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Cuckold & Wifesharer
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Eine Fantasie, die es schafft euch mal von Corona abzulenken12
Zur Zeit ist ja so, dass das Thema Corona die Welt beherrscht.
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Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken

*******LD_J Paar
207 Beiträge
Ja, lieber "Alexander" - ich kenne ja Deine überragende Fabulierkunst....schreib bitte weiter !!!!!
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Nachdem ihr so fleißig seid wollen wir auch wieder einen kleinen Beitrag leisten... *zwinker*

Cuckoldfantasie:

Wir führen seit Jahren eine Wochenendbeziehung und ich fahre immer am Freitag zu meinem Hotwife.
Ein paar Kilometer bevor ich ankomme rufe ich immer an und melde mich.
Diesmal rufe ich an und niemand hebt ab. Merkwürdig, aber auch irgendwie spannend, denn wir haben eine Abmachung. Wenn ich an der Wohnung vorbeifahre und die Jalousie ist unten bedeutet es, daß das Hotwife hat Besuch und möchte nicht gestört werden. Das bedeutet ich darf in die Wohnung muß mich aber leise verhalten.
Sie wird doch nicht? Eine leichte Erregung macht sich zwischen meinen Beinen bemerkbar.
Ich fahre an der runtergelassenen Jalousie zum Parkplatz und ahne was mich erwartet.
Ich komme in die Wohnung und höre schon lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Gerne würde ich eintreten, aber ich darf ja nicht. Ich versuche einen Blick durchs Schlüsselloch zu erspähen und sehe einen kleinen Ausschnitt warum mein Hotwife so laut ist.
Jetzt muß ich schnell sein, denn es ist ausgemacht, daß ich mich in dem Fall nackt ausziehen muß, den Käfig anlegen und warten muß bis sie aus dem Schlafzimmer kommen.
Nach einer gefühlten endlosen Zeit in der mein Hotwife hörbar von einem Höhepunkt zum nächsten eilt kommen beide aus dem Schlafzimmer raus. Mein Hotwife setzt sich an den Tisch und spreizt leicht ihre Beine, damit ich ihr leicht geschwollenes Geschlecht mit der rauslaufenden Sahne des Lover sehe.
"So, jetzt haben wir uns aber eine Erfrischung verdient. Bitte schenke uns ein Gläschen ein und Du darfst dich dafür zur Belohnung an mir laben."
***ab Mann
57 Beiträge
Sehr geile Fantasie *zwinker*
*******ter Mann
90 Beiträge
Hallo zusammen,

auch ich will hier etwas schreiben, damit man schöne Gedanken in dieser Zeit hat, aber es ist keine Phantasie sonder ein Erlebnis....

Ich hatte mein Cuckoldpaar bereits neutral in einer Bar kennengelernt, wo sich gezeigt hat, dass Sympathie vorhanden ist bei allen dreien, aber ausser ersten tiefen Blicken nichts passiert ist. Wir hatten und verständigt, dass wir uns die kommenden Tage zusammenrufen um ein Treffen zu vereinbaren und zu besprechen.

So kam es dann auch....relativ schnell hatten wir besprochen....wie es ablaufen sollte und welche Vorstellungen ich, aber auch die beiden hatten. Ich war sehr gespannt auf das Treffen.

Am besagten Tag wartete ich vor meinem Hotel auf sie, da wir ausgemacht hatten, dass wir gemeinsam was Essen und Trinken fahren, bevor wir in mein Hotelzimmer gehen würden. Da kamen sie auch schon an mit dem Auto und der cucki stieg aus und begrüßte mich und sagte er habe alle seine Aufgaben brav erledigt....ich freute mich und bedanke mich. Dann ging er zum Auto und öffnete die Hintertür, wo wie besprochen die Dame des Hauses bereits saß. Ich stieg ein und der cucki schloss die Tür und setzte sich ans Steuer....nicht ohne sofort den Rückspiegel so einzustellen, dass er genau sah was hinten ggf. passierte. Ich begrüßte die Dame mit einem Kuss links und rechts und betrachtet sie und fragte wie es ihr gehe. Sie sah toll aus, da sie wie von mir gewünscht, einen rock, schöne strümpfe und schuhe und eine schöne Bluse zum aufknöpfen trug. Sie antworte sie sei natürlich sehr aufgeregt, was klar war, aber sie freue sich auf was da alles so kommt. Die Fahrt startete und ich fing an meine Hand auf ihren Schenkel zu legen und wir redeteten ein wenig...ich war ja anfänglich ebenfalls aufgeregt. Diese Aufregung ließ aber bei mir schnell nach und ich streichelte ihren Schenkel und fragte sie, ob sie sich an meine Anforderung gehalten hat, sie nickte und sagt leise, ja sie hätte sich dran gehalten und keinen String an. Da sagte ich sofort das werde ich sofort überprüfen wozu sie lächelte und nickte. Ich ließ meine Finger nun wandern und ja sie war brav gewesen. Es fühlte sich sehr geil an, dass frisch rasierte blanke und bereits leicht feucht Pfläumchen an den Fingern zu spüren. Ich beließ meine Finger dort und massiert dort langsam los. Natürlich sagte ich dem cucki, dass sie brav gewesen ist und wie gut es sich anfühlt, was er mit einen kurzen Kommentar und einen prüfenden Blick kommentierte.

Nachdem sie langsam zu stöhnen begann, nutzte ich die andere Hand um ihren Busen zu erkunden. Er fühlte sich sehr gut unter dem dünnen Stoff an. Ich war froh, dass es bereits dunkel war, damit ich an den Ampeln mein und ihr Vergnügen nicht unterbrechen musste.

