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Cuckold & Wifesharer
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Zur Zeit ist ja so, dass das Thema Corona die Welt beherrscht.
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Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken

*****_15 Mann
510 Beiträge
Während Nicole und ihre Mutter das Frühstück genießen was ich gemacht habe , plaudern sie darüber was sie mit mir machen wollen , allerdings ist heute der Tag wo ich wieder zurück nach Hause zu Sabine und Charles komme .
Die beiden bringen mich zum Auto und irgendwie freue ich mich wieder darauf in meine gewohnte Umgebung zu kommen .
Freudenstrahlend öffnet Sabine die Tür : na da bist du ja wieder !
Während ich mich zu ihren Füßen begebe begrüßen sich die Damen : Hey Nicole du hast ja sogar deine Mutter mitgebracht !
Ja ich habe sie gestern eingeweiht , sie durfte auch schon ein wenig mit deinem Sklaven spielen *zwinker*
Schön das freut mich antwortet meine Herrin .
Wie hat es dir gefallen ?
Sabine, das hätte ich schon viel früher wissen sollen , es war so schön ihn in seine nichtsnutzigen Eier zu treten !
Ja das erst mal vergisst man nie Irene , Nicole und mir gefällt es auch sehr gut .
Während sie auf dem Sofa sitzen und Pläne schmieden , muss ich abwechselnd ihre Füße und High Heels lecken.
Sabine ich muss mir deinen Sklaven demnächst mal ausleihen , ich Plane einen Mädelsabend und brauche einen Diener der uns den Abend bedient .
Ja das ist kein problem , sag einfach kurz vorher bescheid !
Und noch etwas , wie bist du eigentlich dazu gekommen ihn zu versklaven ?
Das war ein schleichender Prozess , er war schlecht im Bett und wir haben über alternativen gesprochen und dann kamen wir auf einen weiteren Mann , aber aus dem MMF wurde dann schnell ein MF und er hat zugesehen *zwinker*
Charles war einfach so viel besser im Bett , und ich wollte mich nicht mehr mit seinem kleinen zufrieden geben , so wurde Charles mein regelmäßiger Lover . Und da ich keine Verwendung mehr für den Nichtsnutz hatte , habe ich seinen kleinen dann noch verschlossen .
Die Damen lachen : ja das hast du richtig gemacht !!
Irene : unter 19cm geht bei mir überhaupt nichts !!!!
Ja sagt meine Herrin , du und Nicole hatten echt Glück mit euren Männer , ich leider nicht , aber dafür habe ich jetzt einen Cuckold der alles für uns macht ;-).
Irene : ich weiss das es kein richtiges Cuckolding ist , aber ich fände es super wenn er mal den Saft meines Mannes aus mir leckt .
Nicole : MAMA !!
Ja was den mein Schatz , du hast das doch auch machen lassen , das braucht doch keinen Peinlich sein , nur weil es dein Vater ist .
Nicole: nein das meine ich nicht , ich wusste nur nicht das du sowas Geil findest !!!
Irene : ich mag es Männer zu demütigen , ich habe es so genossen als er meine dreckigen High Heels abgeleckt !! Sie meinen immer sie wären etwas besseres als wir , aber in Grunde sind sie nur für den guten Sex da . Und das kann deiner ja beim besten willen nicht , oder Sabine ??
Ne das stimmt Irene , aber Charles ist eine Granate im Bett !!!!
Nicole : Mama was meinst du eigentlich was Papa dazu sagt , wenn du mit dem Zuhause ankommst ?
Hmm gute Frage mein Schatz , ich weiss es nicht , wir hatten schonmal einen Dreier , aber da war er auch Aktiv , naja das bekomme ich schon hin . Vielleicht freut er sich ja auch …
Die Damen lachen , ja Männer sind alle gleich . Entweder sind sie Alpha Männer die es genießen ihre Macht zu demonstrieren oder es sind Devote Sklaven wie deiner !
Dann blickt mich Sabine an : übrigens , dein neuer KG ist geliefert worden , noch kleiner als er jetzige . Damit dein kleiner noch kleiner wird !!!
Die Damen lachen : noch kleiner ????
Irene : der ist doch schon eine Mini Ausgabe , ha ha .
Auf einmal höre ich wie die Tür auf geht , es ist Charles .
Hey Sklave da bist du ja endlich wieder ! Dann sieht er Irene und zuckt kurz zusammen : oh shit !
Sabine : keine Sorge Schatz , sie weiss bescheid .
Ah dann ist ja gut . Ich krieche zu ihm um ihm seine Schuhe zu küssen : hallo Herr !
Hallo Sklave , ja mach schön sauber , heute Abend wirst du noch was ganz anderes sauber machen !!!!
Irene weiss natürlich direkt wovon Charles redet : das würde ich gerne sehen ! *zwinker*
Sabine : ja das ist echt lustig , er muss dabei immer so würgen weil er so gross ist , ha ha !
Nicole : ja da braucht er noch ein wenig Training !!
Wo hatte sich mein Leben hin entwickelt , ich bin der Sklave dreier Frauen und deren Männer und muss anderen Leuten beim Sex zuschauen und sie danach Säubern, mein kleiner wird nur aus dem KG befreit damit mir die Damen in die Eier treten können .
Ich weiss nicht ob das der Himmel oder die Hölle ist ………..
*******LD_J Paar
207 Beiträge
Sehr geil.....Danke Fitch !
******Dig Paar
524 Beiträge
Corona ist wieder am Kommen... da darf man wieder etwas fantasieren... oder? *zwinker*


Wieder mal Urlaub 1

Susanne und ich waren wieder mal mit dem Camper unterwegs in den Süden. Als Pensionierte hat man ja gewisse Freiheiten. 😉
In Südfrankreich standen wir auf einem Campingplatz in der Nähe von Aigues Mortes und genossen das wunderbare Wetter und die Wärme im Mai.
