Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob das passt - daher habe ich nur den Anfang geschrieben. Vielleicht gefällt es ja!?
Der/Mein andere(r) Weg zum Cuckold…
Bisher war es mir nie schwer gefallen, Frauen kennenzulernen. Ich war und bin sicher alles andere als ein Frauenheld oder Schürzenjäger, hatte aber immer nette – mal tiefsinnige, mal oberflächliche – Bekanntschaften. Sexuelle Erfahrungen sammelte ich besonders in der Studienzeit. Aber bereits in meiner Pubertät erkannte ich eine devote Ader in mir. Immer wieder waren es die GEdnaken an Unterwürfigkeit, Dienen und so weiter, die mich antrieben, fesselten und nicht selten mir aufregende Wichsvorlagen in meinem Kopfkino gaben. Durch Zufall stieß ich auf ein Sex-Dating-Portal. Meldete mich an einem verregneten Sonntag an und suchte schon bald Informationen, die meine Fantasien und Neigungen betreffen.
Es ergab sich recht schnell, dass sich dort ein Austausch mit einer interessanten Frau entwickelte. Mehr zufällig schrieb ich sie an, da sie ein Bild von einem Zehenring im Profil hatte, das mich sehr reizte und ich toll fand. Ich wollte wissen, woher man so etwas bekommt und ob dieser Schmuck alltagstauglich ist. Sicher wird man oft damit von Fuß-geilen Männern – wie ich offenbar auch einer bin – in der Öffentlichkeit angestarrt?
Wir schrieben eine Weile, tauschten uns aus, ich erzählte ihr von meinen devoten Vorlieben, der Sehnsucht nach Machtverlust, Erniedrigung, Führung, Grenzverschiebung. Die Anonymität des Chats, dazu diese sympathische Frau – es passte, ich öffnete mich. Es war toll, sich so auszutauschen. Dabei merkte ich nicht, dass diese mir unbekannte Frau genau wusste, wie sie mit ihren Reizen wirken und mit Männern wie mir spielen kann. Sie war gut 15 Jahre älter als ich, was mich zusätzlich reizte und mir gleichzeitig Sicherheit gab. So entwickelte sich der Austausch von Nachten sowie Abenden im Chat – mal intensiver, mal mit einigen Tagen Pause. Gedanklich war ich aber sehr oft bei ihr, ihre Art, ihre erotische Ausstrahlung und nicht zuletzt der heiße Zehenring…
An einem Abend fragte sie recht unverhofft, ob ich Lust hätte, Sie auch real kennenzulernen. Sie hätte es sich überlegt, es würde sie reizen einen jüngeren Mann zu führen, zu dominieren. Einfach ein unverbindliches Sexabendteuer mit einer dominanten Frau. Meinte sie das ernst? Nun ja, sie war wundervoll, viele Male habe ich zu Gedanken an sie gewichst – sie zu ficken, dazu unter ihrer Anleitung und Führung, wow. Das wäre es.
Sie hatte klare Vorstellungen. Lass uns in einer Hotellobby treffen. Uns dort kennenlernen, unterhalten und wenn es passt, habe ich oben ein Zimmer reserviert. Das Geld gibst du mir dann einfach in bar, wir teilen. Und wenn es nicht passt, war es ein netter Kaffee und wir trennen uns wieder.
Ich war sehr überrascht wie abgebrüht sie war. Hatte sie so viel Erfahrung? Gehörte das zu ihrer dominanten Art? Wie dem auch sei, ich war direkt Feuer und Flamme. Mein Herz schlug wie wild. Es war die Vorfreude und Geilheit, gepaart mit Nervosität.
Nervös saß ich wenige Tage später in der kleinen gemütlichen Sitzecke der Hotellobby, was sie mir genannt hatte. Ein schwarzes Hemd, schicke Jeans und drunter eine enge Shorts hatte ich ausgewählt und hielt ich für den Anlasse passend. Mir stockte der Atem, als ich sie aus dem Aufzug und auf mich zukommen ließ. Ein schwarzes Kleid, umwerfend, schick, adrett, vorne recht hoch geschlossen, trägt sie da etwa keinen Bh drunter? Von weitem sah ich, wie ihre altersmäßig nicht mehr ganz straffen, aber gerade deswegen so wundervollen Brüste scheinbar frei unter dem Stoff schwingen. Wie sich später herausstellen sollte, trug sie einen schwarzen Ministring, schwarze halterlose und umwerfende Heels, die in der Lobby bei jedem Schritt klackten.
