das aus ihrem Mund zu hören war in dieser Situation heftig. Mir wurde etwas schwummerig im Kopf, war mir doch klar, was diese Worte bedeuteten. „Ok, dann ziehen wir das jetzt durch“ sagte ich und nahm ihre Hand. „Ich liebe dich und Lorena bin dir so dankbar, dass du mir das ermöglicht. Ich hoffe ihr habt viel Spaß!“ Sie schaute über meine Schulter hinweg. Er musste zurückgekommen sein. Ihre Augenlieder flackerten kurz, dann drückte sie, ohne mich dabei anzusehen, kurz meine Hand stand sie auf und ging zu ihm.
Ich blieb alleine zurück! Völlig übermannt von den Eindrücken. Es war für mich schlimmer als ich es erwartet hätte. Mein Herz zog sich zusammen und ich mir wurde wieder schwummerig. Ohne mir eines Blickes zu würdigen ist sie einfach zu ihm gegangen! Das war dann für einen kurzen Moment zu viel für mich, ich begann leicht zu hyperventilieren. Erst als ein Kellner zu mir kam und fragte ob alles ok sei beruhigte ich mich etwas. „Geht es Ihnen wirklich gut? Sie sehen sehr blass aus? Soll ich Ihnen vielleicht ein Wasser bringen?“ Fragte er mich sichtlich besorgt. „Ja gerne, mir ist nur etwas schwindelig, ein Wasser würde mir sicherlich helfen.“
Als der Kellner verschwunden war wischte ich mir den kalten schweiß von der Stirn. Mit etwas klarerem Kopf begriff ich auch warum mich Lorena nicht mehr angeschaut hatte. Sie hatte ebenso viel Angst wie ich und hatte mit Sicherheit Sorge das ihr mein Anblick ein zu schlechtes Gewissen machte. Für sie war es mit Sicherheit auch nicht einfach. Als der Kellner mit dem Glas Wasser zurückkam trank ich es auf einen Zug aus. „Könnte ich auch gleich Zahlen?“ fragte ich den Kellner.
„Das hat bereits Ihr bekannter erledigt. Darüber Hinaus hat er noch für drei Drinks an der Hotelbar gezahlt und das Wasser geht aufs Haus“
Ein weiteres mal hat mich Ben positiv überrascht. Er hat wirklich nichts Falsches versprochen, er nahm die Zügel in die Hand. Gleichzeitig verspürte ich das erste Mal das Gefühl der Erniedrigung. Er hat mir Drinks spendiert damit ich schön brav an der Hotelbar warte während er sich mit meiner Freundin vergnügt. In diesem Moment verspürte ich auch das erste Mal das „Cuckold-Gefühl“. Diese geniale Mischung aus Demütigung Eifersucht und Geilheit und alle drei Gefühle schrauben sich gegenseitig in die Höhe. Ich war wie im Rausch.
Ich machte mich auf zur Hotelbar und bestellte mir ein Rum-Cola. Wie weit sind die beiden wohl? Noch beim Vorspiel oder schon voll zu Gange. Vielleicht haben sie auch noch gar nicht angefangen. Ich schaute auf mein Handy. Wir hatten jetzt 21:15 Uhr und ich schätze, dass sie vor 20 Minuten hoch gegangen sind. Ich an Bens stelle wäre auch schon längst fertig.
Die Zeit verging wieder in Zeitlupe. Ich saß auf dem Barhocker und hatte recht zügig meinen Drink ausgetrunken. Der Barkeeper sorgt schnell für Nachschub. Der Rum-Cola und der Wein machten sich so langsam bemerkbar und ich wurde auch etwas ruhiger. Immer mehr übermannte mich die Geilheit und das erste Mal an diesen Abend versuchte mein Penis steif zu werden. Ich genoss die enge des Käfigs und war froh, dass ich jetzt nicht einfach auf Klo gehen konnte um mir einen runter zu holen. Der „Orgasmus Kater“ hätte mich heute wohl um den Verstand gebracht. Irgendwann war auch der zweite Drink alle. Ich schaute erneut auf meine Uhr. Jetzt saß ich schon eine halbe Stunde hier und noch keine Nachricht von den beiden.
Der Barkeeper stellte mir meinen dritten Drink hin. „Sir leider muss die Bar und das Restaurant heute früher schließen. Wir sind heute leider total unterbesetzt. Trinken sie aber bitte in Ruhe aus, ich mache in der Zeit schon sauber.“
Wo sollte ich denn jetzt hin? Nachdem ich ausgetrunken hatte ging ich kurz auf Toilette. Unterwegs merkte ich, dass ich doch schon gut was intus hatte.
Ich stellte mich ans Pissoir und lies es laufen. Zu spät hatte ich realisiert, dass ich ja den KG trage. Und natürlich ausgerechnet dann musste der Barkeeper auch auf Toilette und natürlich gab es auch keinen Sichtschutz zwischen den Pissoirs. Nervös schützte ich provisorisch meinen KG mit der Hand vor neugierigen Blicken. Das gelang mir natürlich nur dürftig. Ich hoffte, dass er ein „Gegen-die-Wand-guck-Pinkler“ war.
Er merkte natürlich, dass ich wie angewurzelt dastand und schaute zu mir rüber und sagte: „Na eine nervöse Blase“ natürlich wanderte sein Blick auch kurz runter. Ich erkannte sofort an seinen irritierten Blick, dass er den KG gesehen hat. Oh Gott das auch noch. Nachdem der Barkeeper die Toilette verlassen hatte ging ich zum Waschbecken wusch mir die Hände und spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht.
Mein Handy vibrierte kurz. Ich hatte eine Nachricht bekommen. Mit klopfendem Herzen sah ich, dass ich eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekommen hatte: „Lass uns bitte noch bis 12:00 Uhr alleine. Gruß Ben und Lorena“ Mein Kopfkino sprang augenblicklich wieder an. Haben Sie schon? Wollen sie noch eine zweite Runde?
Was soll ich denn jetzt noch eine Stunde machen? Auf jeden Fall muss ich erstmal aus der Toilette raus und meine Jacke von der Bar holen. Mir war es furchtbar peinlich, dass der Barkeeper wahrscheinlich meinen Käfig gesehen hatte. Ich ging schnell zur Bar holte meine Jacke, stammelte ein „Auf Wiedersehen“ raus und ergriff die Flucht. Einfach raus und weg von dem Hotel. Ein paar Blocks weiter beruhigte ich mich wieder.
Ich nahm mein Handy raus und schrieb zurück „Ok viel Spaß noch.“
********usch Mann
36 Beiträge
Wer die Geschichte an einem Stück lesen will kann dies auf meinem Profil tun (Homepage)
*********Page Paar
129 Beiträge
Ich warte lieber auf die Fortsetzung. Das ist so genial und ehrlich geschrieben. Danke Dir dafür.
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Sehr schön un detailliert geschrieben !
Da kann man schon ein wenig geil werden... *zwinker*
Bin mal gespannt, was der Barkeeper noch so treibt...
**********seur2 Mann
88 Beiträge
An dieser Stelle setzen sich die Erlebnisse von Claudia, Frank und Christian fort...