Nach einiger Zeit sagte ich zu ihr es wäre nun Zeit für die nächste besprochene Aufgabe. Ohne ein Wort begann sie mir meine Hose zu öffnen und nahm meinen Schwanz heraus. Ich sagte dem Cucki wie gut sich das anfühlte und er antwortete nur....kann er sich denken. Natürlich hatte ich mit dem cucki vorher besprochen dass wir ein wenig Fahrtstrecke benötigen. Kurze Zeit später bückte sie sich herüber und umschloss meine bereits fast steife Eichel mit ihren Lippen. Ich sagte dem cucki wieder wie gut es sich anfühlt und fragte ihn ob er denke, dass sie es schafft mich bis zum Schluss zu blasen und brav schlucken wird. Da kam nur ein verräterisches Grinsen von unten. Ich lehnte mich zurück und genoß ihre Lippen, wie sie saugte und meinen Schwanz mit der Zunge umspielte. Ab und an ließ ich den cucki verbal an dem Geschehen teilhaben und sagte ihm wie gut und tief sie das mache, was ihn fast schon peinlich war nach seinem Gesichtsausdruck und ihren Tatendrang zu befeuern schien. Nach einiger Zeit merkte ich wie es mir langsam kam und ich führte ihren kopf mit meinen Händen was sie zu ließ. Mit vollem Genuß kam es mir dann und ich spritze meine komplette Ladung in ihren Mund, welche sie brav wegschluckte. Sie lutschte nich wenige Züge und liebkoste mich bis der Orgasmus verklungen war. Ich bedankte mich und sagte beiden wie geil das war. Dabei fing ich an sie zu steicheln, dann langsam zu küssen und dann ihre Mumu zu streicheln und zu fingern....ihr Körper zeigte immer mehr Anzeichen der Lust und ich fingerte sie bis es ihr mit lauten stöhnen kam. Der cucki staunte nur wie sie es genoß. Nachdem ihr Orgasmus verklungen war sagte sie es war doch ein sehr gelungener Start und sie freue sich auf den Rest des abends sehr.... fast wie abgesprochen sagte der cucki, dort vorne wöre der Parkplatz des Restaurants und wir drei waren uns einig, dass wir jetzt eine Stärkung gut brauchen konnten wenn es so heuteabend weitergeht....wir stiegen aus...kontrollierten dass alles wieder sitzt und dort war wo es sein sollte und gingen in das Restaurant....

Bei Gefallen und Gelegenheit erzählen ich gerne weiter...

Hoffe es gefällt und regt die Gedanken an...

Viele Grüsse
*******r40 Paar
101 Beiträge
würden uns über eine Fortsetzung sehr freuen, diese feine Art lieben wir sehr...
*******ter Mann
90 Beiträge
Nachdem es anscheinend gefällt geht es weiter.....

Wir betraten das Restaurant, der cucki hatte bereits einen Tisch reserviert, da er den Auftrag hatte, einen Tisch der nicht einsehbar ist und wo man ungestört reden auszusuchen. Wir wurden an den Tisch geführt, wo die Dame in der Mitte, auf der den Tischumgebenden Bank saß.

Wir bekamen die Essenskarten und suchten unser Essen aus. Dann redeten wir über die Erlebnisse der Fahrt und über Gedanken und Erfahrungen beim cuckolding bzw. Wifesharing. Der Kellner nahm die Bestellung auf und als er weg war nahm ich die Hand der Frau und sagte ihr sie solle ein wenig meinen Schwanz massieren, was sie auch vorsichtig tat. Während des Essen ging es weiter um das Thema Sex und ich befragte sie was sie bereits erlebt hat, was gut war ...was schlecht, was sie gerne erleben würde und aber auch was sie mitmachen wprde wenn ich es einfordern würde. Nachdem der cucki bereits am Anfang des Gesprächs fast rot wurde...schnappte er beim letzten Punkt fast nach Luft. Ich fragte ihn, ob er nicht auch denken würde, dass ich als Bull Sonderrechte hätte, was er mit gesenkten Kopf bejahte. Gerade der Punkt, dass ich sagte ich würde es bevorzugen wenn sie dreilochbegehbar wäre und ich darauf ihre Zustimmung bekamm...war für den cucki ein klares Zeichen. Beim weiteren Gespräch ließ ich aus versehen...grins...die Gabel unter den Tisch fallen und sagte dem cucki er solle sie aufheben. Das Aufheben hatte erstaunlicherweise länger als erwartet gedauert, was aber daran sicher lag, dass er unter sem Tisch mitbekam, dass meine Hand schon wieder im Schritt seiner Frau war...ich nehme an er hat den Anblick genossen...da er wieder mit großen Augen nach oben kam und nur sagte....ihr scheint euch ja gut zu verstehen...was wir leicht lachend beide bejahten. Nach einem Espresso zahlte der cucki brav....was er tatsächlich auch angeboten hat und wir gingen wieder zum Auto.

Auf der Rückfahrt zum Hotel, welche auf dem direkten Weg keine 10 Minuten dauerte haben wir geredet und nur ein wenig gefummelt.

Im Hotel angekommen sagte sie dem cucki auf einmal er müsse im Auto warten bis er die Aufforderung per sms bekommt hoch zu kommen. Er sah sie ernst und überrascht an, aber sie sagt sie wolle die ersten Minuten allein mit ihrem Bull haben. Ich hatte glücklicherweise eine zweite Zimmerkarte dabei, da ohne er wohl für den ganzen Abend im Auto hätte sitzen bleiben müssen. Ich erklärte ihm noch schnell den Weg und Zimmernummer und dann gingen wir los.

Im Aufzug fragte ich sie wieso er im Auto bleiben sollte und sie sagte relativ klar, dass sie ihn ja fordern will und ihm dass jetzt noch mehr kickt als wenn er direkt dabei sein würde, da er sich 1000 Gedanken macht was da nun passiert. Wir lachten kurz un gingen ins Zimmer.

Im Zimmer nah ich einen Wein aus der Hotelbar und wir beide stießen auf einen schönen Abend an. Dann verschwand jeder von uns kurz mal im Bad um sich frisch zu machen und dann begannen wir uns zu küssen.

Dabei ließ ich meine Hände über ihren gesamten Körper wandern und auch unter den Rock. Sie erforschte auch meinen Körper. Dann sagte ich ihr geh auf die Knie und blase mich an, was sie auch machte. Während sie die Hose öffnete die zu Boden fiel und anfing meinen schwanz mit den Händen und Lippen zu verwöhnen, zog ich mein Hemd aus und den Rest bis ich nackt vor ihr stand und sie schmatzend ihren Kopf den ich links und recht mit meinen Händen führte auf und ab bewegte. Ich sgate ihr sie solle ihr handy freischalten so dass ich ihm ein bild per whatsapp senden könne. Gemacht wie getan....er bekam ein schönes Bild wo sie meinen schwanz fast bis zum Anschlag im Mund hatte....er bettelte direkt endlich kommen zu dürfen...was ich ihr vorlass aber was nicht passierte. Nachdem mein schwanz wieder schön hart war....und der druck ja bereits weg war.. hatten wir nun alle zeit der welt uns zu vergnügen. Ich sagte ihr sie solle sich bis auf die halterlosen ausziehen und mit gespreizten beinen aufs bett legen...auch davon habe ich dem cucki ein bild gesendet.....der anscheinend wie auf kohlen unten saß...und mehrmals fragte ob ich sie nun ficke....nein nicht so schnell cucki....erstmal massierte ich ihre brüste saugte an den nippeln erst leicht dann fester und dann bewegte sich mein mund Richtung Fötzchen...meine Lippen berührten ihre schammlippen und sie stöhnte immer mehr....nachdem ich sie dann schön leckte und dabei ihre mumu mit einem Finger gleichzeitig bearbeitete wurde sie immer lauter ind vergrub ihre Finger in meinen Haaren bis es ihr lang und anscheinend sehr gut kam. Nachdem der Orgasmus langsam verschollen ist, sagte ich ihr sie solle wieder meinen Schwanz in den Mund nehmen. Dabei sagte ich ihr dass wir jetzt in die Vollen gehen und sie nickte mit schwanz im Mund. Ich schrieb dem cucki er soll nun kommen und wie besprochen seine Tasche nicht vergessen.......ich hörte wie die Türkarte die Tür frei gab und der cucki ins Zimmer kam...sie kniend und schmatzend an meinen Schwanz.....

