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Cuckold & Wifesharer
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Eine Fantasie, die es schafft euch mal von Corona abzulenken12
Zur Zeit ist ja so, dass das Thema Corona die Welt beherrscht.
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Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken

******Dig Paar
524 Beiträge
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*******er58 Mann
970 Beiträge
Eine schöne Geschichte, lieber Chris! Da bin ich auch auf die Fortsetzung gespannt!
Zitat von *******er58:
Eine schöne Geschichte, lieber Chris! Da bin ich auch auf die Fortsetzung gespannt!



Ich hab auch schon rumfantasiert, wie es in der Ferienwohnung weiter geht... ✨
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Hallo zusammen,
bei all den schönen, anregenden Geschichten hier, ist es schwer, mitzuhalten. Dennoch ein kleiner Versuch von mir...

"Oh, ist das gut..." Meine Ehefrau war hin und weg, als ihr Lover erneut in sie eindrang. Seine männliche Pracht und sein gut trainierter, wohl definierter Körper hatte es ihr vom ersten Tag an angetan. Jetzt lagen die beiden in dem großen Bett in unserem Urlaubsziel in der französischen Auvergne. Schweißnass waren die beiden angesichts dessen, was sie bereits seit anderthalb Stunden trieben.

Mehrere Orgasmen beiderseits später näherten sie sich jetzt dem sexuellen Finale für heute Nachmittag. Und das bedeutete sicher nicht, dass es am Abend nicht wieder passierte. Dafür war das Liebespaar einfach zu scharf aufeinander. Zu groß war die Begierde: bei ihm wegen ihrer wundervollen großen Brüste, die durch BHs nur schwerlich zu bändigen sind. Bei ihr auf sein Prachtstück, das so wohl geformt war, dass es stets ihre sensibelsten Stellen traf und sie immer wieder aufs Neue in wollüstige Sphären entführte.

Ich hingegen war auch heute bislang nur stummer Beobachter und stiller Genießer. Neben den beiden quasi an der Bettkante liegend, schaute ich dem Treiben zu, rieb mich ab und an vorsichtig selbst oder wurde von ihrer linken Hand berührt. Allerdings wie stets nur mit der Spitze des Daumens und des Zeigefingers, denn für sie ist schon seit Jahren klar: Mein Schw... bedarf nur selten Beachtung - und wenn, dann nur, um die Lust der beiden durch derlei erniedrigende Berührungen zu steigern.

"Sieh, wie schön er das macht, schau, wie er mich befriedigen kann..." Für den kurzen Moment dieser Worte schaute sie mich an, schwer atmend ob des erneut unweigerlich herannahenden Orgasmus' durch sein bestes Stück. Ein paar kräftige Stöße noch, die seinen durchtrainierten Lenden so leicht fielen, und dann war es um die sich Liebenden geschehen.

Langsam zog er seinen Liebesstab aus ihrem Lustzentrum heraus, die in Übermaß vorhandene, sahnige Flüssigkeit tropfte auf ihre Beine und aufs Laken - dann legte er sich erschöpft neben sie an die andere Seite des Bettes. Sie schaute ihren langjährigen Lover verliebt an, flüsterte ihm etwas ins Ohr und drehte sich zu mir: "Na, möchtest du auch noch für ein paar Stöße in mir sein", fragte mich meine Liebste, die gerade den seligsten aller Gesichtsausdrücke hatte.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, hatte ich doch nicht mehr damit gerechnet, heute Nachmittag noch in irgendeiner Form zum Zuge zu kommen, außer um meiner Rolle als Diener gerecht zu werden, die sich Liebenden mit Zunge und Mund immer wieder aufs Neue zu stimulieren. "Aber nur fünf Stück", schob sie hinterher und hatte jetzt dieses lieblich-teuflische Funkeln in den Augen, das mir zeigte: Ja, sie hat große Freude daran, mich sexuell zu demütigen.

Während ihr potenter Liebhaber jetzt ruhig neben ihr lag und langsam sein bis eben noch stark beanspruchtes Gemächt rieb, drang ich in sie ein. Er lächelte und sagte: "Du sollst ja auch nicht leben wie ein Hund." Ich bemühte mich, ganz langsam und vorsichtig zu sein. Denn erstens wollte ich verhindern, dass mein dauererigiertes Glied nicht sofort seine Ladung abschoss und zweitens versuchte ich, durch langsame Bewegungen diesen schönen Moment so lange wie möglich auszukosten.

"Und dass eins klar ist", ergänzte sie nach meinem ersten, ganz vorsichtigen Stoß. "Du darfst nicht kommen. Das ist ab sofort ausschließlich meinem Liebhaber vorbehalten." Sprach's, wandte ihren Kopf langsam ihm zu und begann ihn aufs Innigste zu küssen...