Solch eine Ansage musste ich erstmal sacken lassen. So kannte ich meine liebe Frau gar nicht. Wenn es nicht um Sex oder unsere schönen erotischen Spielereien ging, befanden wir uns stets auf der berühmten Augenhöhe. Waren wir daheim, manageden wir unseren Alltag, dann war das sowieso der Fall. Selbstverständlich ebenso, wenn wir es uns einfach so gemütlich machten, die Freizeit genossen, Sport trieben oder einen Film anschauten. Und natürlich auch in Urlauben - ob mit oder ohne Christian.

Jetzt aber war oder wurde plötzlich alles anders. Die beiden hatten sich zuletzt von mir nach Strich und Faden bedienen lassen. Mehr noch - und bislang unvorstellbar: Auf einmal musste ich raus aus dem gemeinsamen Ehebett im Feriendomizil, um für den Lover meiner Gattin Platz zu schaffen. Meine Anwesenheit in ihrer direkten Nähe war plötzlich unerwünscht - außer um mich zu demütigen. Wie zum Beispiel vor dem Spiegel.

All das war geschehen, und auf einmal bemerkte ich die rasende Geschwindigkeit, in der die Entwicklung ihren Lauf nahm. Es war erst gestern, als ich Claudia, Christian und mir im Alleingang das Menü zubereiten musste. Es ist erst wenige Stunden her, dass ich die Matratze neben meiner Frau verlassen musste.

Dies wie die Streicheleinheiten der beiden am frühen Abend auf der Terrasse, ihr Geknutsche beim Essen oder den hemmungslosen Sex der beiden bei offenen Türen danach hatte ich hingenommen. Ach was: Mich hatte es aufgegeilt, erregt wie nie zuvor - und insgeheim dachte ich am Ziel meiner devot-erotischen Träume angekommen zu sein. Wirklich drüber nachgedacht hatte ich in der Kürze der Zeit noch nicht, aber es war so.

Allerdings war bis hierhin alles sehr diskret passiert. Angefangen in dem Moment, als ich mich wenige Monate nach unserem Kennenlernen traute, Claudia meine dunklen Geheimnisse zu beichten, später über die gemeinsam und zumeist im Bett formulierten Phantasien hinweg, bis zu dem Punkt, als sie - vor allem auf mein Betreiben hin - ihren Liebhaber fand: Christian. Sie fand ihn sofort nicht nur mega-sexy, sondern zutiefst sympathisch. Schnell entwickelten auch er und ich einen sehr freundschaftlichen Draht zueinander. Sonst hätte das alles nie funktioniert - schon gar nicht das, was seit gestern passiert war.

Doch jetzt? Wir saßen im Auto in der Tiefgarage unterhalb einem der belebtesten Plätze der Stadt. Und ich merkte: Sie und er wollen noch einen Schritt weiter gehen. Sie mochten sich ganz offen dort oben als Paar ausleben. Und nicht nur das: Ich sollte ihr blöder Trottel sein. Ein Trottel, der Türen aufhält, Taschen trägt und Rechnungen bezahlt. Das war noch einmal eine ganz andere Dimension.

Puh, mir rutschte das Herz in die Hose, als Claudia die klare Ansage machte. Ich begann zu zittern, bekam Schweißausbrüche und war kurz davor, den Motor wieder zu starten, um kehrt zu machen. Richtung trautem, weil einsamem und anonymen Ferienheim.

