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Cuckold & Wifesharer
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Eine Fantasie, die es schafft euch mal von Corona abzulenken12
Zur Zeit ist ja so, dass das Thema Corona die Welt beherrscht.
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Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken

Der Hochzeitstag

Mein Schatz ich habe ein Überraschung für dich wir fahren morgen ins Day Spa ..
Nur für uns 2
Ein paar Stunden Abstand vom Alltag


Am nächsten Morgen packen wir die Taschen und machen uns mit dem Auto auf den Weg
Am Empfang kommt ein herzliches Hallo
Schön das sie bei uns sind
Es steht alles bereit für sie


Auch der Sekt

Wir bedanken und ziehen uns zurück in unsere Kleines Domizil
Und genießen unserem ersten Sauna Gang
Matt und gut erhitzt kommen wir wieder zu unseren Liegen
Uppsala mein Mann schaut etwas komisch


Was ist den das

Besuch
Ja er wollte uns auch gratulieren und da habe ich gedacht warum den eigentlich nicht



Sklave komm her und bediene deinen Herr
Er kommt Zöglich rüber und reicht im ihm ein Glas Sekt
Herzlichen Glückwusnsch mein Herr und küsst mir die Füße

Ihnen Mylady natürlich auch
Was zuerst den Herr welch Verfehlung !!!


Kommt ihr 2 ich habe eine Idee
Lass uns ins Dampfbad gehen und ich schaue euch zu wie ihr mich gespaßt


Ich sitze mich in Postion und schaue mir an wie mein Mann den Sklaven etwas benutzt nach meinem Wünschen
Ich möchte das du ihn voll spritzt
Deinen schwanz bekommt er heute nicht
Den er war ja nicht lieb


Gesagt..getan er spritzt ihn voll über den ganzen Körper
Der sklave schaut zu mir Mylady ist es so recht

Ich lache und sage mein bestes Geschenk 🎁


Komm zu mir rüber und verwöhne noch ein wenig die Füße
Dann kann das sperma noch etwas einziehen


Liebevoll nimmt er die Füße
Mein Mann ist sichtlich fertig
Von der Hitze und dem Akt
Geh nach draußen und ruh dich aus
Ich bleibe noch 5 min


Ich flüstere ihm ins Ohr was das demütigen genug ?
Er antwortet ja Mylady

Sehr schön
Ab in deine Kleider und nach Hause


Wir wollen wieder ungestört sein
********usch Mann
36 Beiträge
Es geht etwas weiter. Am Stück auf meinem Profil zulesen:


Ich braucht noch einige Zeit um mich einigermaßen wieder in den Griff zu kriegen. Aber mein Entschluss stand fest. Ich wollte, dass wir mit dem Spiel aufhören! Es dauerte noch einige Zeit bis Lorena wieder nach Hause kam. Die Zeit habe ich genutzt um mir die richtigen Worte zurecht zu legen. Als ich hörte wie Lorena die Haustüre öffnete blieb ich im Wohnzimmer sitzen und wartete auf sie.
„Tim bist du da?“ rief sie aus dem Flur „Ich spring direkt unter die Dusche“ ich antwortet nur mit einem O.K. Während Sie duscht ging ich nochmal alles im Kopf durch was ich ihr sagen wollte. Nach eine weitern gefühlten Ewigkeit -es war inzwischen Mitternacht- betrat sie im Bademantel das Wohnzimmer. In ihrem Blick konnte ich noch ihre abklingende Lust erkennen und ihr Blick verriet, dass sie mich noch verführen wollte. Ich schritt aber sofort ein.
„Lorena wir müssen reden“ Sofort veränderte sich ihr Blick. Sie sah jetzt nur noch ängstlich und verunsichert aus. „Habe ich was falsches gemacht? Ich dachte dir würde es gefallen, wenn ich Eigeninitiative ergreife! Es tut mir so leid Tim“ stammelte sie und setzte sich neben mich.
Ich war von ihrer Reaktion erschrocken. Ich wollte ihr nicht wehtun aber sie war ganz eindeutig verunsichert und verletzt. Ich nahm sie in den Arm. „Lorena du hast gar nichts falsch gemacht. Du hast genau das gemacht was ich mir immer gewünscht habe. Ich musste heute nur schmerzlich lernen, dass es einen Unterschied zwischen Kopfkino und Realität gibt.“ Lorena beruhigte sich nach dem gesagten deutlich.
Das ist einer der Dinge die ich an unserer Beziehung so Liebe. Wir waren immer ehrlich zueinander. Manchmal auch brutal ehrlich, wenn uns zum Beispiel etwas nicht gefällt, aber in Situationen wie diese war diese Ehrlichkeit Gold wert. Lorena wusste, dass ich das gesagt ernst meine und ich sowas niemals sagen würde nur um Sie zu beruhigen.
Lorena nahm meine Hand und schaute mir in die Augen. „Tim du weißt, dass ich sofort mit dem Spiel aufhören kann und ich denke, dass wir das auch machen sollten, wenn du dich so unwohl dabei fühlst.“
Ich freute mich noch einmal von Ihr bestätigt zu bekommen, dass sie kein Problem hat auf die Treffen mit Ben zu verzichten.
„Aber eins würde mich schon interessieren. Was war heute anders? Beim Ersten Treffen mit Ben warst du ja auch nicht in der Nähe und trotzdem hat dich das total angemacht.“
Da war sie wieder. Die analytische, neugierige Seite von Lorena die ich wirklich sehr mochte. Und plötzlich wurde es mir klar. Ich konnte es nicht fassen, dass ich da nicht schon eher darauf gekommen bin. Ich muss einfach zu aufgewühlt gewesen sein um die Situation objektiv zu betrachten. Noch völlig in Gedanken sagte ich: „Natürlich ich habe den Käfig getragen!“ Es muss der Orgasmus gewesen sein der alles zum Einsturz gebracht hat.
Ich brauchte einen weile um zu bemerken, dass Lorena mir schon offensichtlich mehrmals eine Frage gestellt hat „Hallo Erde an Tim. Kannst du das mal Bitte genauer erklären. Ich verstehe nur Bahnhof.“
Das Ganze war mir dann doch jetzt etwas unangenehm. „Also beim ersten Mal habe ich ja den Käfig getragen und gestern eben nicht.“ Jetzt musste Lorena grinsen „Ein bisschen mehr Input brauche ich schon, ich bin schließlich keine Hellseherin“
„Nun ja,“ begann ich zu stammeln „beim ersten Mal habe ich ja den Käfig getragen und wir hatten dann erst am nächsten Tag abends sex und gestern war das eben anders.“ Ich traute mich nicht expliziter zu werden, aber an Lorenas Gesicht konnte ich ablesen, dass sie es verstanden hatte. „Du hast dir also heute während ich weg war einen runtergeholt?“ Ich schaute verschämt zu Boden und sagte leise „Nicht nur einmal“ Lorena lachte auf und faste zusammen:
„Also beim ersten Mal hat dir alles gut gefallen, weil du eingesperrt warst und erst einige Zeit nach dem Treffen einen Orgasmus hattest. Heute hast du dir mehrmals einen runtergeholt und als deine Geilheit dann verflogen war, fandest du die ganze Situation scheiße. Was ich nicht so ganz verstehe ist warum du dann beim ersten Mal, nach deinem Orgasmus nicht alles hinschmeißen wolltest.“
Ich musste kurz überlegen bevor ich eine Antwort geben konnte „Ich nehme an, dass ich bis dahin genügend Zeit hatte alles zu verarbeiten und davon abgesehen hatte ich nur einen Orgasmus und ich war bestimmt trotzdem noch leicht erregt.“ Ich schaute Lorena ratlos an und zuckte mit den Schultern.
Lorena schaute mich eine weile nachdenklich an. Ganz offensichtlich schien sie über etwas nach zu grübeln. Irgendwann verändert sich ihr Blick und sie schaute mich abschätzend und leicht unsicher an. „Tim ich möchte mal was austesten. Sei mir bitte nicht böse.“ Sie rückte näher zu mir, griff mit ihrer Hand in den Schritt und flüsterte mir ins Ohr: „Also, wenn ich das richtig sehe, muss ich dich nur einsperren und ich kann weiterhin geilen Sex mit Ben haben“
Dieser eine Satz brachte meine Welt erneut ins Wanken. Sofort war ich wieder in meiner Cuckoldwelt gefangen, fast schien es mir als ob ich schizophren wäre. Mein Herz begann augenblicklich wieder an zu Klopfen und natürlich richtete sich mein kleiner Freund auf. Das spürte auch Lorena. Sie nahm jetzt mein Gesicht in Ihre Hände und begann mich innig zu Küssen. „Ich Liebe dich Tim. Ich hoffe das vergisst du nicht!“ „Ich dich auch“ erwiderte ich.
Lorena schaute mich jetzt wieder deutlich selbstbewusster an und hatte auch wieder ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.
„Ich denke wir hören doch nicht damit auf oder?“ Ich schüttelte beschämt den Kopf „Aber ich will auf keinen Fall, dass du dich wieder so quälst wie heute. Aber ich denke ich habe da eine Lösung gefunden.“ Ich ahnte schon worauf das hinauslaufen sollte, dennoch war ich von Ihrer Idee überrascht. „offensichtlich musst du scharf sein, damit dir das alles so richtig spaß machst. Und da du ganz offensichtlich es nicht alleine schaffst di zu beherrschen helfe ich dir dabei. Ich würde vorschlagen, dass wir dich bei den nächsten Mal zwei Tag vor dem Treffen in den Käfig sperren und erst zwei Tage nach dem Treffen wieder befreien. Da kannst du das auch richtig genießen, wenn ich weg bin und von Ben so richtig gut gefickt werde!“
*********Cuck Paar
192 Beiträge
Wow... Gerne mehr *g*
*******er58 Mann
970 Beiträge
Das ist eine sehr realitätsnahe Erzählung von dir, Langer_Wunsch! Schön geschrieben!
Kaffeekränzchen

