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Cuckold & Wifesharer
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Eine Fantasie, die es schafft euch mal von Corona abzulenken12
Zur Zeit ist ja so, dass das Thema Corona die Welt beherrscht.
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Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken

**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Cuckoldfantasien - datelose Zeit dank Corona überbrücken
Dank Corona sind ja im Moment leider keine Dates möglich.

Das kann uns doch nicht hindern unsere Fantasien weiter auszuleben?

Schreibt doch Eure Fantasien, die ihr gerne mal erleben möchtet und schreibt dazu ob die Fantasie aus der Sicht des Hotwifes oder des Cuckis geschrieben wurde.

Bitte, bitte fangt nicht wieder alles zum Ausdiskutieren an! *liebguck*

Bedienungsanleitung:
Wenn gefällt "gefällt mir" klicken, gefällt mir nicht nächste Geschichte lesen.
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Cuckoldfantasie:
Wir führen seit vielen Jahren eine Wochenendbeziehung.
Ich würde es mal geil finden, wenn ich am Freitag zu meinem Hotwife komme und sie empfängt mich mit einem breiten, schmutzigen Grinsen. Im Vorzimmer steht ein gepackter Koffer und siegt sagt zu mir: "Cuckischatzi, ich werde gleich von einem Lover für ein Hoteldate abgeholt. Wenn es klingelt bringe mich und den Koffer bitte zum Auto. Morgen früh bringt mich der Lover wieder heim, ich rufe an und erwarte, daß das Frühstück fertig ist wenn wir eintreffen."
Am Frühstückstisch sitzen dann beide, tauschen noch Zärtlichkeiten aus und erzählen in allen Einzelheiten wie geil die Nacht war...
@ doef

Ich wollte anmerken: es klingelt, ich stehe bereits unten!
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Wir hoffen auf intresante Beiträge.

Leider wie in vielen anderen Gruppen,werden bestehende Beiträge belächelt TE beschimpft und unsachgemäse Beiträge eingestellt.
Von dem normalen Müll mal ganz abgesehen!
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Darum gibt es ja eine "Bedienungsanleitung".
Aber ihr schreibt ja auch etwas anderes und keine Fantasie! *fiesgrins*
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Versucht doch bitte auch wenn es sehr schwerfällt Kommentare wegzulassen.
Wir wollen hier mal nur Beiträge lesen!
**********Tirol Paar
196 Beiträge
Phantasie aus Sicht des Cuckis:

Meine Königin, die als Musiklehrerin öfter Wochenendseminare für Chöre, Musik-oder Theatergruppen gibt ist am Freitag Nachmittag wieder unterwegs in Richtung Regensburg. Hier war sie die letzten Jahre bereits des öfteren für einen ortsansässigen Kulturverein aktiv.

Am frühen Abend höre ich endlich per Whatsapp-Nachricht dass sie angekommen ist und bereits in ihrem Lieblingszimmer eingecheckt hat.
"Einfach schön, wieder hier zu sein. Ich nehm jetzt erstmal eine heisse Dusche und freu mich dann beim Abendessen meine Teilnehmer zu treffen. Du bleib schön brav!" bekomm ich geschickt.

Später am Abend, als ich mich daheim im Schlafzimmer was zu lesen hole, bemerke ich, dass der Kleiderschrank meiner Königin noch offen ist. Eigentlich wollte ich nur wieder zusperren, sehe aber dass der Karton, in dem sich ihre hochhackigen Lackstiefel befinden ebenfalls nicht verschlossen ist. Neugierig stöbere ich weiter, denn das hätte sie mir doch sicher gesagt! In der Tat, es fehlen neben den Stiefeln auch ihre Garderobe, die sie normalerweise zu Clubabenden oder zu Treffen mit Freunden anzieht.
Insgeheim macht sich bei mir bereits eine leichte Erektion bemerkbar.

Nichtsdestotrotz unternehme ich keine Anstalten sie zu kontaktieren, gehe aber mit wohligem Gefühl unter die Brause.
Mit legeren Klamotten bekleidet gehe ich wieder ins Wohnzimmer, mache mir den Fernseher und mache es mir gemütlich.
*klopf klopf*, mein Handy meldet sich. Eine deutsche Nummer, die ich bisher nicht kannte. Ich öffne, und plötzlich ist mein Kleiner wieder steinhart.
Ich sehe meine Königin unter der Dusche, sich genüsslich ihre schönen Brüste einseifen und in die Kamera grinsen. "Hallo Cucky, hier Stefan. Ich darf mich glücklich schätzen einer der Seminarteilnehmer Deiner Königin zu sein"...........
Zitat von ***66:
@ doef

Ich wollte anmerken: es klingelt, ich stehe bereits unten!

Ahahaaaaa 😂😂😂 made my day
*******LD_J Paar
207 Beiträge
Vielen Dank dem TE - das ist mal ne sinnvolle Initiative....noch schöner wäre es dann ja auch, wenn hier tatsächlich mal Alle auch was produzieren würden und nicht nur kommentieren.....ich habe mal schnell unsere Lieblings - Cuckold - Phantasie zu Papier gebracht.
Wenn Ihr wollt, schreibe ich vielleicht noch die Fortsetzung ( dann bitte: positiv voten !) .

Achtung: unser Cuckold - Fetisch ist eindeutig mit starken Dominanz - Aspekten durchsetzt. In diesem Teil der Phantasie sind auch starke Bi - Elemente mit drin ( ist ja nicht Jedermanns Sache).....

In dieser Form ist das Geschriebene natürlich noch nicht passiert, was nicht heißt, dass nicht schon viele Elemente davon Einzug in die Realität gefunden hätten und hoffentlich noch finden werden......( suchen immer noch attraktiven, verläßlichen und eloquenten Liebhaber, am Liebsten in offener Beziehung lebend in HL und Umgebung !)


Der Hausfreund besucht die Herrin - Teil 1 : Begrüßung

Es ist wieder mal das Ende der Arbeitswoche und wie in den letzten Monaten an fast jedem Freitag bekommt meine Herrin Besuch von unserem langjährigen Hausfreund.

Ich bin gerade von meinem Büroalltag in die Haustür gekommen. Seit zwei Tagen schon stehe ich unter leicht verschärfter Keuschhaltung und habe meinen CS 500 zu tragen. Der Gürtel der Keuschheitsvorrichtung und das Stahlschrittband erinnerte mich die letzten Tage unmissverständlich an das Ende der Woche und den Besuch von Torben, unserem Hausfreund.

Normalerweise trage ich nur einen Peniskäfig, meist den Revenge von Steelworx, aber die Tage vor dem Besuch des Liebhabers meiner Frau werde ich immer restriktiver behandelt.

Ich bin sowieso seit zwei Jahren Never Inside und habe seit dem es Torben und meine Eheherrin so bestimmt haben, auch noch ein striktes vaginales Berührungsverbot, was nur aufgehoben wird an den Tagen, an denen die Herrin von ihrem Liebhaber verwöhnt wird.

Schon im Flur sehe ich den Lederblouson von Torben in unserer Garderobe hängen. Sonst sehe und höre ich nichts von den Beiden. Ich gehe in die Küche und lausche auf Geräusche oder andere Zeichen der Beiden. Erstmal ist da nichts zu hören. In der Küche stehend habe ich einen guten Ausblick auf unseren kleinen Garten, der auch eine kleine sonnenbeschienende Terrasse beinhaltet. Dort erblicke ich die Beiden, in ein intensives und anscheinend sehr vertrautes Gespräch vertieft. Beide liegen auf Gartenliegen in der Sonne und haben eine Cappucinotasse in der Hand. Sie lächeln sich intensiv an.

In mir wallt sofort das bekannte Cuckold – Gefühl zwischen starker Erregung, Stolz auf meine schöne Herrin und Eifersucht auf. Ich mache mir selber einen Kaffee, und gehe in den ersten Stock in unser Schlafzimmer und zu unserem Spielschrank, in dem unsere Sexspielzeuge, wohlverschlossen für Kinder und andere Neugierige, lagern.

Stark erregt und etwas fahrig schließe ich den Schrank auf und gemäß unseren gemeinsamen Absprachen entkleide ich mich vollständig, ziehe mir ein schwarzes T – Shirt und eine schwarze enge Hose an, die vorne ouvert ist und so meinen Peniskäfig deutlich zeigt und verschließe außerdem noch ein stählerne Fessel um den Hals.

Ich gehe wieder ins Erdgeschoss unseres Hauses, nehme im Vorbeigehen noch einen Schluck des Kaffees und gehe dann zum Kühlschrank um eine vorsorglich kaltgestellte Flache Champagne zu öffnen. Während ich meine Herrin und Torben wieder beim Gespräch zu sehe schenke ich zwei Gläser Champagne ein, fische ein kleines Tablett aus dem Schrank und balanciere die Flasche nebst den beiden gefüllten Gläser darauf.

Unten im Garten werde ich freudig begrüßt. Torben entspannt sich, lehnt sich in der Gartenliege genüsslich zurück und lächelt mich sanft an, während meine Eheherrin mir schon, als ich die Treppe in den Garten hinuntergehe, zuruft:

„Hey, da ist ja unser kleiner Cuckie ! Hallo Jean, wir warten schon auf Dich und den Champagner!“

Die Herrin hat ein luftiges schwarzes Kleidchen an, trägt eine große Sonnenbrille und ihre blonden Haare offen. Ihre schönen Brüste zeichnen sich leicht unter dem dünnen Stoff des Kleidchens ab und aus der seitlichen Perspektive kann man eine der wohlgeformten Brüste fast entblößt sehen.Torben ist mit einem weißen, halboffenen Hemd und einer hellbraunen, sehr körperbetonten Lederhose bekleidet. Während ich auf die beiden auf der sonnenbeschienenen Terrasse zugehe, sehe ich, dass meine Herrin ohne Höschen auf der Gartenliege liegt und ich kann zum ersten Mal seit vielen Tagen wieder ihre saftigen Lippen sehen, die sehr nass glänzen, woraus ich schließe, dass sich die beiden wohl schon ein wenig feucht gespielt haben.

