Unsere Pension ist ausgebucht. Seit langem können wieder Gäste bei uns wohnen, und allein die Tatsache, dass wieder Geld in die Kasse fließt, lässt mich heute ein wenig unbeschwerter sein als in den letzten Wochen. Diese Corona-Krise hatte uns voll im Griff, das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt. Seit ein paar Tagen kehrt die Lust zurück, was meinen Mann natürlich genauso freut wie mich.
Wir hatten großes Glück mit den Gästen diese Woche, 4 Familien und 2 Paare in unserem Alter, wirklich durchwegs sympathische Menschen, und wie es aussieht, sind alle zufrieden. Leider neigt sich die Woche dem Ende zu, und schon wollen die ersten ihre Rechnung bezahlen. Der blonde Mann mit den blauen Augen und dem 3- Tages- Bart betritt mein Büro. Ich starte meinen PC, aber nichts passiert. Bildschirm schwarz. Ich mache noch einen Versuch, indem ich den Stecker am Rechner kurz ziehe und dann noch einmal einschalte, aber es ändert sich nichts. Mist. Wie soll ich jetzt eine Rechnung schreiben, wenn ich nicht in unser Buchungssystem komme? „Sollen wir es über meinen Laptop versuchen?“ fragt er mich. Ja, das könnte gehen, denke ich. Er holt das Gerät aus seiner Tasche und stellt es auf den Tisch. Ich starte den Laptop, und nach einigen Sekunden erscheint der Startbildschirm. Aber hallo, was ist denn das für ein Hintergrundbild? Ich sehe ein Foto meines Gastes, er steht nackt da, vor ihm kniet seine Frau und hat seinen steifen Schwanz im Mund! Ich muss wohl rot geworden sein, denn jetzt kommt er hinter meinen Schreibtischstuhl, schaut auf den Bildschirm und sagt: „Oh, Verzeihung, ich mache das schnell weg.“ Und da höre ich mich sagen: “Nicht wegen mir!“ Habe ich das wirklich gesagt? Ich werde noch röter im Gesicht, als er lächelnd meint: „Aha, na gut, wie Sie meinen.“ Also starte ich den Internet-Browser und gebe die Zugangsdaten für mein Reservierungssystem ein. Er steht immer noch hinter mir, aber irgendwie kommt mir vor, als wäre er näher gerückt. Plötzlich kann ich seine Hände an meinem Nacken spüren. Langsam beginnt er, mit den Daumen meine verspannten Muskeln zu massieren. Es fühlt sich gut an, auch wenn die ganze Situation schon etwas unwirklich ist. Ich wehre mich nicht, als seine Hände nach vorne wandern und einen Knopf meiner Bluse öffnen. Schon lange habe ich aufgehört, am Laptop nach den Daten zu suchen, ich sitze wie gelähmt in meinem Bürostuhl, es rauscht in meinen Ohren, mein Puls ist erhöht und meine Lippen werden trocken. Seine Hände haben nun meine Brüste erreicht, er nimmt meine Nippel zwischen zwei Finger und drückt sie zusammen. Wie auf Kommando spüre ich, wie ich feucht werde, und ich stöhne unterdrückt. Ich habe keine Chance mehr, dem Geschehen etwas entgegen zu setzen. Er zieht meine Nippel so weit nach oben, dass ich aufstehen muss. Ich höre, wie mein Bürostuhl zur Seite fährt, und eine Hand lässt von einer meiner Brüste ab. Sie ist nun auf meiner Schulter zu spüren und drückt meinen Oberkörper nach vorne auf die Schreibtischplatte. Einer seiner Füße drückt gegen die Innenseite meiner Fußknöchel, sodass ich meine Beine weiter auseinanderstellen muss. Die zweite Hand hat sich von meiner Brust entfernt, und ich merke, wie sie langsam meinen Rock nach oben schiebt, an meinen Oberschenkeln hinauf zu meinem Slip wandert. Ich zittere vor Aufregung und Geilheit, ich kann kaum erwarten, bis die Hand endlich in meinem Slip verschwindet. Endlich! Ein Finger bahnt sich den Weg in meine Möse. Nun kann ich nicht mehr unterdrückt stöhnen, ich flehe „ja, ja“. Der Finger zieht sich zurück, und ich recke verzweifelt meinen Hintern in Richtung der Hand. „Soso, das brauchst du also“, höre ich ihn sagen. Die Stimme ist jetzt nicht mehr so höflich, ein wenig härter, aber auch amüsiert. Und da wird mein Slip nach unten gezogen, ich lehne nun auf meinem Schreibtisch, mit gespreizten Beinen, ab der Taille nackt und unendlich feucht. Klatsch! Der Schmerz durchfährt mich, als ich wahrnehme, dass er mir fest auf eine Pobacke geschlagen hat. Dem Schmerz folgt eine Welle der Lust. Ich habe mich noch nicht erholt, da folgt der zweite Schlag. Mein Hintern brennt wie Feuer, und meine Möse pocht wie verrückt. Nach zwei weiteren Schlägen spüre ich ihn wieder mit dem Finger in mich eindringen. Doch halt, nun sind es zwei Finger, gleich darauf drei. Ich recke ihm meinen Hintern entgegen, während er immer tiefer in mich hineinstößt. „Willst du mehr?“ fragt er. Ich nicke. Da folgt der nächste Schlag. „Sag es laut!“ und ich gehorche, ich bettle nach mehr. Er schiebt mir alle Finger seiner rechten Hand in die Möse, ich keuche laut und kann nichts mehr spüren außer meinem Schoß, während er mich hart und tief mit der Hand fickt. Ich merke, es wird nicht lange dauern, bis ich komme, und er merkt es offensichtlich auch. Ich bin dankbar, dass er es zu lässt, ich berste fast vor Geilheit.