So wieder Pause bevor es zum Endspurt kommt...

Viel Spaß beim lesen...entschuldigt den ein oder anderen Rechtschreibungsfehler...vom tablet nicht so einfach.

Viele Grüsse
*******er58 Mann
970 Beiträge
Na, dann schreibe ich mal die Fortsetzung...
Was bisher geschah:
Urlaub auf der Insel, Ankommen im Ferienhaus am Meer, der Lover ist schon da, die Liebste knutscht mit ihrem Geliebten auf der Terasse und ich, der Cuckold Ehemann hat sein Hinterzimmer bezogen und serviert das Abendessen für die geliebte Eheherrin und ihren Geliebten beim Sonnenuntergang auf der uneinsehbaren Terrasse...

Meine von mir so überaus begehrte Frau, die sich nun schon eine Weile nackt in den Armen ihres Geliebten schmiegt, wendet mir kurz ihren Blick zu. Ihr verträumt lustvolleer Gesichtsausdruck wechselt zu einer fokussierten Strenge: "Du ziehst dich jetzt wie im Flieger besprochen nackt aus und wirst hier im Haus grundsätzlich nur noch nackt herum laufen. In meiner Reisetasche findest du dein Halsband mit der Leine und die ledernen Handfesseln. Das wirst du auch immer tragen, wenn du im Haus bist. Geh jetzt und lass mich mit Gerard allein. Wir haben uns so viel zu erzählen und so viel nachzuholen. Wir rufen dich, wenn du uns weiter bedienen sollst."
Peng! Das hatte gesessen! Ich kam mir vor, wie der Hund, den man mit einem scharfen Befehl vor die Tür gejagt hatte. Klar, hatten wir besprochen, dass ich als Zeichen meiner Unterwerfung im Haus immer nackt zu sein habe und mit dem Halsband hatte ich auch gerechnet, das trage ich zuhause auch, wenn wir unsere Spiele spielen, ABER das ich vor die Tür gejagt werde, während meine Liebste sich nackt in die Arme ihres Geliebten wirft, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich kam mir klein und abgeschoben vor. Das war verletzend und es machte mich ungeheuer scharf! Sonst ist meine Frau meist sehr sanft und liebevoll, aber wenn ihr Geliebter da ist, wechselt sie ihren Charakter wie ein Chamäleon. Etwas verwirrt stand ich wieder in der Küche des recht gemütlichen Ferienhauses. Ich machte mir selbst etwas zum Abendessen zurecht, linste dabei aber ständig aus dem Fenster. Wenn ich etwas um die Ecke blickte, konnte ich einen Teil der Terrasse sehen, leider aber jetzt nur die Beine der Beiden, die unter dem Tisch hervor schauten. Ihre Körper und das Meiste des Tisches waren außerhalb meiner Sicht. Aber ich hörte ihr Stimmengemurmel, ohne einzelne Worte erkennen zu können. Dennoch gab mir der Tonfall, die Vertrautheit ihrer Unterhaltung an. Ich aß allein in der Küche, nackt, nur mit Halsband und Handfesseln bekleidet, ein Dolch der Zurückweisung im Herzen, der einen scharf-süssen Schmerz bis hinunter in meinen Unterleib strahlte. Mein Schwanz hatte sich schon beim Ausziehen und Anlegen des Halsbandes aufgerichtet. Er pulsierte immer noch meine Lust an der Unterwerfung durch meinen Körper. Die rauschige Lust fühlte sich dennoch einsam an. Ich aß und schmeckte kaum, was ich im Mund hatte. Meine Sinne waren nur auf die Terrasse gerichtet. Von dort war jetzt plötzlich nur noch Stille zu hören! Ja, diese Stille war so laut hörbar, wie ein startender Düsenjet. Keine gemurmelten Worte mehr, keine Essensgeräusche, kein Stühlerücken. Stille! Aus der Ferne drang noch das Meeresrauschen herüber. Aber darüber lag das brausende NICHTS. Ich linste wieder um die Ecke aus dem Küchenfenster, aber nicht mal die Beine der Beiden waren noch zu sehen. Meine Unruhe stieg mit der Steifheit meines Schwänzchens stetig an. Das Nichts pochte in meinen Ohren. Meine Fantasien rasten durch die Hirnwindungen. WAS PASSIERT DA DRAUSSEN?
Dann ihr erstes Stöhnen! Gefolgt von einem brunnentiefen Seufzer, den ich von meiner Frau kenne, wenn sie von der Arbeit kommend, endlich ihre Anspannung loslassen kann. Dann wieder ein Stöhnen, ein spitzerer Juchzer und dann ein langgezogenes Jaaaa.
Ich fühlte mich, als ob ich mit nassen Händen in eine Steckdose gefasst hätte (für alle, die das noch nicht erlebt haben: das muss man nicht erleben!). Mein Herz raste. Mein Atem stolperte hinterher. Mein steifes Cuckoldschwänzchen leuchtete an der Eichel wie ein Leuchtturm bei Sturm. Meine Liebste gibt sich ihrem Geliebten hin und ich darf nicht mal dabei sein! Meine Lust nahm jede Faser meines Seins in Besitz. ich konnte mich nicht mehr beherrschen und umschloss meinen Phallus mit einer Hand, pumpte etwas auf und ab, doch das raubte mir die Sinne. Ich durfte sowieso nicht kommen, das war schon klar abgesprochen, aber wenn ich mich selber wichste, rauschte mir das Blut in den Ohren und ich konnte weniger von der Terrasse hören. So verlegte ich mich auf's Lauschen. Meine Ohren wurden mindestens so groß wie Dumbos! Dann gellte ein Lustschrei meiner Frau mir in die Gehörgänge! Jetzt muss er wohl in sie eingedrungen sein. ich weiß wie umfangreich sein Schwanz ist und wie gerne meine Frau ihn in sich hat. Vor einigen Wochen ist sie bei ihm gekommen, nur weil er seinen prächtigen Ständer nur einmal in ihre glitschige Muschi geschoben hatte. Das reichte für sie schon aus um einen heftigen Orgasmus samt Abspritzen zu erleben, währen sie bei mir noch nie nur durch mein Schwänzchen gekommen war. Von ihm schwärmt sie seit dem ständig und ich kann es sogar verstehen!
Jetzt kamen ihre Schreie im regelmäßigen Rythmus. Ich konnte das Klatschen ihrer nackten Leiber hören, dann ihr erster Orgasmusschrei (den erkenne ich immer wieder) Und dann noch einer und kurz danach noch einer! Und dann folgte ein tieferer, gutturales Knurren und ein dunkler Schrei von ihm. Dann Stille. Lange Stille. In mir tobte es!
Meine Frau rief nach mir! Wie von der Tarantel gestochen, rannte ich mit steifem, wippenden Schwänzchen auf die Terrasse. Der Anblick war überwältigend. Meine Frau lag nackt, mit gespreizten Beine auf einer Sonnenliege. Ihre Füße standen rechts und links auf dem Boden. Ihre Spalte stand offen meinem Blick entgegen. Aus ihr quoll ein beständiger Strom von Gerards weißlichem Sperma. Meine Liebste wirkte ermattet und glücklich. Ihr Geliebter stand daneben und betrachtete meine Frau mit liebenden Augen, schaute mich dann an und zwinkerte mir zu.
"Hol und noch Wein und dann leckst du mich sauber!"
Der Weg in die Küche und zurück kam mir sooo weit vor, doch dann lag ich zwischen ihren Beinen und bekam mein wirkliches Abendessen! Mit der Besessenheit eines Verhungernden leckte ich alles auf, was aus ihr floss. Ich war im Himmel und im Urlaub angekommen!

