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Cuckold & Wifesharer
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Eine Fantasie, die es schafft euch mal von Corona abzulenken12
Zur Zeit ist ja so, dass das Thema Corona die Welt beherrscht.
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Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken

*****rli Mann
3 Beiträge
Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob das passt - daher habe ich nur den Anfang geschrieben. Vielleicht gefällt es ja!?

Der/Mein andere(r) Weg zum Cuckold…

Bisher war es mir nie schwer gefallen, Frauen kennenzulernen. Ich war und bin sicher alles andere als ein Frauenheld oder Schürzenjäger, hatte aber immer nette – mal tiefsinnige, mal oberflächliche – Bekanntschaften. Sexuelle Erfahrungen sammelte ich besonders in der Studienzeit. Aber bereits in meiner Pubertät erkannte ich eine devote Ader in mir. Immer wieder waren es die GEdnaken an Unterwürfigkeit, Dienen und so weiter, die mich antrieben, fesselten und nicht selten mir aufregende Wichsvorlagen in meinem Kopfkino gaben. Durch Zufall stieß ich auf ein Sex-Dating-Portal. Meldete mich an einem verregneten Sonntag an und suchte schon bald Informationen, die meine Fantasien und Neigungen betreffen.

Es ergab sich recht schnell, dass sich dort ein Austausch mit einer interessanten Frau entwickelte. Mehr zufällig schrieb ich sie an, da sie ein Bild von einem Zehenring im Profil hatte, das mich sehr reizte und ich toll fand. Ich wollte wissen, woher man so etwas bekommt und ob dieser Schmuck alltagstauglich ist. Sicher wird man oft damit von Fuß-geilen Männern – wie ich offenbar auch einer bin – in der Öffentlichkeit angestarrt?

Wir schrieben eine Weile, tauschten uns aus, ich erzählte ihr von meinen devoten Vorlieben, der Sehnsucht nach Machtverlust, Erniedrigung, Führung, Grenzverschiebung. Die Anonymität des Chats, dazu diese sympathische Frau – es passte, ich öffnete mich. Es war toll, sich so auszutauschen. Dabei merkte ich nicht, dass diese mir unbekannte Frau genau wusste, wie sie mit ihren Reizen wirken und mit Männern wie mir spielen kann. Sie war gut 15 Jahre älter als ich, was mich zusätzlich reizte und mir gleichzeitig Sicherheit gab. So entwickelte sich der Austausch von Nachten sowie Abenden im Chat – mal intensiver, mal mit einigen Tagen Pause. Gedanklich war ich aber sehr oft bei ihr, ihre Art, ihre erotische Ausstrahlung und nicht zuletzt der heiße Zehenring…

An einem Abend fragte sie recht unverhofft, ob ich Lust hätte, Sie auch real kennenzulernen. Sie hätte es sich überlegt, es würde sie reizen einen jüngeren Mann zu führen, zu dominieren. Einfach ein unverbindliches Sexabendteuer mit einer dominanten Frau. Meinte sie das ernst? Nun ja, sie war wundervoll, viele Male habe ich zu Gedanken an sie gewichst – sie zu ficken, dazu unter ihrer Anleitung und Führung, wow. Das wäre es.

Sie hatte klare Vorstellungen. Lass uns in einer Hotellobby treffen. Uns dort kennenlernen, unterhalten und wenn es passt, habe ich oben ein Zimmer reserviert. Das Geld gibst du mir dann einfach in bar, wir teilen. Und wenn es nicht passt, war es ein netter Kaffee und wir trennen uns wieder.
Ich war sehr überrascht wie abgebrüht sie war. Hatte sie so viel Erfahrung? Gehörte das zu ihrer dominanten Art? Wie dem auch sei, ich war direkt Feuer und Flamme. Mein Herz schlug wie wild. Es war die Vorfreude und Geilheit, gepaart mit Nervosität.

Nervös saß ich wenige Tage später in der kleinen gemütlichen Sitzecke der Hotellobby, was sie mir genannt hatte. Ein schwarzes Hemd, schicke Jeans und drunter eine enge Shorts hatte ich ausgewählt und hielt ich für den Anlasse passend. Mir stockte der Atem, als ich sie aus dem Aufzug und auf mich zukommen ließ. Ein schwarzes Kleid, umwerfend, schick, adrett, vorne recht hoch geschlossen, trägt sie da etwa keinen Bh drunter? Von weitem sah ich, wie ihre altersmäßig nicht mehr ganz straffen, aber gerade deswegen so wundervollen Brüste scheinbar frei unter dem Stoff schwingen. Wie sich später herausstellen sollte, trug sie einen schwarzen Ministring, schwarze halterlose und umwerfende Heels, die in der Lobby bei jedem Schritt klackten.