Mittlerweile kenne ich Torben ganz gut. Er war die erste Wahl meiner Herrin; ist zwei Jahre älter als Sie, ein schlanker und intelligenter Architekt, mit leicht ergrauten vollen Haaren und meist einem spitzbübischen Lächeln um den Mund. Seine Frau, die wir mittlerweile ebenfalls gut kennen, war früher mit ihm auf frivolen Pfaden unterwegs, hat sich diesbezüglich aber inzwischen zurückgezogen und gönnt ihm sein Abenteuer abseits des ehelichen Bettes, was nun meiner Herrin und ihrem starken sexuellen Appetit zu Gute kommt.

Ich selber finde den Liebhaber meiner Eheherrin auch sehr sympathisch und habe mit ihm, meist am Rande der zahlreichen vergangenen Treffen schon angeregte Gespräche und Diskussionen führen dürfen. Dabei ging es durchaus auch hitzig und strittig zu.

Hier, in dieser Situation sind unsere Rollen jedoch klar entschieden und strikt nach Alpha und Beta geteilt:

Ich bleibe in einigem Abstand zu den Liegen der Beiden stehen und nachdem meine Herrin sich leicht aufsetzt und mich näher winkt, begrüße ich Torben und die Herrin förmlich und reiche beiden die gefüllten Gläser; woraufhin die Herrin mir mit einem Wink ihrer linken Hand zu verstehen gibt, dass ich mich zu Fuße der Liegen hinzuknien habe. Was ich sofort und wortlos tue, und dabei versuche mit meinem Blick möglichst nicht auf die immer noch leicht geöffneten Schenkel der Herrin oder die prall gefüllte Lederhose von Torben zu starren.
Die Herrin überprüft kurz und routiniert den Sitz der Halsfessel, indem Sie an dem massiven D - Ring des Halsringes zieht und fasst einmal kurz und entschlossen in meinen Schritt um ebenfalls an den dort befindlichen Stahlkäfig zu rütteln.

Torben und die Herrin prosten sich zu, trinken beide einen Schluck des Schaumweines und loben die gute Qualität des Getränkes. Dabei schauen sie sich nur gegenseitig an und scheinen gegenseitig in den Augen des Anderen zu versinken.
Torben umfasst den Kopf meiner Herrin, beugt sich zu der Liege meiner Frau hinüber um der Herrin einen leidenschaftlichen und sehr langen Kuss zu geben, den meine Herrin ebenso hingegeben empfängt und erwidert.

Während es langen Kusses schiebt Torben der Herrin fordernd seine Hand in den Schritt und ich kann gut sehen, wie sich meine Frau der offenen Handfläche sehnsüchtig entgegenstößt. Dabei stöhnt meine Frau leicht auf.

Die Beiden lösen sich schließlich langsam voneinander und schauen sich dann noch einmal lächelnd und wollüstig an. Der Etikette unseres wöchentlichen Treffens folgend schaut dann die Herrin auf mich, leicht spöttelnd und eher distanziert herunter und richtet das Wort an ihren Ehesklaven:

„Jean, Du weißt, was ich jetzt von Dir erwarte…….los ! – sag‘ es!“

Ich weiß genau, was ich zu tun habe und doch erlebe ich diesen Moment immer als etwas besonders Intensives, besonders Erniedrigendes. Jetzt wird unmissverständlich ausgedrückt, Wer hier Wer ist und an welchen Platz alle zu verorten sind:

„Mein Herr, ich möchte Sie in aller Form bitten, meine Eheherrin ausgiebig zu verwöhnen und sich sexuell mit ihr zu vereinen. Ich verdiene diese Ehre nicht!“

Torben schaut mich süffisant an, blickt leicht triumphierend zu meiner Herrin und sagt dann:

„Na, Cuckie: da hast du Deinen Satz ja schön aufgesagt – aber klar werde ich Deine Herrin ficken und bespielen. Ich weiß ja, dass Du es schon lange nicht mehr bringst und übernehme hier gerne Deinen Job. Du weißt, was ich noch von Dir brauche? Los komm‘ her!“

Dabei setzt er sich in der Liege zunächst auf, um sich dann neben der Liege aufzustellen, in Blickrichtung zu dem am Boden knienden Ehecuckie.
Die Herrin liebt diese Szenerie und setzt sich jetzt ebenfalls auf, um Alles gut anschauen zu können. Ich bewege mich in zwei geduckten Schritten zu Torben, gehe wieder vor dem Hausfreund auf die Knie und sehe ihm von unten in die Augen: „Na los, Du kleiner Keuschling !“ sagt dieser mit einem breiten Grinsen.

Ich gehe mit meinem Gesicht nah an den Schritt des Hausfreundes und öffne sacht den Hosenstall der Lederhose, worauf mir sofort die halberegierte Prachtrute von Toren entgegenfällt. Von hinten herrscht mich die Eheherrin an: „ Los Jean – ich will Dich mit schön geöffnetem Mund vor Torbens Pimmel sehen…….mach Dein Maul auf und jetzt fahre Deine Sklavenzunge aus. Ich will, dass Du den Prachtschwanz meines Liebhabers Respekt zollst bevor er Deine Frau beglücken wird. Du weißt, dass Torbens Schwanz in Bereiche darf, zu denen Du nie mehr Zugang bekommen wirst….mach Dir das klar, wenn Du gleich diesen Schwanz lecken und blasen wirst !“

Ich schäme mich ein wenig, bin aber auch sehr stark erregt, öffne sanft mein Sklavenmaul und versuche mit meiner Zunge die große Eichel von Torbens Schwanz zu erreichen.
*****_15 Mann
510 Beiträge
@*******LD_J
Super Erlebnis , ich hoffe es geht noch weiter !
Ich finde den Schluss des Erlebnis am besten *zwinker*
*******tor Paar
1.470 Beiträge
Geiel Story ! Bitte weitermachen !
Vor ein paar Wochen
Haben wir ein schönes wellneswochende
Gemacht


Bei einem schönen Glas Wein kam uns die Idee
Lass uns doch ein Date schalten
Und mal sehen ob wir einen netten Diener für eine Spielrunden finden


Ganz aufgeregt verbringen wir den nächsten Tag zwischen schauen wer hat
Gemeldet
Oder kommt überhaupt Jemand in frage

Und ein paar Sauna Gängen zur Entspannung


Dann zur bevor wir die Hoffnung aufgegeben haben


Ein Lichtblick
Und er würde kommen um uns zu verwöhnen

Ein Lecksklave


Die Mädels sind begeistert
Das wir so kurzfristig so was tolles finden
Super ...


Wir machen und fertig
Richten das Zimmer für unser Event
Mit Kerzen und natürlich auch etwas keckeres zu trinken



Die Zeit bis da er kommt verstreicht ganz schnell

Und Dann steht er in voller Pracht vor uns

Und sagt zu Diensten

Wir schauen uns an und schmunzeln
Wir dürfen wir dich nennen

Sklave das reicht

Ok


Wir setzen uns aufs Bett und plaudern
Und unsere Lady sagt
Verwöhne den Mädels ihre Füße
Den ein Wellness Tag sollte do enden

Er Kniet sich vor die erste Damen und beginnt seine Runde abzuarbeiten

Die Damen nicht sehr zu Frieden mit seiner Arbeit

Die Mädels kommen jetzt auf die Idee ihn auf Bett zu legen und mit allem Händen zu streicheln
Das reizt den Sklaven sehr
Das sieht man an seinen kleine penis

Die Mädels sind glücklich 😀
Und lachen über das ganze

Sklave
Ich glaube du hast uns genug gedient
Oder will eine der Damen ihn für dich alleine ...?

Geheimnis was dann geschah
Oder will einer weiter schreibe. 😉
*****_sm Mann
11 Beiträge
Mauern.
Ich wage es kaum zu glauben,
Risse, überall Risse, Spalten, Zerfall des unzerstörbar Geglaubten.

Wie der Presslufthammer sich in marodes Mauerwerk frisst,
so bahnt sich sein Schwanz den Weg zu deiner Lust.
Jeder Stoß von Ihm
wie ein Erdbeben,
kraftvoll,
zerstörerisch.

Die Mauern wanken, lange werden sie nicht mehr halten.

Er dringt in dich ein, tief,
immer tiefer,
kein Zweifeln,
kein Zögern.
Hemmungslos frönt Er seinem Tun.

Ich sehe nur Dein Gesicht,
von Lust gezeichnet,
die Augen geschlossen,
nur spüren,
genießen.
Deinen Hals,
so schlank und schön,
gefangen,
umschlossen,
von kaltem, glänzendem Stahl.
Deine Beine,
gehalten von diesen starken Armen,
umklammernd diese muskulösen Lenden.
Deine Arme,
umschlingend seinen Nacken.
Nur Du, schwebend vor Glück.