Bei Gefallen, kann es gern eine Fortsetzung geben...
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Hallo Zaubermann,
gute Geschichte....bitte eine Fortsetzung !
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Hallo Chris dig,
ziemlich deftige Story ! Das kommt davon, wenn man die Frau alleine weg läßt ! *smile*
eine Fortsetzung wäre geil !
******Dig Paar
524 Beiträge
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**********seur2 Mann
88 Beiträge
Großartige Fortsetzung! Die Stellung der Drei beim Akt liest sich sehr erregend!
*******kle Frau
3.851 Beiträge
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*******tor Paar
1.470 Beiträge
Auch eine sehr geile Story !
Und der Cucki wird ziemlich beansprucht *top*
*******er58 Mann
970 Beiträge
Barntrup! Die Geschichte hat mich angemacht! Toll! Nebenbei - auch gut geschrieben.
Danke!
*******ter Mann
90 Beiträge
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*******kle Frau
3.851 Beiträge
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******Dig Paar
524 Beiträge
Und es geht doch noch weiter....

Der Urlaub ging zu Ende und wir mussten uns mit dem Womo wohl oder übel auf den Heimweg machen. Während der Fahrt hatten wir genug Zeit uns über die Erlebnisse der letzten Urlaubstage zu unterhalten und auszutauschen. Susanne meinte, dass sie an den geilen Begegnungen mit Robert und mir als Cucki Gefallen gefunden hätte. Auch ich teilte ihr meine grosse Befriedigung über das Erlebte mit, und dass dies ja nicht der Schluss dieser Spiele sein müsse.
Der Alltag hatte uns schnell wieder total erfasst und forderte von uns volle Energie und Aufmerksamkeit.
Nach vier Wochen, an einem Freitag, ich war gerade mit einer kniffligen Arbeit beschäftigt, bekam ich eine Watsapp von Susanne. «Robert kommt übers Wochenende zu uns. Du musst um 17 Uhr zu Hause sein!» Das war eine Überraschung! Dass ich mich kaum noch konzentrieren konnte muss ich nicht speziell erwähnen. So hatte es keinen Sinn weiterzumachen, also machte ich schon um 14 Uhr Feierabend und fuhr mit der S-Bahn nach Hause.