„Hallo, freut mich, dass es so schnell geklappt hat“, sagt sie zuckersüß, reichte mir aber nicht die Hand, keine Umarmung und setze sich seitlich neben mich auf den Hocker. „Ja, hallo. Freut mich ebenfalls“, sage ich mit wenig Spucke, vor Aufregung. Die sollte noch größer werden, als ich sah, wie sie ein Bein über das andere legte. Die Heels, die lackierten Zehen, der Zehenring. „Hoffe ich gefalle dir, Kleiner. Das Hotel ist schön und wenn es passt, nun ja. Du weißt ja“, lächelt sie, wippte mit dme Fuß und ich sah sogar ein Fußkettchen, was hing denn da dran?, frage ich mich innerlich, dachte aber nicht weiter nach. „Stör dich nicht am dem Schlüssel, der da hängt. Der ist für später“, sagt sie dann beuläufig mit einem unfassbar verführerischen Lächeln. „Achso, den habe ich gar nicht gesehen“, lüge ich, erwidere den Blick, den ich kaum standhalten kann – verführerisch, diabolisch, wie guckt sie eigentlich?, rast es durch meinen Kopf. Ich weiß gar nicht wohin ich gucken soll, diese Füße, dieses Kettchen mit Schlüssel, die Beine oder doch die Brüste, die so unter dem Stoff frei schwingen.

Nach einem kurzen Smalltalk, der meine Nervosität etwas verschwinden lässt, fragt sie: „Das Zimmer ist in 345. Hast du Lust? Lässt du dich darauf ein, Kleiner? Du wolltest doch.“ Sie lächelt, streift mit ihrem Fuß kurz mein Bein und beugt sich abwartend fragend vor. „Ja, bitte. Gerne.“, sage ich wie ein Schuljunge, stammel.

„Weißt du, ich möchte hier nicht mit dir gesehen werden. Das wäre zu auffällig. Pass auf“, sagt sie, während ich aufgeregt und schon total geil ihren Worten lausche: „Du wirst in 5 Minuten aufstehen und nachkommen. Noch hast du die Chance das Hotel einfach zu verlassen. Dir wird aber was entgehen, kleiner.“ Sie geht Richtung Aufzug, wackelt aufreizend mit ihrem Po. Es zieht auch die Blicke anderer Gäste in der Lobby auf sich. Wow, denke ich mir dann, als ich sehe: so verschlossen das Kleid vorne war, so offen ist es hinten. Bis zum Ansatz des Pos zieht sich der offene Schlitz.

Ich warte, die Zeit dauert gefühlt eine Ewigkeit. Zu gehen? Nein, das kommt nicht in Frage. Wow, ich kann eine solche Frau ficken, sie ist umwerfend – geht es mir durch den Kopf. Ich komme an das Zimmer an, bin etwas verwundert, wobei es doch klar ist, natürlich ist die Tür leicht angelehnt. Ich betrete das Zimmer, bzw. den Vorflur der kleinen Juniorsuite. Schließe die Tür hinter mir und will rufen, „Ist da jemand? Hallo?“, dabei merke ich, dass ich nicht mal den richtigen Name der Frau kenne. Oh man, bin ich oberflächlich, kommt es mir in den Sinn. Dann sehe ich neben einem Frauenmantel auch eine Männerjacke, dazu eine Tasche, die klar einem Mann zugeordnet werden muss. Komisch, denke ich mir, denke aber dummerweise nicht weiter nach.