„Hallo, freut mich, dass es so schnell geklappt hat“, sagt sie zuckersüß, reichte mir aber nicht die Hand, keine Umarmung und setze sich seitlich neben mich auf den Hocker. „Ja, hallo. Freut mich ebenfalls“, sage ich mit wenig Spucke, vor Aufregung. Die sollte noch größer werden, als ich sah, wie sie ein Bein über das andere legte. Die Heels, die lackierten Zehen, der Zehenring. „Hoffe ich gefalle dir, Kleiner. Das Hotel ist schön und wenn es passt, nun ja. Du weißt ja“, lächelt sie, wippte mit dme Fuß und ich sah sogar ein Fußkettchen, was hing denn da dran?, frage ich mich innerlich, dachte aber nicht weiter nach. „Stör dich nicht am dem Schlüssel, der da hängt. Der ist für später“, sagt sie dann beuläufig mit einem unfassbar verführerischen Lächeln. „Achso, den habe ich gar nicht gesehen“, lüge ich, erwidere den Blick, den ich kaum standhalten kann – verführerisch, diabolisch, wie guckt sie eigentlich?, rast es durch meinen Kopf. Ich weiß gar nicht wohin ich gucken soll, diese Füße, dieses Kettchen mit Schlüssel, die Beine oder doch die Brüste, die so unter dem Stoff frei schwingen.
Nach einem kurzen Smalltalk, der meine Nervosität etwas verschwinden lässt, fragt sie: „Das Zimmer ist in 345. Hast du Lust? Lässt du dich darauf ein, Kleiner? Du wolltest doch.“ Sie lächelt, streift mit ihrem Fuß kurz mein Bein und beugt sich abwartend fragend vor. „Ja, bitte. Gerne.“, sage ich wie ein Schuljunge, stammel.
„Weißt du, ich möchte hier nicht mit dir gesehen werden. Das wäre zu auffällig. Pass auf“, sagt sie, während ich aufgeregt und schon total geil ihren Worten lausche: „Du wirst in 5 Minuten aufstehen und nachkommen. Noch hast du die Chance das Hotel einfach zu verlassen. Dir wird aber was entgehen, kleiner.“ Sie geht Richtung Aufzug, wackelt aufreizend mit ihrem Po. Es zieht auch die Blicke anderer Gäste in der Lobby auf sich. Wow, denke ich mir dann, als ich sehe: so verschlossen das Kleid vorne war, so offen ist es hinten. Bis zum Ansatz des Pos zieht sich der offene Schlitz.
Ich warte, die Zeit dauert gefühlt eine Ewigkeit. Zu gehen? Nein, das kommt nicht in Frage. Wow, ich kann eine solche Frau ficken, sie ist umwerfend – geht es mir durch den Kopf. Ich komme an das Zimmer an, bin etwas verwundert, wobei es doch klar ist, natürlich ist die Tür leicht angelehnt. Ich betrete das Zimmer, bzw. den Vorflur der kleinen Juniorsuite. Schließe die Tür hinter mir und will rufen, „Ist da jemand? Hallo?“, dabei merke ich, dass ich nicht mal den richtigen Name der Frau kenne. Oh man, bin ich oberflächlich, kommt es mir in den Sinn. Dann sehe ich neben einem Frauenmantel auch eine Männerjacke, dazu eine Tasche, die klar einem Mann zugeordnet werden muss. Komisch, denke ich mir, denke aber dummerweise nicht weiter nach.
„Kleiner, bist du endlich da? Komm durch“, höre ich die süße Stimme und betrete nun den großen Wohn- Schlafbereich der Suite. Es ist ein großes Bett, alles sehr modern aber unglaublich geschmackvoll eingerichtet, eine Sitzecke, daneben steht ein kleiner Taschen ähnlicher Koffer und dann zucke ich zusammen, als mir das Bild bewusst wird, was sich mir da zeigt:
Die Lady aus der Lobby sitzt gemütlich, lasziv auf der Couch, ihre Beine hat sie ausgestreckt, sie liegen über dem Schoß eines Mannes. Dabei glänzt das Fußkettchen mit dem Schlüssel im gedämmten Licht der Suite. Ihre Brüste, durch den lockeren Stoff fallen seitlich. Umwerfend, sitzt sie da. Der Mann in einem schwarzen Anzug, weißem Hemd. Ich schätze ihn auf Ende 40, wenn nicht Anfang 50. Sportlich sieht er aus, leicht ergraut, aber stilvoll, in Lederschuhen, beide halten jeweils ein Sektglas in der Hand. Wie angewurzelt und überrascht stehe ich mitten im Raum. „Hm habe ich mich in der Tür geirrt?“, stammel ich und versuche dabei machohaft cool und lustig zu wirken.
Die Lady grinst, nippt am Sekt. Der Mann geht ebenfalls gar nicht auf meine scheinbar wenig witzige Frage ein, mustert mich und sagt: „Soso, Süße. Und der meinte, er könnte dich ficken?“ Beide müssen grinsen, fast lachen. Mir wird ganz anders …
ich weiß nicht, ob das passt - daher habe ich nur den Anfang geschrieben. Vielleicht gefällt es ja!?