„Stopp!“ Claudia bemerkte sofort, dass meine Hand zum Zündschlüssel ging. „Wenn du das jetzt tust und wieder losfährst, dann ist es aus mit uns Dreien.“ Sie machte eine kurze Pause und ergänzte: „Dann muss ich mich für einen von euch beiden entscheiden.“

Es war in dem Moment völlig klar, wer dabei dabei der Leidtragende sein würde. Und ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, geschweige denn zu einer Autofahrt. Doch Claudia schien es vielleicht doch nicht ganz so ernst zu meinen mit ihrer furchteinflössenden Drohung. Denn binnen weniger Sekunden schaute sie mich mit ihren wunderschönen Augen so verliebt an wie am ersten Tag: „Frank“, flüsterte sie fast. „Ich liebe dich. Und ich bin Dir so dankbar für alles. Du allein hast es möglich gemacht, dass heute alles so ist wie es ist. Ich bewundere dich für deine unglaubliche Toleranz - und deine besondere Art der Geilheit.“

Meine Ehefrau streichelte mein Gesicht, an dem in diesem Moment Tränen herunterliefen. Ich weiß nicht, ob sie mir aus Angst kamen, wegen ihrer Drohung Sekunden zuvor, aufgrund purer Erleichterung oder wegen ihrer jetzt so liebevollen Worte. Ich weinte einfach.

Claudia nahm mich von Beifahrer- zu Fahrersitz liebevoll in den Arm. Zärtlich leckte sie mir mit ihrer Zunge die Tränen von den Wangen und begann, meinen Mund zu küssen. Erst sehr, sehr liebevoll, dann immer fordernder. Derweil begann sie meine Arme und meinen Brustkorb zu streicheln. Langsam wanderte ihre Hand unter mein Hemd, dann tiefer und tiefer - bis sie das seit Langem nicht mehr erleichterte „beste Stück“ erreichte.

Sie musste meinen Schw... nur kurz massieren, damit er knüppelhart wurde. „So gefällt mir das“, flüsterte Claudia mir ins Ohr. „Ganz anders als früher, wo du Ewigkeiten gebraucht hast, ehe du richtig hart wurdest. Und viel, viel besser...“

Meine Liebste erhöhte noch einmal Druck und Tempo an meinem Stab. Mir rännen schon wieder die Tränen herunter - dieses Mal vor Glück. Und dann hörte sie von einem zum anderen Moment auf, ließ mich los, öffnete mit der frei werdenden Hand die unteren Knöpfe ihre kurzen Kleides und zog es hoch. Glatt rasiert wie sie immer war, sah ich ihre Feuchte - sowie erneut einen mit unbekannten Schmuck: „ Und jetzt leck mich, mein Schatz!“
****os2 Mann
61 Beiträge
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*****_15 Mann
510 Beiträge
Mal wieder eine neue Phantasie,
Charles kommt heute wieder zu Besuch, ich bin schon ganz aufgeregt . Sabine ist gerade im Bad und macht sich fertig . Als sie ins Wohnzimmer kommt , wird es ganz schnell eng in meinem KG , sie sieht mal wieder fantastisch aus ! Sabine trägt dunkle haltlose mit einem klassischen Schwarzen Kleid mit einem tiefen Dekolleté und Rückenfrei , dazu schwarze high Heels mit kleinen Spitzen versehen , mega Sexy und sehr schmerzvoll wenn sie damit mal zutritt *zwinker*
:Na du Schlappschwanz, das gefällt dir , oder ? Aber das bekommst du nie wieder !!!!!
Ich der nackt mit Kg im Wohnzimmer sitzt , unterdrücke den Schmerz einer erektion, sie liebt es mich zu quälen !
: Ja Herrin , sie sehen fantastisch aus , Charles wird sich freuen !
In dem Augenblick höre ich auch schon wie er die Tür aufschließt , ich muss mich noch daran gewöhnen das er mittlerweile einen Schlüssel hat .
: Los begrüß deinen Gebieter !!!!
Ich laufe zur Tür und knie mich direkt hin als er eintritt , er hält kurz inne , damit ich ihm seinen Schuhe küssen kann .
Er würdigt mich keines Blickes , sondern ist total auf Sabine in ihrem Sexy Outfit fixiert !
: WOW Schatz du sieht so heiss aus ! Die beiden fallen sich direkt in die Arme , und bemerken mich überhaupt nicht mehr.
Ich gehe in die Küche und bereite das Essen vor , während sie es sich bequem machen . Sie können die Hände nicht von einander lassen , man merkt direkt das sie sich länger nicht gesehen haben .
Bis das essen fertig ist schenke ich den beiden immer wieder Getränke nach , aber ich merke direkt das ich unerwünscht bin .
Wie zwei frisch verliebte Teenager können sie nicht voneinander lassen. Ich serviere den beiden das Essen , ich muss ( oder darf ) die Reste von Gestern in einem Hundenapf neben dem Tisch auf dem Boden zu mir nehmen . So kann ich gut sehen wie Sabine immer wieder mit ihrem Fuß an seinem Schritt spielt .
Sie sind so heiss aufeinander , das sie plötzlich aufstehen und ins Schlafzimmer stürmen .
: Du wartest hier Schlappschwanz , ich schreibe dir wenn wir was brauchen.
Ich räume also den Tisch ab , während ich meine Frau laut stöhnen höre , was direkt mein Kopfkino anregt .
Ich versuche mir die zeit zu vertreiben und schaue ein wenig fern , ein komisches Gefühl das nackt zu tun , aber Sabine will es so . Ich bekomme plötzlich eine Nachricht : wir haben Durst , bringe uns etwas zu trinken , SOFORT !
Ich laufe zur Küche und bereite die Erfrischung zu , die ich dann auf knien in das Schlafzimmer bringe.
Sabine liegt breitbeinig auf dem Bett sodass ich ihre feuchte angeschwollene Muschi sehen kann , Charles liegt ebenfalls entspannt auf dem Bett , sein Schwanz liegt nass glänzend an ihm und beide atmen schwer , wie nach einem Marathon !
oh man denke ich , sein schwanz ist schlapp größer und dicker als meiner Steif !!!!!!
Was hat der Kerl ein Glück !
Charles bedankt sich für das Getränk : danke Schlappschwanz , und jetzt lass uns wieder alleine ! Ach übrigens , auf dem Wohnzimmertisch liegt mein Autoschlüssel, mach den mal Sauber !
Die beiden grinsen mich an und fallen sich wieder in die Arme .
Ich ziehe mir etwas an und gehe raus sein Auto waschen , oh man denke ich , was mache ich hier ???
Ich wasche sein Auto während er meine traumhaft schöne Frau vögelt !!
Als ich aussen fertig war , sauge ich sein auto noch aus , plötzlich finde ich ein Slip unter dem Beifahrersitz , ich erkenne ihn direkt . Es ist der Slip meiner Frau , ich habe ihr den sündhaft teuren Slip zum Valentinstag Geschenkt .
Hmm denke ich , anscheinend haben sich die beiden doch vor kurzen erst getroffen . Als ich gerade den Wasserschlauch etc aufräume, klingelt mein Handy wieder : Bring uns mal den Sekt , wir haben jetzt lust darauf .
Ich laufe schnell ins Haus , ziehe mich wieder nackt aus , hole den Sekt und serviere ihn den beiden . Charles kann sich das grinsen nicht verkneifen : na ist mein Auto wieder sauber du Nichtsnutz ????
Ich antworte : ja mein Herr und Gebieter ! Und ich habe einen Slip bei ihnen im Auto gefunden .
Sabine sagt direkt : Und kennst du den ???
JA Herrin , das ist deiner !
Die beiden lachen !!! :Hast du auch durst Sklave ,fragt Sabine .
Ja Herrin antworte ich . : Ok dann darfst du dir einen „ Tee „ machen , aber bringe mir das Glas danach.
Wenn sie Tee sagt bedeutet das , das ich ihren Slip in ein Glas lege und dann das Wasser aus dem Wasserkocher da rein schütte , wie bei einem Tee .
Gesagt getan , ich bringe ihr das Glas mit dem Slip drin .
: den kannst du dir gleich abholen, warte draussen !
Nach geraumer zeit rufen sie ich ins Zimmer :dein Tee ist fertig !
Ich sehe eine weisse masse auf der Oberfläche schwimmen und ahne schlimmes .
Sabine meint direkt : du trinkst doch mit Milch ! Und beide lachen sich kaputt .
Ja Herrin vielen dank !
Sabine keift mich direkt an : du musst dich bei Charles bedanken !!!!!
Unterwürfig bedanke ich mich bei ihm : Danke mein Herr und Gebieter !
Die beiden kommen aus dem Lachen nicht mehr raus .
: So und jetzt lass uns alleine, Charles schläft heute hier, wir schicken dir eine Nachricht wenn du uns das Frühstück bringen sollst ,und jetzt raus !!!!!!!
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Hier mein nächster Teil. Ich hoffe, es kommen noch viele Storys hinzu - selbst wenn Corona irgendwann vorbei sein sollte 😊