„Kleiner, bist du endlich da? Komm durch“, höre ich die süße Stimme und betrete nun den großen Wohn- Schlafbereich der Suite. Es ist ein großes Bett, alles sehr modern aber unglaublich geschmackvoll eingerichtet, eine Sitzecke, daneben steht ein kleiner Taschen ähnlicher Koffer und dann zucke ich zusammen, als mir das Bild bewusst wird, was sich mir da zeigt:
Die Lady aus der Lobby sitzt gemütlich, lasziv auf der Couch, ihre Beine hat sie ausgestreckt, sie liegen über dem Schoß eines Mannes. Dabei glänzt das Fußkettchen mit dem Schlüssel im gedämmten Licht der Suite. Ihre Brüste, durch den lockeren Stoff fallen seitlich. Umwerfend, sitzt sie da. Der Mann in einem schwarzen Anzug, weißem Hemd. Ich schätze ihn auf Ende 40, wenn nicht Anfang 50. Sportlich sieht er aus, leicht ergraut, aber stilvoll, in Lederschuhen, beide halten jeweils ein Sektglas in der Hand. Wie angewurzelt und überrascht stehe ich mitten im Raum. „Hm habe ich mich in der Tür geirrt?“, stammel ich und versuche dabei machohaft cool und lustig zu wirken.

Die Lady grinst, nippt am Sekt. Der Mann geht ebenfalls gar nicht auf meine scheinbar wenig witzige Frage ein, mustert mich und sagt: „Soso, Süße. Und der meinte, er könnte dich ficken?“ Beide müssen grinsen, fast lachen. Mir wird ganz anders …
******Dig Paar
524 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****_15 Mann
510 Beiträge
@******Dig wieder mal ein ganz tolle Geschichte ! *top* Weiter so !
*******LD_J Paar
207 Beiträge
Vielen Dank Chris_Dig....schön aufregend geschrieben.....
Toller Beitrag, als Bull hast du mich mit deiner Geschichte echt gefesselt 🤩 Danke dafür
Hey ihr lieben,

Suchen Paare, Damen und Herren dies sich über besamen, fremdschwängern, etc... austauschen wollen bzw. Erfahrungen gesammelt haben!

LG ❤️
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****exi:
Hey ihr lieben,

Suchen Paare, Damen und Herren dies sich über besamen, fremdschwängern, etc... austauschen wollen bzw. Erfahrungen gesammelt haben!

LG ❤️

Hallo Hexi,
in diesem Thread geht es um Cuckoldfantasien wie Dir vielleicht entgangen ist... *zwinker*
Ist das bei C3 cuckholding nicht der Fall ?

LG
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Es geht hier um Geschichten und Du möchtest über Erfahrungen schreiben. Also...
Einen neuen Thread erstellen! *top*
*******er58 Mann
970 Beiträge
Lieber Chris, das war wieder eine wunderbar geschriebene Episode! Sehr nachvollziehbar und luststeigernd geschrieben! Toll! ich freue mich auf die Fortsetzung!
******Dig Paar
524 Beiträge
Eine neue Fantasie im Coronazeitalter, allerdings ohne Robert, der muss arbeiten....