Susanne war überrascht, freute sich aber, dass ich ihr mit den Vorbereitungen helfen konnte. Bevor ich aber irgendetwas tun konnte drückte sie mir eine kleine Schachtel in die Hand und meinte kurz und bündig: «Anlegen!» Hoppla, diesen Befehlston hörte ich letztmals im Urlaub. Ich öffnete die Schachtel und erblickte einen neuen Peniskäfig. Offensichtlich liess ich mir dabei zu viel Zeit. Schon wieder kam im Befehlston: «Nun mach schon, wir haben noch zu tun!»
Also legte ich den Käfig an. Das war nicht so einfach, sie kaufte einen mit einem kleineren Ring. Den brachte ich kaum über die Nüsse, was ich ihr auch etwas genervt mitteilte. Sie lachte nur und meinte, sie hätte ihn extra etwas kleiner gekauft, ich wolle ihn doch nicht verlieren. Schliesslich schaffte ich es doch noch die ganze stählerne Mechanik anzulegen. Das zudrücken des Schlosses liess sich Susanne aber nicht nehmen. Diese Handlung war, ihrem Gesichtsausdruck folgend, eine grosse Genugtuung für sie.
Nach den Vorbereitungen durfte ich Susannes Füsse schön machen, so mit etwas Hornhaut wegraspeln und Nägel lackieren. Beine und Muschi rasieren gehört auch zu meinen, zugegebenermassen schönen Pflichten.
Gegen 19 Uhr klingelte es an der Tür und Robert trat mit einem grossen Blumenstrauss ein. Er beachtete mich nicht, ging auf meine Frau zu, umarmte sie, küsste sie und begrapschte sie schon, so gut das mit dem Strauss in der Hand halt ging. Susanne nahm den Blumenstrauss, hielt ihn mir hin und knutschte mit Robert wild herum. «Hatte ich schon mal so eine Begrüssung erlebt?» fragte ich mich in Gedanken versunken. «Vase holen, Blumen einstellen!» Diese kurze, klare Anweisung von Robert holte mich aus den Gedanken heraus.
Nach der ausschweifenden Begrüssung der Beiden brachte Robert doch noch ein knappes «Hallo Chris» über die Lippen. Die Hierarchie war also wieder klar.
Während dem Nachtessen unterhielten wir uns angeregt, hatten wir uns doch viel zu erzählen. Susanne und Robert begaben sich nach dem Essen direkt ins Wohnzimmer, Küchendienst war mal wieder mein Geschäft. Ich hörte sie herumalbern und schielte immer mal wieder um die Ecke durch den Türspalt. Susanne sass nur noch mit Slip und BH «bekleidet» auf dem Sofa, und Robert hatte sein Hemd auch schon ganz aufgeknöpft. Wenige Minuten später, es war verdächtig ruhig im Wohnzimmer, schielte ich wieder um die Ecke und sah, wie Susannes Kopf langsame auf- und ab Bewegungen vollführte. Kein Zweifel, sie hatte bereits Roberts Schwanz im Mund und blies dieses Ding genussvoll. Robert war offensichtlich so geil, dass er nicht länger warten konnte, Susanne auf sich zog und ohne zu zögern einfach in sie eindrang.
Susanne Stöhnte schon gierig und mit mir zugewandtem Gesicht sah ich ihre hemmungslose Erregung. Sie sah mir direkt ins Gesicht während sie auf Roberts mächtigem Freudenspender einen heissen Ritt vollführte.
Oh! Sie winkte mich zu sich heran. Ich setzte mich natürlich blitzschnell in Bewegung. Sofort schlang sie die Arme um mich und küsste mich innig. Die heftigen Fickbewegungen übertrugen sich nun auf mich, was meinen eingesperrten Schwanz fast bersten liess. Er füllte den Käfig vollständig aus und drückte bei allen Spalten etwas Penisfleisch durch die Gitterstäbe. Das schmerzte nicht gerade wenig, aber ich genoss die Nähe und die Küsse meiner Susanne.
«Ob sie wohl ein Kondom benutzen»? fragte ich mich. Es sollte nur noch ein paar Augenblicke dauern, bis ich es definitiv sehen konnte. Robert bäumte sich auf, Susanne löste sich abrupt von mir und ich hörte beide in einem gewaltigen Orgasmus aufgehen. Meine Frau sass noch ein paar Minuten auf Robert, bis sie sich wieder ein wenig gefangen hatte.
«Leg dich auf den Boden!» Dieser kurze, klare Befehl erreichte mich und riss mich aus meiner Erstarrung. Sofort legte ich mich auf den Teppich, wissend, was wohl gleich passieren würde.
Susanne erhob sich, stieg von Robert herunter und setzte sich Wortlos auf mein Gesicht. Ich konnte gerade noch den Mund öffnen, bevor der erste Schwall des heissen Spermas aus der Muschi meiner geliebten Ehefrau floss. Und es floss nur so aus ihr heraus, ich konnte mit Mühe alles aufnehmen und schlucken. Zum Glück hatte ich mich nicht verschluckt.
Susanne stand auf, ging auf Robert zu und küsste ihn. Robert meinte, er hätte auch noch etwas zum Säubern. Ich stand also auf und robbte zu ihm rüber und befreite, vor ihm knieend, seinen geilen Schwanz von Muschisaft und Sperma. Unglaublich, der Prügel bewegte sich schon wieder aufwärts. Etwas neidisch wurde ich da schon…..
*****_15 Mann
510 Beiträge
@******Dig wahnsinnig tolle Geschichte !!!!
Super geschrieben , der Traum aller cuckis oder die die es noch werden wollen .
👍🏻
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Hi Chris,

wieder eine sehr geil geschriebene Geschichte !
*******er58 Mann
970 Beiträge
Lieber Chris, in diesem Fall ist wohl das größte Kompliment, dass ich dir für deine Geschichte machen kann, dass ich nicht umhin konnte, meine schwellende Lust mit der ganzen Faust zu bändigen!
Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Wunderbar geschrieben, danke für die Geschichte
******Dig Paar
524 Beiträge
Hallo und vielen Dank für die vielen Komplimente, ich war ganz verlegen....

Da habe ich mich gleich hingesetzt und eine Fortsetzung geschrieben. Mal sehen wie das ankommt.