St. Etiennes Haupteinkaufsmeile lässt keine Wünsche offen, vor allem nicht für die offensichtlichen Bedürfnisse von Claudia und Christian. Hier reiht sich Boutique an Boutique und fast jede hat eine sehr schöne Auswahl, die man aus den deutschen Einheitsinnenstädten so nicht kennt. Die Franzosen haben offenbar einen guten Geschmack, dachte ich. Nicht nur beim Essen.

Ich ging mit ein paar Metern Abstand hinter den beiden Turteltauben, die Hand in Hand von Schaufenster zu Schaufenster bummelten. Mal blieben sie hier stehen, dann dort, unterhielten sich offenbar über die schöne Kleidung und gaben sich immer wieder zärtliche Küsschen.

Wie gesagt, ich blieb im Hintergrund, wollte und sollte nicht stören. Das hatte Claudia noch einmal klar gemacht, ehe sie befriedigt aus dem Wagen in der Tiefgarage gestiegen war. Dort hatte ich sie nicht nur zum Höhepunkt geleckt. Nein, Christian machte sie zusätzlich scharf, indem er ihre Brüste freilegte und ihre schön geschmückten Knospen zärtlich vom Rücksitz aus streichelte.

Ich vermutete, dass sie das vor gerade mal einer Viertelstunde Erlebte wohl immer noch innerlich genoss. Ihr Hüftschwung in dem kurzen, engen Sommerkleidchen war noch lockerer als sonst. Zumindest bildete ich mir das ein - vielleicht, weil der eine oder andere Passant im Vorbeigehen ganz unverhohlen auf ihr prächtiges, rundes Hinterteil schaute. Und nicht nur dorthin. Denn die obersten Knöpfe ihres Kleides hatte Claudia nach Christians Zärtlichkeiten im Auto nur ansatzweise wieder verschlossen.

„Ich brauche jetzt erstmal einen Café au lait“, bemerkte meine Gattin plötzlich, wohl noch etwas erschöpft, und steuerte, Christian an der Hand, auf das nächst gelegene, trotz der großen Straße doch recht lauschige, Bistro zu. Natürlich übernahm ich die Bestellung, weil Claudia und Christian sich schon wieder streichelten und küssten. Wer könnte es den beiden verdenken? Sie hatte leicht errötete Wangen, war ganz offensichtlich immer noch heiß, und er vorhin ausnahmsweise mal nicht zum Zuge gekommen. Ach ja, ich natürlich auch nicht...