Wir waren wieder mal im Club. Susanne wollte, dass ich den Käfig trage und nichts mache, nur zuschauen und dafür sorgen, dass ihr nicht alle notgeilen Typen zu nahe kommen. Wir schlenderten durch die Gänge, in Richtung Sauna. Auf einer Liege vor der Sauna lag lässig ein gutaussehender, junger Mann. Sie wählte ihn aus für ein Spiel, wie sie zu sagen pflegte. Er war ein Südländertyp, Italiener, wie sich später herausstellte, mit einem arroganten Gesichtsausdruck. Jedenfalls war das mein Eindruck. Der Kerl lag einfach nur da, und meine Frau sprang voll auf den Typen ab. Sie kniete sich ganz langsam hin und schaute ihm dabei in die Augen. Dann streckte sie den Arm aus und fing an, erst etwas zögerlich, den Schwanz des Südländers zu wichsen. Dieser legte sich für Susanne besser zurecht, grinste und streckte seinen Arm zu ihrem Kopf aus um diesen in die Richtung seines hocherigierten Schwanzes zu ziehen. Ich rechnete mit einem energischen Protest meiner Frau, dieser blieb aber aus. Sie liess es zu, dass der Typ ihren Kopf über seinen steifen Pimmel zog und er drückte ihn auch gleich auf den Schwanz hinunter. Diese Szene allein schon führte zu einem Feuerwerk in meiner Boxershort, mein Lümmel wollte platzen, was der Käfig aber stahlhart verhinderte. Sie öffnete die Lippen und das grosse Teil verschwand zur Hälfte in ihrem gierigen Schlund.
Zwischenzeitlich hatten wir schon viele Zuschauer. Ich hatte alle Hände voll zu tun, die aufdringlichen unter den Notgeilen auf Abstand zu halten. Mein Schwanz platzte fast im Käfig und die Enge zwischen den Stahlstäben schmerzte.
Der Südländer hielt den Kopf meiner Frau fest umschlungen und versuchte seinen Dicken noch tiefer in ihren geilen Mund zu schieben. Die Blaserei meiner Frau an diesem Schwanz dauerte nun schon einige Minuten. An der Atmung des Mannes bemerkte ich aber, dass er bald spritzen würde. Endlich, dachte ich, diese Horde geiler Männer auf Abstand zu halten war auf Dauer anstrengend. Ich wollte lieber genau beobachten, was Susanne macht.
Jetzt, endlich kam der Typ zum Abschluss. Mit lautem Stöhnen, man könnte schon fast Brüllen sagen, schleuderte er sein Sperma in Susannes Mund. Sie nahm alles auf, blies noch eine kurze Zeit weiter, und dann kam der Hammer:
Sie wandte sich von dem Typen ab, kam auf mich zu und drückte meine Schultern nach unten. (mit vollem Mund spricht man nicht!) Unweigerlich ging ich in die Knie. Susanne bückte sich zu mir runter und küsste mich sehr eindringlich und aufdringlich. Sie drückte mir das Sperma des Typen in den Mund und sagte dann im Befehlston: „Schluck!“
Ich schluckte, und ein undurchdringliches Gemurmel ging durch die versammelte Schar der anwesenden Männer.
Mir war das sehr peinlich vor all den Typen, und sogar der Südländer schaute ziemlich irritiert von der Liege hoch. Meine Frau grinste nur, blinzelte dem Italiener zu und ging schwebenden Schrittes an die Bar. Ich erhob mich und rannte ihr hinterher. Ich bedankte mich bei ihr für den flüssigen Kuss, nur so viele Zuschauer hätte ich nicht gebraucht. An diesem Abend waren wir DAS Gesprächsthema in diesem Club.
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Du bist ganz schön kreativ !
Schon wieder eine geile Story !
Viel *kopfkino* ...
Ich werde wach was ist los eine Unruhe steigt in mir hoch

habe ich was vergessen
ja das war doch etwas ich wollte mich mit einer Freundin treffen
und ich schaffe es nicht
wie soll ich es ihr erklären
den ich habe so viele Termine
also durch und sagen es geht nicht

Ich rufe sie an und erzähle ihr warum wir uns heute nicht sehen können

ich ahb heute abend ein Skpye Date
Was soll das den für ein Date sein ?
Fragt sie

Ich antworte eins mit Happy end auf beiden Seiten

Ahso was nettes wo du einen schwanz zu sehen bekommst, der ganz anders ist als der von deinem
Mann und von meinem Sklaven
Richtig , Antworte ich leicht lachend am Telefon.


ist schon immer sehr aufregend das ganze
das Freut mich für dich .

bekomme ich ein BIld von dem Schwanz fragst sie in wenig verstohlen.
Na Klar schaue was ich machen lässt
oder frage ganz Einfach .


der Abend kommt und ich erwarte mein Startsingal schon sehtr aufreizend gekleidet

Mit Strapsen ..einen Tollen Rock und einer Transperenten Bluse

ich frage wie war dien Tag
er antwortet wie es nur ein Mann tut
gut

Ich sage lass uns starten .
Wir reizen uns langsam mit Worten und Taten zu einem Gegenseitigen Höhepunkt.

Upps fast was vergessen
Darf ich ein kleines Video Drehen oder ein Bild machen ? Meine Freundin und mein Sklave möchte gerne mal
dein Mega Teil sehen
Na klar, er sieht ja nicht mein Gesicht .

Ich mache trotz Erregung eine kleines Video

Wir haben wieder ein Mega date
Wir verabschieden uns und ich schicke ohne ein weiteres Wort

das Video zu meiner Freundin und meinen Sklaven,


ich hoffe ich mache beide Glücklich den Einen der Demut erfährt,
weil er nicht annähert sowas in der Hose hat ,
den er will ja mal seinen Schwanz, in seinen Mund und jetzt Weiss er was ihn erwartet

und meiner Freundin als kleine Entschädigung .
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Das ist doch schön, wenn man andere daran teilhaben lassen kann !
cold Water
*********toart Mann
260 Beiträge
Ich schreibe zwar nicht so bildhaft wie andere hier, möchte aber dennnoch einen kurze Fantasie mit euch teilen:

Auf einer großen Party mit all unseren Freunden, Nachbarn, Bekannten, Verwannte und Kollegen flüstert meine Frau mir zu: "Mit zwei von unseren Gästen hatte ich schon mal Sex!"
O.k. denke ich mir, dass sie schonmal etwas mit meinem besten Freund hatte ist mir bekannt! Aber wer ist der zweite?
Bei jedem mit dem ich mich an diesem Abend unterhalte stellt sich mir nun die Frage ob er es ist.