Susanne hielt mich sexuell schon einige Zeit auf Sparflamme. Immer wieder begann sie an mir zu spielen, und wenn sie bemerkte, dass ich immer erregter werde hielt sie inne. Nicht mal einen ruinierten Orgasmus gönnte sie mir. Als ich wieder mal den Wunsch nach einem Höhepunkt äusserte, entgegnete sie mir ziemlich kühl: «Ich möchte, dass du geil bist und bleibst. Du bist so lieb und aufmerksam mit mir, wenn du geil bist, da stört doch so ein Höhepunkt nur!» Lächelnd fasste sie mir zwischen die Beine und drückte sanft zu.
Jeden Morgen, nach dem Aufstehen, trinken wir erst Kaffee und gehen dann duschen um richtig wach zu werden.
An diesem Morgen war ich sehr früh wach und ging auch nach dem ersten Kaffee bereits zur Dusche. Es war herrlich, niemand sonst war im Waschhaus, ausser mir und der Reinigungskraft. Es war ein dunkelhäutiger Mann, wahrscheinlich aus Nordafrika. Wir grüssten uns höflich und jeder machte seine «Arbeit». (Er arbeitete natürlich, und ich war Feriengast).
Als ich zum Womo zurückkam war Susanne auch schon wach und sass am Tisch mit einer Tasse Kaffee vor sich. Ich erzählte ihr von den guten Duschen und dem freundlichen Reinigungsangestellten.

Susanne ging dann auch sehr bald zur Dusche. Ich lümmelte am Handy im Joyclub herum und vergass dabei die Zeit. Erst etwa 40 Minuten später kam Susanne vom Duschen zurück. Ich bemerkte dies erst, als sie zur Türe hereinkam.
«Wo warst du denn so lange? Ist das Wasser ausgegangen?» scherzte ich sie an.
«Komm mit!» bemerkte sie nur knapp und schritt zum Bett im hinteren Teil des Wohnmobils. Sie legte sich in die Mitte auf den Rücken. Das Mittelstück hatte ich vorgängig schon entfernt, damit wir besser an die Kleiderschränke herankamen. Sie spreizte die Beine und sagte mit einem undurchdringlichen lächeln: «Leck mich! jetzt!»
Zum Lecken war das die optimale Position, ich konnte mich bequem vor ihren Unterleib knien und sie lag komfortabel auf dem Rücken.
Natürlich tat ich sofort wie mir geheissen. Ich kniete mich hin und bewegte meinen Kopf in Richtung ihres wunderschönen, rasierten Geschlechts. Bei der Annäherung bemerkte ich den mir wohlbekannten Geruch von Sperma. Ich sah zu ihr hoch, und sie zu mir runter. Sie lächelte und meinte: «Nun mach schon, sonst wird der leckere Saft noch schlecht in dieser Wärme.»
«Woher kommt das Sperma?» fragte ich ganz verdattert. Sie antwortete nur, und jetzt schon in ziemlich scharfem Ton: «Mach schon, leck mich!»
Ich legte meine Lippen auf Susannes Schamlippen und begann zu lecken. Das Sperma schmeckte anders, anders als ich es bisher kannte. Nicht schlechter, aber anders. Ich leckte meiner Frau die Muschi aus. Mein Eifer war sehr gross, wollte ich doch wissen, woher der spezielle Männersaft stammte.
Vielleicht muss ich noch anfügen, dass Muschilecken zu meinen liebsten Hobbies gehört. 😉

Nach mindestens zehn Minuten und zwei «Susanne-Orgasmen» war die Muschi gesäubert und von sämtlichen Spermaresten befreit.

Nach den soeben erlebten Höhepunkten erholte sich Susanne langsam und ich legte mich zu ihr nach oben aufs Bett.

Ich küsste meine Frau sehr innig und fragte sie dann: «Verrätst du mir nun woher das Sperma in deiner Muschi kommt?»

So begann sie zu erzählen.
«Ich ging erst auf die Toilette und anschliessend zur Dusche. Die Reinigungskraft war gerade mit dem Schlauch daran die Duschkabinen mit Druck zu spülen. Er nickte mir zu, was ich so deutete, dass ich noch duschen kann, bevor er meine Kabine spülen wollte.»
«Und dann?» fragte ich ungeduldig.
«Dann habe ich geduscht und mir danach den Bademantel übergezogen. Ich öffnete die Türe zur Dusche und kramte mein Zeug zusammen, als der dunkelhäutige Angestellte sagte, er helfe mir mit dem Kragen am Bademantel. Der war irgendwie nicht richtig. Weil er mir dabei so nahekam, streifte ich ungewollt seine Hose und bemerkte eine deutliche Beule zwischen seinen Beinen. Schlagartig war ich hypergeil und fasste einfach nach dem Geschlecht des Mannes, der mir übrigens noch gut gefiel. Seine Männlichkeit wuchs sofort zu beachtlicher Grösse an. Er drängte mich in die Duschkabine zurück und griff mit seinen Händen nach meinen Brüsten. Als er keinen Widerstand meinerseits bemerkte wurde er mutiger und fasste mit einer Hand zwischen meine Beine.
Nun war es um uns geschehen. Ich löste mich von ihm, liess mich auf die Knie gleiten und zog einfach seine Hose nach unten. Ein harter, praller, dunkler Schwanz sprang mir entgegen. Sofort umfasste ich den beschnittenen Prügel und begann ihn zu blasen.» Susanne machte eine kleine Pause.
Die ganze Zeit schon wichste sie meinen zum Bersten erigierten Schwanz. Ihre Erzählungen machten mich scharf wie die Klinge eines Schweizer Taschenmessers.
Sie erzählte weiter: «Schon nach weniger als einer Minute begann er zu keuchen und zog mich an den Schultern hoch. Er drehte mich entschlossen und ziemlich unsanft um, drückte meinen Oberkörper nach vorne, hob meinen Bademantel über meinen Hintern und drang einfach mit einem Stoss in mich ein. Ich war überrumpelt und konnte mich nicht dagegen zur Wehr setzen. Aber wollte ich das überhaupt?» Sie lächelte mich wieder an und ich wusste natürlich, dass sie sich nicht hatte wehren wollen, dafür fickt sie einfach zu gern. Allerdings war ihr erst im Nachhinein klar geworden, dass der Kerl kein Kondom benutzt hatte. In ihrer totalen Geilheit hatte sie nicht daran gedacht.
