Sein erstes Mal (Cuckolding statt WifeSharing)
Ich bin lange und glücklich mit Natascha verheiratet, sie ist meine große Liebe, wir haben Kinder, Heim und gemeinsame Ziele. Ganz am Anfang, noch frisch verliebt waren wir das erste Mal in einem Swingerclub, neugierig und aufgeregt, hatten erstmal nur gemeinsam Sex und genossen, dass andere uns dabei zusahen.
Ich war so stolz auf sie, denn Natascha sieht einfach fantastisch aus. Lange endlose Beine, einen perfekten Hintern, strahlend grüne Augen, lange braune Haare, Sommersprossen, eine selbstbewusste Aura umspielt sie wie der endlose Meereswind grünsaftige türkisene Buchten.
Ich mochte es, wie andere Männer sie gierig ansahen, sie haben wollten, mit ihr schlafen wollten. Und auch Natascha genoss die Blicke, liebte die Aufmerksamkeit und das Erobernwollen durch die Fremden.
Nach einigen weiteren Besuchen in Clubs und auf Events über die Jahre, aber auch private Treffen wurde immer klarer, was schon seit Beginn eigentlich offensichtlich war: ich wurde richtig scharf wenn ich sie beobachtete, während sie mit anderen Männern schlief.
War ich ein Voyeur? Wollte ich nur Porno "live" sehen? Selbst bei Paartreffen, während ich mit einer anderen Frau schlief, hatte ich nur Augen für sie. Wie wohl sie sich fühlte, wie viel Spaß sie beim Sex hatte!
Für uns war immer wichtig, solche Momente gemeinsam zu erleben, als Paar und Partner. Anschließend darüber zu lachen, zu staunen, zu verarbeiten. Ich selbst war stolz, aber auch etwas eifersüchtig und neidisch, aber die Geilheit war stärker.
Und wir endeten bei dem dem, was uns beide am meisten anmacht: Sex mit einem weiteren Mann, ein klassischer Dreier, wobei ich als Mann nicht mit einem Mann schlafe, aber keine Berührungsängste habe. Wir 2 können Natascha verwöhnen, sie hart und sanft ficken, lachen, Pause machen, weiter machen. MMF in einem Club, aber besser privat, ja das war so unser Ding. Erweiterungen hatten wir ausprobiert (mehr Männer, oder 2 fremde Männer), aber das war Natascha zu viel. Sie wollte die Übersicht behalten, mich mit einbeziehen, darauf achten, was mir gefällt. Aber ich wählte die Männer aus, hatte die "Kontrolle" (dachte ich jedenfalls).
Dann kam tumblr, eine riesige Netz-Community über alle Themen, und hier bin ich das erste Mal auf Cuckolding und Peniskäfige gestoßen. Schon beim Ansehen der Bilder bekam ich eine Erektion. Ich kaufte mir einen ersten Peniskäfig aus Leder/Metall, doch dieser war zu eng, zu unbequem und schmerzhaft. Ein zweiter Peniskäfig aus durchsichtigem Plastik war deutlich bequemer, aber Natascha erinnerte das eher an einen Urologen als an ein erotisches Utensil.
Immerhin haben wir das ausprobiert während eines Clubbesuchs. Kurz vorher hatte ich es (umständlich) angezogen und wir fuhren in den Club, selbst ein Hotwife-Kettchen hatte ich bei Etsy bestellt, und Natascha trug es aufgeregt, da für uns ja dieses "Spiel" neu war.
Und sie nutzte das Spiel aus, "schnappte" sich einen Solomann und ging mit ihm in den Paarraum (den ich als einzelner gehörnter Ehemann dann nicht betreten durfte), aber einen guten Blick auf die beiden hatte. Der Fremde hatte sie richtig hart durchgenommen und ich wurde in meinem Käfig verrückt! Anschließend nahm sie ihn bei mir ab und meine Wildheit nahm ihren Lauf, ich schlief mit Natascha im Club lang und sehr sehr leidenschaftlich - auch das fand sie geil und es machte sie an: meinen wilden, entschlossenen Blick, sie zurückerobern müssen, ohne Verstand....
Wir starteten einen zweiten Versuch deutlich später, ich hatte einen sehr ästhetischen Peniskäfig aus Metall gekauft. Er war nicht zu eng, aber dafür schwer, und unter Alltagshosen nicht zu tragen.
Ein One-Night-Stand aus dem Joy entwickelte sich zu einer längeren Freundschaft+, und er stimmte einem "Rollenspiel" zu: während wir ihn nachts an seinem Arbeitsplatz besuchten, schlief er hart mit meiner Natascha (und ER hat einen richtig großen Schwanz), während ich mit Handschellen gefesselt auf einem Stuhl saß - mit Käfig.