Zu fortgeschrittener Stunde kommt meine Frau auf mich zu, gibt mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss und sagt:" Nun sind es drei!"
*******tor Paar
1.470 Beiträge
So eine Wilde ! *schleck* *zwinker*
*****_15 Mann
510 Beiträge
Die Sonne strahlt und Sabine nutzt das aus um in unserem neuen Strandkorb zu sitzen. Sie trägt nur einen Bikini , ihre tollen Beine glänzen in der Sonne , was meinen kleinen zur Wallung bringt.
Sie ruft nach einer Erfrischung , die ich ihr natürlich prompt serviere. Sie merkt wie ich auf ihre Beine starre : na das gefällt dir ?
Ja meine Herrin, Sie sehen so wunderschön aus !
In dem Augenblick klingelt es an der Tür, ein Paket für Sabine, das ich ihr direkt bringe.
Ah schön , es ist schon da ! Es ist eigentlich für dich , aber auch für mich *zwinker*
Sie grinst über beide Ohren als sie auf einmal einen neuen KG für mich auspackt. So du Nichtsnutz , der ist nochmal ein wenig kleiner als dein alter.
Wir wollen ja nicht das du dich wohfühlst ! Los anziehen !!!!!
Ohje wie soll ich das jetzt machen wo ich doch einen halbsteifen habe.
Hier und jetzt !!!!ruft Sabine ,als ich gerade ins Haus gehen will.
Herrin was sollen die Nachbarn denken ?
Das ist mir egal , wird Zeit das sie erfahren das du mein Sklave bist.
Der Gedanke das mich ein Nachbar sehen könnte lässt meinen kleinen noch kleiner schrumpfen.
Allerdings ist der Käfig sehr klein , aber mit ein wenig mühe und zynischen Kommentaren meiner Herrin bekomme ich ihn doch an.
Na das sieht sehr gut aus freut sich Sabine.
Sie erlaubt mir wieder mich anzuziehen , aber erst nachdem sie mir ein neues Foto von Charles gezeigt hat . Er hat ihr wieder ein Big Dick Bild geschickt.
Deswegen bist du mein Cucki und er mein Lover betont Sabine. So muss ein Schwanz eines Mannes aussehen und nicht so ein mickriges ding wie du hast.
Er kommt übrigens später noch vorbei.
Den rest des Nachmittages verbringt Sabine damit mich scharf zu machen und zu sehen wie ich schmerzhaft zucke . Sie lässt Gegenstände vor ihren tollen sexy Füße fallen , oder bückt sich nach vorne und achtet darauf das ihr sexy Po an meinem Kg langstreift.
Mein kleiner platzt bald und ich habe echte schmerzen, aber Sabine macht sich einen Spass daraus .
Nach Monaten darf ich endlich mal wieder ihre Feine und Füße eincremen, aber das nicht ohne Hintergedanken *zwinker*
Sie weiss genau wie sehr ich darauf stehe und darunter leiden würde keinen steifen zu bekommen.
So geht das den ganzen nachmittag bis endlich Charles vorbei kommt.
Er hat mittlerweile einen Schlüssel und stand auf einmal hinter mir als als ich ihre Füße massiert habe .
Was ist den hier los ??? Seit wann darf dich der mini wieder anpacken ?
Sabine beruhigt ihn direkt :das hat schon seinen Grund *zwinker*
Los Sklave , zieh deine Hose runter ! Als Charles meinen in dem Käfig geschwollenen Mini sieht , fängt er an zu lachen : ach du willst ihn quälen , na dann ist ja gut !
Charles zieht sich um und setzt sich zu Sabine in den Strandkorb. Er hat wieder seine enge Badehose an , wo man seinen riesen auch aus weiter Entfernung erkenne kann.
Der Strandkorb war ein Geschenk von Charles und er erzählt Sabine , das er auch noch eine Überraschung hat .
Schatz der Strandkorb hat unter unserer Sitzbank extra noch ein fach für deinen Cucki *zwinker*
Sabine ist total erstaunt und kommt aus dem grinsen nicht mehr heraus . Na los dann rein mit ihm !!!!!!
Charles öffnet mit 2 Handgriffen das fach ind das ich reinkriechen soll : na loss Sklave !
Ich krieche nach langen zögern in das fach , das sehr sehr klein ist und ich mich kaum bewegen kann .
Dann geht der Deckel zu und ich hör die beiden lachen .
Der Abend vergeht und ich bekommen langsam einen Krampf , was die beiden über mir überhaupt nicht zu interessieren scheint , ich höre nur knutschgeräusche und das leichte stöhnen meiner Frau.
Ich kann nur hoffen dasig bald ins Haus gehen ……….
Doch sie tuen mir nicht den Gefallen sondern nutzen den Abend und das Wetter in vollen Zügen aus
Ich habe schon gar kein Gefühl mehr in den Beinen
Und der Nacken tut auch sehr weh
Aber ich bin so stolz das ich dort verweilen darf in der Nähe der beiden