«Der Mann muss wohl arg was angestaut haben, nach kurzer Zeit stöhnte er auf und spritzte mir seinen Orgasmus in die Muschi. Mir reichte es nicht zum Orgasmus, war in dem Fall aber nicht schlimm, den hast du mir ja jetzt nachträglich beschert.» Wieder lächelte sie mich an und meinte dann: «Es war ein geiles Erlebnis, die Entschlossenheit des Mannes und die Härte dieses Schwanzes zu spüren! So einen Harten hattest du schon lange nicht mehr!» Die letzte Bemerkung sass und tat mir ein bisschen weh…
«Ich glaube, ich gehe morgen zur gleichen Zeit duschen.» Und wieder lachte sie und küsste mich ausgiebig und liebevoll.
Mein Gott, wie ich diese Frau liebe!
******Dig Paar
524 Beiträge
Das ist die Fortsetzung der Urlaubsfantasien...

Wieder mal Urlaub 2

Susanne und ich setzten unsere Reise mit dem Womo in Südfrankreich fort. Wir erreichten den Ferienort Marseillan Plage und richteten uns auf einem Campingplatz ein.
Bei herrlichem Wetter und kühlendem Wind, der vom Meer her wehte, genossen wir den Nachmittag mit Lesen und einem, von mir servierten, Apérol vor dem Womo. Meine Frau liess sich gerne von mir verwöhnen, was auch für mich sehr schön war und ich sehr gerne tat.
«Gehen wir heute Abend zum Essen ins Städtchen?» fragte Susanne und genehmigte sich einen kleinen Schluck Apérol. «Ja, sehr gerne!» antwortete ich.
Am Abend machten wir uns chic und schlenderten Hand in Hand durchs Städtchen und blieben immer wieder bei den Boutiquen stehen. Meine Frau hat eine Schwäche für schöne, luftige und gross ausgeschnittene Kleider. Sehr gerne kaufte ich ihr solche Sachen, schliesslich sah ich sie unglaublich gerne darin. Ebenso genoss ich es, wenn die Männer beim Vorbeigehen mit grossen Augen in ihren Ausschnitt starrten und deren Frauen eher missbilligend dreinschauten.
Auch heute Abend trug sie ein aufreizendes, sehr dünnes Sommerkleid mit einem, für Männeraugen schon gefährlich tiefen Ausschnitt. Susanne war einfach ein Luder, mein Luder.
Schliesslich fanden wir gegen zwanzig Uhr ein schönes Restaurant an der Promenade. Die Spezialität in diesem Restaurant waren Muscheln, welche meine Frau sehr gerne verzehrte. Am liebsten hatte sie diejenigen mit der weissen Sauce. Sie nannte sie immer, mit einem schelmischen Lächeln, Muscheln mit Spermasauce. Entsprechend genussvoll ass sie diese auch. Allein das Zusehen war ein erotischer Augenschmaus. Ich bestellte mir einen Cäsar-Salat. Leider kann ich keine Muscheln essen, mein Magen weigert sich diese durchzulassen.
Während dem Essen bemerkte ich, dass Susanne immer wieder an mir vorbei Blickkontakt zu einem Mann an einem Nachbartisch hatte. Sie lächelte ihn auch an, was mich, als ihr Partner schon etwas störte.
«Was lächelst du dauernd zu dem Mann rüber?» fragte ich genervt. «Och, der gefällt mir einfach!» entgegnete sie schelmisch grinsend. «Bist du etwa eifersüchtig?»
Wieder grinste sie mich voll an. «Ja, du bist doch jetzt mit mir hier!» «Oh, mein Cucki leidet, das gefällt mir, ich möchte dein süsses Leiden noch etwas fördern und auskosten!» Sie lächelte mich an, und ich dachte, wie ich diese Frau doch liebe.
Sie trieb es auf die Spitze und erhob sich aus ihrem Stuhl und schritt zu dem Mann an dem Tisch nebenan. Offensichtlich verstanden sie sich, beide lachten und schienen richtig vertraut miteinander.
Susanne kam zurück zu unserem Tisch, nahm ihre Tasche von der Stuhllehne und sagte zu mir: « Bezahl du mal, ich warte draussen.» Etwas verdattert antwortete ich mit «ja, ok!»
Der Mann vom Nachbartisch hatte schon bezahlt und verliess praktisch gleichzeitig mit Susanne das Restaurant. Ich musste noch ein paar Minuten warten und konnte erst dann unsere Konsumation bezahlen.
Als es endlich soweit war, verliess ich das Restaurant und suchte auf dem Vorplatz meine Frau. Ich konnte sie erst nicht finden, erst nach ein paar Minuten entdeckte ich, in einer dunklen Ecke, zwei Personen eng umschlungen. Hallo, das war meine Susanne, mit dem Tischnachbarn. Die Beiden küssten und befingerten sich wie zwei verdurstende. «Hallo, Susanne?» irgendwie unbeholfen meldete ich mich.
Ich hörte nur ihr unvergleichliches Lachen. «Hier bin ich!»
Ich schritt zu den Beiden hin und Susanne sagte mir gleich, dass sie einen tollen Gespielen gefunden hätte. Ich solle ihnen folgen. Unauffällig drückte sie mir ihren knappen, sündigroten Slip in die Hand. Wann hatte sie den denn ausgezogen?
Natürlich tat ich wie mir geheissen. Wir schlenderten durch die belebten Touristengassen und je weiter wir gingen, je weniger bevölkert waren die Gassen.
Plötzlich hielt Susanne inne und sagte: «Hier! Pass auf, dass niemand kommt!»
«Was, wie, wenn, oder?» Ich war total verwirrt.
Aber ich kannte Susanne natürlich sehr gut. Also wusste ich, dass jetzt etwas passieren würde. Es war sehr dunkel, es waren auch nur wenige Leute in dieser Strasse unterwegs.
Meine Frau lehnte sich mit dem Hintern an ein geparktes Auto und zog den Mann aus dem Restaurant zu sich hin. Ich wusste noch nicht mal wie er heisst. Sie küsste diesen Kerl innig und liess es zu, dass er ihr das dünne Sommerkleid hochstreifte. «Gib mir ein Kondom!» verlangte sie ultimativ von mir. Mit zittrigen Händen packte ich ein Kondom aus und reichte es ihr rüber. «Pass auf, dass niemand kommt!» kam ihr knappes Kommando.