Ich bettelte, und Natascha befreite mich und konnte mich den beiden anschließen. Und an dem Tag eröffnete sich meine zweite Leidenschaft: ich stehe darauf zu sehen, wie fremdes Sperma aus meiner Frau läuft (wir hatten beschlossen, uns alle regelmäßig auf übertragbare Sexkrankheiten zu testen) , damit ich anschließend auch "reinspritzen" kann.
Auch Natascha gefiel das immer mehr, vor allem weil sie es sichtlich genoss, die Geilheit in meinen/unseren Augen zu sehen, das Ausschalten des Verstandes, fast nur noch animalisch über sie herzufallen (mit gebührenden Respekt natürlich).
Dann kam mir eine weitere Idee: wir machten ein Date am Wochenende mit einem weiteren Lover aus (gutaussehend, groß). Bis dahin waren es noch 5 Tage. Ich wollte einen Käfig bis dahin anziehen und "bastelte" aus meinen Käfigen einen deutlich bequemeren, den ich auch im Alltag tragen konnte und gab ihr den Schlüssel - vollständige Orgasmuskontrolle - kein Onanieren, kein Sex.
Auch für sie war das schwer, allerdings sagte sie auch dass eine kurze Enthaltsamkeit auch sie selbst so richtig wild und rallig machte.
Am ersten Tag trug ich den Käfig für 3 Stunden, nachts durfte ich den Käfig ausziehen. Es klappte immer besser!
Die Tage wurden schlimmer und intensiver. Meine Haut wurde immer empfindlicher, jede Berührung löste etwas aus, und wenn wir schlafen und "kuscheln" gingen, wurde ich geiler und immer verrückter. Aber wir hielten durch!
Dann war es soweit: alleine wie sie sich für IHN fertig machte, war der Hammer. Ihre Spitzenunterwäsche, die Halterlosen... es war der Beginn eines Trips!
Ich fuhr sie zu ihrem Lover, der eingeweiht war, und fragte beide, mir ja Fotos zu machen oder einen Video-Anruf zu starten - wenn es passen sollte. Sie stieg aus - wie sie aussah, wie gut, wie geil, in einem Alltagsoutfit (Rock, Bluse), aber ich wusste, sie hatte keinen Slip an, und man sah die Halterlosen, dazu Pumps, toller Schmuck, und ihr DUFT! Sie lächelte mich an, drehte sich keck um und wurde eingelassen.
Meine Erektion tat mir weh, ich fuhr nach Hause, und hatte die "Anweisung" erhalten, sie in 2 Stunden wieder abzuholen.
Diese Wartezeit war ein Trip, unerträglich, heiss, eingesperrt. Es kamen zwei Bilder. Ich platzte schier! Dann war es so weit, ich stand vor der Tür, doch es kam eine Nachricht mit einem Bild seines Gliedes in ihrer Muschi, darunter von ihm geschrieben "Zweite Runde, lass dir Zeit".
Wie ein verrückter Tiger schlich ich ihm Wohngebiet umher, kaum fähig, einen klaren Gedanken zu fassen.
Dann ein Bild von ihr, sein Sperma auf ihren Brüsten, und ein Text: "Durchgefickt, gehe jetzt duschen, komme gleich".
Ich wartete am Auto. Konnte von unten durch das Milchglas ins Bad sehen, zwei Gestalten, Natascha, ER, umarmend. Eifersucht? Ein bisschen, NEID? TOTAL! Er konnte sie ficken, seinen Schwanz hatte sie im Mund, er nahm sie von hinten, wild, gierig, während ich NICHTS tun konnte... nur Kopfkino.
Dann kam sie, ich sah sie im Treppenhaus, sie lief auf mich zu, stieg ein. Ihre Haare waren durcheinander, sie sah erschöpft aber sehr glücklich aus und hielt mir die Schlüssel meines Käfigs vor meine Augen und lächelte mich an. "Na?".
Sie erzählte mir, was er alles mit ihr angestellt hatte, wie er sie genommen hatte, wie er sein erstes Mal in den Gummi spritze, und die Kondome wären so toll gefühlsecht gewesen, wie sie eine Pause gemacht hatten, wie sie ihn wieder hart für die zweite Runde geblasen hatte.
Ich hielt im Wald an, sie befreite mich, ich fiel über sie her. Wie zwei wilde Tiere vögelten wir im Auto, sie hatte zwei Orgasmen, genau wie ich, glücklich, verliebt lagen wir noch eine Weile auf den Rücksitzen.
"Was ein Trip", sagten wir beide.
"So glücklich war ich schon lange nicht mehr" flüsterte sie mir ins Ohr.
Bereue nicht, was du getan hast, sondern was du nicht getan hast.