Heute kommt eine Freundin zu Besuch
Sie weiß nicht das der cucki unter dem Tisch sitzt , hoffe sie kann mit der Überraschung umgehen .
Ich sage verhalte dich erstmal ruhig
Taugenichts


Sie kommt rein …wir setzen uns an den Tisch und reden los einfach was uns in den Kopf kommt ..
Plötzlich sagt sie ich habe was gespürt unter dem Tisch !
Echt ?

Sage ich erstaunt
Ja als hätte mir jemand die Füße geleckt !

War bestimmt der Hund
Sie sagt komisch ihr hab ja gar keinen !


Ups aufgefallen
Sie schaut unter die Tischdecke und sieht ihn einen. Mann der nackt unter dem Tisch sitzt

Sie fragt was soll das , ich antworte das ist mein Geschenk an dich für den heutigen Nachmittag ,du kannst machen mit ihm was du willst


Nur ficken das kann er nicht .


Ich schaue den treiben zu und es wir für mir ein amüsanter Nachmittag

Am Ende des Spielen , den das wird nicht verraten
Sind alle happy und viele Erfahrungen reicher .



Sie geht und er sinkt zu meinem Füßen und bedankt sich herzlich für den tollen Tag
******Dig Paar
524 Beiträge
Corona ist ja noch nicht ganz vorbei und ich hatte mal wieder etwas Zeit (Urlaub) zum Schreiben.
Hoffentlich gefällt die Fantasie.


Wir wurden abgeholt

Kurzfristig entschlossen wir uns mit dem Womo an den Bodensee zu fahren um ein paar Tage auszuspannen. Beim Radfahren und lesen wollten wir uns etwas erholen von der rückliegenden, stressigen Zeit.
Meine Frau fand beim Stöbern im Joyclub ein interessantes Profil eines Mannes. Dieser suchte ein Paar, ganz in der Nähe unseres Urlaubsortes. Das Profil faszinierte sie und nach kurzer Absprache mit mir schrieb sie ihn an. Sie schrieb ihm, dass sie unsere Cuckoldfantasien ausleben möchte und sein Profil doch klar in diese Richtung zeigte.
Er wollte uns sofort treffen und war bereit, ein Seitensprungzimmer anzumieten und uns vom Campingplatz abzuholen. Entgegen unseren Prinzipien sagte sie zu. Tags darauf, um 15.30 Uhr holte er uns ab. Wir begaben uns zum Parkplatz beim Eingang zum Camping.
Andreas, so heisst unser neuer Freund, begrüsste uns mit einem Riesensmile im Gesicht, breitete die Arme aus und umarmte Susanne, als würde er eine alte bekannte begrüssen. Er hielt sie fest und küsste sie gleich auf den Mund, und wie ich sehen konnte, drückte er ihr auch gleich seine Zunge fordernd in den Mund. Erst etwas abwehrend liess Susanne es zu, machte aber schon nach wenigen Sekunden aktiv mit. Erst jetzt bemerkte ich, dass Andreas eine Hand auf dem Hintern meiner Frau platziert hatte, und die eine Backe innbrünstig knetete.
„Mein Gott,“ dachte ich, „was denken unsere Camper-Nachbarn, wenn sie das sehen?“ Peinlich berührt schaute ich mich verstohlen um und wäre am liebsten unverzüglich im Erdboden versunken. Natürlich hatten die anderen Camper nichts Gescheiteres zu tun, als diese Begrüssungszeremonie zu beobachten.
„Wollen wir fahren?“ bemerkte ich fordernd. Susanne lachte, kam auf mich zu und „verpasste“ mir einen Zungenkuss, der allein schon ein Zucken in der Hose auslösen konnte. ……. Mein Gott die Nachbarn!
Susanne lachte, winkte den Nachbarn und stieg vorne zu Andreas ins Auto. Ich verkrümelte mich so schnell es ging auf dem Rücksitz.
Unterwegs unterhielten sich Susanne und Andi, so stellte er sich mir ganz kurz vor, über allerlei Themen. Vom Rücksitz aus sah ich deutlich, wie Andi die rechte Hand bei meiner Frau auf dem Oberschenkel abgelegt hatte. Susanne liess es geschehen, nein, sie schien es zu geniessen, denn ihre Hand wanderte ebenfalls auf einem fremden Bein. Von mir nahm niemand Notiz, ich war ja bloss der mitreisende Cucki.
Am Zielort angekommen. Mit der Eingabe eines Codes öffnete sich die Türe des Seitensprungzimmers, welches eine sehr ansprechende Ausstattung aufwies. Der Raum war von Andi für drei Stunden gebucht. Es hatte eine grosse Dusche, einen Whirlpool für zwei Personen, eine Sauna und ein grosses Bett darin.
Andi und meine Frau umarmten sich schon wieder und küssten sich wie zwei Frischverliebte. Ich beobachtete die Szene, was Susanne nicht so gut gefiel. „Geh du mal duschen, nachher mache ich dir den Peniskäfig an und verschliesse dich. Heute gibt es gar nichts für dich!“ Nach dieser klaren Ansage verdrückte ich mich in die Dusche.
Als ich wieder aus der Dusche kam hatte Andi meine Frau schon halb entkleidet, hatte seine Finger zwischen ihren Beinen und sie küssten sich immer noch wie ertrinkende. Die Szene erregte mich und machte mich gleichzeitig auch sehr eifersüchtig. (Wie konnte sie bloss, sie kannte den Kerl doch noch gar nicht!)
Susanne kam zu mir, nahm den Käfig vom Tisch auf und hielt ihn mir entgegen. „Mach ihn drauf, ich drücke dann das Schloss zu.“ Befahl sie mir. Wegen meiner Erregung schaffte ich es nur schwer den Ring über den Penis und die Nüsse zu kriegen, es tat richtig weh. Den Käfig über den Pimmel zu schieben war nicht möglich, da passt keine fast vollständige Erektion hinein. Wir waren erst ratlos, bis meine Frau meinte: „Andreas und ich gehen jetzt duschen, wenn wir zurück kommen ist der Käfig dran und der Whirlpool ist auch gefüllt! Du weisst ja, wie warm ich das Wasser gerne habe.“ Lachend verschwanden die Zwei in der Dusche.
Ich hörte die Beiden kichern unter der Dusche, was meine fast vollständige Erektion nicht ganz zum Abschwellen brachte. Ich nahm den Käfig und drückte ihn über den Penis, was auch nicht ganz schmerzlos gelang. Lieber so, als wenn Susanne das macht, da hat sie nicht wirklich Geduld.
Mit einem Lächeln bemerkte meine Frau, dass sie nur noch das kleine Schloss zudrücken musste und sie tat dies immer mit einem hinterlistigen und schelmischen lächeln.
Susanne und ihr neuer Lover stiegen in die Wanne in das warme Wasser mit dem wohlduftenden Badezusatz. Die Wanne hatte seitlich ein Fenster, wodurch ich sehen konnte, was die vier Hände unter Wasser so trieben.
„Du könntest uns jetzt den Sekt servieren, und nachher kannst du dich vor die Wanne auf den Boden setzen, bis wir dich wieder brauchen!“ hiess mich Susanne. In einer Kühltasche hatte ich ein Fläschchen Sekt und zwei Gläser mitgebracht. Ich stellte die gefüllten Gläser auf den Wannenrand und setzte mich auf den Boden. Andi und Susanne nahmen das Glas in die Hand und prosteten sich zu.
„Soll ich die geschnittene Ananas dazu bringen?“ fragte ich meine Herrin. „Ja, bring die Ananas, das schmeckt gut zum Sekt und macht das Sperma süsser.“ Sie grinste Andi an, was dieser mit einem Zwinkern quittierte. Etwas später servierte ich noch ein paar kleine Ovomaltine „Guetsli“. (Kekse) Die Werbung dazu versprach: „Damit kannst du es nicht besser, aber länger!“ Ich dachte mir, dass das nicht schaden könne. *zwinker*