Auch wen mein Schwänzchen schon fast platzt
Es ist doch schon etwas viel was die mir zumuten heute
Und ich weiß nicht wie lange ich das noch aus halte 🙈🙈

Dann höre ich sie sagen
Los hol ihn raus aus dem Fach
Es reicht für heute

Entlassen aus meinem Gefängnis
Ringe ich erstmal nach Luft
Und Fassung
Sabine und Charles lassen mich in Ruhe und sagen wen du dich gefangen hast
Folge uns auf Zimmer und lege dich vor das Bett

Den ich glaube da gehörst du hin
Zuschauend wie ich verwöhnt werde
Und du Verlangend nach mir deiner Frau schauend
Mit der Gewissheit das du nur in deinen KG einen großen Mann bist
Ohne Happy End
*******aar Paar
88 Beiträge
Echt geile Beiträge .... sind noch relativ neu auf dem Gebiet .... gibt es auch derzeit so eine Art „virtuelles“ Cockolding wo Bull und Cuck sich live chatmäßig austauschen im Bezug zum Hotwife?

Wenn die Frage in eine andere Rubrik muss bitte verschieben
Wäre es nicht spannender, wenn sich Hotwife und Bull austauschen und der Cucki muss mitlesen? *smile*
*******aar Paar
88 Beiträge
Zitat von ******ent:
Wäre es nicht spannender, wenn sich Hotwife und Bull austauschen und der Cucki muss mitlesen? *smile*

Das macht natürlich auch Sinn 😉
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Am 7. April hatte ich hier eine Geschichte gepostet, in der es um meine Frau, ihren Liebhaber und mich geht. Hier versuche ich mich an der Fortsetzung:

„... und fünf.“ Mit diesen Worten löste meine Frau ihren Mund von den Lippen ihres Liebhabers. Während das Paar Küsse und Zärtlichkeiten austauschte, hatte sie also jedes Mal ganz genau mitgezählt, wenn ich langsam und vorsichtig meinen Schw... aus ihrer feuchten und so angenehmen, warmen Höhle zog.

„... und fünf.“ Das bedeutete auch: Auf mehr Stöße ließ sich meine Frau nicht ein. Schon beim ersten hatte ich große Mühe, den mir ohnehin verbotenen Abschluss zu verhindern. Jetzt zog ich mich noch schwerer atmend aus ihr zurück. Die wenigen letzten Minuten bedeuteten eine furchtbar süße Qual für mich. Einerseits die Freude, dass sie mir das eben Erlebte überhaupt gestattete. Es war ja schon selten genug. Dazu das Gefühl höchster Erregtheit - kein Wunder nach mehreren langen Wochen des Wartens und sich stets steigernder Geilheit.

Andererseits waren da die schweren Stiche ins Herz, jedes Mal, wenn meine Frau während meines Liebesaktes mit ihr nur kurz von dem Mund ihres Lovers abließ und mir einen lüsternen, überlegenen, leicht teuflischen und dennoch liebevollen Blick schenkte. Stiche, die zugleich Schmerzen bedeuteten und die Gier auf sie steigerte.
Jetzt war der Akt für mich beendet und sie widmete ihre Aufmerksamkeit nun auch sonst fast komplett mir - würde sie nicht zugleich mit allen Fingern ihrer rechten Hand das schon wieder wachsende beste Stück ihres Lovers massieren.