Das kümmerte keinen, dafür war das Liebespaar zu sehr mit sich beschäftigt. Claudias üppig beringte Hand wanderte zärtlich an der engen, schwarzen Stoffhose ihres Lovers entlang. Und Christian streichelte ihre braun gebrannten Oberschenkel - wobei der Saum des Kleides Zentimeter für Zentimeter noch oben rutschte.

Der Kellner bekam bei diesem Anblick mehr als große Augen, als er die Getränke auf den Tisch stellte. Ein junger Mann, noch unter 20. Oft dürfte er Einsichten wie diese noch nicht genossen haben. Das vermutete offensichtlich auch Claudia. Denn sie beugte sich sofort vor, nahm einen ersten, langen Schluck - und präsentierte dem Jungen ihre Brüste wohl ganz bewusst nahezu komplett. Sie gierte offensichtlich nicht nur nach dem Café au lait, sondern auch nach der Bewunderung anderer Männer - und seien sie noch so jung.

Ihr unverhoffter Verehrer war kaum weg, da entledigte sich meine Frau ihrer Sandalen. Langsam streckte sie einen Fuß nach dem anderen und legte beide auf meinen Oberschenkel. „Eine Massage könnte ich jetzt gebrauchen“, zwinkerte sie mir zu. „Der Tag wird für meine zarten Füße noch anstrengend genug.“

Ihre Worte waren nicht nur freundlich und kamen als erotisch gemeinte Bitte rüber. Für mich waren solche Aufforderungen mittlerweile wie ein Befehl. Und so begann ich, erst die Fusssohlen meines Schatzes zu streicheln und dann die beringten Zehen. Aus ihrem Handtäschchen warf meine Frau mir noch eine kleine Tube rüber: „Kreme mich bitte noch ein“, sagte sie - und rieb den großen Zeh ihres rechten Fußes an meinem Schw.... entlang. Zufälle gehen anders...

Claudia wanderte auf und ab, hoch, nach rechts wie links, knetete mein „Teil“ regelrecht und erregte mich unermesslich. Dennoch hatte ich sowas wie einen Rest von Scham. Ich blickte mich um: Von der Straße aus verdeckten Blümenkübel das Treiben. Zum Lokal hin war zwar alles offen. Doch drinnen war niemand, außer dem jungen Kellner, aber der reinigte gerade die opulente Kaffeemaschine.

Also fasste ich mir ein Herz: Ich meinte, Claudias Füße mit meinen Händen genug gestreichelt und einbalsamiert zu haben - wollte ihr aber einen noch größeren Gefallen erweisen. Also nahm ich ihren rechten Fuß, führte ihn zu meinem Gesicht, und fing an ihn zu küssen. Langsam bewegten sich meine Lippen zur Spitze ihres großen Zehs. Der Nagel war nicht nicht nur fein lackiert, sondern auch auch ziemlich lang und spitz gefeilt. Stilettonails an den Füßen also.

Mit meiner Zunge begann ich, die Spitze des Nagels zu lecken. In aller Öffentlichkeit - und während Christian begann, meine Frau erneut zu küssen. Ich tat dies gleichermaßen, devot und an der äußersten Spitze ihres Fusses, er aber genüsslich und innig mit seiner Zunge in ihrem Mund.

In meinem Mund hatte ich inzwischen ihren gesamten Zeh - und deshalb brauchte ich eine kurze Pause, um Luft zu holen. Bis dahin hatte ich meinen Kopf etwas nach unten gebeugt, um meiner Frau den Leckgenuss so bequem wie möglich zu machen.

Jetzt schaute ich kurz hoch und sah sie sehr breitbeinig vor mir sitzen. Ihr Lover hatte seine Lippen nicht nur an ihrem Mund, sondern auch zwei Finger zwischen den Beinen ihres noch einmal ein Stück weiter nach oben gerutschten Kleides.