Eine nicht enden wollende Stunde musste ich vor der Wanne hocken und den beiden zuhören. Das war für mich schon ziemlich unbequem und die Themen, welche sie anschnitten waren schon recht eindeutig.
Nach einer Stunde im Bad stiegen sie aus der Wanne und ich reichte ihnen die Frotteetücher zum Abtrocken.
Susanne meinte an mich gerichtet: „Setz dich auf den Stuhl dort, ich möchte jetzt mit Andi vögeln und seinen geilen Schwanz tief in mir spüren.“
Natürlich tat ich wie mir befohlen.
Susanne und Andi liebkosten sich, streichelten und befummelten einander und wurden dabei immer heisser. Andi leckte und fingerte meine Frau gleichzeitig, und Susanne versuchte gleichzeitig seinen Lümmel mit dem Mund zu erhaschen. Das Getümmel wurde immer wilder und ich hörte, dass Susanne jeden Moment einen Orgasmus erleben durfte. So kam es, sie stöhnte laut, atmete schwer und vergass in ihrer Lust die Umgebung. Andi leckte und fingerte sie weiter, bis sie ihn wimmernd bat aufzuhören. Ihre Lustzone war überreizt, was für sie nicht mehr so toll war, sie wurde immer so kitzlig nach einem geleckten Orgasmus.
Schwer atmend sagte Susanne zu mir: „Bring ein Kondom!“
Ich stand auf, und tat wie mir geheissen. Andi nahm das Ding, stülpte es über seinen Schwanz und legte sich meine Frau zurecht. Ohne irgendeine Ankündigung drang er mit einem Stoss in Susanne ein. Sie war so nass, eine zusätzliche Schmierung mit Gleitcrème hätte nur zu Aquaplaning geführt. *zwinker*

Andi stiess erst vorsichtig und dann immer stärker und wilder seine, zugegebenermassen sehr ansehnliche Erektion, in die Muschi von Susanne. Sie quittierte seine Fickbewegungen mit heftigem Stöhnen. Ich beobachtete das Geschehen aufmerksam und filmte die Szene mit dem Handy. Meine Frau und ihr Lover bemerkten mich nicht, viel zu intensiv waren sie miteinander beschäftigt. Susanne küsste Andi sehr intensiv, was mich immer sehr eifersüchtig macht, ich finde Küssen ist viel intimer als Schwanz in der Muschi.
Susanne steuerte ihren nächsten Höhepunkt an. Ihr vierter Orgasmus war sehr heftig, sie kam so laut, dass ich fast Angst bekam, sie habe ein gesundheitliches Problem.
Wenige Sekunden später kam auch Andi. Der Typ brüllte seinen Orgasmus in den Raum, bei den Löwen im Zoo konnte es sicher nur halb so laut sein, stellte ich mir vor.
Völlig ermattet lagen die Zwei nebeneinander, atmeten schwer und hielten sich fest umklammert. „Hey Susanne, das ist mein Platz!“ dachte ich und explodierte fast vor Eifersucht.
Susanne war vor Andi wieder ansprechbar. Sie nutzte die Situation um mir zu zeigen, wo mein Platz ist.
„Nimm Andi den Pariser ab.“ Ich tat wie mir befohlen. „Jetzt nimm das Ding in den Mund und gib ihn mir, wenn er leer ist.“ Etwas widerwillig führte ich die Anweisung von meiner Frau aus. Das Sperma von Andi schmeckte salzig, sauer, und irgendwie unangenehm. Nie würde ich sowas in den Mund nehmen, wenn Susanne es nicht verlangen würde. Die Ananas hatte nicht wirklich den Geschmack des Spermas versüsst. Aber, was meine hotwife von mir verlangt, werde ich ausführen, schliesslich bin ich ihr Cucki und gehorsamer Diener.
Andi hielt seinen besudelten Schwanz in der Hand, was Susanne veranlasste, mir den Auftrag zu geben, diesen sauber zu lecken. Andi grinste, als ich näher zu ihm kam. Widerwillig nahm ich den leergespritzten Schwanz in den Mund und säuberte ihn. Ein Cucki muss dies nun mal tun, auch wenn es nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählt. Andi machte sich auch noch etwas lustig über mich. Er meinte grinsend, während ich seinen Schwanz sauberleckte: „Der kleine Cucki macht seine Arbeit gar nicht so schlecht, kann man ihn auch mal mieten?“ Und nun lachte auch Susanne mit ihm im Duett, was mir gerade noch einmal einen Stich ins Herz versetzte.

