Danke für die positive Rückmeldung, das hat mich sehr gefreut!!!
Jetzt wurde mein Verdacht bestätigt: Lorena hat mit Ben telefoniert! „Du Lorena, hast du Ben schon von unserer Verlobung erzählt?“ fragte ich Sie und hielt ihr das Handy hin. „Ja hab‘ ich. Ist doch nett von ihm, dass er sich um deine verlobte kümmert. Schließlich will er auch nur, dass es mir gut geht und ich alles kriege was ich brauch“ Antwortete sie schelmisch. Genau diese Seitenhiebe mag ich sehr. Ich liebe einfach unsere Rollenverteilung.
„Ich muss noch mal kurz auf die Toilette und dann können wir los“ Ich ging schnell zur Toilette um Wasser zu lassen. Im Anschluss musste ich mühsam meinen Penis saubertupfen. Ja mit einem Käfig drum ist das gar nicht so leicht.
Um Punkt 20:00 Uhr betraten wir das Restaurant. Wir wurden wie immer freudig begrüßt und zu unserem Tisch begleitet. Wir hatten auch jetzt wieder Glück, dass wir etwas abseits saßen und relativ für uns waren. Das Essen war wie immer sehr lecker und auch der Wein schmeckte und wurde reichlich getrunken. Wir hatten beschlossen mit dem Taxi zu fahren, damit wir zur Feier des Tages beide trinken können.
Wir redeten erst über Gott und die Welt und fingen dann bald an Erste Pläne für die Hochzeit zu schmieden. Wir waren uns beide einig, dass wir so schnell wie möglich einen Termin beim Standesamt haben wollten und die Feier auch am Gleichen Tag stattfinden soll. Ebenso schnell waren wir uns einig, dass wir groß feiern wollten. Es soll aber eine Party werden und keine kitschige Feier wo die Brautjungfern die ganze Zeit verheult durch die Gegend laufen. Das war einfach nicht unser Ding!
„Ich bin mir nur nicht sicher, wen ich Fragen soll ob er mein Trauzeuge werden will.“ Ich habe das Problem, dass ich 5 sehr gute und enge Freunde habe. Einen von ihnen auszuwählen wird sehr schwer.
„Ja das ist echt schwierig in deinem Fall. Ich habe es da leichter ich frag einfach Katrin“ sagte Lorena und in ihren Augen blitzte es. Sie hatte ihr von unserer besonderen Beziehung erst vor kurzem erzählt. Sie lag mir schon ewig in den Ohren, dass sie jemanden auf Augenhöhe bräuchte mit dem sie darüber sprechen könnte. Irgendwann habe ich es ihr dann erlaubt. Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen, da ich ein sehr misstrauischer Mensch bin und ich große Angst habe, dass unsere Art der Beziehung bekannt wird. Nicht auszumahlen wie es wäre, wenn meine Freunde davon erfahren würden. Aber Ich kann Lorena einfach keinen Wunsch ausschlagen und da sie das weis blieb sie hartnäckig und ich stimmte schließlich zu.
„Wo wir jetzt quasi beim Thema sind: Ich und Ben haben uns folgendes überlegt: Der Brauch kein Sex vor der Ehe zu haben ist zwar äußerst antiquiert aber der Gedanke bis zur Hochzeitsnacht auf Sex zu verzichten um die Spannung zu erhöhen hat was“
Da war ich Buff. Lorena will tatsächlich auf Sex mit Ben verzichten damit unsere Hochzeitsnacht eine ganz besondere wird. Ich lächelte und Lorena begann zu stocken.
„Ähm ich glaub du hast da was falsch verstanden. Wir meinen, dass du bi zur Hochzeitsnacht auf Sex verzichten sollst.“
Mein Lächeln gefror augenblicklich. Ich sollte bis zu unserer Hochzeitsnacht auf Sex mit Lorena verzichten? Nicht dass wir mittlerweile sehr oft Sex hatten -zumindest im klassischen Sinne- aber alle ein zwei Wochen kam es doch noch dazu.
„Aber Lorena, selbst wenn wir uns mit der Planung beeilen und wir Glück bei der Terminvergabe haben, dauert es doch sicher noch vier Monate!“ stellte ich schockiert fest.
„Ach Tim das schaffst du schon. Unser letztes Mal ist doch auch schon zwei Wochen her. Und schließlich haben wir mittlerweile eine super Hilfe gefunden.“
Lorena spielte damit auf meinen KG an. In der Vergangenheit kam es immer wieder dazu, dass ich mich angefasst habe, wenn sie unterwegs war und das gefiel ihr gar nicht. Ich sollte heiß auf sie sein, wenn sie wieder nach Hause kommt, dass erleichtere ihr die Rückkehr und grade in der Anfangsphase hat sie sich dann nicht so schlecht gefühlt.