In diesem Moment kam der Kellner raus. Dieser, wie ich jetzt erst richtig bemerkte, wirklich richtig gut aussehende Jüngling. Völlig ungeniert und natürlich auf französisch fragte er: „Haben Sie noch einen Wunsch, Madame et Messieurs?“
*****_15 Mann
510 Beiträge
Fortsetzung
Ich mache es mir auf dem Sofa bequem während Charles bei meiner Frau im Bett schläft . Es dauert sehr lange bis ich einschlafe , ich hör die beiden bis hierhin , und es scheint so das sie Spass haben .
Ich schlafe sehr schlecht , zu einem weil ich mir immer vorstelle was sie gerade machen und zum anderen friere ich , da ich nackt auf dem Sofa liege .
Ich werde durch das Klingeln meines Handys geweckt, Sabine und Charles möchten gerne Frühstück im Bett.
Ich muss erstmal Wach werden und realisiere das Charles und nicht ich bei Sabine im Bett liegt, war wohl doch kein Traum ….
Ich bereite Kaffee vor und stelle den beiden ein Frühstück zusammen , das ich auf Knien den beiden servieren muss . Als ich an der Tür klopfe kommt nur ein :beeil dich !
Sabine liegt mit zerzaustem Haar neben Charles , das Bett sieht aus als hätte ein Ringkampf stattgefunden. Sabine strahlt mich mit einem zufriedenen Lächeln an : hast du schon gefrühstückt ?
Ich antworte : natürlich nicht Herrin , ich warte auf deine Erlaubnis !
Sabine grinst : gut , Charles hat Frühstück für dich ! In dem moment sehe ich wie er grinsend die Bettdecke weg zieht und seine riesige Morgenlatte zum Vorschein kommt .
Meine muschi braucht noch ein wenig Erholung und wir wollen seine Morgenlatte doch ausnutzen , oder Cucki ???
Ja Herrin , ich lege mich also zwischen seine beine und nehme langsam seinen riesen Ständer in den Mund , man kann noch das Sperma und den Saft meiner Frau von heute Nacht schmecken .
Während ich immer wieder röchel und nach Luft schnappe , geniessen die beiden das Frühstück .
Plötzlich drückt Charles meinen Kopf gegen seine Hüfte sodass ich fast seinen ganzen Schwanz im Mund habe : schau mal Schatz ! Sabine sieht wie ich um Luft ringe und Plötzlich schiesst er seine Ladung direkt in meinen Hals , durch das röcheln läuft das meiste wieder heraus , die beiden finden den Anblick wohl lustig , sie kommen aus dem Lachen nicht mehr heraus .
Dann nimmt er seine Hand von meinem Kopf und befiehlt mir seine Eier sauber zu lecken die voller Sperma gelaufen sind .
Na wie war dein frühstück fragt mich meine Frau : Danke Herrin , das war sehr lecker .
Bedank dich bei Charles dafür , das war seine Idee und er hat dich ja auch gefüttert, beide brechen in lautes Lachen aus.
Danke für das Frühstück mein Herr und Gebieter !!!
Und jetzt lass uns wieder alleine !
Als ich wieder im Wohnzimmer wartete klingelt es an der Tür . Was mache ich jetzt schiesst mir durch den kopf , ich bin nackt und trage einen Kg , so kann ich unmöglich die Tür aufmachen .
Mir wird heiss und kalt , wer mag da wohl an der Tür sein ?????
Ich darf meine Herrin nicht stören , aber ich darf mich auch nicht anziehen solange ich im haus bin .
Ich fasse also meinen ganzen Mut zusammen und mache die Tür auf .
Es ist die Freundin meiner Frau, Simone heisst sie , zu einem bin ich erleichtert , weil sie unser Sexleben ja schon kennt, aber auf der anderen Seite wird mir ganz anders weil wir beide uns nicht gerade mögen .
Ich knie nieder und Küsse ihr beide Schuhe ,meine Herrin möchte das ist die Gäste so Begrüße.
So ist richtig du Schlappschwanz !!!! Ist Charles noch bei Sabine ??
Ja ist er verehrte Lady , sie sind noch im Schlafzimmer.
Sabine sollte mit Charles zusammen kommen und dich als Sklaven weiter nutzen , zu mehr kann man dich ja eh nicht gebrauchen du Loser !
Dann marschiert sie direkt zu den beiden ins Schlafzimmer .
Nach einer gefühlten Ewigkeit , kommt wieder eine Whatsaap : komm ins Schlafzimmer !
Dort angekommen liegen alle drei auf dem Bett , Simone liegt zwischen den beiden auf dem Bauch .
Sabine : wir haben eine Überraschung für dich *zwinker*
Was ist es den Herrin ????
Meine Gedanken fahren Achterbahn , was könnte das wohl sein , lassen sie mich aus dem Käfig und ich darf meine Frau verwöhnen während Charles Simone verwöhnt ????
Sabine : Charles hat dir einen Nachschlag serviert .
Ich freue mich schon wie ein Kind zu Weihnachten , endlich darf ich meine Frau nochmal lecken !
Aber weit gefehlt !
Komm her Cucki , ruft Charles , und zeigt mir auf die Rosette von Simone .
Da wird mir auf einmal ganz anders , ich soll der Frau die ich nicht mag , den Saft meines Herr und Gebieters aus der Rosette lecken ?????
Die drei können sich das Lachen nicht verkneifen , besonders Simone schaut mich mit einen diebischen Grinsen an : Los du Schlappschwanz , leck meinen Arsch !!!!!!
Wiederwillig näher ich mich ihrem Po und fange langsam an zu lecken , meine Frau macht Bilder : Simone die Bilder kannst du dir vergrößern und immer anschauen wenn du lust hast *zwinker*
Super Idee meine liebe, das ist Geil !
Ich habe das bei meiner Frau auch schon machen müssen , aber bei der Frau die ich nicht mag ist das was ganz anderes , was mir echt schwer fällt .
Danach werde ich wieder rausgeschickt mit den Worten : wir machen uns jetzt frisch und fahren an den See, du machst hier wieder Ordnung und beziehst das Bett neu .
********usch Mann
36 Beiträge
Leider komme ich kaum zum schreiben...
Wie immer: Die komplette Geschichte könnt ihr, am Stück, auf meinem Profil (Homepage) lesen


Irgendwie schaffte ich es dann doch noch eine weiter Stunde zu warten. Ich lief während des Wartens durch die Straßen und nutzte die Zeit um meinen Kopf wieder etwas frei zu bekommen. Irgendwann war es dann soweit, ich konnte zurück zum Hotel. Dort angekommen stieg ich in den Fahrstuhl. Es war seltsam: Je nähe ich unserem Zimmer kam desto langsamer schien die Zeit zu vergehen. Gleichzeitig begann aber mein Herz wie wild zu hämmern. Was wird mich dort im Zimmer erwarten? Ist Ben noch da? Ich hoffte, dass es nicht der Fall war. Ich konnte auch überhaupt nicht einschätzen in welcher Gemütslage sich Lorena befinden könnte. War sie glücklich? War Sie ängstlich, weil sie nicht wusste wie ich jetzt drauf bin.
Schließlich öffnete ich die Türe mit meiner Zimmerkarte. Ich betrat den Raum schloss die Türe hinter mir und schaute währenddessen die ganze Zeit auf den Boden. Ich war sehr nervös, atmete einmal tief durch und schaute das erste Mal in Richtung Bett.
Dort lag sie: Die Frau meiner Träume. Sie lächelte mich sichtlich erschöpft an. Die Zwei Stunden haben ihren Tribut gezollt. Ihr Lächeln war ansteckend. Jetzt durchschritt ich mit großen Schritten den Raum und wollte sie einfach nur in meinen Armen spüren. „Ich liebe dich Lorena und danke das du mir das ermöglicht hast!“ Lorena lachte Leise auf. „Gerne doch. Ich liebe dich auch mein Schatz.“
Irgendwie war uns klar, dass keiner von uns über das erlebte reden konnte und wollte. Wir lagen einfach in unseren Armen und genossen unsere nähe. Wir küssten, schmust und streichelten uns. Keine von uns beiden hatte die Absicht mit den andern zu Schlafen. Wir wollten uns nur unsere tiefe, starke und unzerstörbare Liebe zeigen.
Irgendwann machten wir uns Bettfertig und schliefen eng umschlungen ein.