Die drei Stunden gingen langsam zu Ende. Andi und Susanne schmusten noch ungeniert vor mir herum, während ich damit beschäftigt war, unsere Sachen zusammen zu räumen.

Am Abend im Wohnmobil hielt ich Susanne fest im Arm und versicherte ihr meine unendlich grosse Liebe. Ich versicherte ihr auch, dass ich uneingeschränkt für sie und ihre Lover als Cucki zur Verfügung stehen werde. (Auch wenn das Sperma so schlecht schmeckt, wie von diesem Andreas)!
********usch Mann
36 Beiträge
Es geht etwas weiter mit der Geschichte.

Sie sollte ihr Wort halten. Zwei Tage nach meinem Gefühlschaos und der „tollen“ Idee von Lorena, war es so weit. Nach der Arbeit empfing mich Lorena zu Hause in der Küche. Vor Ihr auf dem Tisch lag mein Keuschheitskäfig. „Hallo Schatz, wie war die Arbeit?“ fragte mich Lorena. „Gut, anstrengend aber es gibt nichts Spannendes zu berichten“ antwortete ich. Ich hatte keinen Kopf für Smalltalk. Mein Puls war schon wieder merklich erhöht und Schuld daran war der Käfig auf dem Küchentisch. Als Lorena meinen Blick auf den KG bemerkte sagte sie: „Ach ja ich habe am Freitag ein Date mit Ben. Du weißt ja was das heißt oder?“ „Ja wir hatten das ja so vereinbart“ antwortete ich ihr zerknirscht. „Na dann los zieh in an“. Ich bemerkte gar nicht ihren bestimmenden Tonfall und ging mit dem Käfig in das Badezimmer. Natürlich musste ich meinen inzwischen steif gewordenen Schwanz erst einmal wieder beruhigen. Nach einiger Zeit und mit viel kaltem Wasser, bekam ich dann alles an seinen Platz. Als das ich das Schloss zugedrückt hatte wurde mir die ganze Lage noch einmal bewusst. Ich bin die nächsten fünf Tage eingesperrt damit meine Freundin in Ruhe und ohne schlechte Gewissen mit einem anderen Schlafen kann.
Die nächsten Tage waren wirklich schwer für mich. Für die Nacht wurde mein Penis zwar immer befreit aber die Tage waren dafür umso schwerer. Lorena zog sich offensichtlich absichtlich immer ganz besonders sexy an und meine Geilheit stieg ins unermessliche. Ich musste mich auch wirklich sehr stark zusammenreißen nicht einfach in der Nacht Hand anzulegen. Aber ich blieb standhaft.
Dann kam der Freitag. Kaum waren wir beide von der Arbeit zurück begannen schon die Vorbereitungen für Lorenas Date. Ich musste ihr natürlich zur Hand gehen. Da das Treffen bei uns stattfinden sollte war ich für das Essen und die Vorbereitungen im Haus zuständig. Also deckte ich ein, bereitete das Essen vor und sorgte für eine Auswahl kalter Getränke. Währenddessen suchte Lorena sich ihre Kleidung raus und nahm ein ausgiebiges Bad. Mitten in der Arbeit bekam ich von ihr eine WhatsApp in der nur stand „komm!“. Ich eilte natürlich nach oben in der Hoffnung sie nackt zu sehen. Leider trug sie aber schon einen Bademantel. Sie hatte wohl meinen enttäuschten Blick gesehen. „Heute darf mich nur Ben nackt sehen!“ Wieder einmal hatte sie einen meiner Knöpfe gefunden und mein kleiner versuchte sich einmal mehr gegen sein Gefängnis aufzulehnen. Natürlich erfolglos. „Du kannst mir aber bei eincremen helfen. Dabei hältst du aber deine Augen geschlossen verstanden?“ Zerknirscht antwortete ich „Wenn du das so willst“ Lorena grinste mich an und sagte: „Ja das will ich und jetzt fang an. Hier hast du die Bodymilk.“ Ich kniete mich hin, nahm die Bodymilk entgegen und schloss meine Augen. Lorena öffnete ihren Bademantel und schlug mir ganz ausversehen mit dem Gürtel ins Gesicht, damit ich auch ja realisierte, dass sie nun nackt vor mir steht. Mir viel es unglaublich schwer nicht die Augen zu öffnen. Zu wissen das Lorena nackt vor mir steht und ich sie nicht anschauen durfte, brachte mich wieder um den Verstand. Die ganze Situation erregte mich, gleichzeitig spürte ich große Angst und fühlte mich auch erniedrigt. Ich befand mich also genau in dem Gefühlschaos das mich um den Verstand brachte aber das ich auch so lieben gelernt habe. Ich schaffte es aber meine Augen geschlossen zu halten und begann ihre Beine einzucremen. Ihre Haut fühlte sich so unglaublich gut an. Ich genoss es sie zu berühren und ihr so wenigstens etwas nahe zu sein. „Das machst du sehr gut und da du die Augen brav geschlossen hältst, bekommst du vielleicht später noch eine Belohnung“ Lorenas Unterton lies mich etwas zweifeln ob es sich tatsächlich um eine Belohnung handelt. „Ben und ich möchten dich heute übrigens nicht dabeihaben. Ich weiß, dass du gerne mal mit im Raum wärst, aber ich bin einfach noch nicht so weit. Ich hoffe du verstehst das. Du darfst uns aber noch beim Essen bedienen, aber wenn wir uns zurückziehen wollen bleibst du im Wohnzimmer oder vielleicht gehst du lieber in den Keller und machst dich da etwas nützlich.“ Ich war zwar enttäuscht aber ich habe es schon vermutet, dass es noch etwas dauern wird bis ich mal dabei sein darf.
Inzwischen hatte ich ihr erstes Bein gründlich eingecremt und widmete mich dem zweiten.
Ich wusste nicht genau ob ich mich darüber freuen sollte, dass ich sie beim Essen bedienen darf. Irgendwie habe ich mir das zwar gewünscht, aber wie ich tatsächlich in der Situation fühlen würde konnte ich nicht vorhersehen. Bisher waren Ben und ich uns eigentlich immer eher auf Augenhöhe begegnet. Höchstens per WhatsApp habe ich den ein oder anderen Seitenhieb abbekommen. „So mein braver Cuckold. Ich denke du hast mich jetzt lang genug berühren dürfen Ich will dich nicht länger von der Arbeit abhalten. Du kannst wieder runter gehen aber wehe du öffnest die Augen bevor du das Badezimmer verlassen hast!“
Ich stand also vorsichtig auf und tastete mich langsam vorwärts. Ich musste ein Lustigen Anblick bieten den Lorena lachte sich kaputt. „Das muss Ben sehen“ kaum ausgesprochen nahm ich durch meine geschlossenen Augenlieder einen Blitz war. Ich spürte Augenblicklich wie ich rot anlief.
*******262 Mann
177 Beiträge
Hoffentlich gehts schnell weiter
********usch Mann
36 Beiträge
Weiter geht es...