Ich sehe nur,
Seinen goldbraunen Körper,
dieser breite Rücken,
Seinen kräftigen Hintern,
so steht Er da,
breitbeinig.
Du wirkst so zerbrechlich dagegen.
Er drängt sich gegen dich
gegen die Wand,
unbarmherzig,
erbarmungslos,
Stoß für Stoß.

Ich höre nur
Seinen keuchenden Atem,
seine Worte,
Hure,
Sklavin.
Seine animalischen Laute.
Ich höre nur
Dein Bitten und Flehen,
Dein Stöhnen
ganz tief aus Dir kommend,
aus tiefster Seele.


Ich höre nur
das Geräusch, wenn Körper gegen Körper schlägt,
schmatzend und saugend,
Er tief in Dir,
eins geworden.
Ich höre nur
Schreie,
Eure Schreie
voller Lust und Erfüllung.

Ich spüre nicht,
Schmerzen,
weder Eifersucht noch Striemen,
die scheidenden Fesseln,
meinen geschundenen Körper.

Ich denke nur,
die Mauern sind gefallen,
zerstört,
zerbrochen.
Die Mauern, die Du aufgebaut,
von denen Du glaubtest, dass sie dich schützen,
hinter die Du Lust und Leidenschaft gesperrt hast.

Ich denke nur,
die Mauern sind gefallen!
Hinweggefegt
von einem Sturm der Geilheit,
weggespült
vom Meer der Lüsternheit.

Du bist glücklich.
Ich bin glücklich,
wenn Du es bist!
*******ieA Mann
114 Beiträge
Wir gehen ins Schwimmbad, das schwimmen steht nicht auf dem Plan aber die Schwimmstile "Brust und Kraulen" mal anders.
Wir suchen uns eine große Kabine und ziehen uns um. Ich sehe die dabei zu und denke an die Eisberge der Titanic, weil ich nicht mit einem Ständer duschen gehen will. Mit Badehöschen geht es ab unter die Dusche, deinen Mann nehme ich mit, er darf schauen das ich alles richtig sauber mache und womit ich gleich seine Frau Vergnügen werde.
Er braucht dazu PhantaSie.
Jetzt geht's wieder zu den Umkleidekabinen, wir warten bis du aus der Dusche kommst und suchen uns zwei kleine Kabinen die nebeneinander im Gang liegen, dein Schatz bekommt eine und wir die zweite. Uns trennt jetzt eine dünne Holzwand von dem Lärm der anderen Badegäste und deinem Mann.
Ich hoffe er hält das aus, eigentlich ist das aber auch egal, er muss halt schön still bleiben, sonst fliegen wir raus….
Ich habe duftendes Öl dabei davon nehme ich etwas und beginne an deinem Hals zu massieren, schaue in dein Gesicht ob du bereit bist und küsse dich. Unsere Zungen beginnen fangen zu spielen und meine Finger verteilen das Öl auf deinem Rücken mit kräftigen Druck.
Sie gleiten unter deine Badehose und massieren deine Bäckchen. Ich ziehe sie etwas auseinander und wandere mit einer Hand nach vorne. Mit meinem langen Finger und ein wenig Öl kreise ich um deinen Kitzler, drücke und reize ihn vorsichtig. Du reagierst und würdest stöhnen wenn mein Mund nicht auf deinem liegen würde, du konzentrierst du auf meinen Finger und meine Zunge kümmert sich um deine.
In der Dusche hättest du die Badehose aus und sie war trocken, jetzt möchte ich das deine Feuchtigkeit sie nass macht, mein Finger gleitet weiter. Ich suche den Eingang zu deiner LUST und die Feuchtigkeit weist mir den Weg.
Ich reibe dich dort, du zuckst, ich reibe weiter, die andere Hand immer nach an deinem Popo, deine Hüfte beginnt zu Kreisen und willst mehr, ich massiere weiter und gebe dir nicht was du willst. Ich lasse dich zappeln.
Deine Hand habt längst meinen Schwanz ausgepackt und hält sich daran fest, er mag das und zeigt es dir durch seine feste Größe. Mein Finger gleitet in deinen Schoß und bewegt sich langsam in dir, du bist jetzt schon feucht, so will ich dich haben.

Meine Zunge verlässt deinen Mund und gleitet über die Spitzen deiner Brüste abwärts und leckt jetzt deinen Kitzler, deine Hüfte drückt sich gegen meine raue Zunge, du magst es gerne fester.
Meine Hand fängt einen Teil deiner Feuchtigkeit mit deinem Bikinislip ein. Das reicht jetzt aus und meine Hände streifen dein Höschen herunter. Wir stehen in der Kabine da hier wenig Platz ist und ich reiche dein nach dir und dem Õl duftendes Höschen über die Abtrennung zu deinem Schatz. Er soll wissen daß es dir gut geht, du soweit bist und ich dich gleich ficken werde. Im stehen hebe ich dein Bein an und dringe mit meinem prallen Schwanz in dich ein. In deinem Gesicht sehr ich Lust und habe rechtzeitig vor dem Eindringen deinen Mund genommen damit du keine verräterischen Laute geben kannst. Aber draussen ist es laut, als ich dich zu stoßen beginne. Dein Bein ruht auf der Bank so kann ich dich schön entspannt nehmen und du lässt es bereitwillig zu. Deine Hände umfassen meine Lenden und wollen den Takt mit vorgeben. Ich halte mich aber nur teilweise daran.
Du spürst mich jetzt in voller Länge und ganz prall und tief in dir.
Ich stoppe meine Bewegung und streife deine offenes Oberteil ab und reiche es über die Kabinenwand, er soll eingebunden sein in unser Spiel.
Ich ficke dich jetzt langsam weiter, Stoß um Stoß eine Hand knetet deine Kuppeln eine Hand hält deinen Schoß in Position.
Dein Bein umschlingt meinen Körper damit ich dich fester ficke. Du willst jetzt mehr und ich gebe dir mehr, schneller, fester, tiefer, dein Atmen kommt stoßweise, keine kann es hören als du zu zucken beginnst und unter meinen Stößen reagierst. Erst langsam dann eindeutig, umklammerst du meine Schwanzspitze ganz tief in dir mit deinen Muskeln als wenn du meinen dicke Eichel in dir ausquetsche wolltest, als du deinen Orgasmus bekommst.
Dein Gesichtsausdruck ist voller Lust und ich stoße dich jetzt vorsichtig um deinen Höhepunkt zu verlängern und dich noch mehr zu reizen. Damit schaffe ich dich, du bekommst eine Pause und ich ziehe meinen festen Luststab aus deinem Schoß.

Ich war aber noch nicht fertig mit dir. Um deine hübschen Beine nach der intensiven LustSporteinheit etwas zu erholen darfst du dich setzen, das Zungenspiel musste wir jetzt leider unterbrechen aber deine schön geformten Brüste liegen jetzt, als du auf dem Bändchen sitzt, genau auf der Höhe auf der mein Zauberstab - arbeitslos - rumsteht.
Gutmütig hast du ihn an dein Herz gedrückt und ihn dort unter leichtem Druck hin und her gleiten lassen.
Du hast ihn genau beobachtet wie er immer wieder blank und prall zwischen deinen weichen Kugel auftauchte. Dann hast du mit beiden Händen meine Lenden gepackt und mich zu dir herangezogen. Dabei hast du meinen Schwanz mit deinem Mund gefangen und begonnen ihn mit deiner Zunge zu massieren. Der arme Kerl stand ja schon aufgrund seiner Stöße in deinem engen Schoß kurz vor dem Abschuss. In meinen Speicherkugel die weich von deine Brüsten gedrückt wurden, staute es sich mächtig der Druck. Das hast du natürlich mitbekommen und beginnst meinen Schweif mit seiner Spitze mit Hand und Mund zu massieren. Jetzt willst du das Ergebnis sehen.
Meine Knie werden weich als deine zweite Hand meine Kugeln leicht drücken, die Lippen und die Zunge meinen zum zerreissen gespannten Schwanz fest umfangen und beim herausgleiten deine Hand meine glühende Nuss packt, ich spritze meinen Saft kochend heiss auf deine Brüste ab und genieße deinen Druck, der mich quält und geil macht. Du schaust mir genau zu wie ich komme und mein Sperma auf dich herab tropft. Deine Hand massiert meine Creme auf deiner Haut ein, so das deine Brüste schön glänzen, als deine Lippen mich holen um die letzten Tropfen aus mir herauszusaugen, um festzustellen ob es mir mit dir gut gefallen hat. Ich kann kaum noch stehen aus du mich losläßt und ich kann es nicht beschreiben.
Deshalb ziehe ich dich mit deinen schönen Brüsten ganz eng an mir hoch und nehme deinen Schoß mit meinem immer noch geilen Schwanz noch einmal in Besitz.
Meine Zunge schmeckt meinen Saft auf deiner Zunge als ich dein Bein um meine Hüfte lege, um ganz tief in dir zu verharren und deinem engen feuchten Schoß noch einmal zu geniessen.
Jetzt brauchen wir beide eine Pause.
Mit der leeren Kondompackung fange ich mich etwas Saft auf deinem Körper ein und werfe ihm diese über dir Trennwand.
Ich ziehe meine Badehose an und klopfe nebenan an die Kabinentür damit dein Schatz dir in deinen Bikini helfen kann, du bist schliesslich nackt.
Danach gehen wir ins Bad (leider vorher noch unter die Dusche die ganze Lust abwaschen) und setzen uns in den Whirlpool zum erholen…
du schaust total entspannt und sinkt tief in das Blubberwasser, ... was machen jetzt deine Hände???
Ohhh, du Biest….
cold Water
*********toart Mann
260 Beiträge
Eine besonders ausformulierte Geschichte kann ich jetzt hier leider nicht anbieten, Fantasien und Wünsche habe ich allerdings noch einige.
Ein davon ist z.B.dass sich meine Frau mal mit meinem Bruder vergnügt.
Ein anderer, dass sie mal einen sehr jugen Lover hat vieleicht sogar dom und BBC.
ich würde auch gerne mal mit ihr an einem FKK Stand mit KG rumlaufen.
Oder sie einfach mit einem anderen "erwischen" wenn ich nach Hause komme.
*******ers Paar
27 Beiträge
Wir senden uns öfters Mal Kopfkiongeschichten… dies ist eine die ich (er) meiner Göttin geschrieben habe...
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Seit mehreren Monaten vögelst du nur noch mit deinem Lover und hältst mich konstant keusch… ich habe unterdessen akzeptiert, dass du mich nicht mehr als Mann siehst, sondern nur noch als deine Schlampe. Zu Hause trage ich nur noch Frauenkleidung… sogar wenn ich allein bin, das hast du so angeordnet. Den zweiten Schlüssel zu meinem Käfig hat unterdessen dein Lover, mit dem wir ein freundschaftliches Verhältnis pflegen. Dies weil du meinst, dass es ja mal sein könnte, dass er Sex will und du gerade keine Zeit hast… dann könnte er mich benutzen…