Ich trat einen Schritt zurück und verfolgte das Geschehen genau. In meiner Hose herrschte Aufstand. Heute trug ich keinen Käfig, was meiner Erregung keine Hindernisse entgegenstellte. Ich sah, wie der Kerl den Gummi überstreifte und gleich in Meine Frau eindrang. Ich sah auch, dass ihr das sehr gut zu gefallen schien. Sie zog ihn jedenfalls mit Armen und Beinen an sich heran und forderte ihn auf, sie richtig zu ficken.
Hinter mir schlenderten andere Touristen an uns vorbei. Einige schauten sehr interessiert hin und tuschelten über ihre Entdeckung. Feige zog ich mich etwas zurück, um das Ganze aus einer gewissen Distanz zu beobachten.
Susanne und ihr neuer Liebhaber waren nicht gerade leise. Meine Frau genoss den neuen Schwanz in ihr sehr offensichtlich und geräuschvoll. Es war ein neues, und sehr spezielles Gefühl, meiner Frau auf der Motorhaube eines Autos, beim Ficken zusehen zu müssen.
Es dauerte kaum drei Minuten, bis die Beiden zum Orgasmus kamen. Beide gaben sich sehr viel Mühe nicht allzu laut zu sein. Trotzdem wurde die intime Zusammenkunft der Beiden von den vorbeischlendernden Leuten bemerkt. Einige blieben sogar stehen und beobachteten das Geschehen ganz genau.
Im Augenwinkel glaubte ich zu erkennen, wie Susanne dem neuen Lover das Kondom abstreifte.
Sie küsste ihn und verabschiedete sich von ihm. Für meine Begriffe sah das schon fast nach einem schnellen Abservieren aus.
Susanne sagte zu mir: «Komm, wir gehen zurück zum Womo!»
Relativ zügig schritten wir zu unserem Wohnmobil.
Dort angekommen kam Susanne auf mich zu, umarmte mich und küsste mich sehr innig. Dann plötzlich meinte sie: «Ich habe noch etwas für dich!»
Sie holte das Kondom von dem anderen Mann hervor und meinte: «Du sollst doch auch etwas von meinen erotischen Eskapaden haben. Mach den Mund auf!» Mit der Schere, welche sie unbemerkt aus der Schublade entnommen hatte, schnitt sie den Knoten am oberen Ende des Kondoms auf und liess es einfach in meinen Mund fallen. Weil ich dieses Spiel kannte, wusste ich, was von mir verlangt wurde. Ich walkte den Gummi im Mund hin und her und nahm das Sperma des neuen Lovers meiner Susanne im Mund auf. Ich schluckte den Saft dieses Typen und gab das entleerte Kondom über meine Lippen wieder frei. Zufrieden lächelnd nahm Susanne es entgegen und liess es achtlos auf den Boden fallen. Sie küsste mich und sagte: «Das war ein geiles Erlebnis! Haben uns andere Leute beobachtet?»
«Oh ja, einige fanden es geil, das haben sie unmissverständlich zueinander gesagt.»
Meine Frau lachte und meinte: «Dann hat mein Cucki auch etwas davon gehabt… oder?
Am folgenden Tag spazierten wir genau an der Stelle vorbei, wo Meine Frau am Vorabend mit dem Fremden gefickt hatte. Als wir DAS Auto sahen mussten wir gleich loslachen. Die Hinterbacken meiner Frau und die Handabdrücke waren auf der Motorhaube deutlich zu sehen. Die Karre schien schon länger dazustehen, sie war mit einer geschlossenen Sandschicht bedeckt, was die Abdrücke von Susannes Hintern ermöglichte. Ich konnte es mir nicht verkneifen ein Foto zu machen.
*******ter Mann
90 Beiträge
Der Segelausflug Teil 1

Es war mal wieder einer dieser Montage im Sommer, bei dem man lieber zum See gefahren wäre, als ins Büro, da es ein heisser Sommertag werden würde und ich lieber in der Badehose stecken würde als im Anzug. Aber hilft ja nichts...dachte ich mir. Nachdem die emails abgearbeitet waren und ein wenig Ruhe einkehrte, holte ich mein tablet und dachte jetzt schaue ich mal was es neues bei joy gab. Ohne große Hoffnung auf mails oder passende matches, cuckolding ist ja wie die bekannte suche nach der heunadel, öffnete sich die seite und ach siehe da, es gab zwei neue mails. Ich erwartete eine mail “danke kein Interesse“ und ein “vielen dank für dein like“ wie so oft. Die erste mail war wie zu erwarten ein standard-danke für ein bildlike. Die zweite Nachricht war aber eine normale Nachricht. Freudig öffnete ich die mail und lass mir diese durch. Sie kam von einen Paar, welches zufällig auf mein Profil gekommen war und auch meine posts gelesen hatte und die aufgrund der schönen storries gerne mehr über mich erfahren wollten. Schnell sah ich mir deren Profil an und nachdem das Profil mir zusagte, antworte ich nett und hoffte auf einen weiteren Austausch bzw. mehr über das Paar zu erfahren. Nachdem ich meine Antwort abgesendet hatte, ging es wieder an die Arbeit. Am Nachmittag schaute ich wieder in den Maileingang, jedoch keine Antwort. Naja wohl doch kein wirkliches Interesse...wie meist. Als ich abends nach Hause kam, machte ich mir einen Rotwein auf, nahm ein Glas und meinen tablet und setzte mich erschöpft auf die Couch. Noch in Gedanken an den Tag, öffnete ich unterbewusst die joy-seite und sah die rote Nummer 1 auf dem Postkorb. Gespannt drückte ich das icon und tatsächlich war es eine mail von ihnen. Ich lass die nette Antwort und sah, dass sie online waren. Wir schrieben fast zwei Stunden über Erfahrungen, musts und nogos, was wir suchen und und und....nachdem beide Seiten weiterhin Interesse hatten beschlossen wir am nächsten Tag ein gemeinsames Telefonat zu dritt zu führen, da Stimme wichtig ist für Sympathie und Sympathie für schöne Erlebnisse. Ebenfalls war es ein fakecheck, da ich schon öfters mit Paaren geschrieben hatte, die dann leider nur ein Mann waren und das Paar öfters schon feststellen musste, dass es viele Männer gibt die nur schreiben wollen und sobald es ernst wird, verschwinden. Der nächste Tag zog sich hin, da ich ja gespannt dem Telefonat entgegen fieberte. Als es 