Nach einigen anfangs Problemen habe ich mich inzwischen an den KG gewöhnt und kann ihn auch relativ lange am Stück tragen. Natürlich brauche ich zwischendurch pausen, aber das lies sich bisher immer gut organisieren, dass Lorena dann in der nähe war und ich auf keine dummen Gedanken kommen konnte. Und wenn es stimmt, was Lorena grade gesagt hat, trug ich den Käfig nun schon seit zwei Wochen!
„Aber zwei Wochen sind keine vier Monate!“ stellte ich fest. „Na dann ist der Ansporn umso größer die Hochzeit schnell zu organisieren, du weist ja wie ungeduldig ich bin!“ schlug Lorena zurück.
Tief im inneren wusste ich, dass ich den Kampf schon längst verloren hatte. Ihr Beschluss stand fest. Was blieb mir anderes übrig als mich ich zu beugen. Ich starte noch einige Zeit in mein Glas und seufzte dann „Also gut. Wenn du es unbedingt willst!“ Lorena lächelt mich an „Ja das will ich und ich denke du wirst auch deinen Spaß daran haben. Also auf deine Abstinenz!“ Sie erhob ihr Glas und wir stießen an. Soweit war es also schon mit mir gekommen: Ich stoße mit meiner Verlobten darauf an, dass ich die nächsten Monate nicht mit ihr schlafen werde.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über unsere anstehende Hochzeit. Es gab soviel zu planen und zu organisieren. Gott sei dank habe ich da ein Händchen für. Lorena war dafür zu ungeduldig und wirbelig. Sie sprang schon während unserer Unterhaltung von einem zu anderen Thema. Ich versuchte ihre Wünsche bereits in Gedanken zu ordnen. Innerlich seufzte ich. Mir war von vorne rein klar, dass ich das meiste organisieren muss, aber dass es so „schlimm“ kommt hätte ich nicht gedacht. Im verlaufe unseres Gespräches schaute Lorena immer wieder ungeduldig aufs Handy. Das wunderte mich etwas, war Lorena doch sonst nicht der Mensch der in Anwesenheit anderer Leute dauernd auf ihr Handy guckt. Ganz im Gegenteil: Sie hasst das.
Irgendwann schaute sie wieder auf ihr Handy. Was sie las brachte sie zum Lächeln und plötzlich hatte sie es ganz eilig das Restaurant zu verlassen. „Schatz zahlst du schon mal ich warte draußen auf dich.“ Ihr verhalten war etwas komisch, ich dachte mir aber nichts dabei. Ich ging zur Theke und bezahlte unserer Rechnung. Beim aufstehen habe ich schon gemerkt, dass wir viel Wein getrunken haben und so wunderte ich mich auch nicht über die Höhe der Rechnung.
Nach dem ich bezahlt hatte ging ich dann raus zu Lorena. Kaum war ich durch die Türe geriet ich ins Stocken. Heute? Am Tag unserer Verlobung?
Draußen Stand Ben und unterhielt sich mit Lorena. Ben sah mich und winkte mir zu: „Hi Tim, nochmal persönlich Glückwunsch. Da hast du dir echt eine Tolle Frau geangelt. Lorena fing sofort an zu lachen. Sie benahm sich in seiner Anwesenheit immer etwas wie ein Schulmädchen die den Quarterback der Schulmannschaft anhimmelte und der Alkohol tat sein Übriges.
„Danke Ben“ sagte ich und reichte ihm die Hand. Verrückter weise verstanden wir uns sehr gut und wären unter anderen Umständen sicherlich beste Freunde geworden. So war unsere Beziehung allerdings zwiegespalten. So wie hier in der Öffentlichkeit begegneten wir uns aber immer -zumindest für außenstehende- auf Augenhöhe und man konnte uns leicht für sehr, sehr gute Freunde halten.
„Was hat dich denn hier hin verschlagen“ fragte ich Ihn. Auch wenn ich mir die Antwort schon denken konnte. Lorena Antwortete aber für Ihn: „Na ich will unsere Verlobung doch gebührend feiern und da du grade gesagt hast, dass du dich für unserer Hochzeitsnacht aufsparen willst habe ich mir eben Ersatz gesucht“
Das hat gesessen. Mein Herz begann wieder zu bubbern. Sie wollte doch tatsächlich am Tag unserer Verlobung mit einem anderen Mann ins Bett. Ich wurde furchtbar eifersüchtig und wie so oft zu gleichen maßen wahnsinnig geil.
