Vielen dank für die positiven Rückmeldungen für den ersten Teil meiner Geschichte !
Frisch aus der sonntägigen Corona - Quarantäne folgt der 2. Teil vom "Der Hausfreund besucht die Herrin".....wie gesagt: mit deutlichen D/S - Anteilen und ganz überwiegend aus der Sicht des Cuckies geschrieben (die andere Position kenne ich ja auch nicht so gut).
Meine Herrin hatte die tolle Idee mal die gleiche Cuckold - Situation als reales Paar aus den zwei verschiedenen Perspektiven (Hotwife- und Cuckie - Seite) zu phantasieren......vielleicht eine Idee für die vierte Quarantäne - Woche.
Viel Spass beim Lesen und Mit - Phantasieren und haltet durch !!!!
Der Hausfreund besucht die Herrin – Teil 2 :
Arten sehr unterschiedliche Genüsse
Sie hatte den Ring in der kleinen Kammer neben dem ehelichen Schlafzimmer ausgesucht.
Jean hatte schon vor Jahren den Auftrag der Herrin pflichtgetreu umgesetzt und im gesamten Haus massive Ringe in die Wände einzulassen, die dem Zwecke der Ruhigstellung des Keuschlings in willkürlicher Reihenfolge zu dienen hatten. Diese Ringe waren entweder nahe an den Fußleisten des jeweiligen Raumes oder in mittlerer Höhe der Wand, meist unauffällig in den Ecken der Räume angebracht worden.
Es gab dabei zwei Ringe in den unverputzten Kellerräumen des Hauses und einen Ring auf dem Dachspitz, der durch eine Monarch - Treppe zusätzlich vom Rest des Hauses abgetrennt war. Daneben hatte Jean noch zwei Ringe im Schlafzimmer; einen in der Toilette und einen im Wohnzimmer angebracht.
Die Herrin entschied je nach Geschmack und Tageslaune, welcher der Ringe bei den Kontakten zu Torben oder anderen Hausfreunden zum Einsatz kam.
Jean wusste dabei nie genau, was auf ihn zukam. So hatte er schon eine halbe Nacht im Heizungskeller angeleint verbracht und einen sonnig – stickigen Tag nackt auf dem schlecht isolierten Dachboden, während die Herrin mit Torben einen Tag in Scharbeutz am Strand verbrachte.
Die Herrin läßt den Cuckold diesmal fast eine Minute mit langausgestreckter Zunge vor der prallen Eichel des Alpha Schwanzes schmachten, bevor Jean den Befehl bekommt seine Arbeit zu verrichten und den Penis des Liebhabers zu einem veritablen Ständer zu blasen.
Er war inzwischen in diesen Dingen gut abgerichtet und wusste sich zu beherrschen; was die Eheherrin sichtlich genoss und gerne vorführte. Während sich Torben und die Herrin wiederum intensiv küssten, hockt der Cuckold vor der geöffneten Hose des Liebhabers seiner Ehefrau und nimmt dann dessen Schwanz, der sich inzwischen zu einem wahren Prachtexemplar entwickelt hatte mit Inbrunst tief in sein Sklavenmaul auf.
Jean war nach der langen Keuschheit sexuell stark überreizt und erwartete diesen Moment, der es ihm ermöglichte an der Sexualität der Herrin teilzuhaben, sehnlichst. Er versucht mit der Sklavenzunge genau den richtigen Druck auf den Penisschaft auszuüben und mit steigernder Intensität seinen Mund in Wichsbewegungen um den Schaft zu führen, beseelt in dem devoten Wunsch Torben zu gefallen und diesen Prachtschwanz für die Lust der Herrin zur vollen Größe zu bringen.
Jean kann spüren, wie der Schwanz in seinem Mund noch stärker anschwillt und wie sich die Adern um den Schaft des Penis abzeichnen. Dabei beginnt sich auch sein eigener Schwanz, gegen den massiven Stahl des Käfigs zu stemmen. Das Schrittband sitzt straff gespannt über dem Damm und seiner Rosette und zieht dabei den Peniskäfig unmissverständlich gegen den sich erhitzenden Sklavenkörper.
Neben ihm bemerkt er jetzt den nur leicht verhüllten Schritt der Herrin, die näher herantritt und sich mit ihrem Venushügel an das Bein des Liebhabers drückt. Fast meint er den geliebten Geruch der Möse der Herrin aufnehmen zu können. Aber diese Halluzination endet abrupt mit dem Befehl der Herrin den Schwanz des Liebhabers jetzt freizugeben. Der Befehl wird deutlich unterstrichen durch einen starken Zug an der Halsfessel des Keuschlings, sodass der steife Schwanz aus dem Mund des Leckdieners tropft.
Er bekam dann den Auftrag für das Liebespaar das eheliche Schlafzimmer herzurichten. Was er dienstbeflissen tat, indem er bereitgestellte Kerzen anzündete, die großen Fenster des Raumes schloss und die langen Vorhänge zuzog.