In der Nacht wachte ich immer wieder auf. Ich hatte heiße Träume und mein Penis kämpfte gegen den Käfig an. Ein hoffnungsloser Kampf der nur dafür sorgte, dass ich durch den unangenehmen Druck aufwachte. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich immer noch total scharf.
Loren schlief noch tief und fest. Ich beobachtete Sie dabei und Fragte mich was wohl gestern hier im Zimmer angelaufen ist. Die beiden haben definitiv miteinander geschlafen. Es roch gestern eindeutig im Zimmer nach Sex und so Ko wie Lorena war die Indizienlage eindeutig. Ich hoffte inständig, dass Ben gut war und sie tolle Orgasmen hatte. Vielleicht war er ja auch besser als ich. Dieser Gedanke schraubte meine Geilheit wieder in unerreichten Höhen.
Irgendwann musste ich auf Toilette. Vorsichtig richtete ich mich auf um ins Bad zu gehen. Dabei sah ich aus dem Augenwinkel, dass ich eine Nachricht bekommen hatte. Ich schnappte mir mein Handy und schlich ins Bad.
Dort setzte ich mich auf die Toilette und entsperrte das Handy. Sofort beschleunigte sich mein Puls. Ich hatte eine Nachricht von Ben bekommen.
„Hallo frisch gebackener Cuckold,
Ich hoffe du hattest einen spannenden Abend. Lorena und ich hatten auf jeden Fall sehr viel Spaß und ich bin mir sicher, dass wir das wiederholen können. Vielleicht braucht sie noch einen kleinen schubs in die richtige Richtung aber ich denke ich war gestern sehr überzeugend. Auf jeden Fall überzeugender als du. Gruß Ben“
Ich brauche glaub ich nicht erwähnen, dass mir beim Lesen das Blut in den Penis aber auch in den Kopf schoss. Die Nachricht machte mich unheimlich scharf, war aber auch gleichzeitig unheimlich peinlich. Hatte Loren etwa Ben gesagt, dass er besser als ich sei? Das wäre schon heftig.
Ich beschloss Ben zurückzuschreiben.
„Hallo Ben,
Danke für den schönen Abend gestern. Lorena schläft noch tief und fest. Sie war gestern ganz schön Ko. Für mich war der Abend sehr aufregend aber auch nicht ganz einfach. Ich wäre aber auf jeden Fall für ein Fortsetzung zu haben. Also Noch einmal danke, dass du dich gestern so gut um Lorena gekümmert hast.“
Kaum hatte ich die Nachricht abgeschickt kam die Antwort von Ben
„Ich hätte ja nicht gedacht, dass du so schnell in der Rolle des Cuckold‘s aufgehst.“
Erst jetzt wurde mir bewusst was ich da geschrieben habe. Ich neige dazu einfach drauf los zu schreiben. Aber er hatte schon recht: Ich bin jetzt ein richtiger Cuckold und habe definitiv Gefallen daran.
Es hat lange gedauert aber schließlich bin ich am Ziel meiner Träume angekommen. Wie oft habe ich mich mit Lorena wegen des Themas gestritten, wie oft war ich verzweifelt. Kaum zu glauben, dass ich zwischenzeitlich über eine Trennung nachgedacht habe. Aber am Ende hat sich alle gefügt. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte meinen Körper. Ich war Glücklich, unglaublich verliebt und wahnsinnig Energiegeladen. Ich wusch mir die Hände putzte mir anschließend die Zähne und ging wieder zurück zu Lorena.
Was für ein Anblick! Sie hat sich im Schlaf die Decke etwas runtergezogen sodass nun ihre Schultern und eine Ihrer Brüste frei lagen. Mein Blick wanderte entlang ihres Halses über Ihre Schulter und blieb unweigerlich an ihrer Brust hängen. Die Brust die gestern ein anderer Mann in den Händen hielt. Hat Ben sie gestreichelt? Hat er an ihren Brustwarzen geleckt? Ich wurde schon wieder scharf.
„Guten Morgen Tim. Hast du was Interessantes gefunden?“ Ich zuckte ein wenig zusammen, Lorena muss wach geworden sein. „Natürlich an dir gibt es immer wieder interessantes zu entdecken.“ Antwortete ich Ihr. Ich lächelte sie an und legte mich zu Ihr. „Guten Morgen mein Schatz“ begrüßte ich sie und gab ihr einen Kuss. „Hast du gut geschlafen?“. Lorena reckte sich und antwortete: „Ja total. Ben hat mich aber auch gestern geschafft.“
*********Cuck Paar
192 Beiträge
Endlich mehr *sabber*
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Super, die Geschichte!
********usch Mann
36 Beiträge
Auch wenn ich mich wiederhole: Ich komme in letzter Zeit kaum zum schreiben. Privat und beruflich ist momentan alles dicht (trotz Corona!?)
In meinem Profil gibts die Geschichte auch am Stück...