Der/Mein andere(r) Weg zum Cuckold…
Bisher war es mir nie schwer gefallen, Frauen kennenzulernen. Ich war und bin sicher alles andere als ein Frauenheld oder Schürzenjäger, hatte aber immer nette – mal tiefsinnige, mal oberflächliche – Bekanntschaften. Sexuelle Erfahrungen sammelte ich besonders in der Studienzeit. Aber bereits in meiner Pubertät erkannte ich eine devote Ader in mir. Immer wieder waren es die GEdnaken an Unterwürfigkeit, Dienen und so weiter, die mich antrieben, fesselten und nicht selten mir aufregende Wichsvorlagen in meinem Kopfkino gaben. Durch Zufall stieß ich auf ein Sex-Dating-Portal. Meldete mich an einem verregneten Sonntag an und suchte schon bald Informationen, die meine Fantasien und Neigungen betreffen.
Es ergab sich recht schnell, dass sich dort ein Austausch mit einer interessanten Frau entwickelte. Mehr zufällig schrieb ich sie an, da sie ein Bild von einem Zehenring im Profil hatte, das mich sehr reizte und ich toll fand. Ich wollte wissen, woher man so etwas bekommt und ob dieser Schmuck alltagstauglich ist. Sicher wird man oft damit von Fuß-geilen Männern – wie ich offenbar auch einer bin – in der Öffentlichkeit angestarrt?
Wir schrieben eine Weile, tauschten uns aus, ich erzählte ihr von meinen devoten Vorlieben, der Sehnsucht nach Machtverlust, Erniedrigung, Führung, Grenzverschiebung. Die Anonymität des Chats, dazu diese sympathische Frau – es passte, ich öffnete mich. Es war toll, sich so auszutauschen. Dabei merkte ich nicht, dass diese mir unbekannte Frau genau wusste, wie sie mit ihren Reizen wirken und mit Männern wie mir spielen kann. Sie war gut 15 Jahre älter als ich, was mich zusätzlich reizte und mir gleichzeitig Sicherheit gab. So entwickelte sich der Austausch von Nachten sowie Abenden im Chat – mal intensiver, mal mit einigen Tagen Pause. Gedanklich war ich aber sehr oft bei ihr, ihre Art, ihre erotische Ausstrahlung und nicht zuletzt der heiße Zehenring…
An einem Abend fragte sie recht unverhofft, ob ich Lust hätte, Sie auch real kennenzulernen. Sie hätte es sich überlegt, es würde sie reizen einen jüngeren Mann zu führen, zu dominieren. Einfach ein unverbindliches Sexabendteuer mit einer dominanten Frau. Meinte sie das ernst? Nun ja, sie war wundervoll, viele Male habe ich zu Gedanken an sie gewichst – sie zu ficken, dazu unter ihrer Anleitung und Führung, wow. Das wäre es.
Sie hatte klare Vorstellungen. Lass uns in einer Hotellobby treffen. Uns dort kennenlernen, unterhalten und wenn es passt, habe ich oben ein Zimmer reserviert. Das Geld gibst du mir dann einfach in bar, wir teilen. Und wenn es nicht passt, war es ein netter Kaffee und wir trennen uns wieder.
Ich war sehr überrascht wie abgebrüht sie war. Hatte sie so viel Erfahrung? Gehörte das zu ihrer dominanten Art? Wie dem auch sei, ich war direkt Feuer und Flamme. Mein Herz schlug wie wild. Es war die Vorfreude und Geilheit, gepaart mit Nervosität.
Nervös saß ich wenige Tage später in der kleinen gemütlichen Sitzecke der Hotellobby, was sie mir genannt hatte. Ein schwarzes Hemd, schicke Jeans und drunter eine enge Shorts hatte ich ausgewählt und hielt ich für den Anlasse passend. Mir stockte der Atem, als ich sie aus dem Aufzug und auf mich zukommen ließ. Ein schwarzes Kleid, umwerfend, schick, adrett, vorne recht hoch geschlossen, trägt sie da etwa keinen Bh drunter? Von weitem sah ich, wie ihre altersmäßig nicht mehr ganz straffen, aber gerade deswegen so wundervollen Brüste scheinbar frei unter dem Stoff schwingen. Wie sich später herausstellen sollte, trug sie einen schwarzen Ministring, schwarze halterlose und umwerfende Heels, die in der Lobby bei jedem Schritt klackten.