Verglichen mit den Anfängen ihrer Ehe hatte sich der Charakter dieses Raumes gänzlich geändert. Der Cuckold durfte inzwischen nur noch in Ausnahmefällen im geräumigen und sehr komfortablen Ehebett schlafen. Im Normalfall war für seinen Nachtschlaf eine wesentlich kleinere Kammer vorgesehen, die mit einem eher schlichten Bett ausgestattet war. Seitdem Torben in das Leben Beider getreten war, sah auch der Cuckold ihn als rechtmäßigen Partner der Eheherrin in diesem Zimmer an. Die Nächte gemeinsam an der Seite der Eheherrin bildeten fortan die begehrten Ausnahmen.
Jean Aufgabe bestand dann weiter in der Bereitstellung zuvor zubereiteter Kanapees und dem Öffnen und Kandierens eines sehr passablen spanischen Rotweins. Nachdem der Ehesklave auch noch Gläsern für Wein und Wasser aus der Küche in das eheliche Schlafzimmer gebracht hatte, meldete er bei der Eheherrin den Vollzug.
Da es ihm in Anwesenheit des Liebhabers auch nicht gestattet war, ohne Aufforderung zu reden, betrit er dafür zunächst nur den Rand des Wohnzimmers, in dem sich beide inzwischen engumschlungen auf dem schwarzen Ledersofa winden.
Die Herrin hat dabei ihr Kleid ausgezogen und liegt nur mit einem schwarzen Spitzen – BH bekleidet halb auf Torben, der sie festumschlungen küsst, was die Herrin ihrerseits mit wollüstigem Stöhnen und gelegentlichem Lachen beantwortet. Zwischenzeitig setzt der Liebhaber den Kuss aus und flüstert der Herrin etwas in ihr Ohr, was diese dann mit einem deutlichen Lachen und einem zärtlichen Biss in das Ohr des schlanken Architekten quittiert.
Als die Herrin Jean gewahr wird, halten Liebhaber und Geliebte inne und schauen ihn leicht spöttisch an. Nach der Erlaubnis zu sprechen, berichtet er von seinen erbrachten Diensten.
Die Herrin quittiert diese Meldung kühl und lediglich mit dem Hochziehen ihrer Augenbraue und der knappen Frage: „ Führkette dabei ?“; was Jean schnell und wahrheitsgemäß bejaht.
Torben und die Herrin stehen langsam auf und während sich der Liebhaber in das Bad abmeldet, schreitet die Herrin langsam auf Jean zu und deutet ihm mit einer leichten Geste Ihrer Hand gen Boden die knieende Sklavenposition an. Jean lässt sich sofort mit einem leichten Seufzer auf die Knie fallen und senkt den Blick gen Boden.
Die Eheherrin baut sich vor dem knieenden Cuckold mit leicht auseinandergestellten Beinen auf, sieht auf ihren Ehemann, der sich in den letzten Jahren von einem veritablen Liebhaber zu einem C3 - Cuckold entwickelt hat, lange wortlos an.
Dabei schwankt sie in ihren Gefühlen mal wieder zwischen Dankbarkeit und Stolz angesichts der unzähligen sexuellen Abenteuer und Verehrungen, die sie seitdem erleben durfte und einem Erstaunen, welches manchmal an eine leichte Abneigung angesichts der massiven Lust an der Unterwerfung unter ihre Macht heranreicht.
Dominiert werden im Moment aber alle diese Gefühle von einem wilden und unfassbar süßem Pochen, dass direkt aus ihrem hitzigen Schoss entspringt, dass Ihr fast die Luft nimmt, alles Denken unterwirft, sie feucht und warm, weit und gierig macht und das sie eindeutig und fast schmerzlich zu Torben, seiner Zunge und seinem ausdauernden Schwanz hinzieht.
Dieses warme und unmissverständliche Gefühl lässt sie jetzt auch energisch auf ihren Ehesklaven zugehen, das Ende der an der Halsfessel angebrachte Führkette mit einem sanften Ruck nehmen und wortlos, während Sie den Cuckold hinter sich her dirigiert, den Weg in die kleine Kammer, direkt neben dem Schlafzimmer antreten.
Jean trottete der Herrin mit gesenktem Blick hinterher und versuchte dabei zu erraten, an welchem Platz er den heutigen Liebesabend zu verbringen hatte. Er war einigermaßen erleichtert, als die Herrin an der Kellertreppe vorbei, den Weg in das Treppenhaus ansteuerte.
In der Kammer angekommen beordert ihn die nur spärlich bekleidete und inzwischen sehr deutlich sexuell riechende Herrin in seine kniende Warteposition mit dem Gesicht zur rohverputzten Wand.
Sie führt die mit einem Schloss befestigte Führkette von der Halsfessel mit einem sanften metallischen Geräusch durch den Stahlring, der in der Wand des 2 qm kleinen, fensterlosen Raumes in ca. 140 cm Höhe aus der Wand ragt und verschliesst das Ende der Kette dann an dem stählernen Hüftband der Keuschheitsvorrichtung.
Dazu führt die Herrin das Ende der Kette unter dem Schritt des Keuschlings durch. Dabei streift Sie wohl unabsichtlich mit dem Unterarm leicht die erigierte Eichel, die sich durch die Stäbe des Peniskäfigs presst, was der Sklave mit einem heftigen Stöhnen und leichten Zuckungen seines Becken beantwortet.