und so geht es weiter
Susanne und Robert begaben sich ins Obergeschoss in unsere gemütliche Sitzecke. Ich wurde angewiesen den Sekt zu servieren und schöne, stimmungsvolle Musik aufzulegen. Die beiden Sexbesessenen hatten bald schon den Wunsch ein Bad zu nehmen. Ich bereitete alles vor, liess das Wasser in unsere grosse Sprudelwanne. Während das Wasser in die Wanne floss, präsentierte ich den beiden verschiedene Badezusätze zur Auswahl. Die Wahl fiel auf ein Badesalz mit dem Namen «Sinnliche Wonnen». Robert wies mich an, mich ganz auszuziehen und wenn ich nicht gebraucht würde, solle ich mich vor die Türe auf den Boden setzen. Aus dieser Position heraus konnte ich sehen, wann ein Nachschenken nötig, oder eine andere Hilfestellung von mir erwünscht war. Sie spielten aneinander rum, befingerten sich ausgiebig unter und über Wasser und knutschten hemmungslos herum. Das Wasser, welches wegen ihrer Spielereien auf dem Boden landete, durfte ich nach dem Bad natürlich aufwischen.
Die Beiden genossen ihr Bad, liessen sich von mir Sekt nachschenken und Snacks servieren. Auch die Sprudelsteuerung musste ich übernehmen, ich wurde keines Blickes gewürdigt, geschweige denn angesprochen. So irgendetwas wie Eifersucht meldete sich immer mal wieder bei mir. Dabei ging es nicht darum, dass meine Frau von einem anderen Mann gefickt wird, nein, wirklich nicht, das sehe und höre ich extrem gerne. Nein, es ging um das Nichtbeachtet werden, das einfach nur da sein dürfen. Na ja, ist halt das Los eines Cuckis…..
Nach einer Stunde wollten die Beiden die Wanne verlassen. Ich reichte ihnen die Tücher zum Abtrocknen. Meine Frau verlangte aber von mir, dass ich sie frottiere und ihr helfe aus der Wanne zu steigen. Robert war da schon viel selbständiger. 😉
Susanne verabschiedete sich mit der Bemerkung, dass sie noch etwas zu erledigen hätte, Robert soll es sich doch schon auf dem Tantrasofa bequem machen. Das Sofa hatten wir erst vor kurzem gekauft, darauf liess es sich wirklich gut liegen und lieben. Der Lover meiner Frau war begeistert von dem Sofa und bettete sich locker, bequem hinein. Ich stand wie bestellt und nicht abgeholt daneben, bis er mich anwies, zu ihm zu kommen.
Er hielt seinen halbsteifen Schwanz in der Hand, walkte ihn hin und her und sagte in leisem, aber bestimmtem Ton: «Komm, Chris, knie dich hin und blas ihn mir ganz hart, damit ich nachher deine heisse Frau nochmals so richtig rannehmen kann!»
Noch nie hatte ich einen Schwanz geblasen, ohne, dass meine Frau dabei war. Was würde sie bloss dazu sagen? Na ja, ich tat wie mir geheissen.
«Dieser Typ hat eine Standfestigkeit, es ist schon fast unnatürlich», dachte ich für mich, während der grosse Riemen in Meinen Mund ein- und wieder ausfuhr. Nach ganz kurzer Zeit, Roberts Schwanz war hart wie ein Eichenstamm, kam ihm eine neue Verwendung für mich in den Sinn. Wir erhoben uns beide, er dirigierte mich an das höhere Ende des Sofas und drückte mir den Oberkörper nach vorne. Panik stieg in mir hoch….. «Der will mich doch nicht etwa in den Hintern ficken?»
Doch, er wollte. Unbemerkt hatte er sich ein Kondom übergestreift und nur mit Spucke befeuchtet drückte er mir seinen harten Kolben in den Arsch. Ich musste die Zähne zusammenbeissen, das verursachte doch erhebliche Schmerzen, es war da drin ja fast trocken. (Das war wohl auch eine Machtdemonstration) Erbarmungslos drückte er weiter, bis der ganze Kolben in mir steckte.
Der Schmerz liess langsam etwas nach, und Robert begann meinen Arsch richtig zu ficken, was die Schmerzen natürlich wieder stark ansteigen liess. «Das ist jetzt richtige Benutzung», dachte ich und hielt mich still.
Ich hörte Susanne die Treppe hochsteigen. Natürlich hoffte ich, dass sie ihn anweisen würde aufzuhören. Nein, sie tat es nicht, sie schaute fasziniert zu und meinte dann an Robert gerichtet: «Du sparst deine Kräfte aber schon für mich auf, oder willst du etwa dem Cucki in den Hintern spritzen? Diese Ehre verdient kein Cucki.» Robert lachte, machte langsamer und zog schliesslich seinen Schwanz aus mir heraus. «Uff…» überstanden, dachte ich.
Robert löste sich ganz von mir, streifte den Gummi ab, liess ihn einfach auf den Boden fallen und kümmerte sich wieder ganz um meine Susanne. Und, wer nimmt den Gummi nun vom Boden auf? …….. Na wer wohl….. *zwinker*
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Hallo Chris,
wieder eine geile Fortsetzung ! *top2*
So einen geilen Bull wünsche ich auch mal für meine Herrin ( und mich *mrgreen* )