Dieses war der zweite Teil und der dritte ....
*******LD_J Paar
207 Beiträge
Super !!!!!
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******er58 Mann
970 Beiträge
... und jetzt folgt der dritte Teil...
Was bisher geschah:
Urlaubsbeginn auf einer Atlantikinsel mit meiner Frau und ihrem Liebhaber; der Geliebte erwartet uns schon; meine Liebste und Er beziehen das Paar-Schlafzimmer, ich werde im Hinterzimmer einquartiert; meine Frau hat hingebungsvollen Sex auf der Terrasse, während ich in der Küche ausharren muss; Ich höre es, sehe es aber nicht, dafür darf ich danach mein Dessert aus ihrer Muschi lecken...

So liege ich zwischen den gespreizten Schenkeln meiner ermatteten Frau. Ich hatte schon den großen Sperma-Strom abgeleckt, während sie vollkommen teilnahmslos meine Säuberung über sich ergehen ließ. Jetzt bin ich überwältigt von den Sexgerüchen und dem Anblick ihrer geschwollenen Venuslippen. Sie sind so glitschig, dass der aufsteigende fast volle Mond kleine Lichtsternchen darauf glänzen lässt. Aber viel Zeit zum Reflektieren lasse ich dem Mond nicht. Ich wühle mich wieder mit meiner Zunge in ihre überlaufende Nässe und lecke, sauge, schlürfe, versuche so tief es geht in sie vorzudringen, umspiele ihren Kitzler und lecke dann wieder in ganzer Länge über ihre Spalte. Wie stolz bin ich, dass meine Liebste sogar nach ihren Orgasmen mit ihrem Geliebten und sogar bei mir noch mit einem Seufzer reagiert. Doch sie zieht mich mit einem harschen Zug am Halsband weg von ihrem Himmelreich. Ich soll mich auf den Fliesenboden der Terrasse legen, sodass sie sich über meinen Mund hocken kann. Langsam senkt sie ihre tropfenden Venuslippen über mein Gesicht Ein Tropfen landet in meinem Auge. Es brennt und ich muss beide Augen schließen. Meine Frau begann ihre glitschige Vulva über mein ganzes Gesicht zu reiben. Mein komplettes Gesicht wurde in dem auslaufenden Schleim gebadet, bis ihre aufgerichtete Perle auf meinem Mund zur Ruhe kam. Die Botschaft war nicht schwer zu verstehen. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler mit genau der Zartheit und der Intensität, die sie liebte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Das Zucken ihres Beckens verriet mir als Erstes, das sich ihr Orgasmus näherte. Ein Stöhnen drang an meine Ohren, dass durch den Kuss, den sie jetzt ihrem Geliebten gab gedämpft wurde. Ihr Unterleib zitterte und ein Schwall ihres Lustnektars schoss mir in den Mund. Ja, ich konnte ihr noch mal einen Orgasmus bescheeren! Ich war stolz und glücklich! ... und unermesslich geil! ... und unermesslich unbefriedigt!

"So, mein kleines Leckhündchen, du gehst jetzt in dein Zimmer und legst dich ohne dir das Gesicht zu waschen ins Bett. Du darfst noch an dir rum spielen, aber wehe, wenn du kommst! Morgen früh räumst du erst mal alles auf und weckst uns dann mit einem Kaffee. Aber nicht vor 10! So und jetzt verschwinde und lass uns allein. So ein geiles kleines Hündchen brauchen wir jetzt nicht, wenn sich das Liebespaar unterhalten will."

Wieder ein "Peng!" - das hat gesessen! Wie ein begossener Pudel, ziehe ich mich mit buchstäblich eingezogenem Schwänzchen in mein neues Zimmer zurück. Ich höre sie reden, manchmal kichern und zwischendurch klingeln die freudigen Juchzer meiner Frau in meinen Ohren. Ich fühle mich ausgeschlossen und erniedrigt. Genau das wollte ich ja und mein Schwanz zeigt es mir auch, aber der Stich in meinem Herzchen ist dennoch deutlich zu spüren. Ich spiele noch etwas mit meinem steifen Schwänzchen, aber ich darf ihn auch nicht zu intensiv berühren, weil ich sonst das Orgasmusverbot nicht mehr einhalten könnte... So schlafe ich dann irgendwann endlich allein in meinem Bett ein.
*******262 Mann
177 Beiträge
Hey Alexander,
das hast du mal wieder mit wunderbaren Worten beschrieben.
Ein Traum eines jeden Cuckies.
Gerne höre und lese ich mehr von dir...
*******LD_J Paar
207 Beiträge
The King of all Cuckold Stories !!!! Geiler Stoff......Danke
**********elcca Paar
673 Beiträge
Ein Ferienhaus könnten wir stellen...fehlt uns jetzt noch ein Cuckipaar...
Deine Geschichten macht Laune.... *zugabe*
*****_15 Mann
510 Beiträge
Alle Geschichten sind super und lassen jedes cucki Herz schneller schlagen ! Ich freue mich schon auf weitere tolle Geschichten *zwinker*
Zitat von *******er58:
Na, dann schreibe ich mal die Fortsetzung...
Was bisher geschah:
Urlaub auf der Insel, Ankommen im Ferienhaus am Meer, der Lover ist schon da, die Liebste knutscht mit ihrem Geliebten auf der Terasse und ich, der Cuckold Ehemann hat sein Hinterzimmer bezogen und serviert das Abendessen für die geliebte Eheherrin und ihren Geliebten beim Sonnenuntergang auf der uneinsehbaren Terrasse...

