Na, dann schreibe ich mal die Fortsetzung...
Was bisher geschah:
Urlaub auf der Insel, Ankommen im Ferienhaus am Meer, der Lover ist schon da, die Liebste knutscht mit ihrem Geliebten auf der Terasse und ich, der Cuckold Ehemann hat sein Hinterzimmer bezogen und serviert das Abendessen für die geliebte Eheherrin und ihren Geliebten beim Sonnenuntergang auf der uneinsehbaren Terrasse...
Meine von mir so überaus begehrte Frau, die sich nun schon eine Weile nackt in den Armen ihres Geliebten schmiegt, wendet mir kurz ihren Blick zu. Ihr verträumt lustvolleer Gesichtsausdruck wechselt zu einer fokussierten Strenge: "Du ziehst dich jetzt wie im Flieger besprochen nackt aus und wirst hier im Haus grundsätzlich nur noch nackt herum laufen. In meiner Reisetasche findest du dein Halsband mit der Leine und die ledernen Handfesseln. Das wirst du auch immer tragen, wenn du im Haus bist. Geh jetzt und lass mich mit Gerard allein. Wir haben uns so viel zu erzählen und so viel nachzuholen. Wir rufen dich, wenn du uns weiter bedienen sollst."
Peng! Das hatte gesessen! Ich kam mir vor, wie der Hund, den man mit einem scharfen Befehl vor die Tür gejagt hatte. Klar, hatten wir besprochen, dass ich als Zeichen meiner Unterwerfung im Haus immer nackt zu sein habe und mit dem Halsband hatte ich auch gerechnet, das trage ich zuhause auch, wenn wir unsere Spiele spielen, ABER das ich vor die Tür gejagt werde, während meine Liebste sich nackt in die Arme ihres Geliebten wirft, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich kam mir klein und abgeschoben vor. Das war verletzend und es machte mich ungeheuer scharf! Sonst ist meine Frau meist sehr sanft und liebevoll, aber wenn ihr Geliebter da ist, wechselt sie ihren Charakter wie ein Chamäleon. Etwas verwirrt stand ich wieder in der Küche des recht gemütlichen Ferienhauses. Ich machte mir selbst etwas zum Abendessen zurecht, linste dabei aber ständig aus dem Fenster. Wenn ich etwas um die Ecke blickte, konnte ich einen Teil der Terrasse sehen, leider aber jetzt nur die Beine der Beiden, die unter dem Tisch hervor schauten. Ihre Körper und das Meiste des Tisches waren außerhalb meiner Sicht. Aber ich hörte ihr Stimmengemurmel, ohne einzelne Worte erkennen zu können. Dennoch gab mir der Tonfall, die Vertrautheit ihrer Unterhaltung an. Ich aß allein in der Küche, nackt, nur mit Halsband und Handfesseln bekleidet, ein Dolch der Zurückweisung im Herzen, der einen scharf-süssen Schmerz bis hinunter in meinen Unterleib strahlte. Mein Schwanz hatte sich schon beim Ausziehen und Anlegen des Halsbandes aufgerichtet. Er pulsierte immer noch meine Lust an der Unterwerfung durch meinen Körper. Die rauschige Lust fühlte sich dennoch einsam an. Ich aß und schmeckte kaum, was ich im Mund hatte. Meine Sinne waren nur auf die Terrasse gerichtet. Von dort war jetzt plötzlich nur noch Stille zu hören! Ja, diese Stille war so laut hörbar, wie ein startender Düsenjet. Keine gemurmelten Worte mehr, keine Essensgeräusche, kein Stühlerücken. Stille! Aus der Ferne drang noch das Meeresrauschen herüber. Aber darüber lag das brausende NICHTS. Ich linste wieder um die Ecke aus dem Küchenfenster, aber nicht mal die Beine der Beiden waren noch zu sehen. Meine Unruhe stieg mit der Steifheit meines Schwänzchens stetig an. Das Nichts pochte in meinen Ohren. Meine Fantasien rasten durch die Hirnwindungen. WAS PASSIERT DA DRAUSSEN?
Dann ihr erstes Stöhnen! Gefolgt von einem brunnentiefen Seufzer, den ich von meiner Frau kenne, wenn sie von der Arbeit kommend, endlich ihre Anspannung loslassen kann. Dann wieder ein Stöhnen, ein spitzerer Juchzer und dann ein langgezogenes Jaaaa.
Ich fühlte mich, als ob ich mit nassen Händen in eine Steckdose gefasst hätte (für alle, die das noch nicht erlebt haben: das muss man nicht erleben!). Mein Herz raste. Mein Atem stolperte hinterher. Mein steifes Cuckoldschwänzchen leuchtete an der Eichel wie ein Leuchtturm bei Sturm. Meine Liebste gibt sich ihrem Geliebten hin und ich darf nicht mal dabei sein! Meine Lust nahm jede Faser meines Seins in Besitz. ich konnte mich nicht mehr beherrschen und umschloss meinen Phallus mit einer Hand, pumpte etwas auf und ab, doch das raubte mir die Sinne. Ich durfte sowieso nicht kommen, das war schon klar abgesprochen, aber wenn ich mich selber wichste, rauschte mir das Blut in den Ohren und ich konnte weniger von der Terrasse hören. So verlegte ich mich auf's Lauschen. Meine Ohren wurden mindestens so groß wie Dumbos! Dann gellte ein Lustschrei meiner Frau mir in die Gehörgänge! Jetzt muss er wohl in sie eingedrungen sein. ich weiß wie umfangreich sein Schwanz ist und wie gerne meine Frau ihn in sich hat. Vor einigen Wochen ist sie bei ihm gekommen, nur weil er seinen prächtigen Ständer nur einmal in ihre glitschige Muschi geschoben hatte. Das reichte für sie schon aus um einen heftigen Orgasmus samt Abspritzen zu erleben, währen sie bei mir noch nie nur durch mein Schwänzchen gekommen war. Von ihm schwärmt sie seit dem ständig und ich kann es sogar verstehen!
Jetzt kamen ihre Schreie im regelmäßigen Rythmus. Ich konnte das Klatschen ihrer nackten Leiber hören, dann ihr erster Orgasmusschrei (den erkenne ich immer wieder) Und dann noch einer und kurz danach noch einer! Und dann folgte ein tieferer, gutturales Knurren und ein dunkler Schrei von ihm. Dann Stille. Lange Stille. In mir tobte es!
Meine Frau rief nach mir! Wie von der Tarantel gestochen, rannte ich mit steifem, wippenden Schwänzchen auf die Terrasse. Der Anblick war überwältigend. Meine Frau lag nackt, mit gespreizten Beine auf einer Sonnenliege. Ihre Füße standen rechts und links auf dem Boden. Ihre Spalte stand offen meinem Blick entgegen. Aus ihr quoll ein beständiger Strom von Gerards weißlichem Sperma. Meine Liebste wirkte ermattet und glücklich. Ihr Geliebter stand daneben und betrachtete meine Frau mit liebenden Augen, schaute mich dann an und zwinkerte mir zu.
"Hol und noch Wein und dann leckst du mich sauber!"
Der Weg in die Küche und zurück kam mir sooo weit vor, doch dann lag ich zwischen ihren Beinen und bekam mein wirkliches Abendessen! Mit der Besessenheit eines Verhungernden leckte ich alles auf, was aus ihr floss. Ich war im Himmel und im Urlaub angekommen!
Dieses war der zweite Teil und der dritte ....