Schön, wenn der Cucki auch mal drankommt !
*****_15 Mann
510 Beiträge
Sabine hat schon seit langen Urlaub mit ihrem Lover geplant. Jetzt ist es endlich soweit , auch ich bin sehr aufgeregt , da ich mitkommen darf.
Ich muss unseren umgebauten Hundekäfig für mich mitnehmen, was am Flughafen schon Fragen aufwirft, wo der Hund ist ?
Sabine und Charles haben in der Zeit schon eingecheckt und sitzen gemütlich im Kaffee als ich noch durch Kontrolle musste.
Ich darf mich nicht zu ihnen setzen, das möchten sie nicht.
Im Hotel angekommen , checken die beiden ein und gehen auf ihr Zimmer. Ich hole noch den Käfig ab und klopfe später an ihre Tür. Charles macht die Tür auf , ohne ein Wort zu mir sagen. Er geht zu Sabine zurück auf den Balkon, die beide bewundern den Blick auf das Meer und küssen sich leidenschaftlich. Ich sehe Charles Hand , die den Hintern von meiner Frau knetet , ein Gefühl von Eifersucht steigt in mir auf.
Sabine kommt auf mich zu , zieh dich aus und lege deine Sachen auf die Couch , die Sachen brauchst du jetzt nicht mehr ! Als Charles mich in dem mini KG sieht fängt er an zu lachen , was auch meiner Frau gefällt.
Du räumst jetzt unsere Sachen ein , wir gehen unten an den Pool.
Während des einräumen, machen sich die beiden fertig , und ich sehe wie Charles seine Speedo anzieht , mir fällt auf wie sich sein schlaffer Schwanz deutlich in der engen Hose abzeichnet . WOW ich wäre froh wenn meiner steif so groß wäre !!!
Meine Frau sieht meinen Blick und grinst , na das gefällt dir , oder ?
Bevor sie gehen schliessen sie mich in den Hundekäfig ein , aber lassen mir ein Handy dort. Das macht meine Frau sehr gerne, sie schickt mir dann Bilder von sich und Charles wie sie den Tag geniessen während ich eingesperrt bin.
Sie werfen eine Decke über den Käfig über den Käfig , so das die Putzfrau nichts erahnen kann . Ich bin dann ganz still , damit mich niemand bemerkt.
So geht das ein paar Tage bis sie die Decke vergessen , oder war es vielleicht Absicht ? Ich wollte eigentlich etwas sagen als sie das Zimmer verlassen hatten , aber ich darf nur reden wenn ich gefragt werde.
Meine Nervosität steigt, werden sie vor der Putzfrau zurück sein und noch schnell die Decke überwerfen ?
natürlich nicht !
Ich höre wie die Tür aufgeht und jemand mit einem Wagen oder ähnlichem herein kommt.
Es war natürlich die Putzfrau ,es dauert einen Augenblick bis sie mich bemerkt. Dann ertönt ein heller Schrei ! Sie schaut mich entsetzt an und weiss nicht was sie machen soll. Dann rennt sie aus dem Zimmer.
Meine Herz schlägt schneller, oh mein Gott was wird jetzt passieren ?
Kurze zeit später höre ich Frauenstimmen, die Putzfrau redet aufgeregt mit der Hotelmanagerin. Ich verstehe kein Wort , aber gut war es gewiss nicht .
Die Managerin, schaut mich unglaubwürdig an und ist sprachlos. Sie hat gewiss schon viel erlebt in ihrer Karriere aber dies war neu !
Dann höre ich zum Glück Sabine und Charles die ins Zimmer kommen , sichtlich gut gelaunt . Die Managerin redet mit Sabine eine ganz Zeit und erklärt ihr die Situation . Dann öffnet sie meinen Käfig : Los Sklave begrüß die Damen !
Ich krabble auf allen vieren zu den beiden Damen und küsse ihre Schuhe. Die Managerin zuckt am Anfang überrascht zurück, aber die Putzfrau scheint es zu geniessen. Als ich dann vor den beiden Knie fällt der Blick aus meinen Mini Kg , die beiden fangen an zu lachen und schauen meine Frau an. Jetzt scheinen sie zu verstehen , besonders als Sabine über die pralle Badehose von Charles streichelt . Die Damen grinsen und lassen uns allein .
So Sklave , das war lustig. Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer , du bringst uns gleich etwas zur Erfrischung.
Geh schonmal vor Sabine, ich komme gleich ruft Charles . Er zieht sich die Badehose aus, los Sklave mach meinen Schwanz schön hart für deine Frau .
Nach anfänglichen zögern, nehme ich ihn in den Mund und fange an zu blasen , nach kurzer zeit ist er schon so groß das ich am röcheln bin und mir die Tränen kommen , Charles grinst nur , ok das reicht , das war zur Erinnerung um dir zu zeigen das du nie wieder mit deiner Frau schlafen wirst !
Dann geht er zu Sabine ins Zimmer und schließt die Tür .
Ahnend das er Sabine befriedigen wird steigt in dir eine Lust auf den ganzen Zusehen zu dürfen
Aber da man das nicht will
Bleibst du alleine zurück in deinen Zimmer
Den nicht nur das due beiden da nicht wollen
hat man auch vergessen
dich in den Käfig
Zurück zustecken