Natürlich ließ mich auch das nicht kalt und ich wurde noch erregter. Zum Glück konnte ich mich in der Küche erst einmal ablenken. Ich kümmerte mich um das Essen -es sollte Lasagne geben- und stellte die Getränke kalt. Grade als ich mit dem Ragout fertig wurde und mit dem Schichten der Lasagne anfangen wollte kam Lorena in die Küche. Ich schaute sie mit offenem Mund an. Sie sah unglaublich sexy aus. Sie trug ein enganliegendes kurzes, schwarzes Kleid mit einem tiefen ausschnitt. Ihre Beine wurden von dunklen halbtransparenten Strümpfen umhüllt. Den Saum der Strümpfe konnte man bei bestimmten Bewegungen unter ihrem Kleid sehen. Sie hatte ihrer Haare leicht unordentlich hochgesteckt, so als hätte sie bereits vor kurzem sex gehabt. Dieser Eindruck wurde noch von ihren geschminkten Augen unterstrichen. Sie sah göttlich aus, wie eine Sexgöttin.
„Na gefall ich dir?“ fragte mich Lorena. Ich konnte nur nicken. Ich ging zu ihr, kniete mich vor ihr hin und legte mein Gesicht an ihre Beine. „Ich liebe dich Lorena. Du siehst unglaublich heiß aus.“ „Danke mein Schatz. Aber eigentlich soll mich ja Ben heiß finden.“ Ich antwortet ihr „Ich glaube jeder Mann der Augen im Kopf und halbwegs bei Verstand ist findet dich grade heiß.“
„Wie ich sehe warst du schon fleißig. Aber du musst dich etwas beeilen Ben kommt etwas eher und ist in fünf Minuten bei uns. Ich gehe dann mal ins Wohnzimmer und setze mich etwas auf die Couch. Ich will dir ja nicht im Weg stehen.“
Ich beeilte mich dann und schaffte es die Lasagne just in dem Moment in den Ofen zu schieben als Ben klingelte. Zum Glück hatte ich die Nudeln vorgekocht, sodass nur noch der Parmesan etwas angeröstet werden musste. In 20 Minuten sollte das Essen fertig sein. Aus dem Wohnzimmer rief Lorena. „Machst du bitte die Türe auf“ Ich ging also zu Türe und lies Ben rein. „Hallo Ben alles klar bei dir?“ Er grinste mich an. „Natürlich. Ich habe ja gleich einen schönen Abend mit deiner Freundin.“ Der erste Tiefschlag hat Gesäßen. Ich war etwas irritiert, dass er mit einem vollen Wäschekorb die Wohnung betrat. Was hat er denn da mit vor.
„Lorena ist im Wohnzimmer du kannst ruhig zu ihr gehen. Was möchtest du trinken?“ „Ein Wasser reicht mir fürs Erste.“ Ich ging in die Küche und holte das Wasser. Als ich das Wohnzimmer betrat, bekam ich Herzrasen. Die beiden standen eng umschlungen und Küssten sich wie zwei verliebte. Auch wenn es klar war worauf der heutige Abend hinauslaufen sollte wurde ich doch überrumpelt. Ich stellte das Wasser auf den Wohnzimmer Tisch und stammelte. „Das E-essen dauert noch 15 Minuten. W-was wollt ihr denn zum Essen trinken?“ Die beiden ließen kurz voneinander ab und Lorena antwortete mir. „Ich denke wir trinken beide Wein. Und lässt du uns jetzt bitte wieder alleine. Wir wollen etwas unserer Ruhe haben. Du kannst uns rufen, wenn das Essen fertig ist.“ Ben war keine 10 Minuten da und ich war schon ein nervliches Wrack. Gleichzeitig aber auch erregt wie selten zuvor. Ich ging also wieder zurück in die Küche, deckte den Tisch und schenkte schon mal Wein ein. Erst als ich fertig war und überprüfen wollte ob ich alles auf den Tisch gestellt hatte viel mir auf, dass ich nur für zwei gedeckt hatte. Offensichtlich hat mein Unterbewusstsein schon akzeptiert, dass die beiden alleine sein wollen. Als dann auch die Lasagne fertig war und ich den beiden eine Portion ausgeschöpft hatte, rief ich die beiden.
Die beiden betraten den Raum und Lorena registrierte sofort, dass ich nur für zwei gedeckt hatte und schaute mich darauf hin ganz verliebt an. Sie ging zu mir und flüsterte mir ins Ohr „Danke für alles. Wenn dir das nichts ausmacht, fände ich es schön, wenn du dich in die Ecke stellst und uns bedienst, wenn wir noch was brauchen.“ Puh das war ganz schon heftig. Aber natürlich auch unheimlich heiß.
Ich trollte mich also in die Ecke und beobachtete die beiden aus der Ecke. Die beiden unterhielten sich beim Essen über belanglose Dinge und die Zeit zog sich. Also Lorena ihr leeres Glas hob, pochte augenblicklich mein Herz. Diese subtile Geste und mit welcher Selbstverständlichkeit sie erwartete, dass ich das registriere und ihr Glas auffüllen, brachte mich schier um den Verstand. Ich holte die Flasche Wein füllte ihr Glas auf und verzog mich wieder in die Ecke. Lorena ignorierte mich dabei vollständig. Nachdem die beiden aufgegessen hatten lobte Ben das leckere Essen. Lorena meinte drauf hin. „Wenigstens diese Gelüste kann er befriedigen.“ Die beiden fingen an zu lachen. „Ach wo wir grade über ihn reden. Wir haben das mit dem KG jetzt durchgezogen. Er ist seit zwei Tagen eingesperrt.“
Mit welcher Selbstverständlichkeit sie Ben davon erzählte. Ich wäre am liebsten in den Boden verschwunden. Jetzt schaute Lorena mich Lorena wieder an und sprach auch direkt zu mir. „Ben und ich werden uns jetzt gleich ins Schlafzimmer zurückziehen. Am besten verlässt du die Wohnung dann sind wir ganz ungestört. Ich weiß nicht ob du das bemerkt hast, aber Ben hat etwas seiner Bügelwäsche mitgebracht. Damit du dich nicht zu sehr langweilst kannst du die am besten im Keller bügeln während wir unseren Spaß haben. Schließlich kannst du ja auch dankbar sein, dass er es deiner Freundin so gut besorgt!
********usch Mann
36 Beiträge
Weiter gehts. Ich freu mich natrülcih über Rückmeldung und wollte mal fragen ob euch das zu extrem wird...