20 Uhr wurde, wartete ich gespannt auf den Anruf. Jede Minute die es nach 8 Uhr wurde, dachte ich schon wieder mal rin fakepaar. Um 8:05 Uhr aber klingelte mein tablet und ich nahm aufgeregt an. Wir führten fast 30 min ein spannendes Gespräch. Anfangs erst verhalten, dann aber auch wieder über sexuelle Erfahrungen, Phantasien und Vorlieben...wir vereinbarten, dass wir bis Mitternacht spätestens uns gegenseitig schreiben würden, ob es zu einem realen kennenlernen kommen sollte. Nachdem mich das Paar schnell überzeugt hatte, schrieb ich mehr oder weniger direkt nachdem Telefonat, dass es von meiner Seite her gerne ein neutrales Treffen (wir hatten bisher keine Bilder ausgetauscht) geben könnte, um zu sehen ob es auch real passen würde. Das Paar war ja sehr interessant aus meinen Augen...alter ende 40zig sie/ er anfang 50zig, normale figur, erste mmf Erfahrungen, aber keine profis, die dem fremden gegenüber leicht devot, er eher zuseher bzw unterstützer, sexuell war bis auf ns/kv, verbotenes und keine bleibenden andenken alles bei gefallen möglich....wie gespannt sah ich anfangs fast minütlich auf den posteingang, aber es kam nichts...als es halb 11 war leuchtet dass rote Zeichen für posteingang. Yes...sie wollten ein neutrales Treffen. Als ich die mail weiter lass, kam sogar ein Vorschlag, welcher mir sehr gefiel. Die beiden hatten ein Segelschiff am Starnberger See und fragten, ob ich nicht Samstag Lust hätte am Nachmittag mit ihnen bei passendem wetter zu segeln. Ich sagte zu. Bis Samstag überlegte ich mir die wildesten Phantasien von geilen sex an board bis geknebelt im see versenkt worden zu sein....egal...das Treffen stand und ich war mit klar es einzuhalten. Wie abgemacht stand ich Samstag 15 Uhr auf dem Parkplatz des Segelklubs und wartet auf sie. Nervös begutachtet ich jedes Paar welches ankam. Kurz nach 15 Uhr, bewegte sich eine Frau auf mich zu und lächelte als sie fragte ob ich der max wäre...sie ist die birgit und der hans bereitet gerade schon das Boot vor. Wir umarmten uns kurz zur Begrüßung und sie sagte, ob ich nun mitkommen wollte oder wieso ich wie angewurzelt hier rumstehe. Anscheinend hatte sie mich schon aus der ferne begutachtet und für passend eingestuft. Ich setzte mich in Bewegung und folgte ihr...sie erzählte ein wenig was sie vorhatten zu segeln und ob ich schon mal geseglt wäre...was ich war und somit hatte man direkt ein gesprächsthema zum start. Während dem weg über kleine Brücken zum boot begutachtete ich sie und musste feststellen, dass sie sehr gut aussah. Als wir am Boot ankamen, sprang hans an land und strecke mir seine hand entgegen...beide waren ein absolut normales und ansehnliches paar was mich beruhige. Wir gingen an board und hans fragte ob ich schwimmen könnte und nachdem ich dies bejate und sagte ich könne auch segeln wat er beruhigt, sagte aber auch...ich solle einfach erstmal meine sachen unter deck bringen und müsste erstmal, ausser auf meinen kopf (wegen baum und deckenhöhe) auf nichts aufpassen. Als ich meine sachen nach unten brachte...sah ich dass es hier eine kleine liegefläche, einen Tisch mit bank, eine winzige küchenzeile und ein winziges klo gab...mehr als ich erwartet hatte. Ich strecke meinen kopf aus der lucke und beide sagten wir müssten erstmal einen ablegerschnaps trinken...machten wir...wünschten uns ein super kennenlernen und dann startete der motor. Wir verliesen den yachthafen und fuhren ein wenig hinaus. Leider war fast kein wind, so dass wir nachdem die segel gesetzt waren gemächlich Richtung seeshaupt segelten. Aber dafür hatten wir ja mehr Zeit für uns. B ging unterdeck und kam ihn einen sehr schönen bikini zurück...ich ging ebenfalls nach unten und zog mir meine badeshorts an und das tshirt aus. Als ich wieder auf deck war war H am Ruder und B war dabei eine Flasche Wein zu öffnen. Es wurden drei Becher ausgeschenkt und meine beiden mitbringselflaschen eingekühlt. Nach ein paar normalen Gesprächen über den See, das Umland und das segeln fragte ich sie, wie der erste Eindruck über mich wäre. Beide sagten sehr positiv, was mich freute und ich gab ebenfalls Komplimente zurück. Der leichte wind um die nase und die bald leere flasche wein führten dazu, dass die Gespräche immer heisser wurden. Ich merkte wie die angeheizte Situation dazu führte, dass mein schwanz leicht härter wurde. Ich sagte dies beiden und wir lachten...und ich sagte ich würde mich gerne mal im wasser ein wenig abkühlen...H sagte nachdem wir kurz hinter Berg waren, dass man dort gut ankern und schwimmen könnte. Wir holten die Segel ein und suchten uns einen guten Liegeplatz, wo wir weit genug von den anderen Booten entfernt waren. Ich half H beim ankern und als wir zurück nach hinten gingen stand B nackt au dem Heck und sagte bis gleich im wasser aber nackt und sprang. Verdutzt sah ich den schönen weiblichen Körper nach, der ins kalte nass gilt und sammelte mich kurz. H sagte ich solle nur baden gehen, er würde an board bleiben was völlig ok wäre. Also shorts aus und ab ins wasser. Das kühle wasser tat gut um wieder ein wenig den kopf frei zubekommen. Wir schwammen ein wenig und B stieg dann wieder über die badeleiter hoch ins boot...leider war der anblick des tollen körpers und aller details die man sehen konnte doch so erregend dass ich nochmal eine Runde schwimmen musste um nicht mit einem steifen schwanz an board gehen zu müssen...es half...auch wenn ein wenig mehr blut als gewöhnlich noch dort pulsierte. Ich stieg die Treppe hinauf und H fragte wie es war..und ich sagte sehr erfrischend.