„Kommt Ben noch mit zu uns?“ fragte ich die beiden. „Nein Lorena kommt mit zu mir. Ich bin mit dem Auto da und wollte sie abholen“ antwortete Ben. Ich durfte also nicht mal dabei sein, wenn meine Freundin am Tag unserer Verlobung mit einem anderen schlief.
Unser Spiel hat eine unheimliche Dynamik entwickelt. Habe ich es am Anfang noch voran getrieben lief ich schon seit einiger Zeit nur noch hinterher. Mit der jüngsten Entwicklung musste ich schon zum Sprint ansetzten um noch schritt zu halten. Ich konnte aber nicht verleugnen, dass mich diese Demütigung unheimlich erregte.
„Schatz du brauchst nicht auf mich warten. Ich komme entweder erst sehr spät oder morgen zurück.“ Sagte Lorena und umarmte mich, gab mir einigen innigen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde gleich richtig gut gefickt. Du kannst es ja nicht“Sie griff mit in die Tasche und holte mein Portemonnaie raus. „Dann kann ich mir heute Nacht vielleicht noch ein Taxi rufen. Also bis Morgen dann“
Ich war völlig überrumpelt und stand noch eine ganze Weile wie angewurzelt da. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Lorena ist tatsächlich an diesem besonderen Tag zu Ben gefahren um sich nach strich und Faden von Ihm ficken zu lassen.
Ich brauchte auch noch eine Weile bis ich realisierte, dass ich ja jetzt selber kein Geld für ein Taxi habe. Ich müsste also über eine Stunde nach Hause laufen.
Ich schnappte mir mein Telefon und rief Lorena an, in der Hoffnung, dass sie noch in der Nähe waren.
„Hallo Lorena, seid ihr noch in der Nähe? Du hast ja mein Geld genommen und jetzt habe ich selber kein Geld mehr für das Taxi“
„Warum störst du uns wegen so einer Lappalie. Du weist doch, dass ich nicht von dir gestört werden will, wenn ich mit Ben zusammen bin! Außerdem war das Absicht. Ein bisschen Bewegung tut dir sicherlich gut und dann hast du auch genügend Zeit dir vorzustellen was Ben und ich so alles anstellen.
Jetzt wurde mein Verdacht bestätigt: Lorena hat mit Ben telefoniert! „Du Lorena, hast du Ben schon von unserer Verlobung erzählt?“ fragte ich Sie und hielt ihr das Handy hin. „Ja hab‘ ich. Ist doch nett von ihm, dass er sich um deine verlobte kümmert. Schließlich will er auch nur, dass es mir gut geht und ich alles kriege was ich brauch“ Antwortete sie schelmisch. Genau diese Seitenhiebe mag ich sehr. Ich liebe einfach unsere Rollenverteilung.
„Ich muss noch mal kurz auf die Toilette und dann können wir los“ Ich ging schnell zur Toilette um Wasser zu lassen. Im Anschluss musste ich mühsam meinen Penis saubertupfen. Ja mit einem Käfig drum ist das gar nicht so leicht.
Um Punkt 20:00 Uhr betraten wir das Restaurant. Wir wurden wie immer freudig begrüßt und zu unserem Tisch begleitet. Wir hatten auch jetzt wieder Glück, dass wir etwas abseits saßen und relativ für uns waren. Das Essen war wie immer sehr lecker und auch der Wein schmeckte und wurde reichlich getrunken. Wir hatten beschlossen mit dem Taxi zu fahren, damit wir zur Feier des Tages beide trinken können.
Wir redeten erst über Gott und die Welt und fingen dann bald an Erste Pläne für die Hochzeit zu schmieden. Wir waren uns beide einig, dass wir so schnell wie möglich einen Termin beim Standesamt haben wollten und die Feier auch am Gleichen Tag stattfinden soll. Ebenso schnell waren wir uns einig, dass wir groß feiern wollten. Es soll aber eine Party werden und keine kitschige Feier wo die Brautjungfern die ganze Zeit verheult durch die Gegend laufen. Das war einfach nicht unser Ding!
„Ich bin mir nur nicht sicher, wen ich Fragen soll ob er mein Trauzeuge werden will.“ Ich habe das Problem, dass ich 5 sehr gute und enge Freunde habe. Einen von ihnen auszuwählen wird sehr schwer.