„Hallo, freut mich, dass es so schnell geklappt hat“, sagt sie zuckersüß, reichte mir aber nicht die Hand, keine Umarmung und setze sich seitlich neben mich auf den Hocker. „Ja, hallo. Freut mich ebenfalls“, sage ich mit wenig Spucke, vor Aufregung. Die sollte noch größer werden, als ich sah, wie sie ein Bein über das andere legte. Die Heels, die lackierten Zehen, der Zehenring. „Hoffe ich gefalle dir, Kleiner. Das Hotel ist schön und wenn es passt, nun ja. Du weißt ja“, lächelt sie, wippte mit dme Fuß und ich sah sogar ein Fußkettchen, was hing denn da dran?, frage ich mich innerlich, dachte aber nicht weiter nach. „Stör dich nicht am dem Schlüssel, der da hängt. Der ist für später“, sagt sie dann beuläufig mit einem unfassbar verführerischen Lächeln. „Achso, den habe ich gar nicht gesehen“, lüge ich, erwidere den Blick, den ich kaum standhalten kann – verführerisch, diabolisch, wie guckt sie eigentlich?, rast es durch meinen Kopf. Ich weiß gar nicht wohin ich gucken soll, diese Füße, dieses Kettchen mit Schlüssel, die Beine oder doch die Brüste, die so unter dem Stoff frei schwingen.
Nach einem kurzen Smalltalk, der meine Nervosität etwas verschwinden lässt, fragt sie: „Das Zimmer ist in 345. Hast du Lust? Lässt du dich darauf ein, Kleiner? Du wolltest doch.“ Sie lächelt, streift mit ihrem Fuß kurz mein Bein und beugt sich abwartend fragend vor. „Ja, bitte. Gerne.“, sage ich wie ein Schuljunge, stammel.
„Weißt du, ich möchte hier nicht mit dir gesehen werden. Das wäre zu auffällig. Pass auf“, sagt sie, während ich aufgeregt und schon total geil ihren Worten lausche: „Du wirst in 5 Minuten aufstehen und nachkommen. Noch hast du die Chance das Hotel einfach zu verlassen. Dir wird aber was entgehen, kleiner.“ Sie geht Richtung Aufzug, wackelt aufreizend mit ihrem Po. Es zieht auch die Blicke anderer Gäste in der Lobby auf sich. Wow, denke ich mir dann, als ich sehe: so verschlossen das Kleid vorne war, so offen ist es hinten. Bis zum Ansatz des Pos zieht sich der offene Schlitz.
Ich warte, die Zeit dauert gefühlt eine Ewigkeit. Zu gehen? Nein, das kommt nicht in Frage. Wow, ich kann eine solche Frau ficken, sie ist umwerfend – geht es mir durch den Kopf. Ich komme an das Zimmer an, bin etwas verwundert, wobei es doch klar ist, natürlich ist die Tür leicht angelehnt. Ich betrete das Zimmer, bzw. den Vorflur der kleinen Juniorsuite. Schließe die Tür hinter mir und will rufen, „Ist da jemand? Hallo?“, dabei merke ich, dass ich nicht mal den richtigen Name der Frau kenne. Oh man, bin ich oberflächlich, kommt es mir in den Sinn. Dann sehe ich neben einem Frauenmantel auch eine Männerjacke, dazu eine Tasche, die klar einem Mann zugeordnet werden muss. Komisch, denke ich mir, denke aber dummerweise nicht weiter nach.
„Kleiner, bist du endlich da? Komm durch“, höre ich die süße Stimme und betrete nun den großen Wohn- Schlafbereich der Suite. Es ist ein großes Bett, alles sehr modern aber unglaublich geschmackvoll eingerichtet, eine Sitzecke, daneben steht ein kleiner Taschen ähnlicher Koffer und dann zucke ich zusammen, als mir das Bild bewusst wird, was sich mir da zeigt:
Die Lady aus der Lobby sitzt gemütlich, lasziv auf der Couch, ihre Beine hat sie ausgestreckt, sie liegen über dem Schoß eines Mannes. Dabei glänzt das Fußkettchen mit dem Schlüssel im gedämmten Licht der Suite. Ihre Brüste, durch den lockeren Stoff fallen seitlich. Umwerfend, sitzt sie da. Der Mann in einem schwarzen Anzug, weißem Hemd. Ich schätze ihn auf Ende 40, wenn nicht Anfang 50. Sportlich sieht er aus, leicht ergraut, aber stilvoll, in Lederschuhen, beide halten jeweils ein Sektglas in der Hand. Wie angewurzelt und überrascht stehe ich mitten im Raum. „Hm habe ich mich in der Tür geirrt?“, stammel ich und versuche dabei machohaft cool und lustig zu wirken.
Die Lady grinst, nippt am Sekt. Der Mann geht ebenfalls gar nicht auf meine scheinbar wenig witzige Frage ein, mustert mich und sagt: „Soso, Süße. Und der meinte, er könnte dich ficken?“ Beide müssen grinsen, fast lachen. Mir wird ganz anders …