Du hörst die beiden mit innigen Geräusche aus dem
Nachbarzimmer

Was wird er mit ihr tuen

Welche Stellungen werden sie ausprobieren
Und du kannst erahnen Sie erfährt Gerade pures Glück und Erfüllung die du Sabine nicht geben kannst

Dein Kopf pocht

Noch versunken in Gedanken
Öffnet sich die Türe

Hast du etwas überhört ?!???
Nein eigentlich nicht
Aber dort steht der Roomservice

Was will er hier bei dir und nicht in den Zimmer nebenan

Überrascht schaust du ihn an ,
Reden ist dir ja nicht erlaubt das hat Sie dir ja untersagt 🚫

Er kommt zu dir rüber und sagt in unverständlichen Worten
Etwas zu dir ,
Plötzlich verstehst du es .

Sabine meine geliebte Frau
hat mir eine Aufgabe besorgt

Ein fremder Mann mit mir alleine im Raum und ich soll ihn
Befriedigen nach seinen Wünschen


Aber du willst das eigentlich nicht ,den du möchtest lieber den Stimmen und den treiben
Nebenan lauschen 👂
Du fügst dich deinen Schicksal .
Und nimmst den Schwanz des
Mannes aus der Hose .

Er hängt jetzt vor deinem Gesicht
Ohje ist der schon mega groß

Du siehst ihn nochmal ins Gesicht
Er meint es ernst , oder eher
Meine Frau meint es ernst .

Du bläst den Schwanz i
Er wird immer größer in deinen Mund
Du kämpfst mit deinen Gefühlen.

Ob ich das schaffe , due Tränen steigen in deinen Gesicht
Von der Anstrengung.

Aber du willst es ja gut machen
Er zügt das Handy und macht eine Fotos

Als Beweis für Sabine und Charles.
Völlig an den Grenzen angekommen
Lässt er von dir ab .

Reibt den Schwanz heftig bis das er ok einen Samenerguss vorüber dir kommt

Du bist so überrascht

Er bedankt sich bei dir und verlässt den Raum
Mit dem Sperma auf dem Körper ,
Schmutzig und benutzt
Lässt er dich zurück.


Was für ein Tag dein kleiner Schwanz in den KG
Ist so stramm wie noch nie , obwohl glücklich machen kann er immer noch nicht Sabine ,
Das Weißt du ja


Aber es war geil und du bis glücklich das alles erleben und deine Sabine glücklich gemacht zu haben .


Ein Hoffnungsschimmer bleibt ja ,
Vielleicht frag ich ausnahmsweise mal zu ihren Füßen schlafen in dieser Nacht *herz*

Die Tür geht wieder auf
Sabine tritt ein ,
Sie sucht glücklich aus .

Öffnet das KG und sagt mach dich sauber
Und Dann komm rüber ins Bett zu meinem Füßen


Glücklich auch ohne Ein Happy End meinerseits
Werde ich die Nacht bei ihr sein
Und nicht Charles
*herz*
Am nächsten Morgen
Liegen die Bilder von Abend in unserem Zimmer unter der Türe hergeschoben

