Corona ist ja noch nicht ganz vorbei und ich hatte mal wieder etwas Zeit (Urlaub) zum Schreiben.
Hoffentlich gefällt die Fantasie.
Wir wurden abgeholt
Kurzfristig entschlossen wir uns mit dem Womo an den Bodensee zu fahren um ein paar Tage auszuspannen. Beim Radfahren und lesen wollten wir uns etwas erholen von der rückliegenden, stressigen Zeit.
Meine Frau fand beim Stöbern im Joyclub ein interessantes Profil eines Mannes. Dieser suchte ein Paar, ganz in der Nähe unseres Urlaubsortes. Das Profil faszinierte sie und nach kurzer Absprache mit mir schrieb sie ihn an. Sie schrieb ihm, dass sie unsere Cuckoldfantasien ausleben möchte und sein Profil doch klar in diese Richtung zeigte.
Er wollte uns sofort treffen und war bereit, ein Seitensprungzimmer anzumieten und uns vom Campingplatz abzuholen. Entgegen unseren Prinzipien sagte sie zu. Tags darauf, um 15.30 Uhr holte er uns ab. Wir begaben uns zum Parkplatz beim Eingang zum Camping.
Andreas, so heisst unser neuer Freund, begrüsste uns mit einem Riesensmile im Gesicht, breitete die Arme aus und umarmte Susanne, als würde er eine alte bekannte begrüssen. Er hielt sie fest und küsste sie gleich auf den Mund, und wie ich sehen konnte, drückte er ihr auch gleich seine Zunge fordernd in den Mund. Erst etwas abwehrend liess Susanne es zu, machte aber schon nach wenigen Sekunden aktiv mit. Erst jetzt bemerkte ich, dass Andreas eine Hand auf dem Hintern meiner Frau platziert hatte, und die eine Backe innbrünstig knetete.
„Mein Gott,“ dachte ich, „was denken unsere Camper-Nachbarn, wenn sie das sehen?“ Peinlich berührt schaute ich mich verstohlen um und wäre am liebsten unverzüglich im Erdboden versunken. Natürlich hatten die anderen Camper nichts Gescheiteres zu tun, als diese Begrüssungszeremonie zu beobachten.
„Wollen wir fahren?“ bemerkte ich fordernd. Susanne lachte, kam auf mich zu und „verpasste“ mir einen Zungenkuss, der allein schon ein Zucken in der Hose auslösen konnte. ……. Mein Gott die Nachbarn!
Susanne lachte, winkte den Nachbarn und stieg vorne zu Andreas ins Auto. Ich verkrümelte mich so schnell es ging auf dem Rücksitz.
Unterwegs unterhielten sich Susanne und Andi, so stellte er sich mir ganz kurz vor, über allerlei Themen. Vom Rücksitz aus sah ich deutlich, wie Andi die rechte Hand bei meiner Frau auf dem Oberschenkel abgelegt hatte. Susanne liess es geschehen, nein, sie schien es zu geniessen, denn ihre Hand wanderte ebenfalls auf einem fremden Bein. Von mir nahm niemand Notiz, ich war ja bloss der mitreisende Cucki.
Am Zielort angekommen. Mit der Eingabe eines Codes öffnete sich die Türe des Seitensprungzimmers, welches eine sehr ansprechende Ausstattung aufwies. Der Raum war von Andi für drei Stunden gebucht. Es hatte eine grosse Dusche, einen Whirlpool für zwei Personen, eine Sauna und ein grosses Bett darin.
Andi und meine Frau umarmten sich schon wieder und küssten sich wie zwei Frischverliebte. Ich beobachtete die Szene, was Susanne nicht so gut gefiel. „Geh du mal duschen, nachher mache ich dir den Peniskäfig an und verschliesse dich. Heute gibt es gar nichts für dich!“ Nach dieser klaren Ansage verdrückte ich mich in die Dusche.