*******ter Mann
90 Beiträge
Der Segelausflug - Teil 2

B kam gerade mit zwei Handtüchern aus der Kabine und reichte mir ein. Ich sagte zu beiden, sie sollten mir nicht böse sein wenn ich einen steifen bekomme, aber mir würde sehr gefallen was ich sehe. Beide lachten und sagten dies wäre absolut ok und sie freuen sich ja wenn B mir gefällt. H. zog demonstrativ seine shorts auch aus und ein blick auf sein glied sagte mir, dass ich wahrscheinlich doch ein wenig besser gebaut bin. Als hätte er meinen Blick gesehen und meine gedanken erahnt sagte H...dass mein schwanz ja doch eine schöne Größe habe und sicher B gefalle, was diese sofort bejahte. Dies hatte leider zu Folge, dass noch ein wenig mehr blut in meinen unterleib gepumpt wurde und so mein schwanz leicht anwuchs. Ich sagte ich bräuchte nochmal rin glas wein um auf andere Gedanken zu kommen. B gegab sich unter deck und ich schaute mir die wunderschöne Stimmung am see kurz an. Dann wollte ich kurz auch unter deck..begab mich gerade die ersten beiden stufen der kleinen treppe nach unten zu gehen als H zu mir seitlich kam und mir ein weit vorbei fahrendes schiff zeigte und sagte, dass dies der erste elektro dampfer auf dem Starnberger See sei...ich legte meine arme auf das kajütendach, stand mit den beinen auf der letzten stufe und hörte H zu und sagte dann, dass ich dies mitbekommen habe. Wie vom Blitz getroffen durchfuhr es mich auf einmal, als ich so nichtsahnend da stand und mich unterhilt und auf einmal B ohne Vorwarnung meinen schwanz in den mund nahm und anfing diesen zu blasen. H merkte mein zucken, klatschte mir auf die Schulter, sagte ah du gefällst B und setzte sich an seine steuerplatz und sagte ich solle einfach die Aussicht und den geilen Blasmund seiner Frau genießen....unsicher schaute ich immer wieder zu B hinunter, zu H nach hinten und über den See....H grinste nur und sagte ...ich habe doch gesagt sie bläst gerne und gut.....und ich solle ihr doch die freue machen und kommen....ich schaute nach unten und B grinste und nickte mit meinen schwanz zwischen ihren lippen....ich schaute wieder aufs wasser und entschied mich, mich diesen tollen liebkosungen hinzugeben...anscheinend dauerte es H zu lange und er fragte mich laut so dass es B hören konnte, ob B sich zu wenig mühe gäbe oder ich es nur auskosten wolle...langsam war ich wohl angekommen, da ich nun auf aktiv umschaltete und sagte zu H, dass sie hier gerade einen guten job macht und iob ich es richtig verstanden hätte, dass B devot dem fremden gegenüber sei...da antwortete H, dass wäre so...sie würde mir heute als lustbringende hotwife zur Verfügung stehen und er würde sich nicht einmischen, sondern wenn gewünscht sich meinen Anweisungen ebenfalls unterordnen und sich eher um boot und Verpflegung etc kümmern. Was für ein Statement...ich schaute zu B hinunter und als sich unsere Augenpaare traffen fragte ich sie, stimmt es was H gesagt hast du willst mir heute brav dienen? Sie nahm meinen Streifen aus dem Mund und sagte mit Blick in die Augen...ja ich will dir dienen...dann lutsch erstmal weiter sagte ich und wehe da gehen am schluss ein paar tropfen verloren....sie nahm meinen schwanz immer tiefer in den mund und saugte wie als gäbe es kein morgen...die Situation übermannte mich und ich merkte wie ich sehr sehr geil kam und ihr die erste Ladung in ihren mund spritze während sie weiter saugte....dann wurde sie langsamer und als mein schwanz schlaff wurde fragte sie mich ob sie einen guten job gemacht hatte. Ich stieg zu ihr hinunter nahm sie in den arm und küste sie....und sagte wie geil sie geblasen hat, dabei lies ich meine hände ihren körper erkunden und sie stöhnte leise. Dann flüsterte ich in ihr ohr...dass es noch ein langer geiler und anstrengender segelausflug für sie würde....und preste dabei ihre beiden pobacken mit meinen händen und sie stöhnte wieder und sagte dass siendas sehr hoffen würde. Danach gingen wir an deck zu H. Er fragte direkt wie ich es fand...und ich sagte sehr geil...ein super Auftakt. Und er grinste und wir stießen auf einen schönen weiteren turn an. Wir saßen nun zu dritt nackt hinten im boot und ich hatte um B meinen arm gelegt und ließ mein andere hand über ihren tollen Körper wandern, massierte ab und an ihre Brüste, drehte leicht an ihren nippeln und ließ meine hand auch ab und zu in ihren blankrasieren schoss fahren wo ich ihr schammlippen und ihren kitzler leicht massierte. H sitze schräg daneben und ich sagte ihnen sie sollten jeweils ihr geilstes Erlebnis erzählen....als H anfing sagte ich zu B, dass es ja klar ist, dass sie entweder mit ser hand oder ihrem mund immer wieder meinen schwanz zu massieren hat, was sie lächelnd annahm. Es wurde langsam Abend und die seestimmung hätte nicht besser sein können....hätte man uns von oben sehen und hören können wäre man rot geworden...da sassen drei Menschen auf einen boot...nackt...leicht beschwipst...zwei fummelten an sich herum während ein dritter mit steifen schwanz von einem geilen dreier erzählte wo es in die vollen ging. Grins. Ich fragte als H fertig war und wir beide einen steifen hatten, wie lange der abend eigentlich gehen sollte....H und B schauten sich an und sagten jeweils erst zu sich und dann zu mir....von ihnen aus könnte man morgen noch auf dem wasser frühstücken und dann in den Hafen zurück und ob ich so lange zeit hätte....was ich bejahte. Es könne zwar sehr eng unten werden, aber H bat direkt an auf der Bank am Tisch zu schlafen...ok...was würde da alles noch passieren....ich