Sabine ist überglücklich und gibt mir einen dicken Kuss auf den Mund
Du warst ein Braver Sklave ich bin so stolz auf Dich
**********Tirol Paar
196 Beiträge
Unsere Pension ist ausgebucht. Seit langem können wieder Gäste bei uns wohnen, und allein die Tatsache, dass wieder Geld in die Kasse fließt, lässt mich heute ein wenig unbeschwerter sein als in den letzten Wochen. Diese Corona-Krise hatte uns voll im Griff, das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt. Seit ein paar Tagen kehrt die Lust zurück, was meinen Mann natürlich genauso freut wie mich.
Wir hatten großes Glück mit den Gästen diese Woche, 4 Familien und 2 Paare in unserem Alter, wirklich durchwegs sympathische Menschen, und wie es aussieht, sind alle zufrieden. Leider neigt sich die Woche dem Ende zu, und schon wollen die ersten ihre Rechnung bezahlen. Der blonde Mann mit den blauen Augen und dem 3- Tages- Bart betritt mein Büro. Ich starte meinen PC, aber nichts passiert. Bildschirm schwarz. Ich mache noch einen Versuch, indem ich den Stecker am Rechner kurz ziehe und dann noch einmal einschalte, aber es ändert sich nichts. Mist. Wie soll ich jetzt eine Rechnung schreiben, wenn ich nicht in unser Buchungssystem komme? „Sollen wir es über meinen Laptop versuchen?“ fragt er mich. Ja, das könnte gehen, denke ich. Er holt das Gerät aus seiner Tasche und stellt es auf den Tisch. Ich starte den Laptop, und nach einigen Sekunden erscheint der Startbildschirm. Aber hallo, was ist denn das für ein Hintergrundbild? Ich sehe ein Foto meines Gastes, er steht nackt da, vor ihm kniet seine Frau und hat seinen steifen Schwanz im Mund! Ich muss wohl rot geworden sein, denn jetzt kommt er hinter meinen Schreibtischstuhl, schaut auf den Bildschirm und sagt: „Oh, Verzeihung, ich mache das schnell weg.“ Und da höre ich mich sagen: “Nicht wegen mir!“ Habe ich das wirklich gesagt? Ich werde noch röter im Gesicht, als er lächelnd meint: „Aha, na gut, wie Sie meinen.“ Also starte ich den Internet-Browser und gebe die Zugangsdaten für mein Reservierungssystem ein. Er steht immer noch hinter mir, aber irgendwie kommt mir vor, als wäre er näher gerückt. Plötzlich kann ich seine Hände an meinem Nacken spüren. Langsam beginnt er, mit den Daumen meine verspannten Muskeln zu massieren. Es fühlt sich gut an, auch wenn die ganze Situation schon etwas unwirklich ist. Ich wehre mich nicht, als seine Hände nach vorne wandern und einen Knopf meiner Bluse öffnen. Schon lange habe ich aufgehört, am Laptop nach den Daten zu suchen, ich sitze wie gelähmt in meinem Bürostuhl, es rauscht in meinen Ohren, mein Puls ist erhöht und meine Lippen werden trocken. Seine Hände haben nun meine Brüste erreicht, er nimmt meine Nippel zwischen zwei Finger und drückt sie zusammen. Wie auf Kommando spüre ich, wie ich feucht werde, und ich stöhne unterdrückt. Ich habe keine Chance mehr, dem Geschehen etwas entgegen zu setzen. Er zieht meine Nippel so weit nach oben, dass ich aufstehen muss. Ich höre, wie mein Bürostuhl zur Seite fährt, und eine Hand lässt von einer meiner Brüste ab. Sie ist nun auf meiner Schulter zu spüren und drückt meinen Oberkörper nach vorne auf die Schreibtischplatte. Einer seiner Füße drückt gegen die Innenseite meiner Fußknöchel, sodass ich meine Beine weiter auseinanderstellen muss. Die zweite Hand hat sich von meiner Brust entfernt, und ich merke, wie sie langsam meinen Rock nach oben schiebt, an meinen Oberschenkeln hinauf zu meinem Slip wandert. Ich zittere vor Aufregung und Geilheit, ich kann kaum erwarten, bis die Hand endlich in meinem Slip verschwindet. Endlich! Ein Finger bahnt sich den Weg in meine Möse. Nun kann ich nicht mehr unterdrückt stöhnen, ich flehe „ja, ja“. Der Finger zieht sich zurück, und ich recke verzweifelt meinen Hintern in Richtung der Hand. „Soso, das brauchst du also“, höre ich ihn sagen. Die Stimme ist jetzt nicht mehr so höflich, ein wenig härter, aber auch amüsiert. Und da wird mein Slip nach unten gezogen, ich lehne nun auf meinem Schreibtisch, mit gespreizten Beinen, ab der Taille nackt und unendlich feucht. Klatsch! Der Schmerz durchfährt mich, als ich wahrnehme, dass er mir fest auf eine Pobacke geschlagen hat. Dem Schmerz folgt eine Welle der Lust. Ich habe mich noch nicht erholt, da folgt der zweite Schlag. Mein Hintern brennt wie Feuer, und meine Möse pocht wie verrückt. Nach zwei weiteren Schlägen spüre ich ihn wieder mit dem Finger in mich eindringen. Doch halt, nun sind es zwei Finger, gleich darauf drei. Ich recke ihm meinen Hintern entgegen, während er immer tiefer in mich hineinstößt. „Willst du mehr?“ fragt er. Ich nicke. Da folgt der nächste Schlag. „Sag es laut!“ und ich gehorche, ich bettle nach mehr. Er schiebt mir alle Finger seiner rechten Hand in die Möse, ich keuche laut und kann nichts mehr spüren außer meinem Schoß, während er mich hart und tief mit der Hand fickt. Ich merke, es wird nicht lange dauern, bis ich komme, und er merkt es offensichtlich auch. Ich bin dankbar, dass er es zu lässt, ich berste fast vor Geilheit.