Als ich wieder aus der Dusche kam hatte Andi meine Frau schon halb entkleidet, hatte seine Finger zwischen ihren Beinen und sie küssten sich immer noch wie ertrinkende. Die Szene erregte mich und machte mich gleichzeitig auch sehr eifersüchtig. (Wie konnte sie bloss, sie kannte den Kerl doch noch gar nicht!)
Susanne kam zu mir, nahm den Käfig vom Tisch auf und hielt ihn mir entgegen. „Mach ihn drauf, ich drücke dann das Schloss zu.“ Befahl sie mir. Wegen meiner Erregung schaffte ich es nur schwer den Ring über den Penis und die Nüsse zu kriegen, es tat richtig weh. Den Käfig über den Pimmel zu schieben war nicht möglich, da passt keine fast vollständige Erektion hinein. Wir waren erst ratlos, bis meine Frau meinte: „Andreas und ich gehen jetzt duschen, wenn wir zurück kommen ist der Käfig dran und der Whirlpool ist auch gefüllt! Du weisst ja, wie warm ich das Wasser gerne habe.“ Lachend verschwanden die Zwei in der Dusche.
Ich hörte die Beiden kichern unter der Dusche, was meine fast vollständige Erektion nicht ganz zum Abschwellen brachte. Ich nahm den Käfig und drückte ihn über den Penis, was auch nicht ganz schmerzlos gelang. Lieber so, als wenn Susanne das macht, da hat sie nicht wirklich Geduld.
Mit einem Lächeln bemerkte meine Frau, dass sie nur noch das kleine Schloss zudrücken musste und sie tat dies immer mit einem hinterlistigen und schelmischen lächeln.
Susanne und ihr neuer Lover stiegen in die Wanne in das warme Wasser mit dem wohlduftenden Badezusatz. Die Wanne hatte seitlich ein Fenster, wodurch ich sehen konnte, was die vier Hände unter Wasser so trieben.
„Du könntest uns jetzt den Sekt servieren, und nachher kannst du dich vor die Wanne auf den Boden setzen, bis wir dich wieder brauchen!“ hiess mich Susanne. In einer Kühltasche hatte ich ein Fläschchen Sekt und zwei Gläser mitgebracht. Ich stellte die gefüllten Gläser auf den Wannenrand und setzte mich auf den Boden. Andi und Susanne nahmen das Glas in die Hand und prosteten sich zu.
„Soll ich die geschnittene Ananas dazu bringen?“ fragte ich meine Herrin. „Ja, bring die Ananas, das schmeckt gut zum Sekt und macht das Sperma süsser.“ Sie grinste Andi an, was dieser mit einem Zwinkern quittierte. Etwas später servierte ich noch ein paar kleine Ovomaltine „Guetsli“. (Kekse) Die Werbung dazu versprach: „Damit kannst du es nicht besser, aber länger!“ Ich dachte mir, dass das nicht schaden könne.
Eine nicht enden wollende Stunde musste ich vor der Wanne hocken und den beiden zuhören. Das war für mich schon ziemlich unbequem und die Themen, welche sie anschnitten waren schon recht eindeutig.
Nach einer Stunde im Bad stiegen sie aus der Wanne und ich reichte ihnen die Frotteetücher zum Abtrocken.
Susanne meinte an mich gerichtet: „Setz dich auf den Stuhl dort, ich möchte jetzt mit Andi vögeln und seinen geilen Schwanz tief in mir spüren.“
Natürlich tat ich wie mir befohlen.
Susanne und Andi liebkosten sich, streichelten und befummelten einander und wurden dabei immer heisser. Andi leckte und fingerte meine Frau gleichzeitig, und Susanne versuchte gleichzeitig seinen Lümmel mit dem Mund zu erhaschen. Das Getümmel wurde immer wilder und ich hörte, dass Susanne jeden Moment einen Orgasmus erleben durfte. So kam es, sie stöhnte laut, atmete schwer und vergass in ihrer Lust die Umgebung. Andi leckte und fingerte sie weiter, bis sie ihn wimmernd bat aufzuhören. Ihre Lustzone war überreizt, was für sie nicht mehr so toll war, sie wurde immer so kitzlig nach einem geleckten Orgasmus.