grinste in mich hinein. Dann war es angemacht und mit einem neuen glas wein war B mit ihrer Geschichte dran....als sie gerade ebenfalls von einem geilen mmf zu berichten began, sagte ich zu H er solle sich mal nützlich machen und B während der Erzählung schön lecken....ich sass mit dem rücken an die kajüte gelehnt zwischen meinen beinen an mich B geleht, so dass ich ihre brüste schön bespielen konnte und H kniete auf einem sitzkissen zwischen ihren beinen und leckte B. B wurde immer geiler und musste mehrmals als H seine Zunge gut einsetzte und ich mit den fingern ihre nippel zwirbelte die Erzählung unterbrechen...aber nach einigen stöhnen und meiner Aufforderung weiter zu erzählen machte sie brav weiter..als B sehr erregt war und mal wieder ihre Erzählung abbrechen musste flüsterte ich ihr ins ohr....nicht zu leise, dass es H noch hören konnte....ob sie sich wirklich sicher ist , dass sie heute mir zur Verfügung stehen will....sie stöhnte ein unmissverständliches ja heraus....ich flüsterte weiter, dass dies auch heißen könnte, dass sie mir heute dreilochbegehbar zur Verfügung steht....was ich mit einen härteren Griff in ihre beide brüste unterstrich und Hs zunge befeuerte....sie stöhnte laut und schon auf dem weg zum ersten Orgasmus....du kannst mich nehmen wir du willst.....und dann kam es ihr wie verrückt...die zunge, die hände und der dirty talk brachten sie zur extase...sie windete sich in meinen armen, zuckte, stöhnte und man merkte die wellen der Orgasmus. Als dieser abgeklungen war ....küsste sie erst mich und dann H...und sagte sie sei schon lange nicht mehr so geil gekommen. Nach einiger Zeit sprangen wir noch einmal ins wasser, während H ein kleines Tischchen auf deck plazierte und eine platte mit Köstlichkeiten zum abendessen vorbereitet. Es war klar die beiden waren gut vorbereitet. Nachdem wir wieder an board waren und trocken in unseren Klamotten gut gegessen hatten wurde es nacht...wir waren mittlerweile angetrunken, die Unterhaltung war sehr schlüpfrig aber auch der Stimmung passend. Nachdem wir mit einen averna auf die nacht angestoßen hatten, räumte H das essen und den tisch weg machte ein wenig musik an und verräumt die sachen unter deck und bereitet die Schlafplätze vor. Ich sagte B sie solle nun ihrer Aufgabe nachkommen und meinen schwanz wieder anblasen...was sie sofort auch machte nachdem sie mir die hose wieder auszog...und unter deck warf...da kam H mit dem kopf aus der kajüte, sah was gesah und sagte sehr trocken...endlich macht sie sich auch mal nützlich...
*******ter Mann
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Der Segelausflug - Tei 3

...nützlich und verschwand wieder unter deck. Ich nahm dieses mal ihren kopf zwischen meine hände und gab ihr den takt und die tiefe vor. Einerseits war ich erstaunt wie tief sie aufnehmen konnte anderseits genoss ich es sie ein wenig an ihre Grenzen zu bringen. Nach einiger zeit sagte ich ihr sie solle sich ausziehen, was direkt gemacht wurde. Ich nahm ihre brüste in die hände und saugte an ihren geilen nippeln, dann wanderte eine hand in ihren schritt und fing an sie erst langsam dann immer fordernder zu massieren, was aber dann schnell ins fingern überging....sie war schön feucht und genaß jede Berührung und quittierte dies mit stöhnen...H kam wieder heraus und sagte er sei fertig mit dem nachtlager...wofür ich mich bedankte und zu B sagte, da solltest du dich wohl auch mal bedanken...sie schaute mich an...ich sagte du wirst nun H wie mich vorhin blasen...während ich dich schön von hinten ficke...wir gingen in die kajüte wo man nicht wirklich stehen konnte, was aber egal war, da H ja draussen mehr oder weniger mit runter gelassener hose stand, B stand doggy gebüggt mit Hs Schwanz im Mund und ich hinter B und setzte meine dicke Eichel an ihren feuchten Fötzchen an. Ihre schamlippen umschlossen sehr willig meine eichel als ich langsam aber bestimmend meinen schwanz immer tiefer in sie einführte. Als ich langsam anfing sie zustoßen hörte man von vorne nur geräusche der lust. Bei jeden festeren Stoß gab es geilere geräusche von B und H hörte man immer mehr stöhnen, der sichtlich den Mund seiner Frau genoss und die ansteigende interaktion von ihr umso härter ich sie fickte. Es war wie in einen verschmelzenden kosmos....ich zog sie an ihren schultern nach hinten gab ihr ab und zu klapse auf den po und sagte ihr wie geil es ist sie zu ficken...was sie wiederum anheizte und noch geiler am schwanz lutschte....wer von uns zu erst kam kann ich nicht mehr sagen...aber wir sind alle drei gekommen...nach einer zeit der Beruhigung zog ich meinen schwanz aus ihr und streifte mir das volle Kondom ab....wir grinsten, lachten und gingen wieder nach oben ...dort tranken wir wieder was und redeten über gott und die welt...die zeit verging wie im Flug und H sagte dann mehr oder weniger aus dem nichts, dass ich ja sicher noch sichergehen werde dass die aussage dreiloch auch richtig ist. Ich sagte, da habe er absolut recht, aber wir haben ja auch keinen Stress oder...was beide bejahten. So sassen wir da und genaßen den abend...B massierte immer mal wieder meinen schwanz und ich ihre Lustzonen....dann wurde es immer später und wir sagten wir gehen nun ins bett...war ja ein aufregender Tag. Also H auf die Bank und ich und B auf den Liegefläche. Aufgrund der wärme gab es nur ein weisses leintuch zum zudecken...die warmen Körper aneinander, sie vor mir waren ein sehr geiles Gefühl. Da merkte ich wie ihre hand sich den weg zu meinem schwanz