Meine von mir so überaus begehrte Frau, die sich nun schon eine Weile nackt in den Armen ihres Geliebten schmiegt, wendet mir kurz ihren Blick zu. Ihr verträumt lustvolleer Gesichtsausdruck wechselt zu einer fokussierten Strenge: "Du ziehst dich jetzt wie im Flieger besprochen nackt aus und wirst hier im Haus grundsätzlich nur noch nackt herum laufen. In meiner Reisetasche findest du dein Halsband mit der Leine und die ledernen Handfesseln. Das wirst du auch immer tragen, wenn du im Haus bist. Geh jetzt und lass mich mit Gerard allein. Wir haben uns so viel zu erzählen und so viel nachzuholen. Wir rufen dich, wenn du uns weiter bedienen sollst."
Peng! Das hatte gesessen! Ich kam mir vor, wie der Hund, den man mit einem scharfen Befehl vor die Tür gejagt hatte. Klar, hatten wir besprochen, dass ich als Zeichen meiner Unterwerfung im Haus immer nackt zu sein habe und mit dem Halsband hatte ich auch gerechnet, das trage ich zuhause auch, wenn wir unsere Spiele spielen, ABER das ich vor die Tür gejagt werde, während meine Liebste sich nackt in die Arme ihres Geliebten wirft, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich kam mir klein und abgeschoben vor. Das war verletzend und es machte mich ungeheuer scharf! Sonst ist meine Frau meist sehr sanft und liebevoll, aber wenn ihr Geliebter da ist, wechselt sie ihren Charakter wie ein Chamäleon. Etwas verwirrt stand ich wieder in der Küche des recht gemütlichen Ferienhauses. Ich machte mir selbst etwas zum Abendessen zurecht, linste dabei aber ständig aus dem Fenster. Wenn ich etwas um die Ecke blickte, konnte ich einen Teil der Terrasse sehen, leider aber jetzt nur die Beine der Beiden, die unter dem Tisch hervor schauten. Ihre Körper und das Meiste des Tisches waren außerhalb meiner Sicht. Aber ich hörte ihr Stimmengemurmel, ohne einzelne Worte erkennen zu können. Dennoch gab mir der Tonfall, die Vertrautheit ihrer Unterhaltung an. Ich aß allein in der Küche, nackt, nur mit Halsband und Handfesseln bekleidet, ein Dolch der Zurückweisung im Herzen, der einen scharf-süssen Schmerz bis hinunter in meinen Unterleib strahlte. Mein Schwanz hatte sich schon beim Ausziehen und Anlegen des Halsbandes aufgerichtet. Er pulsierte immer noch meine Lust an der Unterwerfung durch meinen Körper. Die rauschige Lust fühlte sich dennoch einsam an. Ich aß und schmeckte kaum, was ich im Mund hatte. Meine Sinne waren nur auf die Terrasse gerichtet. Von dort war jetzt plötzlich nur noch Stille zu hören! Ja, diese Stille war so laut hörbar, wie ein startender Düsenjet. Keine gemurmelten Worte mehr, keine Essensgeräusche, kein Stühlerücken. Stille! Aus der Ferne drang noch das Meeresrauschen herüber. Aber darüber lag das brausende NICHTS. Ich linste wieder um die Ecke aus dem Küchenfenster, aber nicht mal die Beine der Beiden waren noch zu sehen. Meine Unruhe stieg mit der Steifheit meines Schwänzchens stetig an. Das Nichts pochte in meinen Ohren. Meine Fantasien rasten durch die Hirnwindungen. WAS PASSIERT DA DRAUSSEN?
Dann ihr erstes Stöhnen! Gefolgt von einem brunnentiefen Seufzer, den ich von meiner Frau kenne, wenn sie von der Arbeit kommend, endlich ihre Anspannung loslassen kann. Dann wieder ein Stöhnen, ein spitzerer Juchzer und dann ein langgezogenes Jaaaa.
Ich fühlte mich, als ob ich mit nassen Händen in eine Steckdose gefasst hätte (für alle, die das noch nicht erlebt haben: das muss man nicht erleben!). Mein Herz raste. Mein Atem stolperte hinterher. Mein steifes Cuckoldschwänzchen leuchtete an der Eichel wie ein Leuchtturm bei Sturm. Meine Liebste gibt sich ihrem Geliebten hin und ich darf nicht mal dabei sein! Meine Lust nahm jede Faser meines Seins in Besitz. ich konnte mich nicht mehr beherrschen und umschloss meinen Phallus mit einer Hand, pumpte etwas auf und ab, doch das raubte mir die Sinne. Ich durfte sowieso nicht kommen, das war schon klar abgesprochen, aber wenn ich mich selber wichste, rauschte mir das Blut in den Ohren und ich konnte weniger von der Terrasse hören. So verlegte ich mich auf's Lauschen. Meine Ohren wurden mindestens so groß wie Dumbos! Dann gellte ein Lustschrei meiner Frau mir in die Gehörgänge! Jetzt muss er wohl in sie eingedrungen sein. ich weiß wie umfangreich sein Schwanz ist und wie gerne meine Frau ihn in sich hat. Vor einigen Wochen ist sie bei ihm gekommen, nur weil er seinen prächtigen Ständer nur einmal in ihre glitschige Muschi geschoben hatte. Das reichte für sie schon aus um einen heftigen Orgasmus samt Abspritzen zu erleben, währen sie bei mir noch nie nur durch mein Schwänzchen gekommen war. Von ihm schwärmt sie seit dem ständig und ich kann es sogar verstehen!
Jetzt kamen ihre Schreie im regelmäßigen Rythmus. Ich konnte das Klatschen ihrer nackten Leiber hören, dann ihr erster Orgasmusschrei (den erkenne ich immer wieder) Und dann noch einer und kurz danach noch einer! Und dann folgte ein tieferer, gutturales Knurren und ein dunkler Schrei von ihm. Dann Stille. Lange Stille. In mir tobte es!
Meine Frau rief nach mir! Wie von der Tarantel gestochen, rannte ich mit steifem, wippenden Schwänzchen auf die Terrasse. Der Anblick war überwältigend. Meine Frau lag nackt, mit gespreizten Beine auf einer Sonnenliege. Ihre Füße standen rechts und links auf dem Boden. Ihre Spalte stand offen meinem Blick entgegen. Aus ihr quoll ein beständiger Strom von Gerards weißlichem Sperma. Meine Liebste wirkte ermattet und glücklich. Ihr Geliebter stand daneben und betrachtete meine Frau mit liebenden Augen, schaute mich dann an und zwinkerte mir zu.
"Hol und noch Wein und dann leckst du mich sauber!"
Der Weg in die Küche und zurück kam mir sooo weit vor, doch dann lag ich zwischen ihren Beinen und bekam mein wirkliches Abendessen! Mit der Besessenheit eines Verhungernden leckte ich alles auf, was aus ihr floss. Ich war im Himmel und im Urlaub angekommen!

