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Cuckold & Wifesharer
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wie tief....

*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das geht ja fast schon in eine polyamore Richtung ...

Ich freue mich für Euch alle! Und ich finde das einfach nur großartig!

*freu2*

Wie schön, dass so etwas möglich ist zwischen Menschen. Wäre es doch nur öfter so - unsere Welt wäre um vieles besser!

(Der Antaghar)
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Guten Morgen lieber Antaghar,

die polyamore Richtung in unserer Beziehung war schon immer von uns ins Auge gefasst worden. Wir schließen auch ein zusammen leben in "irgendeiner Zukunft" nicht aus... da wir uns alle drei so gut verstehen.

GLG
Mausi *wink*
*****ore Paar
110 Beiträge
sehr tief
Für uns ist es die Traumvorstellung, dass sich zwischen ihr und ihrem Geliebten eine sehr tiefe innige Liebesbeziehung entwickelt. Ohne das fehlt für uns (Beide!) der eigentliche Prickel an einer solchen Beziehung - ja, es ist vielleicht eine "Kreuzung" aus Cuckolding und Polyamorie: Sie liebt beide Männer und wird von beiden geliebt, doch der Sex findet hauptsächlich zwischen ihr und ihrem Geliebten statt. Ich, der Cuckold, beziehe meine sexuelle Befriedigung vor allem aus IHRER Befriedigung, die sie erlebt, wenn sie den ausserordentlich schönen und sehr innigen Sex mit ihrem Geliebten geniesst. Und je mehr sie den Sex mit ihm geniesst, umso schöner, umso erregender ist es für mich!
Ein späteres Zusammenziehen schliessen wir nicht aus. In dem Fall würde natürlich der Geliebte das Bett mit der Cuckoldress teilen.
Die Liebe zwischen meiner Frau und mir wird durch ihre zusätzliche Liebe zwischen ihr und ihrem Geliebten eher noch größer - auch oder gerade wenn der Sex zwischen ihr und ihm immer schöner und inniger wird ...
****aBe Paar
193 Beiträge
Ja
auch wir schließen ein Zusammenleben nicht aus, wir streben es an, mit klarer Verteilung der Rollen.

Kuss

Maara
Als Cuckold...
...sollte man das ja wohl ohnehin hinnehmen, wie es kommt. *g*

Man kann da seine Meinung äußern oder sich was wünschen, vielleicht auch hoffen, entsprechend vorbereitet zu werden - aber ein echtes Mitspracherecht in all diesen Fragen hat der Cuckold wohl kaum, wenn zwischen Lover und HotWife alles stimmt...

Oder hab ich da was falsch verstanden?

Liebe Grüße
vom NettenSchreiber
Wir...
...haben erst frisch angefangen mit dem Thema, die Premiere ist erst 14 Tage her. Per heute betrachten wir den Lover einzig und allein zur Bereicherung UNSERES Spiels und zur sexuellen Erfüllung für die Lady und in Konsequenz auch für den Cuckold. Also eine rein sexuelle Alternative... vielleicht ändert sich das noch, mal sehen...
****aBe Paar
193 Beiträge
@NetterSchreiber
Hi,

ja, ein Mitspracherecht gibt es für ihn jedenfalls gar nicht. Die Dinge entscheide nur mein Lover und ich, ciao

Maara
Zusammenleben
von Hotwife und Lover ist zwar schon eine heftige Vorstellung. Der Cucki würde dann ja spüren, dass es sich um eine endgültige Lösung handelt und müsste auch im Alltag mit den Konsequenzen leben. So etwas geht auch nicht von heute auf morgen.

Aber selbst, wenn in dieser Konstellation "demokratisch" zwischen den dreien entschieden werden würde, wären die Mehrheitsverhältnisse wohl eindeutig, wenn die Beziehung zwischen Hotwife und Lover intakt und gefestigt ist und sich das Ganze eingependelt hat.

Ein guter Lover wird nur das entscheiden, was für die Hotwife gut und wichtig ist, und eine gute Hotwife wird immer das tun, was für den Lover richtig und wichtig ist und dann werden sie den Cucki bestmöglich darauf vorbereiten. Wie tief das geht ergibt sich dabei von selbst.
Liebe Grüße vom
NettenSchreiber
******n68 Mann
44 Beiträge
jeder hat andere prioritäten. ich habe es am liebsten so das es eine bindung mit tiefgang ist die über die benttkante hinaus geht. ich suche die gemeinsamkeit in der so eine bindung auch gelebt werden kann was auch nach außen hin von meiner seite her geschehen darf.

aber das ist meine meinung, viele wollen sicher dies nicht mit so viel tiefe leben wie ich es bevorzuge.
wir schließen uns
dem cuckoldInberlin an, nur ist ein zusmmenziehen bei uns nicht angedacht, aber es sollte über die bettkante hinaus gehen.
****nLo Mann
3.707 Beiträge
@NetterSchreiber
Der Cucki würde dann ja spüren, dass es sich um eine endgültige Lösung handelt und müsste auch im Alltag mit den Konsequenzen leben.
Das wäre dann quasi "24/7".
Sicher kann das funktionieren, gerade auch wenn sich Lover und Cucki "gut verstehen" und das nicht nur im Sinne einer (einseitigen) "Unterwerfung".
Aber ein solch positives Verhältnis halte ich persönlich für existenziell.