Schwer atmend sagte Susanne zu mir: „Bring ein Kondom!“
Ich stand auf, und tat wie mir geheissen. Andi nahm das Ding, stülpte es über seinen Schwanz und legte sich meine Frau zurecht. Ohne irgendeine Ankündigung drang er mit einem Stoss in Susanne ein. Sie war so nass, eine zusätzliche Schmierung mit Gleitcrème hätte nur zu Aquaplaning geführt.
Andi stiess erst vorsichtig und dann immer stärker und wilder seine, zugegebenermassen sehr ansehnliche Erektion, in die Muschi von Susanne. Sie quittierte seine Fickbewegungen mit heftigem Stöhnen. Ich beobachtete das Geschehen aufmerksam und filmte die Szene mit dem Handy. Meine Frau und ihr Lover bemerkten mich nicht, viel zu intensiv waren sie miteinander beschäftigt. Susanne küsste Andi sehr intensiv, was mich immer sehr eifersüchtig macht, ich finde Küssen ist viel intimer als Schwanz in der Muschi.
Susanne steuerte ihren nächsten Höhepunkt an. Ihr vierter Orgasmus war sehr heftig, sie kam so laut, dass ich fast Angst bekam, sie habe ein gesundheitliches Problem.
Wenige Sekunden später kam auch Andi. Der Typ brüllte seinen Orgasmus in den Raum, bei den Löwen im Zoo konnte es sicher nur halb so laut sein, stellte ich mir vor.
Völlig ermattet lagen die Zwei nebeneinander, atmeten schwer und hielten sich fest umklammert. „Hey Susanne, das ist mein Platz!“ dachte ich und explodierte fast vor Eifersucht.
Susanne war vor Andi wieder ansprechbar. Sie nutzte die Situation um mir zu zeigen, wo mein Platz ist.
„Nimm Andi den Pariser ab.“ Ich tat wie mir befohlen. „Jetzt nimm das Ding in den Mund und gib ihn mir, wenn er leer ist.“ Etwas widerwillig führte ich die Anweisung von meiner Frau aus. Das Sperma von Andi schmeckte salzig, sauer, und irgendwie unangenehm. Nie würde ich sowas in den Mund nehmen, wenn Susanne es nicht verlangen würde. Die Ananas hatte nicht wirklich den Geschmack des Spermas versüsst. Aber, was meine hotwife von mir verlangt, werde ich ausführen, schliesslich bin ich ihr Cucki und gehorsamer Diener.
Andi hielt seinen besudelten Schwanz in der Hand, was Susanne veranlasste, mir den Auftrag zu geben, diesen sauber zu lecken. Andi grinste, als ich näher zu ihm kam. Widerwillig nahm ich den leergespritzten Schwanz in den Mund und säuberte ihn. Ein Cucki muss dies nun mal tun, auch wenn es nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählt. Andi machte sich auch noch etwas lustig über mich. Er meinte grinsend, während ich seinen Schwanz sauberleckte: „Der kleine Cucki macht seine Arbeit gar nicht so schlecht, kann man ihn auch mal mieten?“ Und nun lachte auch Susanne mit ihm im Duett, was mir gerade noch einmal einen Stich ins Herz versetzte.
Die drei Stunden gingen langsam zu Ende. Andi und Susanne schmusten noch ungeniert vor mir herum, während ich damit beschäftigt war, unsere Sachen zusammen zu räumen.
Am Abend im Wohnmobil hielt ich Susanne fest im Arm und versicherte ihr meine unendlich grosse Liebe. Ich versicherte ihr auch, dass ich uneingeschränkt für sie und ihre Lover als Cucki zur Verfügung stehen werde. (Auch wenn das Sperma so schlecht schmeckt, wie von diesem Andreas)!