Die beiden lachten, standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Ich räumte noch schnell die Spülmaschine ein und ging dann in den Keller. Allerdings sah ich es nicht ein, dass ich Bens Hemden bügeln soll. Das Ganze ging mir dann doch zu weit. Stadtessen beschäftigte ich mich in der Werkstatt. Anfänglich hatte ich noch Konzentrationsschwierigkeiten da ich immer wieder an Lorena und Ben denken musste. Ich stellte mir natürlich vor wie Lorena von Ben befriedigt wird und in welchen Stellungen die es wohl treiben. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass es wieder sehr eng in meinem Käfig wurde. Aber irgendwann versank ich dann doch in meiner Arbeit und vergaß sogar die Zeit.
Ich hatte einige Zuschnitte an der Tischkreissäge vornehmen müssen und hatte deshalb Ohrschützer auf. So bemerkte ich nicht, dass Lorena inzwischen die Werkstatt betreten hatte. Als ich mich dann umgedreht habe erschreckte ich mich zu Tode. „Puh hast du mich erschreckt. Ist Ben schon weg oder noch oben?“
„Er ist gegangen. Hast du mal auf die Uhr geschaut wie spät es schon ist? Er hält zwar Lange durch aber vier Stunden schafft auch er nicht.“
Ich schaute erstaunt auf die Uhr. Ich war tatsächlich schon über vier Stunden hier unten. „Lorena du weißt ja wie ich die Zeit vergesse, wenn ich am Werkeln bin.“
„Ja ja, nicht nur die Zeit hast du vergessen. Ich war sehr enttäuscht, als ich gesehen habe, dass du Bens Wäsche nicht gebügelt hast. Ich meinte das schon ernst, dass du dich ihm gegenüber etwas dankbarer zeigen solltest. So wie ich die Sache sehe hat er deine sehnlichste Phantasie erfüllt und das auch noch mit viel Feingefühl oder nicht?“
So wie sie die Sache jetzt darstellte brachte mich dazu mich schlecht zu fühlen. Sie hatte ja eigentlich recht. Ich kann tatsächlich froh sein, dass wir so einen Glücksgriff mit Ben gemacht haben.
„Ja du hast schon Recht, ich sollte und kann ihm wirklich dankbar sein. Aber dass ich seine Wäsche bügeln sollte war schon etwas heftig“
„Wie solltest du ihm denn sonst dankbar sein. Von einem warmen Händedruck hat er auch nichts. Außerdem stehst du doch auf Erniedrigungen oder nicht? Das ist doch schon ganz schön erniedrigend die Wäsche des Liebhabers deiner Freundin zu bügeln während er deine Freundin bügelt.“ Wand Lorena lachend ein. „Außerdem wirst du jetzt mehr als nur die Wäsche bügeln müssen. Du hast ja wieder einiges gut zu machen.“
„Das mich Erniedrigungen scharf machen ist richtig aber ich weiß nicht ob ich mich Ben gegenüber schon so fallen lassen kann.“
Lorena grinste. „Schön, dass du das sagst. Die bedenken hatte auch Ben geäußert aber ich hatte dann die Perfekte Idee wie wir die nötigen Anreize schaffen, dass du das trotzdem machst. Ich habe nämlich Ben die Schlüssel zu deinem KG gegeben und er soll die dir erst wiedergeben, wenn er mit dir zufrieden ist.“
Ich war fassungslos und auch sauer. Dementsprechend laut wurde ich dann. „Du hast was?“
Lorenas Gesicht zeigte augenblicklich eine Kälte die mich sofort verstummen lies. „Überleg dir jetzt ganz genau was du sagst. Denk dran das war deine Idee und du hast mir klipp und klar gesagt, dass ich bestimmen soll und wir das machen was mir gefällt. Wenn du jetzt den Schwanz einziehst weiß ich nicht ob ich das noch weiter machen kann. Wie soll ich wissen ob du das doch nicht so heiß findest, wenn ich mit anderen schlafe und du mir das irgendwann vorhältst. Wenn du das ernst gemeint hast, mit deinen Phantasien muss du da jetzt durch ansonsten beenden wir das hier und heute. Aber glaub ja nicht, dass wir dann nochmal damit anfangen. Glaubst du für mich ist das einfach? Ich bin häufig unsicher ob du das auch wirklich willst und wenn ich dann sehe, dass du erniedrigenden Aufgaben freiwillig machst ist das eine Bestätigung für mich, dass du das tatsächlich und unbedingt willst. So sehr, dass du sogar die Wäsche von anderen bügelst. Ich gehe jetzt nach oben. Du kannst dir das ja bis morgen überlegen.“ Da war sie weg und ich mit meinen Gedanken alleine.
Das verrückte ist, dass sie -wie so oft- recht hatte und ich ihre Argumente auch nachvollziehen konnte. Ich bereute, dass ich meinen Stolz nicht runterschlucken konnte und einfach die Wäsche von Ben gebügelt hatte. Ich wollte auf gar keinen Fall, dass wir damit aufhören. Jetzt musste ich mir nur etwas einfallen lassen, wie ich Lorena davon überzeugen konnte, dass ich das auch ernst meinte. Mir war sofort klar, dass ich mehr machen musste als nur die Wäsche von Ben zu bügeln. Nach kurzem überlegen wusste ich was ich machen musste. Mit einem mulmigen Gefühl in Bauch nahm ich mein Handy und schrieb Ben an.
*********Cuck Paar
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Super, weiter so... überhaupt nicht extrem...alles richtig *g*
****82 Mann
1.486 Beiträge
Cuckolding am Anfang
Geschrieben aus der Sicht des (angehenden) Cuckold es - Teile haben sich so ereignet!

Seit einigen Wochen sind wir auf der auch nach einem Bi Herren, der unser Sexleben etwas aufregender macht. Das Thema Cuckolding hatten wir mal, als es um erotische Phantasien ging, haben dann aber auch nicht weiter drüber gesprochen.

Es fing an als Spiel, als Challenge und verselbstständigte sich dann immer weiter...

Sie hatte die Idee, ich solle mal wieder den KG tragen. Dieses mal so lange, bis ich ihr 20 Orgasmen beschert habe.

Nachdem ich am ersten Tag schon 5 davon erreicht hatte, war ich guter Dinge in ein bis zwei Wochen das Ziel erreichen zu können.

3 Wochen sind inzwischen vergangen, T&D gehören zum Tag dazu, genau so wie die allabendliche Massage.

Ich habe bisher 10 Orgasmen bei ihr erreicht, was unter anderem auch damit zu tun hat, das sie nicht jeden Tag Lust auf meine Zunge oder meine Finger hatte.

Die Orgasmen, die durch Dildo oder MagicWand entstanden sind, zählen natürlich nicht mit. Das hat sie mir aber erst nach einigen Tagen Verschluss mitgeteilt.

Außerdem hatte ich angefangen mit gegelmaßigen Workouts um meine Figur und meine Kondition zu verbessern. Um mich zu motivieren, gab sie an wie viele Liegestützen ich dabei am Stück schaffen muss. Bei jeder Verfehlung wurde ein Orgasmus Punkt abgezogen.

Als wir anfingen war das Ziel mindestens 15 Liegestütze zu schaffen. Als ich das immer schaffte erhöhte sie auf 20.

Ich strenge mich immer an, aber 2 mal bekam ich bereits einen Punkt Abzug. Wenn sie das Level weiter steigert, wird es unmöglich die 20 Punkte zu erreichen... Zeitweise hatte ich das Gefühl, sie verfolgt einen Plan...

Ich hatte unser Date Gesuch nach dem Bi Mann gar nicht mehr im Kopf. Als sie mir mitteilte, es habe sich ein Herr gemeldet, der uns gerne kennen lernen möchte. Und wir treffen uns heute Nachmittag in einem Café um die Ecke.

Als ich fragte, was wir dann mit unserer KG Challenge machen, meinte sie nur, wir treffen uns in einem Café, nicht in einem Swinger Club. Damit war für mich dann wieder alles ok.

Wir machten uns fertig und gingen los. Sie sah traumhaft schön aus. Aber als ich bemerkte, dass sie den KG Schlüssel um den Hals trug, schlug mein Herz bis in den Hals. Hoffentlich bemerkt er das nicht.

Im Café angekommen wendete wir uns an die Bedienung, die uns zu unserem Tisch begleitete, an dem bereits jemand saß. Der Tisch stand etwas abgelegen im Ausenbereich.

Hey Andy, toll das es so kurzfristig geklappt hat, sagte Sie und umarmte Ihn. Es wirkte als kennen die beiden sich schon länger.

Mir gab er förmlich die Hand und wir setzten uns wieder. Toll siehst Du aus teilte er meiner Frau mit.

Wir redeten über Gott und die Welt. Über Wetter, Gesundheit, über unsere Vorlieben,... Dann fiel sein Blick auf den Schlüssel zwischen ihren Brüsten.