Ob es allerdings funktioniert, wenn Cucki und Lover wirklich täglich miteinander konfrontiert sind?
Hängt das nicht auch von der "Dominanz", so vorhanden" des letzteren ab?
Könnte mir vorstellen, dass es durchaus "Freiräume" braucht.


Aber selbst, wenn in dieser Konstellation "demokratisch" zwischen den dreien entschieden werden würde, wären die Mehrheitsverhältnisse wohl eindeutig, wenn die Beziehung zwischen Hotwife und Lover intakt und gefestigt ist und sich das Ganze eingependelt hat.
Hängt natürlich von den Beteiligten ab, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass sowas schnell ins Auge gehen kann.
Hängt aber wohl auch damit zusammen, dass ich eine andere Einstellung zu "partizipativer" Demokratie habe *zwinker*


Ein guter Lover [...] eine gute Hotwife
Finde ich ein wenig illusorisch.
Erstens sind wir nicht (dauerhaft) "gut", zweitens ist "gut" ohnehin relativ und situativ.
Das sind und bleiben Aushandlungssituationen, die auf eigener, also vorherbestimmter, Wahrnehmung beruhren.
Selbst wenn Lover und Hotwife also meinen "gut" zu sein, muss Cucki das nicht ebenso sehen.
Glaube also, wie in restlicher Anthropologie, nicht, dass es "den guten Lover" oder "die gute Hotwife" gibt.
Hier fehlt mir ein wenig der "Realitätsbezug", eine Form von Alltag und Beispiel.
Wobei ich das wieder durch meine eigenen Augen sehe und färbe *zwinker*
****aBe Paar
193 Beiträge
Also sprach.....
..all das betrachtet ihr sehr differenziert und sehr genau.
Dennoch sehe ich das ganze viel einfacher.

Entweder mal lebt das aus, in der konsequenten Art und Weise oder eben nicht.
Konsequent heißt dabei, er ist und hat sich komplett unterworfen und sie entscheidet über eventuelle "Freiheiten" oder eben nicht. Was kommt, geschieht eben einfach.

Ich gehe eine Wette ein, dass eine offen gelebte Cuckoldbeziehung uns beiden und im Allgemeinen einem Paar wesentlich mehr Glück bereitet, wie auch immer sie gestaltet ist, als die gewöhnliche "Normalehe", in der alles Gut ist, wenn ihr versteht, was ich meine.

Ciao und liebe Grüße

Maara
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, liebe MaaraBe
...genauso sehe ich das auch... und meine Herrin, Gott sei dank, ebenfalls. 24/7 ist die beste Lösung. Halbherzig ausgelebte Beziehungen dieser Art sind meist problematisch. Es kommt immer wieder zu Missverständnissen, weil einer von beiden von seiner Rolle abweicht. Sei es aus falscher Rücksichtnahme... oder aus zurückgewonnener Dominanz, wegen fehlender Führung.

Deshalb... wenn schon...denn schon. *ggg*

GLG
Micha *wink*
man braucht eben auch ein gewisses Maß an Risikobereitschaft, wenn man seine Neigung ausleben will. Die Gefahr besteht ja immer, das man wen verliert. Trotz aller Absprachen. Aber ich für meinen Teil mag genau diese Ungewissheit. Das macht doch das kribbeln aus. Der Sex etc. ist dabei gar nicht so das wichtige. So funktioniert eine solche Beziehung doch nur. Die ständige Eifersucht, die man ja doch spürt, und das nicht nur an der härte seines Schwanzes, läßt einen doch ständig um die Beziehung kämpfen.
Angefangen haben wir wie die meisten mit Swingerclubs. Aber das war nur der einstieg. Die Männer später betrachteten wir dann nach ner Weile eher als Lebende Dildos. Es muß eben mehr dahinter stecken..
***i6 Paar
2.030 Beiträge
Nun wollte ich gerade was dazu schreiben....
Aber katjuschka2 hat mir gerade Gedanken und Worte "geklaut". *zwinker*

Von den Einordnungen in bestimmte "Cucki-Schubladen" halten wir auch nichts.
Wir genießen diesen offenen Zustand bei uns und schauen, wohin die Reise geht...
Ich denke!
Alles hat seinen Raum und seine Zeit. Letztlich entwickelt sich jede Beziehung! Die Richtung kann man vorgeben! aber ob sich eine solche Beziehung dann auch so entwickelt, kann man nicht vorher sagen.
Ich denke alle Beteiligten müssen schon in der Lage sein ihre Vorstellungen klar zu definieren.
Eine "Goldrandlösung" wird es nicht geben.
Risikobereitschaft

manchmal erscheint es mir, dass viele nur die Geilheit im Kopf haben und sich über die vielen anderen Schnittstellen ihrer sozialen Netzwerke nicht ganz so bewusst sind.

Manches kann man eindämmen oder abpuffern (Keuschhaltung als Geilhaltung oder Gradmesser für Bereitschaft auf der emotionalen Ebene), die rationelle Ebene kann jedoch nicht mit dem Herzen gedacht werden. Dazu gehört ganz klar die Risikobereitschaft der Partner oder des Lovers.

LG,

Stephan
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