Es wird Abend… dein Lover, Daniel, hat sich angekündigt. Du hast dich wieder mal perfekt gestylt und dein Outfit macht mich fast wahnsinnig. Als es klingelt schickst du mich zur Tür. Als ich die Tür öffne bleibe ich völlig schockiert stehen… er ist nicht allein, er hat noch einen zweiten Typen dabei… Ich stehe da in der Tür, mein Käfigschwänzchen hängt etwas unter dem Mini raus… er packt mein Schwänzchen und sagt zu seinem Kumpel:

«Siehst du, darum vögelt sie mit mir… er bringt es nicht und leckt sie nur… oder ich ficke ihn…»

Der Kumpel lacht… stellt sich vor, Mark heisst er, und sie treten ein. Du kommst auch schon und begrüsst Daniel leidenschaftlich, dann stellt er dir seinen Kumpel vor und alle gehen ins Wohnzimmer.

«Schätzchen, bringst du mal Wein?!»

Ich hole eine Weinflasche und vier Gläser aus der Küche. Als ich zurückkomme, bist du bereits mit den beiden am knutschen… Ich stelle die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schenke ein. Wir stossen alle an, du sitzt zwischen den beiden Männern und ich setze mich auf den Boden. Schon geht es weiter, sehr rasch hast du die Schwänze der beiden ausgepackt… sie haben beide sehr grosse Schwänze, deutlich grösser als meiner… du fängst an sie abwechselnd zu lutschen… schaust immer wieder zu mir herüber… mein Käfig droht zu platzen… meine Eichel fühlt sich ganz heiss an im Käfig, es ist wie ein Brennen. Du siehst dass ich total geil werde… und lutschst die beiden noch intensiver. Daniel zieht dir dein Höschen runter und fängt an dich von hinten zu ficken, während du noch immer den Schwanz von Mark lutschst… er fickt dich immer härter und härter… du kommst rasch zu einem Orgasmus… du schaust mich an… stöhnst… sagst mir dass du kommst… und schreist deinen Orgasmus raus…

«Siehst du, das kannst du nicht… DAS brauche ich… so fickt ein richtiger Schwanz!»

Und kaum hast du dich beruhigt, kommst du zu deinem nächsten schreienden Orgasmus… hältst dich dabei an Marks Schwanz fest wie an einer Stange… Daniel zieht seinen Schwanz aus dir heraus und du setzt dich auf Mark, reitest ihn… und kommst nach kurzer Zeit wieder… Daniel kommt zu mir… sein Schwanz ist noch immer hart… er packt mich am Kopf und drückt direkt seinen Schwanz in meinen Mund… ich fange an ihn zu lutschen… schaue zu dir rüber… du schaust mir direkt in die Augen und ich sehe, dass die Szene dich noch viel geiler macht… du reitest ihn wilder und ich lutsche deinen Lover noch intensiver… schon kommst du wieder… dein Lover nimmt seinen Schwanz aus meinem Mund, bückt sich zu mir herunter und öffnet das Schloss von meinem Peniskäfig und zieht ihn grob von meinem Minipimmelchen, er lacht… dann packt er ihn und quetscht ihn zusammen… fängt an ihn zu wixen… grob… schlägt zwischendurch mit seiner anderen Hand gegen meine Eier… deutet zu euch rüber – du liegst auf dem Bauch und der andere fickt unterdessen deinen Arsch… du kannst schon kaum mehr, doch in deinen Augen sehe ich die Geilheit und das Glück das du bei diesem Anblick empfindest… er sagt zu mir

„schau genau hin, schau wie er deine Frau fickt… und jetzt schau an dir herunter auf dein halbhartes Schwänzchen…“

ich schaue an mir herunter, ich habe wirklich nur einen halb harten, aber es fühlt sich an als würde ich in den nächsten Sekunden kommen… er hört auf… mein Schwänzchen zuckt einige Male, dann läuft in einem Schwall mein Sperma auf den Boden…

„Ooch, so erbärmlich… läuft das kleine Ding aus… und deine Frau wird noch immer gefickt… gleich spritzen wir sie beide voll…“

Daniel geht zu dir herüber und Mark hört auf dich zu ficken… er packt dich an den Haaren und zieht dich auf den Boden, auf die Knie und drückt dir seinen Schwanz in den Hals… fickt dich… während Mark danebensteht und seinen Schwanz wixt… er packt dich und zieht dich zu seinem Schwanz und spritzt dir in den Mund… dann Daniel, das gleiche… dein Mund ist voller Sperma… genüsslich schluckst du es runter, schaust zu mir herüber… dein Blick wird ernst…

„Geh und hol einen Lappen und putz den deinen Saft vom Boden, das ist ja eklig…!“

Die beiden Männer verlassen derweil unsere Wohnung. Ich komme zurück ins Wohnzimmer und putze mein Sperma vom Boden. Du hast dich wieder auf die Couch gelegt. Trinkst Wein und siehst absolut glücklich aus.

„Das war so geil. Endlich mal wieder richtig guter Sex. Endlich mal wieder richtige grosse harte Schwänze…“

Ich werde augenblicklich wieder geil bei deinen Worten… du siehst dass mein Schwänzchen etwas gegen das Mini drückt…

„Zieh deinen Käfig wieder an… nicht dass du noch eine grössere Sauerei veranstaltest!“

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Falls es gefällt, davon gibt es noch viel mehr auf meiner Festplatte...
**ef Paar
362 Beiträge
Themenersteller 
Zwischenfazit: Ihr seid *spitze*
Also kramt weiter Eure dunkelsten Fantasien hervor und schreibt sie hier nieder! *top2*

Es dürfen aber auch gerne Lover hier schreiben wie sie sich ein geiles Date mit einem Cuckoldpaar vorstellen!

Und bitte weiterhin diszipliniert bleiben und keine Kommentare, die könnte ihr dem Verfasser gerne direkt schreiben! *top2* *knuddel2* (= virtuell, es passiert nichts *mrgreen*)
***no Mann
182 Beiträge
Eine immer wiederkehrende Fantasie von mir basiert auf ein reales Erlebnis,
welches im Kopfkino weiter gesponnen wird.

Wir sind eingeladen in einem bulgarischen Dorf, Folkloreabend, gutes Essen, reichlich Wein.
Da meine Frau nach einem Toilettengang ewig nicht wiederkehrt, begeb ich mich auf auf Suche nach ihr.
Ich werde schnell fündig.
In einer dunklen Ecke, abseits des Geschehen, seh ich sie mit einem der Folkloretänzer.
Seine Hand war unter ihrem Kleid tief in ihrem Slip vergraben.
Gerade rechtzeitig kann ich beobachten, wie er ihr das Höschen zur Seite schiebt und sie von hinten fickt.
Er fickt sie hart und kommt sehr schnell in ihr.
Gleich darauf seh ich einen zweiten Tänzer mit offener Hose aus der Dunkelheit treten, welcher sie nahtlos übernimmt.
Meine Frau atmet schwer.
Auch der zweite Mann fickt sie schnell und hart.
Gleich nachdem er in ihr gekommen ist, zieht meine Frau ihr Höschen hoch und richtet das Kleid.
Ich begebe mich hoch erregt zu unserem Platz, meine Frau folgt kurz darauf.
Es war wohl doch zu viel Wein, und sie habe einen kleinen Spaziergang in der frischen Luft gebraucht.
Ich verberge mein Wissen über das Gesehene.
Auf der Rückfahrt im Bus nimmt sie meine Hand und führt sie zu ihrem mit Fremdsperma durchnässten Slip.