Jean kniet jetzt angekettet an einer Stahlöse an der Wand der Kammer in einer mittelfristig ziemlich ungemütlichen und gepressten Position. Er weiß dabei genau, dass sich das Warten auf diese Weise zwar aushalten lassen würde, aber keinesfalls angenehm gestalten ließe.
Die Herrin kann er mit seinem Gesicht direkt vor der Wand nicht mehr direkt wahrnehmen. Ohnehin dringt sowieso kaum ein Lichtschein in die kleine und ansonsten leere Kammer. Er hört, wie sich die Herrin zufrieden äußert und dann beginnt mit einem metallischen Gegenstand hinter seinem Rücken zu hantieren.
„Das sieht ja schon ganz gut aus; erscheint mir aber immer noch eine ziemlich luxuriöse Haltung für einen nichtsnutzigen Schlappschwanz wie Dich. Du sollst ja außerdem auch was von diesem Abend haben. Nicht wahr……? Für mich die Lust und für Dich die Qual und das Sehnen nach mir, Deiner Herrin ! Ist es nicht so ? “
Jean müsste es eigentlich inzwischen besser wissen, dennoch kann der Ehesklave nicht anders, als heftig zu nicken und ein „Ja“ zu stöhnen. Er war, wie immer heftig hin – und hergerissen zwischen seinem Wunsch nach Restriktion und der Befürchtung sehr unbequemer und schwer auszuhaltender Stunden.
„Du wirst hier schon ein paar Stunden aushalten müssen…….deshalb will ich nicht zu brutal sein, aber ein bisschen Spaß und Leiden sollst Du ja auch haben, während mich Torben nebenan verwöhnen wird.“
Die Herrin nimmt hinter den Rücken des Cuckolds zuerst die linke und dann die rechte Hand und lässt um beide Handgelenke eine Handschelle mit einer 20 cm Zwischenkette zuschnappen, was Jean wiederum mit einem starken Stöhnen quittiert.
Die Herrin bleibt eine Weile reglos hinter dem Rücken des inzwischen hilflos fixierten Sklaven stehen. Von unten ist die Klospülung zu hören und Torbens fröhlich ausgelassenes Flöten. Jean hat schon die Befürchtung, dass die Herrin den Raum ohne ein weiteres Wort verlässt.
„Ich will Dich nicht so hängen lassen, lieber Jean…..ich freue mich sehr auf die heutige Nacht und auf Torben und seine Liebeskünste…….Du hast ja gesehen, wie feucht ich schon wieder bin…..Du sollst ja in den nächsten Stunden an mich denken und dazu werde ich Dir jetzt eine kleine Unterstützung verabreichen………“
Jean spürt, wie die Eheherrin beginnt mit ihrer flachen Hand von hinten über sein Gesicht zu streicheln, damit kurz aufhört und dann wieder mit dem Handballen über Mund, Augen und die Stirn des Cuckolds fährt.
Der Schwanz des Cuckolds reagiert sofort heftig, mit einem wilden Aufbäumen im Stahlmantel seines Gefängnisses auf diese Geste der Herrin. Mit jedem Steichen verteilt die Herrin auf dem Gesicht des dankbaren Sklaven die zähe und intensive Vorlust, die sich bereits im Überfluss zwischen den Schenkeln der Eheherrin im Liebesspiel zwischen Ihr und Torben gebildet hatte. Der C3 - Cuckold riecht die Säfte seine Herrin und spürt dazu wie sich diese in einem feinen klebrigen Film über sein Gesicht und seinen Haaransatz legen. Inzwischen ist Jean nahezu von Sinnen und erfüllt von grenzenloser, nutzloser Geilheit und Unterwürfigkeit, die er in weiterem heftigen Stöhnen und Körperbewegungen, die alle zur Herrin hin gerichtet sind, äußert.
Nach einer weiteren Ladung des herrschaftlichen Saftes erfolgt eine etwas längere Pause, die schließlich von einer ruckhaften Bewegung der Herrin und der plötzlichen Berührung seines besudelten Gesichtes mit weichen warmen Leder beendet wird. Das Letzte, was er bemerkte, bevor die Herrin den Reißverschluss der engsitzenden Maske zuzog, war die Silhouette des nackten Torbens, der von der Kammertür der Verpackung des Cuckold beiwohnte.
Es dauert nicht lange und Jean umgibt völlige Dunkelheit und Stille in der ihm gut bekannten Ledermaske, die seinen kompletten Kopf umhüllt und nur den intensiven Geruch von warmen Leder, vermengt mit dem lieblichen Intimgeruch seiner Herrin und seine sich überschlagenden Gedanken und Bilder zulässt.
Das sind brennende Bilder von dem weichen Körper seiner Herrin, die gerade die Kammertür abgeschlossen hat und sich jetzt, von allen ehelichen Aufgaben endlich entbunden, mit dem Liebhaber im angrenzenden ehelichen Schlafzimmer lange vereinigen wird.