suchte und sie ihn umfasste und anfing zu massieren. Ich flüstere ihr in ihr ohr ob sie wohl noch nicht genug hätte für heute und sie sagte nein auf keinen fall. Wir küsten uns und fingen erst langsam dann immer heftiger an uns zu befummeln...H. drehte sich ebenfalls in unsere Richtung und wir sahen wie er sich an seinem schwanz zu schaffen machte....ich fing an B zu fingern und B wurde dabei immer geiler und lauter.....dann fing sie wieder an meinen schwanz zu lutschen was H mit diese geile sau kommentierte und ich ihm recht gab...als mein schwanz hart war fragte ich H ob sie gel für ihre rosette an board hätten...er stand mit wippenden schwanz auf holte eine tube gab sie mir drehte dann nochmal um und griff in eine tasche und holte einen plug zum vorschein...und gab mir grinsend diesen....ich sagte H er müsse sich gar nicht auf die bank legen denn er hätten jetzt den vip-platz gewonnen...er schaute mich verwundert an und ich sagte ihm er solle sich rücklings auf den platz legen, denn er werde B nun nochmal richtig schön lecken und zusehen wie mein geiler großer schwanz seine frau in den arsch fickt....wie gesagt legte er sich hin.. sie kniete sich darüber wie bei 69...und er fing an sie zu lecken und sie massierte mit der hand seinen schwanz....ich gelte den plug ein und setzte ihn vorsichtig an der ebenfalls eingegelten rosette an und gab langsam ein wenig druck...hin und her ..bis der plug ohne große Schwierigkeiten in der rosette verschwand...B stöhnte auf...war aber aufgrund der flinken zunge entspannt. Ich bewegte den plug hin und her und rein und raus bis es recht gut ging....lies ihn dann drinnen und ging zu ihr und sagte sie solle meinen schwanz hartblasen was sie machte...jetzt wusste ich wie H sich gefühlt hatte beim bj wo ich sie von hinten nahm, da mit jeden zungenschlag sie geiler blies. Als mein schwanz hart war, zog ichnihn aus ihren mund...sie entlies ihn nur ungern.. aber stöhnte dann schön von der zungenbearbeitung. Ich zog mir ein Kondom an und gelte meinen schwanz schön ein...dann spielte ich noch kurz mit dem plug, entnahm diesen und setzte meine eichel an der rosette an und schob. Sie stöhnte beim eindringen und ich fragte sie ob es ok ist...sie sagte ja...und fing an Hs schwanz zu blasen. Ich schob vorsichtig meinen schwanz immer tiefer in sie...fragte nochmals ob es ok ist und anstatt B antwortete H kurz ich solle sie bitte tief und hart in den arsch ficken....sie mag es so und von unten sähe es hammer aus...also fing ich langsam an zu ficken und es wurde immer wilder fester tiefer....es war ein gemeinsames summen und surren der Lust und nach einuger zeit stöhnte erst H auf...er war anscheinend gekommen und nachdem B den mund nun frei hatte wurde sie immer lauter...was mich sehr erregte...das feste zupackrn an ihrer hüfte, das klatschen meiner eier an ihren po und ihr immer wilder werdende geilheit dank der zunge von H führten dazu dass ich merkte wie es mir in ihren engen po aber sowas von kam. Krampfartig schob ich nochmal so tief es ging meinen schwanz in sie und fing an zu zucken...kurze zeit später bekam auch B einen extremen Orgasmus und zuckte unter mir....ausser atem aber absolut befriedigt zog ich meinen schwanz aus ihr nahm ein zewa und zog damit mein kondom ab, schmiss es weg und kroch zurück zu B, H war bereits auf seinen Platz, und wir schliefen aneinander seelig und ausgepowert ein. Als ich am nächsten Tag aufwachte war ich allein unter deck...zog meine badehose an und ging nach oben..da kam gerade H über die leiter aus dem wasser und wünschte mir einen guten Morgen....und fragte ob ich gut geschlafen hatte. H kam im Anschluss aus dem wasser und allein der Anblick dieser nackten geilen frau verursachte wieder ein anschwellen in der hose...B sah es und sagte anscheinend findest und fandest du es genauso geil wie wir...was ich nur bejahen konnte...mir wurde ein sprung ins kalte wasser empfohlen, was ich auch machte und nachdem ich wieder  trocken war gab es Frühstück und eine Lagebesprechung....wir drei waren uns ohne wenn und aber einig...wir werden nochmals zum segeln gehen...mindestens...bei der Rückfahrt mit motor ließ jeder seine Gedanken an den Vorabend oder die nacht nochmals sich durch den kopf gehen...was für ein Ausflug...im Hafen wurde noch gemeinsames aufgeräumt und dann verabschiedeten wie uns innig, mit der Vereinbarung sowas in der Art nun häufiger zu machen......
Piercing.....
*********86650 Mann
109 Beiträge
viel zu anstrengend zu lesen...keine absätze nix.......
Es wäre mir eine schöne Ehre ein nettes Paar - Ehepaar finden zu dürfen wo ich den Ehemann verführen darf und ihm seine Lust als Cucki zu zeigen und die Dame des Hauses als meine Frau zu geniessen dürfen. Sie zu umgarnen - Sie zu geniessen und dann und wann auf den Cucki zurückgreifen zu dürfen.....
Die Ehefrau darf sich eines charmanten spannenden Lover wissen und den Cuckold auf der Reise der Lust begleiten und sich dem Lover zuzuführen
Zitat von *******ngen:
Es wäre mir eine schöne Ehre ein nettes Paar - Ehepaar finden zu dürfen wo ich den Ehemann verführen darf und ihm seine Lust als Cucki zu zeigen und die Dame des Hauses als meine Frau zu geniessen dürfen. Sie zu umgarnen - Sie zu geniessen und dann und wann auf den Cucki zurückgreifen zu dürfen.....
Die Ehefrau darf sich eines charmanten spannenden Lover wissen und den Cuckold auf der Reise der Lust begleiten und sich dem Lover zuzuführen

War das der GOOGLE Übersetzer?
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