Sie schaut mich lächelnd an:
"Ich möchte, dass du mich nachher im Hotel ausgiebig leckst!"...
*******ieA Mann
114 Beiträge
Hier geht's um PhantaSieA:

Es gab einmal ein Kennenlern-Date mit einem Paar das im Profil u. a. Interesse am Cuckolding angegeben hatte, grundsätzlich aber aus Spaß am Sex für vieles zu haben war.
Wir waren uns sympathisch und plauderten beim Kaffee über die verschiedenene eigenen Sünden und Leidenschaften.
In eine kurze Gesprächspause fragte ich frech "und was ist mit Cuckolding?".
Er schaute groß, sie lachte….
Ich bot an ihm zu zeigen wie ein Cucki sich zu fühlen hat wenn er weiß daß seine SIE gerade einen fremden Stab in sich genießt und er nicht mitmachen darf.
Sie war Feuer und Flamme, er war neugierig.
Mein Plan war in Koblenz im einem Erotikshop eine seperare Paarkabine zu belegen…. Voraussetzung für ihn, er spielt nach meinen Regeln ohne diese genau zu kennen…
Er aktzeptierte, seine SIE war da schon längst dabei.
Erste Vorgabe, SIE fährt mit mir, er hinterher…
Bis zum Shop waren es nur 15 Minuten.
Das reichte aber aus das SIE, wie von mir gewünscht, ihren Slip ausziehen konnte und sich wieder in ihre Jeans zwängte.
Sie sollte den rauen Stoff zwischen ihren Schenkeln und Lippen spüren und sich mental vorbereiten. Ich berührte sie nicht, … er fuhr dabei dicht hinter uns her und sah was sie tat.
Wir parkten vor dem Shop und er wollte direkt von ihr wissen wie die Fahrt ihr den gefallen hat. SIE lächelte ihn an und steckte ihren Slip ohne Kommentar in seine Hosentasche.
Wir gingen hinein und er durfte ein Päckchen größere Kondome für mich aussuchen. Wir gingen in den Actionteil des Shops während er die Gummi's bezahlte.
Die Kabinen war frei und ausreichend groß.. Er schaute sich um, sie setzte sich und rieb ihre Schenkel leicht aneinander.
War der Stoff unterschiedlich gefärbt oder war sie feucht??
Ich machte ihm jetzt klar, das hier leider nur Platz für zwei Personen wäre, er sich aber gerne im Laden etwas umschauen und falls er etwas reizvolles finden würde, er mir das gerne bringen könne.
Im übrigen könnte er auch klopfen und ich würden ihn dann kurz ein- oder hineinschauen lassen.
Das natürlich nur unter der Bedingung, dass seine SIE nicht gerade intensiv von mir benutzt würde und von meinen Stössen verwöhnt wird; dafür müsste er Verständnis haben.
Seine Antwort wartete ich nicht ab und schloss die Tür.
Da ich gerade stand und sie saß, bat ich sie meinen Stab vom Stoff zu befreien und mit ihrer Zunge zu kühlen.
Sie folgte brav und nahm mich tief zwischen ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge während sie meine Hose auszog und mir das Shirt herunterzerrte.
Gerade jetzt klopfte es schon, ich öffnete die Tür und ließ ihn herein.
Er war überrascht, wurde aber direkt angewiesen seine SIE sofort aber ganz langsam zu entkleiden, jedoch ohne ihre Haut zu berühren.
SIE war jetzt ausschließlich für mich reserviert.
Er durfte mir einen Kondom aus der Packung holen und zuschauen wie ich ihn über meinem prallen Schweif langsam und komplett abrollte.
Sie spreizte ihre Schenkel und bot mir ihre feuchte Lust an. Ich kniete mich hin, packte ihre Oberschenkel und zog sie zu mir heran.
Während ich ihren Körper leicht anhob brachte ich meine Schwanzspitze zwischen ihren Lippen in Position und drang mit einer langsamen aber steten Bewegung tief in ihre feuchte Lustgrotte eine.
Sie stöhnte leise und genussvoll auf als ich tief in ihr ankam...mit dem Bild im Kopf wurde er aus dem Raum geschickt.
Hatte er noch gesehen wie fest und stramm ihre beiden Spitzen abstanden?
Das war mir egal als ich ihre Kuppeln zu massieren begann. Sie rollte ihren Schoß auf mir ohne daß ich mich in ihr bewegen musste. Die Situation hatte sie so erregt, das ihre Muskulatur um meine pralle Spitze herum zu zucken begann und sie einen geilen Orgasmus bekam. Den Moment und ihren Anblick genoss ich bis sich ihr Atem langsam beruhigte.
Jetzt zog ich mich zurück um noch fester und tiefer in sie einzudringen,... um sie richtig durchzuficken.....
Dabei erhöhte ich das Tempo während es an der Tür klopfte.
Ihre Atmung war sofort wieder am rasen und sie wurde jetzt richtig laut. Jeden tiefen Stoß quittierte sie sofort und kreutze ihre Beine hinter meiner Hüfte.
Es klopfte lauter!
Sie wollte mich tief und prall spüren, drückte ihren Körper gegen meinen Schwanz und kam noch einmal.
Jetzt nahm ich das klopfen wahr und öffnete ihm.
Während er kurz schauen durfte, zog ich mich langsam aus ihr zurück, zog das unbenutzte Kondom aus, übergab es ihm und schloss die Tür.
Jetzt überließ ich mich ihren Händen und Lippen um ihre Geschicklichkeit zu testen.
Und sie wußte was ich will, was sie dazu tun muß. Sie machte das raffiniert und geschickt im Wechsel schneller Bewegungen ihrer Hände und ihrer Lippen.
Ich ließ sie gewähren, öffnete die Tür weil ich wußte daß er lauschte. Während er hereinkam, kam ich in IHREN Mund.
Meine beiden Kugeln zuckten und spritzten meinen Saft stossweise hinaus.
Sie massierte mich jetzt fest und ließ dabei meinen warmen Saft aus dem Mund auf ihre Brüste tropfen.
Ein anderes Paar kam an der Kabine vorbei und schaute einfach zu wie ich mein Sperma auf ihren Kuppeln verteilte. Jetzt gab ihr Mund meinen Schwanz für eine Pause frei, schaute ihren IHN erschöpft und zufrieden an und verteilte meine Creme auf ihrem Körper.
Die Maus des anderen Paares hatte verstanden was hier vor sich ging, streichelte mit beiden Händen von hinten über den Körpers des staunenden NeuCucki's.
Als ihre Hände auf der Beule seiner Hose angekommen waren ließ sie ihn los, schob ihn aus der Kabine, zog ihren Mann hinein und schloss die Tür…...
*****ick Mann
53 Beiträge
Meine Fantasie
Gerade frei herunter getippt, also bitte Rechtschreibfehler etc. entschuldigen.
Und Ja leider nur eine Fantasie, vielleicht wird sie ja mal wahr.

Das erste Treffen:

Kennengelernt haben wir uns im vor ca. 4 Wochen. Wie es so ist um so später es wird und wenn die 2. Flaschen Rotwein aufgemacht wird, umso gesprächiger wird man. Auch gibt man dann eine Menge über sich preis. Das große Risiko dabei ist wohl aber auch das man die Dame mit seinem Kopfkino verschreckt.

Ich habe wohl Glück gehabt, wir konnten miteinander schreiben und aus den Raumnamen in denen wir uns trafen ging klar hervor das es weder um Katzen streicheln noch um den Austausch von Kochrezepten ging.

Über sie wusste ich nicht viel, sie ist verheiratet seit 20 Jahren das Sexleben ist eingeschlafen und sie fragt sich seit einiger Zeit ob das alles gewesen sein soll. Über mich wusste sie glaube ich deutlich mehr sie hat im Chat viel nachgefragt und ich habe freizügig und offen geantwortet.

Das Foto von meinem KG fand sie sehr interessant auch wenn sie diese Spielart noch nicht kannte. So haben wir uns an einem Samstag in einer Bar verabredet vermutlich habe ich sie im Vorfeld mehr gedrängt als das sie es verlangt hätte, das ich den KG beim ersten Treffen tragen wollte.Um 21.00 Uhr waren wir verabredet.

Ich war natürlich schon 20.30 da und saß am Tresen, das Gefühl verschlossen zu sein war omnipräsent aber bisher wusste halt niemand das ich verschlossen bin wenn ich in der Öffentlichkeit unterwegs bin, heute wird es anders, entsprechend aufgeregt war ich natürlich.

Um 21.10 kam sie in die Bar, das musste sie sein, Alter passte, die Größe passte. Eine enge schwarze Hose Stiefel mit mittleren Absätzen. Eigentlich unscheinbar aber attraktiv. Auch sie setzte sich an die Bar bestellte ein Glas Weißwein und schaute sich um. Sie hatte mich gesehen habe ich mir das kurze lächeln nur eingebildet? Eine Frau allein in einer Bar hat den Effekt das schnell jemand neben ihr saß sie sich mit ihm unterhielt. Nach ca. 10min verschwand der Typ jedoch wieder nicht ohne ihr was ins Ohr zu flüstern sie lachte.
Jetzt wieder ein Blick zu mir, diesmal kein flüchtiges lächeln sondern eher etwas interessiert spöttisches in ihrem Gesicht.

Ich stand auf ging auf sie zu, worauf sollte ich auch noch warten? Neben ihr am Tresen, meine Selbstsicherheit aus dem Chat war längst verflogen, sagte ich Hallo, mir viel ein das wir uns im Chat sehr schnell angewöhnt haben das ich sie Miss nenne, ich hatte nicht einmal einen Namen. Hallo sagte ich, ich bin hier verabredet, lächelte und verschluckte das Miss.