In diesem Moment klopft es. Ich habe das Gefühl, mein Herz bleibt stehen. Schnell will ich mich aufrichten, doch er drückt mich erbarmungslos nach unten. „Du bleibst, wo du bist!“ befiehlt er, aber ich könnte gar nicht anders, ich habe keine Chance gegen seine Hand auf meinem Rücken. Die Tür öffnet sich, und der Gast aus der anderen Wohnung tritt ein. Er sieht sich die Szene an, ruhig, ohne zu sprechen, blickt er vom einen zum anderen. Ich habe das Gefühl, im Boden versinken zu wollen, die Stille ist unerträglich. Endlich sagt er: „Ich habe sie stöhnen gehört, da war mir klar, dass du sie gerade aufwärmst für uns beide.“ Wie jetzt? Das war abgesprochen? Ich komme mir ein wenig naiv vor, dass ich das nicht durchschaut habe, aber ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken. Denn auf der anderen Seite des Schreibtisches, auf dem ich liege, wird gerade eine Hose geöffnet, ein stattlicher, steifer Schwanz kommt zum Vorschein, der jetzt direkt vor meinem Gesicht nach oben schnellt, als die Unterhose nach unten gezogen wird. Ohne es zu merken, habe ich mir wohl über die Lippen geleckt, denn er sagt: „Ich dachte mir schon, dass du gerne bläst. Mach den Mund auf!“ Und wie ich den Mund aufmache! Dieser Schwanz ist so groß, er steckt schnell in meinem Mund bis zum Rachen. Ich versuche ruhig zu atmen, und so beginnt er, meinen Mund zu ficken. Auch er beginnt schwer zu atmen, während sein Freund mir mit der flachen Hand immer und immer wieder auf meine schon geschwollene Möse schlägt. Der Schmerz macht mich noch geiler, immer wieder entfährt mir ein Stöhnen, wenn sich der Schwanz in meinem Mund zurückzieht. Nun höre ich einen zweiten Reißverschluss, und Sekunden später steckt der Schwanz des Blonden in mir, er stößt mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Ich bin inzwischen völlig willenlos, ich würde alles tun, nur um endlich den ersehnten Orgasmus zu bekommen. Doch immer, wenn er sich anbahnt, ziehen sich beide Schwänze zurück. „Bitte!“ flehe ich. „Bitte fickt mich!“ Meine Bitte wird wieder erhört, und mir wird fast schwarz vor Augen von der Intensität und Synchronität der Stöße. Wieder bahnt sich der Höhepunkt an, ich habe Angst, dass ich wieder nicht kommen darf. Und meine Sorge bestätigt sich. Nun bin ich fast panisch, ich weiß nicht, wie ich das noch aushalten soll. Mir kommen die Tränen vor Sehnsucht nach Befriedigung, da sagt der Blonde: „Mal sehen, ob sie es schafft, zu kommen, ohne dass wir sie angreifen.“ Was meint er? Ich kann ihn nicht sehen, aber sein Freund beginnt, 2 Zentimeter vor meinem Gesicht zu wichsen, und hinter meinem Rücken höre ich ähnliche Geräusche. „Bist du soweit?“ höre ich es hinter mir. Der andere nickt. In diesem Moment wird mein Gesicht, mein Rücken, mein Hintern und meine Möse mit Unmengen Sperma bespritzt. Die Tropfen auf meiner Möse lösen einen nie gekannten, ohne Berührung qualvollen, aber alles übertreffenden Orgasmus bei mir aus. Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, ich würde so gerne die Schenkel zusammenpressen, um wenigstens ein bisschen Druck auf meine Möse ausüben zu können, aber das wird mir von den Füßen des Blonden verwehrt. Und so implodiert dieser Orgasmus in mir, löst eine Welle nach der anderen aus und nimmt mir fast das Bewusstsein.
Als er endlich vorbei ist, bemerke ich, dass beide Männer schon wieder angezogen sind und mich lächelnd beobachtet haben. Ich kann mich noch immer nicht aufrichten, ich bin zu schwach. Da sagt der Blonde: „Wir kommen später wieder wegen der Rechnung. Und übrigens, du kannst den Bildschirm jetzt wieder einschalten.“
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Sehr scharfe Geschichte... !!
Und der Cucki hat gar nichts mitbekommen ? *smile*
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