„Wir beide haben uns vor unserem gemütlichenKuschelnachmittag unterhalten“, begann meine Frau und blickte kurz mit blitzenden Augen zu Christian. Den Blick kenne ich. Meine Frau hat ihn stets drauf, wenn sie kurz davor ist, über sexuell Aufregendes zu sprechen „Es ging dabei auch um dich und um deine künftige Rolle in unserer Beziehung“, wandte sie sich wieder an mich. „Und damit meine ich natürlich unsere zu Dritt.“

Sie drückte es knallhart aus und traf genau den Kern. Seit drei Jahren trafen sich Christian und Claudia fast monatlich, und das war deutlich öfter als in der Zeit davor. Immer wieder hätten sie ein Tête-à-Tête zu Zweit für ein bis zwei Nächte in Hotels ungefähr in der Mitte unserer rund 200 Kilometer entfernt voneinander liegenden Wohnorte. Regelmäßig besuchte er uns, so alle paar Monate. Und dann waren ja noch die gemeinsamen Urlaube wie jetzt in der Auvergne. Bei denen waren wir längst immer zu Dritt, an Reisen als Ehepaar hatte meine Frau immer geringeres Interesse.

„Wir verstehen uns doch so gut.“ So startete sie oft ihren verbalen Konter, wenn ich gelegentlich einen Vorstoß in diese Richtung unternahm, sie aber auf die gewohnte Konstellation hinaus wollte. „Und Ihr Männer untereinander kommt doch auch gut miteinander klar...“

Da hatte meine Frau allerdings recht - und deshalb gab ich mich meist relativ schnell geschlagen. Unser Dreiecksverhältnis hatte vor Jahren als reine Sexgeschichte begonnen. Weil Cuckold schon in der Kennenlernphase zwischen Claudia und mir ein reizvolles Thema war, war ich natürlich Feuer und Flamme, als sie rasch einen potenziellen Lover für sich hier im JOYclub entdeckte. Sie hatte Christian gefunden.
Schnell spürten die beiden nach den ersten Treffen, die Chemie zwischen ihnen stimmt. Im Bett waren sie sofort begeistert von-, aber sie entwickelten auch sonst einen guten Draht zueinander. Und nach einer längeren Anlaufphase taute ich ihm gegenüber ebenfalls auf. Wir erleben seither bei unseren Treffen als Trio nicht nur anregende Erotik, sondern ebensolche Tage, Abende und zuweilen auch Nächte abseits des Schlafzimmers oder sonstiger Orte, an denen es Claudia und Christus gern treiben.

„Es hat sich etwas verändert zwischen Christian und mir“, fuhr sie fort. „Wenn ich mit ihm zusammen bin, habe ich seit einiger Zeit immer dieses Kribbeln im Bauch. Dieses Gefühl von Verliebtheit, weißt du? Und deshalb möchte ich mehr an ihn heranrücken, ich möchte ihm noch näher sein.“

Meine Frau eröffnete mir, dass sich damit auch für mich einiges verändern wird. „Vorhin habe ich es dir ja schon gesagt: Du wirst nicht mehr in mir kommen. Wer es nicht schafft, mich mit seinem Penis zu befriedigen, hat keine solche Erlösung verdient. Christian ist da ganz anders, er füllt mich vollends aus, er bringt mich von einem Orgasmus zum nächsten. Er f... mich so geil. Und deshalb besamt nur er mich noch.“

Das saß! Er bringt es, ich aber nicht mehr... Ich muss wohl einen ziemlich verdatterten bis traurigen Gesichtsausdruck gehabt haben, als sie das sagte und ich neben ihr lag. Jetzt nahm sie die Hand vom Gemächt ihres Liebhabers und streichelte mir sanft die Wange: „Verstehst du? Ich liebe dich. Daran hat sich nichts geändert. Aber bei Christian ist es eben anders. Er erzeugt in mir ein Gefühl, das ich bei dir nur in der Anfangsphase hatte. Und bei ihm kommt es nach Jahren erst und wird dafür in letzter Zeit immer stärker und stärker.“

Eigentlich hätte mich der erneute Stich ins Herz sehr schmerzhaft treffen müssen. Das tat er wahrlich angesichts dieser Klarheit und Offenheit meiner Ehefrau. Doch die Süße überwog. Das spürte ich sofort, realisierte es aber erst, als Claudia nach einer guten halben Minute des Schweigens zu meinem Becken schaute und feststellte: „Na, das gefällt einem ja wohl...“