So so, war die Antwort, verabredet, wozu denn? Das Lächeln verriet sie, sie war es. Ich war erleichtert auch das bemerkte sie und lachte. Dann setzt dich mal. Ich bedankte mich das sie die Verabredung wahrgenommen hatte, machte ihr Komplimente für ihre Schuhe. Wir bestellten Gin Tonic. Die Chemie schien zu stimmen. Irgendwann kam die Frage von Ihr ob ich mich an unsere Vereinbarung gehalten habe. Ich wurde rot sagte ja. Das lächeln wurde wieder sehr breit. Sie bat mich vom anderen Ende des Tresens die Salzstangen zu holen die dort im Glas standen. Als ich wieder bei ihr war mich setzten wollte drehte sie sich zu mir, flüsterte Moment und schon spürte ich wie sie mir in den Schritt fasste brav war ihr Kommentar. Wir unterhielten uns weiter es war der dritte Gin Tonic. Es waren auch wieder Themen die wir im Chat hatten ich wurde immer geiler sagte es ihr das Erektionen im Käfig schmerzhaft sind, sie erwiderte, soweit ich weiß magst du das doch oder?

Ich bat sie auf Toilette gehen zu dürfen ich musste wirklich, keinen Blödsinn machen war ihr Kommentar.
Als ich wieder zurück war saß der Typ von vorhin auf der anderen Seite neben Ihr er hatte ihr scheinbar einen Vodka ausgegeben. Ich setzte mich wieder ihr Rücken war mir zugewandt. Der Typ schien mich nicht wahr zu nehmen sie griff hinter sich fuhr mir mit der Hand über den Schritt.

Sie unterhielt sich weiter mit ihm seine hand schien inzwischen auf ihrem Oberschenkel zu ruhen. Mein Schwanz pochte in seinem Käfig.

Sie beugte sich zu dem Typen nach vorn flüsterte mit ihm lachte, er war erst verdutzt lächelte ein Okay hab ich verstanden und auch einen ungläubigen verstohlenen Blick zu mir bemerkt.

Dann verschwand der Typ in Richtung der Treppe die zum Billardraum führt.

Sie drehte sich wieder zu mir breit lächelnd ich glaube sie war etwas angetrunken zumindest war die anfängliche Distanz weg jetzt spürte ich ihr Knie an meinem Käfig sie kam dicht zu mir mit der rechten Hand zwirbelte sie meine Brustwarze, wahrscheinlich habe ich im Chat erwähnt das man mich auf die Art und Weise zu allem bringt, was ja auch stimmt.
Sie fragte mich ob ich dazu stehe was ich ihr die letzten Nächte im Chat versprochen habe. Mein Gott was habe ich alles erzählt und versprochen? Ich nicke. Sie flüstert mir ins Ohr fein. Dann sag mir doch nochmal warum du verschlossen bist? Ich zögere der Schmerz in der Brustwarze macht mich geil.Zögerlich antworte ich, weil ich ein Wichser bin, sie lächelt, was für ein Wichser? Ich bin ein perverser Wichser. Genau das bist du sagt sie. Deswegen gibst du mir jetzt auch den Schlüssel sie lächelt. Ich bin fahrig, was wird das hier, nehme den Schlüssel aus dem Portemonnaie geben ihn ihr. Beide sagt sie, auch der zweite liegt jetzt auf dem Tisch. Einen verstaut sie in ihrer Handtasche den zweiten hängt sie sich an eine Kette um ihren hals. Spätestens jetzt hat die Barfrau glaub ich etwas bemerkt, lässt sich aber nichts anmerken.

Als die Kette gerichtet ist greift sie nach ihrer Handtasche und sagt ich werde jetzt etwas ausprobieren, du wartest hier, nicht wegrennen. Sie geht in Richtung des Billardraumes.

Am Tresen, ich bestelle mir ein Bier die Barfrau bedient mich, grinst, hübscher Ring sagt sie sie meint den Ring der O an meiner rechten Hand. Ich sage danke bin geistesabwesend. Sehe aber der Barfrau hinterher.

Sie bedient Gäste ist dann wieder bei mir spricht mich wieder auf den Ring an, eine Freundin von Ihr würde genau den gleichen tragen, es hätte was mit SM zu tun hatte sie ihr mal gesagt. Okay ich bin mal in der realen Welt in einem solchen Gespräch eigentlich trage ich den Ring um mal erkannt oder entdeckt zu werden. Ich kläre Sie also auf über die Bedeutung des Ringes, über den Unterschied von Dominant und devot. Maso und Sadist. Versuche aber allgemein zu bleiben. Die Zeit vergeht es ist mir unangenehm mich vor der jungen Bedienung zu outen. Aber es verursacht auch wieder Schmerzen im Käfig.

Nach ca. 20min erscheint meine Verabredung wieder am Tresen, mit den Worten aha er findet schnell Anschluss. Die Bedienung zieht sich freundlich zurück.

Sie wirkt entspannt sie richt jetzt anders und sie lächelt der Schlüssel um ihren Hals grinst mich an.

Sie spricht mich an, diesmal mit Schweinchen, ich soll mir einen Whisky bestellen, etwas Eis. Für sie einen Vodka.

Ich rufe die Bedienung gebe die Bestellung auf als die Gläser vor uns stehen lächelt sie. Schaut mich an. Überlege dir deine Antwort. Bist du ein Schweinchen? Ich senke den Kopf und Antworte ja.
Das ist gut sagt sie nimmt mein Glas verdeckt von Ihrer Handtasche lässt sie den Inhalt eines Kondoms hineinlaufen. Schiebt es zu mir prostet mir zu und sagt: Zeig es mir zeig mir das du ein Schweinchen bist.

Wie benommen ich sehe sie an die Eiswürfel sind fast geschmolzen setzte das Glas an und leere es in einem Zug. Sie lächelt ihr Knie im Schritt flüstert sie mir ins Ohr du bist wirklich eine perverse Sau.

Sie mag gehen, ich bestelle die Rechnung, hier ist nur der Whisky drauf, ich frage nach und die Bedienung erklärt mir den Rest hätte der andere Herr gerade gezahlt. Meine Begleitung lächelt.

Wir nehmen ein Taxi erst zu ihr dann zu mir ist der Plan ich platze vor Geilheit hab das Gefühl noch immer Sperma zu schmecken. Bei ihr angekommen sagt sie zu mir zahl!

Also zahl ich und steige mit ihr aus.

Vor ihrer Tür ich geil und unsicher sie angetrunken kramt in ihrer Tasche holt ein Höschen heraus, ein weißer String, sie sagt den wollte ich dir heute Abend geben ich weiß ja das du drauf stehst. Und ich möchte dich wieder sehen. Sie greift nach dem Schlüssel an ihrem Hals. Fragt, hältst du es bis morgen um 11.00 aus? Ich nicke.

Dann lauf jetzt nach Hause, ich melde mich morgen früh.

Küsst mich auf die Wange, nicht wichsen Schweinchen und geht zur Tür.
*******LD_J Paar
207 Beiträge
Vielen dank für die positiven Rückmeldungen für den ersten Teil meiner Geschichte ! *kuss*

Frisch aus der sonntägigen Corona - Quarantäne folgt der 2. Teil vom "Der Hausfreund besucht die Herrin".....wie gesagt: mit deutlichen D/S - Anteilen und ganz überwiegend aus der Sicht des Cuckies geschrieben (die andere Position kenne ich ja auch nicht so gut).

Meine Herrin hatte die tolle Idee mal die gleiche Cuckold - Situation als reales Paar aus den zwei verschiedenen Perspektiven (Hotwife- und Cuckie - Seite) zu phantasieren......vielleicht eine Idee für die vierte Quarantäne - Woche.

Viel Spass beim Lesen und Mit - Phantasieren und haltet durch !!!!



Der Hausfreund besucht die Herrin – Teil 2 :

Arten sehr unterschiedliche Genüsse

Sie hatte den Ring in der kleinen Kammer neben dem ehelichen Schlafzimmer ausgesucht.


Jean hatte schon vor Jahren den Auftrag der Herrin pflichtgetreu umgesetzt und im gesamten Haus massive Ringe in die Wände einzulassen, die dem Zwecke der Ruhigstellung des Keuschlings in willkürlicher Reihenfolge zu dienen hatten. Diese Ringe waren entweder nahe an den Fußleisten des jeweiligen Raumes oder in mittlerer Höhe der Wand, meist unauffällig in den Ecken der Räume angebracht worden.

Es gab dabei zwei Ringe in den unverputzten Kellerräumen des Hauses und einen Ring auf dem Dachspitz, der durch eine Monarch - Treppe zusätzlich vom Rest des Hauses abgetrennt war. Daneben hatte Jean noch zwei Ringe im Schlafzimmer; einen in der Toilette und einen im Wohnzimmer angebracht.

Die Herrin entschied je nach Geschmack und Tageslaune, welcher der Ringe bei den Kontakten zu Torben oder anderen Hausfreunden zum Einsatz kam.

Jean wusste dabei nie genau, was auf ihn zukam. So hatte er schon eine halbe Nacht im Heizungskeller angeleint verbracht und einen sonnig – stickigen Tag nackt auf dem schlecht isolierten Dachboden, während die Herrin mit Torben einen Tag in Scharbeutz am Strand verbrachte.



Die Herrin läßt den Cuckold diesmal fast eine Minute mit langausgestreckter Zunge vor der prallen Eichel des Alpha Schwanzes schmachten, bevor Jean den Befehl bekommt seine Arbeit zu verrichten und den Penis des Liebhabers zu einem veritablen Ständer zu blasen.

Er war inzwischen in diesen Dingen gut abgerichtet und wusste sich zu beherrschen; was die Eheherrin sichtlich genoss und gerne vorführte. Während sich Torben und die Herrin wiederum intensiv küssten, hockt der Cuckold vor der geöffneten Hose des Liebhabers seiner Ehefrau und nimmt dann dessen Schwanz, der sich inzwischen zu einem wahren Prachtexemplar entwickelt hatte mit Inbrunst tief in sein Sklavenmaul auf.