„Ja das ist echt schwierig in deinem Fall. Ich habe es da leichter ich frag einfach Katrin“ sagte Lorena und in ihren Augen blitzte es. Sie hatte ihr von unserer besonderen Beziehung erst vor kurzem erzählt. Sie lag mir schon ewig in den Ohren, dass sie jemanden auf Augenhöhe bräuchte mit dem sie darüber sprechen könnte. Irgendwann habe ich es ihr dann erlaubt. Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen, da ich ein sehr misstrauischer Mensch bin und ich große Angst habe, dass unsere Art der Beziehung bekannt wird. Nicht auszumahlen wie es wäre, wenn meine Freunde davon erfahren würden. Aber Ich kann Lorena einfach keinen Wunsch ausschlagen und da sie das weis blieb sie hartnäckig und ich stimmte schließlich zu.
„Wo wir jetzt quasi beim Thema sind: Ich und Ben haben uns folgendes überlegt: Der Brauch kein Sex vor der Ehe zu haben ist zwar äußerst antiquiert aber der Gedanke bis zur Hochzeitsnacht auf Sex zu verzichten um die Spannung zu erhöhen hat was“
Da war ich Buff. Lorena will tatsächlich auf Sex mit Ben verzichten damit unsere Hochzeitsnacht eine ganz besondere wird. Ich lächelte und Lorena begann zu stocken.
„Ähm ich glaub du hast da was falsch verstanden. Wir meinen, dass du bi zur Hochzeitsnacht auf Sex verzichten sollst.“
Mein Lächeln gefror augenblicklich. Ich sollte bis zu unserer Hochzeitsnacht auf Sex mit Lorena verzichten? Nicht dass wir mittlerweile sehr oft Sex hatten -zumindest im klassischen Sinne- aber alle ein zwei Wochen kam es doch noch dazu.
„Aber Lorena, selbst wenn wir uns mit der Planung beeilen und wir Glück bei der Terminvergabe haben, dauert es doch sicher noch vier Monate!“ stellte ich schockiert fest.
„Ach Tim das schaffst du schon. Unser letztes Mal ist doch auch schon zwei Wochen her. Und schließlich haben wir mittlerweile eine super Hilfe gefunden.“
Lorena spielte damit auf meinen KG an. In der Vergangenheit kam es immer wieder dazu, dass ich mich angefasst habe, wenn sie unterwegs war und das gefiel ihr gar nicht. Ich sollte heiß auf sie sein, wenn sie wieder nach Hause kommt, dass erleichtere ihr die Rückkehr und grade in der Anfangsphase hat sie sich dann nicht so schlecht gefühlt.
Nach einigen anfangs Problemen habe ich mich inzwischen an den KG gewöhnt und kann ihn auch relativ lange am Stück tragen. Natürlich brauche ich zwischendurch pausen, aber das lies sich bisher immer gut organisieren, dass Lorena dann in der nähe war und ich auf keine dummen Gedanken kommen konnte. Und wenn es stimmt, was Lorena grade gesagt hat, trug ich den Käfig nun schon seit zwei Wochen!
„Aber zwei Wochen sind keine vier Monate!“ stellte ich fest. „Na dann ist der Ansporn umso größer die Hochzeit schnell zu organisieren, du weist ja wie ungeduldig ich bin!“ schlug Lorena zurück.
Tief im inneren wusste ich, dass ich den Kampf schon längst verloren hatte. Ihr Beschluss stand fest. Was blieb mir anderes übrig als mich ich zu beugen. Ich starte noch einige Zeit in mein Glas und seufzte dann „Also gut. Wenn du es unbedingt willst!“ Lorena lächelt mich an „Ja das will ich und ich denke du wirst auch deinen Spaß daran haben. Also auf deine Abstinenz!“ Sie erhob ihr Glas und wir stießen an. Soweit war es also schon mit mir gekommen: Ich stoße mit meiner Verlobten darauf an, dass ich die nächsten Monate nicht mit ihr schlafen werde.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über unsere anstehende Hochzeit. Es gab soviel zu planen und zu organisieren. Gott sei dank habe ich da ein Händchen für. Lorena war dafür zu ungeduldig und wirbelig. Sie sprang schon während unserer Unterhaltung von einem zu anderen Thema. Ich versuchte ihre Wünsche bereits in Gedanken zu ordnen. Innerlich seufzte ich. Mir war von vorne rein klar, dass ich das meiste organisieren muss, aber dass es so „schlimm“ kommt hätte ich nicht gedacht. Im verlaufe unseres Gespräches schaute Lorena immer wieder ungeduldig aufs Handy. Das wunderte mich etwas, war Lorena doch sonst nicht der Mensch der in Anwesenheit anderer Leute dauernd auf ihr Handy guckt. Ganz im Gegenteil: Sie hasst das.