Rückblickend war ich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Abends und Ben war ein wirklicher Glücksgriff. So dauerte es also auch nicht lange, bis Lorena aus eigenem Antrieb heraus Dates mit ihm vereinbarte. Ich kann mich noch gut erinnern wie ich eines Tages total erschöpft und spät von der Arbeit nach Hause kam. Bis dato kam es noch zu zwei weiteren Dates die immer ähnlich ablief. Diese fanden zwar bei uns statt, aber sobald es zur Sache ging musste ich die Wohnung verlassen.
Am besagten Tag staunte ich nicht schlecht als ich Lorena sah. Sie hatte sich super sexy Angezogen. Ein knappes Kleid und High Heels, also genau nach meinem Geschmack. „Wow, du hast dich ja in Schale geworfen!“
„Keine Sorge das habe ich nicht für dich gemacht. Ben kommt gleich noch vorbei.“ Jetzt musste ich doch schlucken. Bisher war ich immer in der Planung involviert -wir hatten eine gemeinsame WhatsApp Gruppe die wir für solche Zwecke benutzten- aber ganz offensichtlich hat sie sich alleine mit ihm verabredet.
„Lorena warum hast du denn nicht Bescheid gesagt? Heute passt es mir echt nicht. Ich möchte nur noch auf die Couch!“
Lorena wurde sauer, das konnte ich sofort in ihrem Gesicht sehen. Sie presst dann immer die Lippen aufeinander sodass diese ganz weiß werden. „Na toll. Weil der feine Herr müde ist soll ich auf tolle Orgasmen verzichten!“ Wäre ich nicht so müde hätten wieder meine Cuckold Gefühle verrückt gespielt. Genau diese Selbstverständlichkeit habe ich mir von Lorena immer gewünscht. Sie soll in Sachen Sex absolut egoistisch sein und nicht auf mich achten.
Aber in meinem Zustand der totalen Erschöpfung konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und mich schon einmal gar nicht meiner Cuckold-Leidenschaft hingeben. Lorena schaute mich kurz abschätzend an. Zweimal setzte sie an etwas zu sagen schloss dann aber wieder den Mund. Schließlich fing sie doch an zu reden. „Also gut Tim. Dann würde ich vorschlagen, dass ich zu Ben fahre und ich mit ihm in seiner Wohnung etwas spaß habe. Dann kannst du dich ausruhen.“ Ich merkte, dass das auch für Lorena ein großer Schritt war. Sie war sichtlich unsicher. Ich schaute sie nur an und wusste nicht was ich sagen sollte. „Da du keine Einwände hast bin ich dann jetzt weg.“ Und so war es auch: Sie suchte noch ein paar Dinge zusammen, schnappte sich die Autoschlüssel und verließ das Haus. Beim Rausgehen rief sie noch: „Warte nicht auf mich es wird spät. Wir sehen uns dann Morgen“
Weg war sie. Es dauerte noch einige Sekunde bis ich die Situation realisiert hatte. Meine Müdigkeit und Erschöpfung waren mit einem Schlag verschwunden. Mein Herz fing an zu Klopfen und ein leichtes Schwindelgefühl ergriff mich. Ich musste mich erstmal setzten. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa.
Sie hat sich alleine mit Ben verabredet und ist jetzt auch noch alleine zu ihm gefahren. Ich konnte es noch gar nicht richtig begreifen. Es war beängstigend welche Eigendynamik das ganze angenommen hat.
Nach einiger Zeit der Fassungslosigkeit übermannte mich aber eine nie dagewesene Geilheit. Ich war am Ziel meine Träume angekommen. Genau davon hatte ich Jahre lang geträumt: Eine Freundin die mir aus Eigenantrieb Hörner aussetzt. Ich war glücklich und unglaublich geil! Ich versank in meiner Geilheit und Träumte davon was die beiden jetzt alles anstellten. Erst als ich einen Orgasmus bekam registrierte ich, dass ich angefangen hatte zu Masturbieren. Nach dem ersten Orgasmus war meine Geilheit noch nicht verflogen. Auf den ersten folgte der zweite und darauf der dritte. Ich hatte sicherlich über eine Stunde masturbiert und völlig ausgelaugt. Nach dem letzten Orgasmus brach die Welt über mich zusammen. Ich konnte der Situation nichts positive mehr abgewinnen und mich ergriff die Pure Verzweiflung. Wie krank war ich, dass ich meine Freundin in die Arme eines anderen trieb? Es machten sich auch Verlustängste in mir breit. Was ist, wenn sie sich in Ben verliebt oder Sie nicht mehr auf ihn verzichten will? Ich konnte nicht mehr anders und musst weinen. Meine ganze Verzweiflung brachte mich dazu. Ich wusste einfach nicht mehr weiter.
Zu allem Überfluss schrieb mir auch noch Lorena: „Die Erste Runde war sehr geil. Gleich geht’s weiter!“
Diese Nachricht brachte das Fass zum überlaufen. Für mich war klar, dass es so nicht mehr weitergehen konnte! Wenn Lorena wieder nach Hause kommt sag ich ihr, dass wir mit dem Spiel aufhören müssen!
*********Cuck Paar
192 Beiträge
@********usch endlich geht's weiter! Danke. Wirklich tolle Story *g*
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