Jean war nach der langen Keuschheit sexuell stark überreizt und erwartete diesen Moment, der es ihm ermöglichte an der Sexualität der Herrin teilzuhaben, sehnlichst. Er versucht mit der Sklavenzunge genau den richtigen Druck auf den Penisschaft auszuüben und mit steigernder Intensität seinen Mund in Wichsbewegungen um den Schaft zu führen, beseelt in dem devoten Wunsch Torben zu gefallen und diesen Prachtschwanz für die Lust der Herrin zur vollen Größe zu bringen.

Jean kann spüren, wie der Schwanz in seinem Mund noch stärker anschwillt und wie sich die Adern um den Schaft des Penis abzeichnen. Dabei beginnt sich auch sein eigener Schwanz, gegen den massiven Stahl des Käfigs zu stemmen. Das Schrittband sitzt straff gespannt über dem Damm und seiner Rosette und zieht dabei den Peniskäfig unmissverständlich gegen den sich erhitzenden Sklavenkörper.

Neben ihm bemerkt er jetzt den nur leicht verhüllten Schritt der Herrin, die näher herantritt und sich mit ihrem Venushügel an das Bein des Liebhabers drückt. Fast meint er den geliebten Geruch der Möse der Herrin aufnehmen zu können. Aber diese Halluzination endet abrupt mit dem Befehl der Herrin den Schwanz des Liebhabers jetzt freizugeben. Der Befehl wird deutlich unterstrichen durch einen starken Zug an der Halsfessel des Keuschlings, sodass der steife Schwanz aus dem Mund des Leckdieners tropft.

Er bekam dann den Auftrag für das Liebespaar das eheliche Schlafzimmer herzurichten. Was er dienstbeflissen tat, indem er bereitgestellte Kerzen anzündete, die großen Fenster des Raumes schloss und die langen Vorhänge zuzog.
Verglichen mit den Anfängen ihrer Ehe hatte sich der Charakter dieses Raumes gänzlich geändert. Der Cuckold durfte inzwischen nur noch in Ausnahmefällen im geräumigen und sehr komfortablen Ehebett schlafen. Im Normalfall war für seinen Nachtschlaf eine wesentlich kleinere Kammer vorgesehen, die mit einem eher schlichten Bett ausgestattet war. Seitdem Torben in das Leben Beider getreten war, sah auch der Cuckold ihn als rechtmäßigen Partner der Eheherrin in diesem Zimmer an. Die Nächte gemeinsam an der Seite der Eheherrin bildeten fortan die begehrten Ausnahmen.

Jean Aufgabe bestand dann weiter in der Bereitstellung zuvor zubereiteter Kanapees und dem Öffnen und Kandierens eines sehr passablen spanischen Rotweins. Nachdem der Ehesklave auch noch Gläsern für Wein und Wasser aus der Küche in das eheliche Schlafzimmer gebracht hatte, meldete er bei der Eheherrin den Vollzug.

Da es ihm in Anwesenheit des Liebhabers auch nicht gestattet war, ohne Aufforderung zu reden, betrit er dafür zunächst nur den Rand des Wohnzimmers, in dem sich beide inzwischen engumschlungen auf dem schwarzen Ledersofa winden.
Die Herrin hat dabei ihr Kleid ausgezogen und liegt nur mit einem schwarzen Spitzen – BH bekleidet halb auf Torben, der sie festumschlungen küsst, was die Herrin ihrerseits mit wollüstigem Stöhnen und gelegentlichem Lachen beantwortet. Zwischenzeitig setzt der Liebhaber den Kuss aus und flüstert der Herrin etwas in ihr Ohr, was diese dann mit einem deutlichen Lachen und einem zärtlichen Biss in das Ohr des schlanken Architekten quittiert.

Als die Herrin Jean gewahr wird, halten Liebhaber und Geliebte inne und schauen ihn leicht spöttisch an. Nach der Erlaubnis zu sprechen, berichtet er von seinen erbrachten Diensten.
Die Herrin quittiert diese Meldung kühl und lediglich mit dem Hochziehen ihrer Augenbraue und der knappen Frage: „ Führkette dabei ?“; was Jean schnell und wahrheitsgemäß bejaht.

Torben und die Herrin stehen langsam auf und während sich der Liebhaber in das Bad abmeldet, schreitet die Herrin langsam auf Jean zu und deutet ihm mit einer leichten Geste Ihrer Hand gen Boden die knieende Sklavenposition an. Jean lässt sich sofort mit einem leichten Seufzer auf die Knie fallen und senkt den Blick gen Boden.

Die Eheherrin baut sich vor dem knieenden Cuckold mit leicht auseinandergestellten Beinen auf, sieht auf ihren Ehemann, der sich in den letzten Jahren von einem veritablen Liebhaber zu einem C3 - Cuckold entwickelt hat, lange wortlos an.
Dabei schwankt sie in ihren Gefühlen mal wieder zwischen Dankbarkeit und Stolz angesichts der unzähligen sexuellen Abenteuer und Verehrungen, die sie seitdem erleben durfte und einem Erstaunen, welches manchmal an eine leichte Abneigung angesichts der massiven Lust an der Unterwerfung unter ihre Macht heranreicht.

Dominiert werden im Moment aber alle diese Gefühle von einem wilden und unfassbar süßem Pochen, dass direkt aus ihrem hitzigen Schoss entspringt, dass Ihr fast die Luft nimmt, alles Denken unterwirft, sie feucht und warm, weit und gierig macht und das sie eindeutig und fast schmerzlich zu Torben, seiner Zunge und seinem ausdauernden Schwanz hinzieht.

Dieses warme und unmissverständliche Gefühl lässt sie jetzt auch energisch auf ihren Ehesklaven zugehen, das Ende der an der Halsfessel angebrachte Führkette mit einem sanften Ruck nehmen und wortlos, während Sie den Cuckold hinter sich her dirigiert, den Weg in die kleine Kammer, direkt neben dem Schlafzimmer antreten.

Jean trottete der Herrin mit gesenktem Blick hinterher und versuchte dabei zu erraten, an welchem Platz er den heutigen Liebesabend zu verbringen hatte. Er war einigermaßen erleichtert, als die Herrin an der Kellertreppe vorbei, den Weg in das Treppenhaus ansteuerte.

In der Kammer angekommen beordert ihn die nur spärlich bekleidete und inzwischen sehr deutlich sexuell riechende Herrin in seine kniende Warteposition mit dem Gesicht zur rohverputzten Wand.

Sie führt die mit einem Schloss befestigte Führkette von der Halsfessel mit einem sanften metallischen Geräusch durch den Stahlring, der in der Wand des 2 qm kleinen, fensterlosen Raumes in ca. 140 cm Höhe aus der Wand ragt und verschliesst das Ende der Kette dann an dem stählernen Hüftband der Keuschheitsvorrichtung.
Dazu führt die Herrin das Ende der Kette unter dem Schritt des Keuschlings durch. Dabei streift Sie wohl unabsichtlich mit dem Unterarm leicht die erigierte Eichel, die sich durch die Stäbe des Peniskäfigs presst, was der Sklave mit einem heftigen Stöhnen und leichten Zuckungen seines Becken beantwortet.

Jean kniet jetzt angekettet an einer Stahlöse an der Wand der Kammer in einer mittelfristig ziemlich ungemütlichen und gepressten Position. Er weiß dabei genau, dass sich das Warten auf diese Weise zwar aushalten lassen würde, aber keinesfalls angenehm gestalten ließe.

Die Herrin kann er mit seinem Gesicht direkt vor der Wand nicht mehr direkt wahrnehmen. Ohnehin dringt sowieso kaum ein Lichtschein in die kleine und ansonsten leere Kammer. Er hört, wie sich die Herrin zufrieden äußert und dann beginnt mit einem metallischen Gegenstand hinter seinem Rücken zu hantieren.

„Das sieht ja schon ganz gut aus; erscheint mir aber immer noch eine ziemlich luxuriöse Haltung für einen nichtsnutzigen Schlappschwanz wie Dich. Du sollst ja außerdem auch was von diesem Abend haben. Nicht wahr……? Für mich die Lust und für Dich die Qual und das Sehnen nach mir, Deiner Herrin ! Ist es nicht so ? “

Jean müsste es eigentlich inzwischen besser wissen, dennoch kann der Ehesklave nicht anders, als heftig zu nicken und ein „Ja“ zu stöhnen. Er war, wie immer heftig hin – und hergerissen zwischen seinem Wunsch nach Restriktion und der Befürchtung sehr unbequemer und schwer auszuhaltender Stunden.

„Du wirst hier schon ein paar Stunden aushalten müssen…….deshalb will ich nicht zu brutal sein, aber ein bisschen Spaß und Leiden sollst Du ja auch haben, während mich Torben nebenan verwöhnen wird.“

Die Herrin nimmt hinter den Rücken des Cuckolds zuerst die linke und dann die rechte Hand und lässt um beide Handgelenke eine Handschelle mit einer 20 cm Zwischenkette zuschnappen, was Jean wiederum mit einem starken Stöhnen quittiert.

Die Herrin bleibt eine Weile reglos hinter dem Rücken des inzwischen hilflos fixierten Sklaven stehen. Von unten ist die Klospülung zu hören und Torbens fröhlich ausgelassenes Flöten. Jean hat schon die Befürchtung, dass die Herrin den Raum ohne ein weiteres Wort verlässt.