Dieses war der zweite Teil und der dritte ....



Ist das eine Phantasie von dir oder ein reales Erlebnis
Die eine Geschichte von mir ist real
Die andere eine Phantasie
Danke Alexander für deine tolle Geschichten *sweetkiss* Das einzige was ich als Frau anmerken würde ...das Sperma von einem anderen Mann hat nichts in mir zu suchen auch wen das geil für die Cuckold Phantasie ist .
Maximal auf den Titten oder Bauch oder aus einen *kondom*
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **ef:
Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken
Dank Corona sind ja im Moment leider keine Dates möglich.

Das kann uns doch nicht hindern unsere Fantasien weiter auszuleben?

Schreibt doch Eure Fantasien, die ihr gerne mal erleben möchtet und schreibt dazu ob die Fantasie aus der Sicht des Hotwifes oder des Cuckis geschrieben wurde.

Bitte, bitte fangt nicht wieder alles zum Ausdiskutieren an! *liebguck*

Bedienungsanleitung:
Wenn gefällt "gefällt mir" klicken, gefällt mir nicht nächste Geschichte lesen.

Es hat am Anfang wunderbar funktioniert! Warum jetzt nicht mehr?
*****_15 Mann
510 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******er58 Mann
970 Beiträge
Ich bin berührt, überwältigt von der Resonanz hier und den Textbotschaften die ich über den Messanger bekommen habe! Danke euch! Ich schreibe gern weiter (aber nicht mehr heute Abend, da ist mein kreatives Ich schon eingepennt. Morgen gehts weiter...
Und nein, einen Urlaub habe ich so noch nicht erlebt. Einzelne Passagen aus der Fantasie schon. Das Thema hier sind ja auch die Fantasien! Aber in der Realität läuft nicht alles so glatt, wie in meiner Wunschgeschichte. In der Realität wären die Protagonisten nach einem anstrengenden Anreisetag samt Flug vielleicht nicht mehr so geil drauf, sondern würden früh ins Bett gehen... Was ich jetzt auch mache.
*******er58 Mann
970 Beiträge
Frisch ausgeschlafen am frühen sonnigen Morgen nimmt die Geschichte ihren weiteren Lauf...

Nach einer unruhigen Nacht, in der meine Steifheit nicht verschwinden wollte wachte ich mit den Bildern des vorangegangenen Abends alleine in meinem Bett auf. Die Morgensonne schien direkt ins Zimmer, als sie über die Felswand geklettert war. Nackt wie ich war, standen er und ich beide vor dem Fenster für den ersten Blick in die Welt. Halsband und lederne Handfesseln zeugten noch immer von meiner Stellung in unserm Trio - oder sollte ich besser sagen von unserm Duo plus Diener... Das Zimmer lag ebenerdig und grenzte an einen Weg, der es den Bediensteten der Ferienanlage möglich machte, hinter den Häusern alle Versorgungswege zu inspizieren. Wärend ich mich vor dem Fenster reckte und streckte und meine morgendliche Steifheit noch lustvoll von mir ab stand zog eine Reinigungsfrau mit ihrem Utensilienwagen direkt an meinem Zimmer vorbei. Sie war in ihren Dreißigern und hatte sicher schon einiges gesehen inder Ferienanlage. Doch jetzt blieb sie erstaunt stehen und blickte mich von oben bis unten musternd an. Ihr Blick heftete sich auf mein steifes Schwänzchen und ihr Mund verzog sich zu einem süffisanten Lächeln. Dann schob sie ihren Karren weiter aus meinem Blickfeld. Mein Kopf glühte vor Peinlichkeit und mein Schwänzchen glühte vor Erregung. Ich war noch nie von jemand anderem als meiner Frau oder einer ihrer Liebhaber so gesehen worden und es war auch noch nie mein Anliegen gewesen. Aber auch die Peinlichkeit gehörte scheinbar zu meinen Aphrodisiaka. Nackt wie ich war startete ich einen Rundgang durchs Haus. Es gab drei Schlafzimmer, die Küche und das Wohnzimmer mit der großen Terrasse. Auf der Terrasse sah es noch vom Vorabend wüst aus. Das Kleidchen meiner Frau lag noch auf dem Boden, die Klamotten ihres Lovers auch, ein umgekipptes Weinglas lag auf dem Tisch, ein zerbrochenes auf dem Boden. Mitten auf dem Tisch hatte sich ein verräterischer länglicher Fleck auf der Tischdecke gehalten. Mit masorchistischem verlangen schnupperte ich an dem Fleck und konnte mir lebhaft vorstellen, was die Beiden nach meinem rauswurf noch auf der Terrasse gemacht haben. Meine Güte! Was für eine Ausdauer der Geliebte meiner Frau doch hat! Da machen doch die 15 Jahre Altersunterschied eine Menge aus!
Ich besorgte mir Feger und Kehrschaufel, Lappen und Wasser und beseitigte die Spuren der Liebesnacht meiner Frau mit ihrem Geliebten. Die Tischdecke kam in die Wäsche, aber nicht, bevor ich noch einmal ausgiebig daran geschnuppert hatte...
Ich war gerade dabei, das Frühstück vorzubereiten, als aus dem Eheschlafzimmer lautes Stöhnen drang. Sofort stand ich vor der verschlossenen Tür und lauschte. Das Knarzen eines Bettes mischte sich mit rythmisch dumpfem Wummern, wenn ein Möbelstück gegen eine Wand gestoßen wird. Die Stimme meiner Frau war sehr deutlich zu vernehmen: "Ja, fick mir deinen Prachtschwanz richtig tief rein! Ja, da! So komme ich gleich! Mach fester!" Tiefes männliches Stöhnen war die Antwort, gefolgt von ihren jetzt wirklich lauten Lustschreien. "Ja, genau so! Ja, mehr! Komm in mir! Ich will dich ganz! Alles von dir! Ich will dein fruchtbares Sperma heute den ganzen Tag in mir haben! Ja, komm mein Schatz! Spritz alles in mich!"
Ein tiefes Grollen seiner Stimme und der spitze Orgasmusschrei meiner Frau verrieten mir, dass gerade beide simultan gekommen waren, er wohl tief in ihr. Auch wenn das nichts neues war, gab es mir doch immer noch einen Stich, weil ich ihre atemberaubende Spalte seit Wochen nicht mal zu sehen bekam, geschweige denn berühren oder eindringen durfte. Ihre Sehnsucht nach SEINEM Schwanz und SEINEM Sperma stand im krassen Gegensatz zur Zurückweisung meines Begehrens. Dennoch war ich tief berührt und innerlich aufgewühlt von dem gerade Gehörtem. Ohne mich berührt zu haben, stand meine Geilheit pochend von mir ab. Ich tropfte meine Vorfreude auf den Boden, meine Hoden waren zum Bersten gespannt. Wie gerne wäre ich dabei gewesen, hätte zumindest zuschauen können und meine Frau in ihrer nackten Exstase beobachten können! So stand ich wie ein Spanner vor der Schlafzimmertür und war so unbefriedigt geil, das ich an nichts anderes mehr denken konnte. Von drinnen kamen Kussgeräusche und leiseres Gemurmel. Dann schallte der Ruf meiner Frau nach Kaffee an mein Ohr. Ich sollte mich beeilen!