In diesem Moment klopft es. Ich habe das Gefühl, mein Herz bleibt stehen. Schnell will ich mich aufrichten, doch er drückt mich erbarmungslos nach unten. „Du bleibst, wo du bist!“ befiehlt er, aber ich könnte gar nicht anders, ich habe keine Chance gegen seine Hand auf meinem Rücken. Die Tür öffnet sich, und der Gast aus der anderen Wohnung tritt ein. Er sieht sich die Szene an, ruhig, ohne zu sprechen, blickt er vom einen zum anderen. Ich habe das Gefühl, im Boden versinken zu wollen, die Stille ist unerträglich. Endlich sagt er: „Ich habe sie stöhnen gehört, da war mir klar, dass du sie gerade aufwärmst für uns beide.“ Wie jetzt? Das war abgesprochen? Ich komme mir ein wenig naiv vor, dass ich das nicht durchschaut habe, aber ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken. Denn auf der anderen Seite des Schreibtisches, auf dem ich liege, wird gerade eine Hose geöffnet, ein stattlicher, steifer Schwanz kommt zum Vorschein, der jetzt direkt vor meinem Gesicht nach oben schnellt, als die Unterhose nach unten gezogen wird. Ohne es zu merken, habe ich mir wohl über die Lippen geleckt, denn er sagt: „Ich dachte mir schon, dass du gerne bläst. Mach den Mund auf!“ Und wie ich den Mund aufmache! Dieser Schwanz ist so groß, er steckt schnell in meinem Mund bis zum Rachen. Ich versuche ruhig zu atmen, und so beginnt er, meinen Mund zu ficken. Auch er beginnt schwer zu atmen, während sein Freund mir mit der flachen Hand immer und immer wieder auf meine schon geschwollene Möse schlägt. Der Schmerz macht mich noch geiler, immer wieder entfährt mir ein Stöhnen, wenn sich der Schwanz in meinem Mund zurückzieht. Nun höre ich einen zweiten Reißverschluss, und Sekunden später steckt der Schwanz des Blonden in mir, er stößt mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Ich bin inzwischen völlig willenlos, ich würde alles tun, nur um endlich den ersehnten Orgasmus zu bekommen. Doch immer, wenn er sich anbahnt, ziehen sich beide Schwänze zurück. „Bitte!“ flehe ich. „Bitte fickt mich!“ Meine Bitte wird wieder erhört, und mir wird fast schwarz vor Augen von der Intensität und Synchronität der Stöße. Wieder bahnt sich der Höhepunkt an, ich habe Angst, dass ich wieder nicht kommen darf. Und meine Sorge bestätigt sich. Nun bin ich fast panisch, ich weiß nicht, wie ich das noch aushalten soll. Mir kommen die Tränen vor Sehnsucht nach Befriedigung, da sagt der Blonde: „Mal sehen, ob sie es schafft, zu kommen, ohne dass wir sie angreifen.“ Was meint er? Ich kann ihn nicht sehen, aber sein Freund beginnt, 2 Zentimeter vor meinem Gesicht zu wichsen, und hinter meinem Rücken höre ich ähnliche Geräusche. „Bist du soweit?“ höre ich es hinter mir. Der andere nickt. In diesem Moment wird mein Gesicht, mein Rücken, mein Hintern und meine Möse mit Unmengen Sperma bespritzt. Die Tropfen auf meiner Möse lösen einen nie gekannten, ohne Berührung qualvollen, aber alles übertreffenden Orgasmus bei mir aus. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, ich würde so gerne die Schenkel zusammenpressen, um wenigstens ein bisschen Druck auf meine Möse ausüben zu können, aber das wird mir von den Füßen des Blonden verwehrt. Und so implodiert dieser Orgasmus in mir, löst eine Welle nach der anderen aus und nimmt mir fast das Bewusstsein.
Als er endlich vorbei ist, bemerke ich, dass beide Männer schon wieder angezogen sind und mich lächelnd beobachtet haben. Ich kann mich noch immer nicht aufrichten, ich bin zu schwach. Da sagt der Blonde: „Wir kommen später wieder wegen der Rechnung. Und übrigens, du kannst den Bildschirm jetzt wieder einschalten.“