„Ich will Dich nicht so hängen lassen, lieber Jean…..ich freue mich sehr auf die heutige Nacht und auf Torben und seine Liebeskünste…….Du hast ja gesehen, wie feucht ich schon wieder bin…..Du sollst ja in den nächsten Stunden an mich denken und dazu werde ich Dir jetzt eine kleine Unterstützung verabreichen………“

Jean spürt, wie die Eheherrin beginnt mit ihrer flachen Hand von hinten über sein Gesicht zu streicheln, damit kurz aufhört und dann wieder mit dem Handballen über Mund, Augen und die Stirn des Cuckolds fährt.
Der Schwanz des Cuckolds reagiert sofort heftig, mit einem wilden Aufbäumen im Stahlmantel seines Gefängnisses auf diese Geste der Herrin. Mit jedem Steichen verteilt die Herrin auf dem Gesicht des dankbaren Sklaven die zähe und intensive Vorlust, die sich bereits im Überfluss zwischen den Schenkeln der Eheherrin im Liebesspiel zwischen Ihr und Torben gebildet hatte. Der C3 - Cuckold riecht die Säfte seine Herrin und spürt dazu wie sich diese in einem feinen klebrigen Film über sein Gesicht und seinen Haaransatz legen. Inzwischen ist Jean nahezu von Sinnen und erfüllt von grenzenloser, nutzloser Geilheit und Unterwürfigkeit, die er in weiterem heftigen Stöhnen und Körperbewegungen, die alle zur Herrin hin gerichtet sind, äußert.

Nach einer weiteren Ladung des herrschaftlichen Saftes erfolgt eine etwas längere Pause, die schließlich von einer ruckhaften Bewegung der Herrin und der plötzlichen Berührung seines besudelten Gesichtes mit weichen warmen Leder beendet wird. Das Letzte, was er bemerkte, bevor die Herrin den Reißverschluss der engsitzenden Maske zuzog, war die Silhouette des nackten Torbens, der von der Kammertür der Verpackung des Cuckold beiwohnte.

Es dauert nicht lange und Jean umgibt völlige Dunkelheit und Stille in der ihm gut bekannten Ledermaske, die seinen kompletten Kopf umhüllt und nur den intensiven Geruch von warmen Leder, vermengt mit dem lieblichen Intimgeruch seiner Herrin und seine sich überschlagenden Gedanken und Bilder zulässt.

Das sind brennende Bilder von dem weichen Körper seiner Herrin, die gerade die Kammertür abgeschlossen hat und sich jetzt, von allen ehelichen Aufgaben endlich entbunden, mit dem Liebhaber im angrenzenden ehelichen Schlafzimmer lange vereinigen wird.
*****_15 Mann
510 Beiträge
Ein absoluter Traum !!!
Super geschrieben , man kann es überhaupt nicht erwarten wie es weiter geht *zwinker*
So speziell wie bei meinem cucki davor ist es nicht aber ich finde es
Auch ganz nett
Und solche Geschichten ob Phantasie und real erlebt sind immer nett zu lesen


Da wir zur Zeit ja eingeschränkt sind
Hatte ich eine schöne Idee
Die Tage



Ich sagte zu meinem Mann
Lass uns Rad fahren
Er antwortet gerne


Die Strecke wie immer ?
Ja mein Schatz und es gibt eine kl
Überraschung

Ich muss nur meinen Sklaven ein
Paar Anweisungen geben was er zu tuen hat

Glaube das wird ihm gut gefallen 😉


Gesagt getan ich schreibe Eric an und er bekommt Anweisung und virtuell zu begleiten

Erst meint er das geht nicht
Ich sage vertraue mir


Die Anweisung lautet
Du folgst uns
Ohne das wir dich sehen

Er ist sofort Feuer und Flamme und sagt ich habe Lust auf das Spiel


Wir starten unsere Fahrrad Tour
Und ich schicke Bilder von unterwegs wo wir uns gerade befinden
Und wo sein Baum sein wird wo er uns
Beobachtet

Es macht mir und meinem Mann sichtlich Spaß das Spiel


Da er ja jetzt den Baum kennt wo er stehen soll
Lassen wir uns an den Ort nieder
Es ist eine nicht sofort einsehbare Lichtung


Schatz
Öffne deine Hose
Ich möchte dir einen blowjob gönnen
Bereitwillig wie Männer nun mal sind
Genießt den ersten Moment
Wo ich den Mund um seinen Schwanz Schließe
Und ihn gross und innig abblase

Dabei macht er Fotos für unseren Sklaven den er soll ja was von den ganzen haben
Kopfkino und deine Lady sehen

Und später seine Aufgabe zu meinen Wünschen erfüllen

Mein Mann kann dich schon fast nicht mehr halten

Aber ich entscheide Das er nicht kommen wird

Bilder geschossen
Mann heißt gemacht
Sklaven ebenso
Welch Ein Tag



Ich sage zu ihm lass uns weiterfahren
Und in Richtung nach Hause

Mein Sklave hat ja sein Bild Material und die Aufgabe
Doch das so virtuell vorzustellen daS er kommt soll ist doch ein leichtes
Und natürlich mit einer schönen Vorsetzung der Geschichte


Zu Hause angekommen
Sagt mein Mann fahre fort mit dem begonnen
Was ich natürlich dann auch liebevoll
Erfülle

Mein Sklave schickt mir dann Stunden später seine kl Geschichte
Und ein Beweisfoto von deinem Happy End auf unsere virtuelle Geschichte


Und das die Lady sehr gut ausgesehen hat bei blasen
Und es ihm gefallen hat mir zu dienen


Ich sage danke Sklave und freue mich auf das nächste Mal

Besser kann ein Tag doch nicht sein
Sexuell befriedigt und mit einen schönen Spiel
Lasse ich den Tag
jetzt aus klingen 💋
*******er58 Mann
970 Beiträge
Ich fantasiere von einem Urlaub mit meiner Frau und ihrem Geliebten. Wir treffen uns auf einer Insel im Atlantik. Es ist warm, um einiges wärmer als bei uns in Deutschland. Wir bewohnen ein kleines Häuschen, abseits des Touristentroubels mit Blick auf den Atlantik. Endlich ist der Winter vorbei und meine Liebste trägt wieder die dünnen Sommerkleidchen am liebsten ohne was drunter. Ihre Brüste schwingen in dem aufgeknöpften Ausschnitt appetitanregend vor meinen Augen, aber diese Wunder der Natur sind hier nicht für mich... Ihr Geliebter ist schon vor zwei Tagen in dem Häuschen angekommen. So öffnet er auf unser klopfen sofort und steht mit offenen Armen in der Tür. Meine Liebste hüpft ihm vor Freude in die Arme. Er trägt sie ins Haus, während ich die Taschen aus dem Mietwagen herein tragen darf. Als ich sie im Eingangsbereich abstellen kann, knutschen die Beiden schon leidenschaftlich im stehen. Seine Hände haben den luftigen Stoff des Kleidchens schon über die nackten Pobacken geschoben. Seine Finger graben sich besitzergreifend in ihre Rundungen, während ich wie ein überflüssiger Page daneben stehe. Erst nachdem sie sich ausgibig betastet und erkundet haben, nehmen sie wieder Notitz von mir. Der Liebhaber meiner Frau weist mich an, die Tasche meiner Frau in das große Schlafzimmer zu bringen. In dem geräumigen Schlafzimmer mit dem fantastischen Meerblick sind seine Sachen schon überall verteilt. Das große Doppelbett ist aufgeschlagen und frisch bezogen. Ich ahne schon, dass ich nicht in diesem Zimmer schlafen werde, obschon ich das Haus gebucht und auch bezahlt habe, werde ich in ein kleines Schlafzimmer geführt, in dem nur ein Bett, ein Schrank und ein kleiner nachttisch Platz hat. Der Ausblick geht nach hinten auf eine beeindruckende Felswand und einen Baum - immerhin. Von meiner Frau bekomme ich den Befehl, ihre Tasche auszupacken und dann einen Salat zu machen, eine Flasche Wein aufzumachen und alles den beiden auf der Terrasse zu servieren.... Ich bin noch fix und fertig von der Reise, mache mich aber sofort ans Werk. Nach 20 Minuten bringe ich dann alles auf die wundervolle, von außen abgeschirmte Terrasse. Schon auf dem Weg dorthin muss ich über das Kleidchen meiner Frau steigen, das sie auf dem Boden liegen gelassen hatte. Bevor ich noch die Terrasse betrete, höre ich schon ein leises Stöhnen meiner Liebsten. Der Anblick ist überwältigend! Dieser starke, sportliche Mann hält meine splitternackte Frau in seinen Armen. Sie fließt regelrecht in seine Lippen. Ich weiß von ihr, wie sehr sie seine Küsse genießt. Jetzt kann ich es sehen! Erregt bleibe ich stehen, um das Paar im Licht der untergehenden Sonne zu betrachten. Meine Erregung wächst, doch dafür hat meine Frau absolut keine Augen. ab dem Moment, wo wir den Boden dieser Insel betreten hatten, war sie nicht mehr meine Frau, sondern die Partnerin ihres Geliebten. So war es ausgemacht und so fühlte es sich auch jetzt gerade an...

Wenn es interessiert, entwickele ich die Fantasie gern für euch weiter...
******Dig Paar
524 Beiträge
ja, unbedingt weitermachen *ja*
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