Den Kaffee hatte ich schon längst ferig, sodass ich nach zwei Minuten schon wieder mit einem Tablett vor der Schlafzimmertür stand und klopfte. Er rief sein "Herrein!" Als ich das Zimmer betrat hatten sich die beiden schon wieder im Bett arrangiert. Meine Frau hatte die Bettdecke über ihre Brust gezogen, als wäre ich der Zimmerservice, der sie nicht nackt sehen sollte. Das war ein weiterer Stich, der mir klar machte, dass ihre Sexualität, ihre Nacktheit, ihre Lust nur noch IHM gehörte und nicht mehr mit mir geteilt würde. Er küsste sie mit spielerischer Zunge, während ich das Tablett auf ihrem Nachttisch abstellte. Auf dem Boden, vor dem Bett lag ihr wunderschönes Spitzennachthemdchen, was ich ihr zu unserm letzten Hochzeitstag geschenkt hatte, in dem ich sie aber noch nie gesehen habe. Wieder ein Stich und wieder eine Reaktion meines verräterischen Schwanzes.
Auch meine Frau bemerkte es: "Schau mal, unser kleines, geiles Hündchen macht es an, wenn es uns bedienen darf!" beide lachten über meinen wippenden Steifen. Meine Frau holte mit der Hand aus und schlug einmal kräftig auf meinen Ständer. Es brannte. Auch in meinem Herzchen. Die Peinlichkeit vor dem Geliebten so behandelt zu werden, brannte dazu noch in meinem geröteten Gesicht.
"Geh jetzt und mach das Frühstück auf der Terrasse fertig!"
Damit war ich wieder entlassen, aber meine unbefriedigte Lust loderte nicht nur durch meinen Körper ...
Da sollte ich nochmal eine kl Geschichte schreiben

Ich liege im Bett
Mein Mann streichelt mit über den Körper
Ich genieße es sehr am Morgen in seinen Armen zu liegen

Sein Schwanz pocht hinter mir
Aber da ich ja ein kleines Biest bin
Mit mit einen Slip im Bett liege passt rein gar nichts

Ich erfreue mich einfach nur daran
Das er gar nichts machen kann


Und stehe ich auf und rufe meine Sklaven an den es ist Sonntag und einmal die Woche möchte ich schon gerne seine Stimme hören
Wir reden dies und das
Und ich weiß wen ich ihn die Geschichte erzähle hat er kopflkino pur
Als wen er dabei gewesen
Wäre zu meinen Füßen
Oder zwischen meinen Schenkel
Wo er live den großen Schwanz meine Mannes sehen konnte


Es recht mich sehr an und macht Lust auf ein Spiel 🎰
Das mit meinem Mann interessiert ihn gar nicht
Den er fragt nach meinen Freund mit dem Mega Schwanz

Hat er sich nochmal gemeldet

Na klar
Können uns leider ja nicht sehen
Aber wenigsten skypen ist möglich

Haben uns verabredet
Denke das wird wider mega heiß den er hat schon großen Schwanz
Nicht so eine mini Ding wie du
Und lache ins Telefon



Er höre nichts mehr am anderen Ende

Ich frage was ist los

Muss ich was wissen
Du antwortest der hat sich gerade komplett verdünnisiert


Hammer und das nur beim telefonieren
Nun gut du darfst bei nächsten mal dabei sein
Wen wir skypen
Ich höre nur ein freudiges
Oh ja

Der Tag kommt pünktlich um 17 Uhr ruft er an
Und wir beginnen zu skypen
Erstmal etwas smalltalk aber Dann intensiver mit Worten und Taten

Ich frage darf heute mein cucki Ausnahme weise per Telefon zu sehen
Den ich muss sagen er mag das nicht besonders

Er antwortet Ausnahmeweise

Ich rufe ihn an und sage schau zu und genieße


Wir kommen mit unserm Date immer weiter in extase
So das er sich nicht mehr halten
Kann
Wie glücklich wäre ich jetzt den Saft auf mir zu spüren
Ich schaue mir die Augen meines cucki an
Sie treten fast hervor

Und ich stöhne gefällt dir das
Ja es ist mega
Mein mega Schwanz wie er ihn immer nennt kommt heftig auf deinen Schneckeln
Wie sage ich nur Wie geil

Mein Telefongast
Ist nicht mehr zu hören
Ich glaube er ist gerade im Kopf so überwältigt das er nicht mehr klar denken kann was er erlebt hat Oder ist er einfach nur Teil auf dem mega Schwanz wer weiß ?

Ich Abschiede mich von beiden
Und lasse das ganze in meinem speziellen
Orgasmus enden
*******er58 Mann
970 Beiträge
Hallo ihr Lieben hier! Ich habe das Gefühl mich mit meiner Fortsetzungsgeschichte etwas zu sehr aufzudrängen und anderen den Raum zu nehmen... Aber dann habe ich so viele Rückmeldungen und Anfragen bekommen, weiter machen zu sollen, dass ich die Finger nicht still halten mag...