In der Tat: Zu meiner eigenen Überraschung richtete sich mein Schw... langsam auf - und sie klang erleichtert, dass sie deshalb offenbar guten Gewissens sagen könnte: „Dann bist du ja bereit für das, was jetzt kommt: Ich möchte, dass du mit Christian die Betten tauscht.“

In all den Jahren hatten wir die schöne Gepflogenheit, dass Claudia und ich bei unseren Treffen mit Christian nachts nach wie vor das Laken teilten. Natürlich hatten die beiden kurz vor dem Schlafengehen fast immer noch lautstarken Sex miteinander. Entweder in seinem Bett im Nebenraum oder bei uns. Und oft schlich sich Claudia schon frühmorgens aus unserem Schlafzimmer. Hinüber zu ihm, um an ihm als erstes „seine Stange“ wecken zu können, wie sie mir danach ab und an erzählte.

Das sollte heute Abend anders sein, und ich war erleichtert, dass es mehr nicht war, was Claudia zwischen unser beider Beziehung verändert haben wollte. Denn solche Ausnahmenächte hatte es schon gegeben. Zwar selten, aber ganz gelegentlich schliefen meine Gattin und ihr Liebhaber auch im originären Wortsinn mit- beziehungsweise nebeneinander.

Dann aber kam der Hammer: „Mein Schatz, ich möchte dir nichts weis machen. Denn wenn du glaubst, dass das heute Nacht wieder nur eine Ausnahme sein wird, dann sieh dich getäuscht. Christian und ich möchten ab jetzt immer die ganze Nacht miteinander haben, wenn wir uns treffen. Das gilt auch dann, wenn du dabei bist - und natürlich ebenso bei uns zu Hause.“

Mein Hals trocknete binnen Sekunden aus, zumindest nahm ich das so wahr. Und mein Herz pochte. Claudia intensivierte die Streicheleinheiten meiner Wange und gab mir ein zärtliches Küsschen auf die Nase - ganz so, als ob sie für mich angesichts der Hiobsbotschaft doch noch unschlagbar Tröstendes in petto hätte. Jetzt lächelte sie mich milde an, und Christian streichelte zärtlich die harten Nippel ihrer üppigen Brüste mit seinen für einen Mann ungemein feinen Händen: „Du wirst natürlich trotzdem immer bei uns sein. Denn wir lassen natürlich alle Türen zwischen den Zimmern offen - und du darfst uns dann zuhören.“
*******er58 Mann
970 Beiträge
Chapo! Eine geile Geschichte ganz ausgezeichnet geschrieben! Danke! Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!
*******LD_J Paar
207 Beiträge
Sehr geiler Beitrag....so wollen wir Cuckies das doch Alle....und haben gleichzeitig grosse Angst es könnte mal tatsächlich so kommen.....
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Vorab mal danke für die vielen Beiträge! Jetzt ist es an der Zeit, daß ich wieder einen Beitrag dazu leiste.

Meine Königin ist aus Berlin und durch Zufall ergab sich mal der Kontakt mit einem geilen Berliner. Er war so scharf auf meine Königin, daß ich ihr einen Flug nach Berlin schenkte. Am Freitag brachte ich sie zum Flughafen und sie wurde vom Lover vom Flughafen abgeholt. Sie fuhren ins Hotel und nahmen noch einen Drink in der Bar zu sich. Sie wurde rechte schnell geil auf ihn und es ging auf dem Zimmer weiter. Ich bekam zwischendurch immer wieder Bilder oder auch mal ein kleines Filmchen geschickt auf dem ich eindeutig erkennen konnte worin der Lover sich gerade befand und sich offenbar sehr wohl fühlte.
Er hatte einen großen Schwanz und sie genoß den Sex hörbar mit ihm.
Am Sonntag dufte ich sie vom Flughafen wieder abholen. Ich war so geil und hoffte nur auf "Erlösung". Ich wußte, daß sie in der früh noch einen Abschiedsfick gemacht hatte und mir daheim ihr vor ein paar Stunden durchgeficktes Paradies zeigen würde.
Kaum daheim angekommen machte sie sich unten frei und sagte, sie wäre von der langen Nacht noch etwas mitgenommen so daß sie jetzt keine Lust auf einen Schwanz hätte. Ich darf aber gerne auf ihr Paradies wichsen und sie danach sauberlecken. In diesem Moment war mir alles egal, ich wollte nur aus dem Käfig raus und mich erleichtern...
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