Ist das ein Schlüssel für einen KG fragte er?! Ich wurde rot!
Sie nickte und erzählte gleich von der Challenge.

Es war mir extrem unangenehm, trotzden bemerkte ich, wie mein Schwanz in der enge des KGs zu pochen begann.

Das es so lange dauert, bis er die 20 erreicht hat, hatte ich ja nicht erwartet. Aber unser Spiel vorzeitig abbrechen, wäre ja auch schade. Grade jetzt wo er sooo lieb zu mir ist.

Ich bekomme täglich Massagen, er bringt mir Blumen mit, kümmert sich um Essen und macht mir Komplimente. ABER ich hätte so langsam echt mal wieder Lust auf wilden Sex.

Da kam mir deine Mail letzte Woche ganz gelegen sagte sie und zwinkerte Andy zu.

Seit letzter Woche schreiben sie also schon...

Ich war etwas überrumpelt und wusste gar nicht, was ich sagen sollte.

Er sprach mich an, ob ich immer so ruhig bin? Und fragte ob wir lieber wo anders hin gehen wollten?

Die Idee gefiel meiner Frau. Wir könnten uns in unseren Garten setzen, es ist gar nicht weit von hier...

Fortsetzung folgt...

Liebe Grüße @*******yKat und Rani
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Ein spannendes Spiel !
********usch Mann
36 Beiträge
Ich weiß es, dass die entwicklung unnatrülich schnell vonstatten geht, aber es ist nun mal eine Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch weiterhin. Über Rückmeldungen und kritiken freue ich mich! Weiter gehts...

Es wurde eine ziemlich Lange Nachricht:

„Hallo Ben, Ich hoffe ihr hattet vorhin eine gute Zeit. Ich habe mich grade leider mit Lorena gestritten. Auslöser war, dass ich deine Wäsche nicht gebügelt habe und sie dir den Schlüssel gegeben hat. Ich habe jetzt aber ein schlechtes Gewissen, dass ich ihr Vorwürfe gemacht habe. Sie hat mir ziemlich gut erläutert warum Sie das von mir Verlangt. Wenn ich „Erniedrigende“ Dinge freiwillig mache, ist das für Sie ein Zeichen, dass alles in Ordnung ist und ich immer noch begeistert bin. Ich will auf garkeinen Fall, dass wir jetzt damit aufhören. Mir macht das viel zu viel Spaß und meine Sehnlichsten Träume sind in Erfüllung gegangen. Aber mir fällt es noch schwer mich komplett Fallen zu lassen und mich Lorena vollständig zu ergeben und jetzt soll ich mich dir auch noch ergeben. Das ist wie gesagt schwer für mich. Aber Ich will es auf jeden Fall machen um Lorena zu zeigen wie glücklich ich mit der Situation bin und wie gerne ich weitermachen will. Ich habe eine ganze Weile überlegt wie ich in der Situation euch beiden zeigen kann, dass ich mich der Situation völlig hingeben kann.
Ich habe wie gesagt Gründlich darüber nachgedacht und natürlich war das bereits in der Vergangenheit Teil meiner Phantasie, allerdings hätte ich nicht gedacht, dass ich so schnell dazu bereit bin. Ich habe mir überlegt, dass ich auf mein „Anrecht“ mit Lorena Sex zu haben für unbestimmte Zeit verzichte. Darüber hinaus, bin ich bereit dazu, dass ihr euch beide jeder Zeit auch ohne mein Wissen oder meine Zustimmung Treffen dürft.“
Mit klopfendem Herzen schickte ich die Nachricht ab. Ich merkte, wie in mir was gebrochen war. Es fühlte sich aber nicht schlecht an, viel mehr empfand ich das wie ein Befreiungsschlag. Es fühlte sich richtig an und ich hatte mich endlich in die Rolle des Cuckolds vollständig gefügt. Ich begriff in diesen Minuten im Keller, dass es für mich nur eine Erfüllung und Befriedigung geben kann, wenn ich auf den Sex mit Lorena verzichte und ich mich dadurch ihr völlig hingebe. Ich blieb noch einige Zeit im Keller bis ich dann schließlich nach oben zu Lorena ging und mich zu ihr ins Bett legte.