Also hier die Fortsetzung:

Das Frühstück mit frischem Brot, Kaffee und landestypischen Spezialitäten stand einladend auf dem Tisch. Die Terrasse war wieder aufgeräumt, die anziehsachen des Liebespaares fein säuberlich aufgefaltet und selbst der Tisch hatte eine frische Tischdecke.
Meine Frau stand Hand in Hand mit ihrem Geliebten in der Terrassentür. Ihre Haare waren noch nass von der Dusche. Sie trug ein luftiges Strandkleidchen und Flipflops, er hatte eine Leinenhose an und ein weißes Hemd über seinen muskulösen Oberkörper gezogen. Ich stand mit der Kaffeekanne nackt neben dem Tisch. Die Hundeleine baumelte immer noch über meine Brust. Als sich die Beiden ungeniert vor meinen Augen küssten reagierte mein Schwänzchen sofort. Es war mir peinlich, so berechenbar und so offensichtlich notgeil zu sein. Meine Frau sah an mir herab, verdrehte die Augen und grinste.
"Komm, knie dich vor den Tisch während deine Frau mit dem wirklich passenden Mann frühstückt, mein kleines geiles Hündchen!" Ihre Stimme war noch sanft und fast liebevoll bei dem Satz. Ich war schon dankbar von der Gebieterin direkt angesprochen zu werden und sank vor dem Tisch auf die harten Steinfliesen. Die Beiden frühstückten ungeniert, während ich dort kniete. Langsam stieg die Sonne und tauchte auch die Terrasse in gleißendes Licht. Ich begann dort zu schwitzen.
Nach einer Weile wandte sich meine Liebste, die nun die Geliebte eines anderen war wieder an mich: "Du hast dir wirklich Mühe mit dem Frühstück gegeben. Das soll doch auch belohnt werden. Du holst jetzt aus meiner Reisetasche die Seile und bindest jeweils ein Ende jedes Seils an deine Handmanschetten. Dann kommst du mit steifem Schwänzchen wider und kniest dich auf den Boden!"
In Windeseile sauste ich in das große Schlafzimmer suchte zwischen Handschellen, Vibrator und meinem Schwanzkäfig und noch allerlei anderen Utensilien zwei Seile heraus, knüpfte sie an die Handfesseln, die ich ja immer noch trug und ging meinen Schwanz streichelnd zurück zur Terrasse. Dort angekommen war er noch halbsteif, doch bei dem Anblick, meiner knutschenden Frau, schoss das nötige Blut in eine pralle Schwellung. Mit wippendem Steifen kniete ich wieder vor dem Tisch. Meine so heiß begehrte Frau löste sich aus den Armen ihres Liebhabers und beugte sich zu mir herunter, fasste beide Seilenden und reichte eines ihrem Lover und behielt das andere in ihrer Hand. Die Seile waren so drappiert, dass mein linker Arm von dem Zug der Lovers am Seil auf meinen Rücken gezogen wurde. Meine Frau ließ das andere Seil locker hängen und sprach mich mit scharfer Stimme an: "Wichs dich, denn ich werde dich nicht mehr befriedigen oder überhaupt sexuell berühren! Aber du hast eine Belohnung verdient, nur deshalb darfst du jetzt vor unsern Augen dein nichtsnutziges Schwänzchen wichsen!"
Mir lief es heiß durch den Körper, aber diese Erlaubnis konnte ich nicht verstreichen lassen. vehement pumpte ich mit meiner freien Hand meinen Schwanz auf und ab. Die Eichel glänzte von meiner eigenen Sehnsucht. Ich hechelte meiner Erlösung entgegen, aber es war nicht so einfach, so plötzlich zu kommen. meine Frau wendete sich zu mir und öffnete ihre Schenkel. Das Kleidchen rutschte höher. Mein Blick fiel auf ihr weisses Höschen, dass ganz brav ihre Muschi bedeckte. Ich konnte die Konturen ihrer venuslippen sehr gut erahnen, aber der Zugang zu ihrem Innersten blieb meinem Blick verschlossen. Für mich war es das Geilste, was ich jetzt bekommen konnte. Mein Schwänzchen schwoll weiter an und mein Wichsen wurde frenetisch. Ich hechelte meinem Orgasmus entgegen. Es dauerte nicht mehr lange und ich würde vor den Augen der Beiden abspritzen! Mein erstes Stöhnen drang aus meiner Kehle...
Doch in dem Moment riss meine Liebste an dem Seil und entfernte so sehr abrupt meine hand von meinem Steifen. Der Orgasmus war Geschichte! Ich war so kurz davor! .... Frust, Frust, Frust und absolute, zitternde Geilheit, gepaart mit Erniedrigung ... Mein Herz schlug mir bis zum Hals
*******ieA Mann
114 Beiträge
Noch eine Geschichte, damit euch nicht langweilig wird....

Wir haben uns schon einige Zeit geschrieben, du hast PhantaSie, in meinem Kopfkino würde unser Treffen so ablaufen.
Wir treffen uns am Café beim Outlet Montabaur und ihr habt schöne Sachen geshoppt. Der Kaffee schmeckt gut, die Chemie passt, die Gespräche sind eindeutig und es knistert gewaltig. Wir möchten die Landschaft erkunden, er muß fahren, wir setzen uns nach hinten.
Für das Auto geht es in den Westerwald, für meine Hände auf deinen Körper, für meinen Mund an ihren Nacken. Schnell spielen meine Hände mit ihren prallen Kugeln und massieren ihre Knospen. Es geht auf die Autobahn, damit er auch mal in den Rucksliegel schauen kann weil sie laut aufstöhnt als mein Finger ihr Feuchtigkeit berührt und eindringt. Das einem Mal wurde ihm erlaubt, nicht mehr.
Ihre Hand hat Wandertag und hat ihr Ziel erreicht, meinen Schwanz, den sie fest umklamert und langsam massiert. Eigentlich kann sie sich bei der Enge garnicht rühren zumal mein Finger sich fest in ihr bewegt. Aber sie lässt sich geschickt fallen und nimmt sich meine pralle Eichel als Eiskugel. Ich schaue nach vorne in den Spiegel, er schaut brav auf die Straße, auch wenn er gerne zu uns schauen würde.
Ich finger ich sie schneller, sie rächt sich mit feuchter Zunge und spitzen Mund. Ich habe ihren Lieblingsstelle gefunden und habe den richtigen Rhythmus, sie stöhnt auf meiner Stabspitze. Ihr Po drückt sich auf meinen Finger ich spüre dss zucken ihres Schoßes an meiner Fingerkuppe als sie reagiert.
Warum spielt ihr Finger jetzt an meinen Kugeln, ich kann mich dann nicht mehr konzentrieren... Als ihre LUST rückartig auf meinem Finger zuckt und sie laut aufstöhnt kann ich nicht mehr anders und spritze meinen heisses Sperma in sie ab, das wollte ich eigentlich noch aufheben aber das hat sie nicht zugelassen.
Als ich wieder etwas mitbekommen sehe ich, das wir auf einem Parkplatz stehen und du doch zugeschaut hast. Hier ist gar nichts los und ich öffne die Tür. Ich steige mit dir aus, du hast eine Decke dabei. Weil der Cucki zu neuGierig war muß er jetzt im Auto bleiben, Hände ans Lenkrad und Radio aus, er hat Wichsverbot, selber schuld. Er soll sich konzentrieren….
Wir gehen in den Wald und ich erhole mich dabei, ich weiß was du jetzt erwartest...
Wie es wohl weitergeht…
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