Irgendwann schaute sie wieder auf ihr Handy. Was sie las brachte sie zum Lächeln und plötzlich hatte sie es ganz eilig das Restaurant zu verlassen. „Schatz zahlst du schon mal ich warte draußen auf dich.“ Ihr verhalten war etwas komisch, ich dachte mir aber nichts dabei. Ich ging zur Theke und bezahlte unserer Rechnung. Beim aufstehen habe ich schon gemerkt, dass wir viel Wein getrunken haben und so wunderte ich mich auch nicht über die Höhe der Rechnung.
Nach dem ich bezahlt hatte ging ich dann raus zu Lorena. Kaum war ich durch die Türe geriet ich ins Stocken. Heute? Am Tag unserer Verlobung?
Draußen Stand Ben und unterhielt sich mit Lorena. Ben sah mich und winkte mir zu: „Hi Tim, nochmal persönlich Glückwunsch. Da hast du dir echt eine Tolle Frau geangelt. Lorena fing sofort an zu lachen. Sie benahm sich in seiner Anwesenheit immer etwas wie ein Schulmädchen die den Quarterback der Schulmannschaft anhimmelte und der Alkohol tat sein Übriges.
„Danke Ben“ sagte ich und reichte ihm die Hand. Verrückter weise verstanden wir uns sehr gut und wären unter anderen Umständen sicherlich beste Freunde geworden. So war unsere Beziehung allerdings zwiegespalten. So wie hier in der Öffentlichkeit begegneten wir uns aber immer -zumindest für außenstehende- auf Augenhöhe und man konnte uns leicht für sehr, sehr gute Freunde halten.
„Was hat dich denn hier hin verschlagen“ fragte ich Ihn. Auch wenn ich mir die Antwort schon denken konnte. Lorena Antwortete aber für Ihn: „Na ich will unsere Verlobung doch gebührend feiern und da du grade gesagt hast, dass du dich für unserer Hochzeitsnacht aufsparen willst habe ich mir eben Ersatz gesucht“
Das hat gesessen. Mein Herz begann wieder zu bubbern. Sie wollte doch tatsächlich am Tag unserer Verlobung mit einem anderen Mann ins Bett. Ich wurde furchtbar eifersüchtig und wie so oft zu gleichen maßen wahnsinnig geil.
„Kommt Ben noch mit zu uns?“ fragte ich die beiden. „Nein Lorena kommt mit zu mir. Ich bin mit dem Auto da und wollte sie abholen“ antwortete Ben. Ich durfte also nicht mal dabei sein, wenn meine Freundin am Tag unserer Verlobung mit einem anderen schlief.
Unser Spiel hat eine unheimliche Dynamik entwickelt. Habe ich es am Anfang noch voran getrieben lief ich schon seit einiger Zeit nur noch hinterher. Mit der jüngsten Entwicklung musste ich schon zum Sprint ansetzten um noch schritt zu halten. Ich konnte aber nicht verleugnen, dass mich diese Demütigung unheimlich erregte.
„Schatz du brauchst nicht auf mich warten. Ich komme entweder erst sehr spät oder morgen zurück.“ Sagte Lorena und umarmte mich, gab mir einigen innigen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde gleich richtig gut gefickt. Du kannst es ja nicht“Sie griff mit in die Tasche und holte mein Portemonnaie raus. „Dann kann ich mir heute Nacht vielleicht noch ein Taxi rufen. Also bis Morgen dann“
Ich war völlig überrumpelt und stand noch eine ganze Weile wie angewurzelt da. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Lorena ist tatsächlich an diesem besonderen Tag zu Ben gefahren um sich nach strich und Faden von Ihm ficken zu lassen.
Ich brauchte auch noch eine Weile bis ich realisierte, dass ich ja jetzt selber kein Geld für ein Taxi habe. Ich müsste also über eine Stunde nach Hause laufen.
Ich schnappte mir mein Telefon und rief Lorena an, in der Hoffnung, dass sie noch in der Nähe waren.
„Hallo Lorena, seid ihr noch in der Nähe? Du hast ja mein Geld genommen und jetzt habe ich selber kein Geld mehr für das Taxi“
„Warum störst du uns wegen so einer Lappalie. Du weist doch, dass ich nicht von dir gestört werden will, wenn ich mit Ben zusammen bin! Außerdem war das Absicht. Ein bisschen Bewegung tut dir sicherlich gut und dann hast du auch genügend Zeit dir vorzustellen was Ben und ich so alles anstellen.