Natürlich fand ich keinen Schlaf. Ich dachte die ganze Zeit darüber nach wie ich ihr das am besten erklären soll. Gegen Morgen habe ich mir einen groben Plan zusammengebastelt. Teil des Plans war es, dass ich ihr Frühstück ans Bett brachte. Ich ging also in die Küche und zauberte ein Aufwendiges Frühstück mit Obst, Rührei und Brötchen.
Gegen 10:00 Uhr ging ich hoch in Schlafzimmer und weckte Lorena sanft. Wie immer brauchte Sie einige Zeit um wach zu werden und bei zu kommen. „Danke für das Frühstück“
„Gerne es ist als kleine Wiedergutmachung gedacht“ Lorena sagte nichts, offensichtlich war sie immer noch sauer wegen gestern. Ich lies sie erst einmal in Ruhe Essen und lag einfach neben ihr und kuschelte mich an ihr.
Nach einiger Zeit brachte ich aber den Mut auf und fing an zu reden:
„Ich möchte dir jetzt einige Dinge sagen, die nicht so leicht für mich sind sie in Worte zu fassen aber ich hoffe mir gelingt es und du verstehst das auch. Wie ich schon gestern gesagt habe, kann ich dich verstehen. Also, dass das nicht so leicht für dich ist und das für dich eine Bestätigung ist wenn ich mich freiwillig in unangenehme Situationen begebe. Genauso ist das richtig, dass mich solche Situationen in der Regel erregen. Ich habe aber gemerkt, dass es in mir immer wieder ein aufbäumen gab. Irgendwie bin ich noch nicht ganz angekommen in unserem Spiel. Ich habe gestern noch eine weile darüber nachgedacht, woran das liegen könnte, dass ich so viel Spaß an unserem Spiel habe aber dennoch immer wieder Bedenken in mir hochkommen. Mir ist dann irgendwann klar geworden, dass das auch daran liegt, dass das zum Teil Besitzansprüche sind die in mir aufkeimen. Diese Besitzansprüche lassen immer wieder den Stolz und Trotz in mir hochkommen. All das hat aber in meiner Position nichts zu suchen. Ich weiß das klingt jetzt verrückt und ich weiß auch nicht ob du das nachvollziehen kannst aber ich habe mir überlegt, dass ich diese Ansprüche endgültig, auf unbestimmte Zeit abtrete. Damit meine ich, dass ich auf den Sex mit dir komplett verzichten will. Im speziellen meine ich damit den Vaginalsex.“
In Lorenas Gesicht sah ich erstaunen. Ich konnte aber auch erkennen, dass sie darüber nachdachte.
„Seitdem ich gestern die Erkenntnis hatte, ist in mir was gebrochen. Ich glaube, dass wir so eine neue Ebene in unserem Spiel erreichen können und ich mich dir vollkommen hingeben kann. Ich liebe dich so sehr und ich hoffe du verstehst mich.“
Ich kann gar nicht sagen wieso aber bei den letzten kamen mir die Tränen und ich nahm Lorena in den Arm.
„Ich Liebe dich auch mein Schatz. Ich muss das ganze jetzt erst einmal verdauen. Am besten wir reden heute Abend noch einmal darüber“
Wir verbrachten einen wunderbaren Tag zusammen. Wir haben schon lange nicht mehr so viel gekuschelt und uns unsere Liebe auf allen möglichen Wegen gezeigt.
Zwischendurch habe ich natürlich immer wieder mein Handy gecheckt. Erst gegen Nachmittag bekam ich die Antwort von Ben.
„Das war für euch beide offensichtlich sehr aufwühlend gestern. Aber dein Vorschlag gefällt mir. Mir war das ohnehin ein Dorn im Auge das Lorena noch mit jemand anderen schläft. Ich mache das schließlich auch nicht. Also gleiches Recht für alle!“
Ich Antwortete nur kurz:
„Lorena muss sich das noch überlegen. Sie will heute Abend mit mir darüber reden.“
Ben schrieb sofort zurück:
„Ich bin mir sicher sie entscheidet sich richtig. Aber damit wäre noch nicht das Problem aus der Welt geschaffen, dass du meine Sachen nicht gebügelt hast“
Er hatte ja durchaus Recht, da musste ich mir noch was einfallen lassen. Gegen Abend sagte mir Lorena dann, dass sie jetzt Duschen geht und wir danach reden werden. Natürlich war ich sofort aufgeregt. Ich war sehr gespannt, wie sie auf meinen Vorschlag reagiert. Wie das in solchen Aufregenden Situation ist, zog sich die Zeit wie Kaugummi. Ich fühlte mich wie ein Kind vor Weihnachten, dass nicht weiß ob es gleich nur ein Paar Socken oder ein tolles neues Spielzeug bekommt. Schließlich war Lorena dann aber fertig mit dem Duschen und kam in einem hübschen Kleid zu mir zurück ins Wohnzimmer. Ich fühlte mich etwas underdressed, da ich nach wie vor meine Gammel-Klamotten anhatte. Nachdem sich Lorena neben mir aufs Sofa gesetzt hatte fing sie an zu reden.
„Ich muss sagen, dass was du mir heute Morgen erzählt hast war ganz schön heftig. Vom eigenen Partner zu hören, dass er erst so richtig zufrieden ist, wenn er keinen Sex mehr mit einem hat ist verrückt. Aber eigentlich alles was wir in letzter Zeit gemacht haben ist ziemlich verrückt. Ich konnte dich sogar nach einiger Zeit Bedenkzeit verstehen und grade unter der Dusche ist mir klar geworden, dass mich das unterbewusst auch gestört hat. Es hat sich auch für mich falsch angefühlt, dass wir noch weiter Sex haben.“
Ihre Antwort war mehr als ich zu hoffen gewagt hatte. Natürlich erregte mich ihre Aussage ins unermessliche. Viel Platz hatte mein kleiner aber nicht…
„Also denke ich, dass wir das machen sollten. Ab sofort werden wir auf unbestimmte Zeit kein Sex mehr haben. Natürlich können wir das ganze jeder Zeit abrechen aber ich denke auch hier gilt ganz oder gar nicht. Also Solange wir beide wollen, dass ich mit anderen Schlafe, werden wir keinen Sex mehr haben“
Ich war einfach nur glücklich. Auch wenn es für die allermeisten Menschen nicht nachzuvollziehen ist, wie man glücklich darüber sein kann, dass die Panterin keinen Sex mehr mit einem haben will.
„Lorena ich bin so froh, dass du dich so entschieden hast. Ich habe übrigens Ben schon darüber informiert, dass ich dir das vorschlagen will. Er war natürlich begeistert. Ich bin übrigens auch damit einverstanden, dass ihr euch jederzeit auch ohne mich, meinem Wissen oder meinem Einverständnis treffen dürft. Auch das habe ich ihm geschrieben.“
Lorena grinste. „So so, du willst mich ihm also vollkommen überlassen. Das ist auch richtig so, er ist einfach so viel besser als du!“
„Da hast du bestimmt recht. Ben hat mir auch gesagt, dass er eine Wiedergutmachung für die nicht gebügelte Wäsche verlangt. Irgendwie hat er ja recht und ich will dir auch zeigen wie sehr ich das will in dem ich mich erniedrigen lasse. Ich habe mir überlegt, dass immer wenn ihr mich nicht dabeihaben wollt und ihr euch bei uns trefft ihm im Haushalt helfen kann.“
Lorena musste laut loslachen. „Du willst was?“ Ich wurde puterrot. Jetzt schämte ich mich in Grund und Boden. Sie kriegte sich gar nicht mehr ein „Meinst du das ernst? Du willst seine Wohnung putzen während er hier ist und mich richtig gut durchfickt?“
Schließlich beruhigte sie sich wieder etwas. „Das gefällt mir. Aber warum soll nur er was davon haben. Ich schlage vor wir machen das auch umgekehrt. Du übernimmst hier alle aufgaben und sorgst dafür das unsere Wohnung blitzt und blinkt, wenn ich bei Ben bin!“
*******262 Mann
177 Beiträge
Tolle Abmachungen. Da hast du dich voll ins Zeug gelegt, alles gegeben und viel bekommen...
******Dig Paar
524 Beiträge
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*******tor Paar
1.470 Beiträge
Das ist wieder eine richtig geile Story !
******ing Mann
342 Beiträge
Sehr geil, *danke*
*******er58 Mann
970 Beiträge
Das war ein wundervoller Bericht, der mich in Gedanken und Gefühlen mit auf euere Abenteuerreise genommen hat!
*****_15 Mann
510 Beiträge
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Interessant.. und sehr anregend geschrieben 😉
*****_15 Mann
510 Beiträge
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*****_15 Mann
510 Beiträge
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*****_15 Mann
510 Beiträge
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Die Verabredung

An einen schoenen Tag im Mai
Verabrede ich mich mit meinem
Geliebten Sklaven den heute soll er endlich mal zum Cucki erzogen werden .
Er bucht ein Zimmer und ich erwarte ihn natürlich in Begleitung eines sehr dominaten Mannes .

Ich finde ihn nicht besonders Hübsch meinen Begleiter , es geht ja nur um
die Sache .

Er soll ihn richtig rannehmen .
Das Treffen ist fuer 18 Uhr vereinbart .

Er kommt in den Raum und sieht ihn den Mann den er nicht kennt , nicht mein Ehemann.

Oh gott ich sehe Schweissperlen auf dem Gesicht , was soll , warum gerade der .

Ich lache ich sehe meine Wahl ist gut , er muss dir ja nicht gefallen .
Das Spiel beginnt und ich amüsiere mich fuer die tollen Einfaelle


Er tritt ihn
Setzt sich mit den po auf sein Gesicht
Erst mit Hose und spaeter ohne
So das seine Eier in seinem Gesicht landen . Es zu Herrlich wie er nach Luft ringt !

Nun sage ich komm und zeig ihn mal wie sein Mund gestopft wird.
Er zeigt auf seinen Schwanz komm nimm ihn in den Mund .
Er wuergt , verschluckt sich .

Herrin nein , ich sage nicht meine Entscheidung !
Der Schwanz wird immer grösser in seinem Mund und seiner faellt komplett zusammen 🤣🤣

Welche eine Show
Nun denke ich noch ein kleines Finale und er hat die Reifeprüfung bestanden .

Ich gehe zu den beiden und hole aus meinen Begleiter seinen golden Saft und spritze es halb auf den Körper und halb
in den Mund meines neuen CUCKI.


Ich bedanke mich für die tolle Unterhaltung .. und sage zu meinen Begleiter dein Dienst ist getan ..
Lass und jetzt alleine .

Mein Sklave faellt vor meine
Was fuer ein tolles Erlebnis ..
Endlich bin ich da angekommen eas ich immer wollte .
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