Die verschiedenen "Spielarten" des Cuckolding

Mein persönlicher Anspruch ist wesentlich höher.
Für uns ist es wichtig, dass wir beide alles dransetzen, um dem anderen schöne Momente zu ermöglichen. Cuckolding ist somit in erster Linie eine Sache zwischen Hotwife und Cuckold. Der Lover wird sinngebend integriert.

Die Ansprüche, wie auch die Menschen hier sind ganz verschieden.

Kein Anspruch ist falsch, er ist immer nur anders.

Es gilt also nur Ansichten zu tauschen, niemals ein Richtig oder Falsch zu definieren.

Auch ich hätte an eine solche Beziehung gewisse Ansprüche, auch wenn sich meine Postings häufig doch ziemlich "anspruchslos" auf meine eigene Rolle und Wertigkeit lesen.

Nur würde ich diese Ansprüche auch niemals als Grundsatz festlegen, denn wenn ich eines gelernt habe, dann das vieles fließt und durch Bewegung und Zeit sich verändert.

Und irgendwann ist überhaupt nicht mehr da, wo es begann bzw. mal hinführen sollte.

Den Anspruch, dem anderen schöne Momente zu ermöglichen, würde ich schön als Grundsatz bezeichnen. Das Spiel, was sich daraus erwächst, ist natürlich variantenreich und immer wieder anders. Und die Entwicklung, die nicht vorhersehbar ist, macht den Reiz des Spiels aus.

Die Spielarten beim Cuckolding halten sich nicht an Vorgaben und Wünsche. Cuckolding einmal begonnen, gibts kein Festhalten an moralischen oder persönlichen Vorgaben. Die Grenzen sind fließend geworden, was für mich als Cucki besonders geil ist. Ich möchte auch keine gute Beziehung zu dem Lover meiner Frau. Ist es doch gerade der kick für mich, daß er mich demütigt in dem er selbstbewusst meine Frau ausspannt. Auch der Lover will nicht irgendeine Frau vögeln, sondern es kickt ihn, sich die Frau des Cuckis zu nehmen. Für mich als Cucki dreht es sich in erster Linie um die Lust meiner Frau, ob der Lover nur auf
Ficken und Besamen aus ist, ist für mich zweitrangig. Als Cucki habe ich ganz einfach zu akzeptieren, was die beiden miteinander treiben, ansonsten müsste ich deren Drehbuch schreiben, was wiederum die ganze Spannung des Cuckolding zerstören würde. Bei uns hat es damit begonnen, daß ich mal zusehen wollte, wie sich meine Frau von einem anderen ficken lässt. Nun hat sie einen festen Lover, mit dem sie sich
verabredet, immer wann sie aufeinander Lust haben, natürlich ohne mich zu fragen. Ich darf aber hinterher ihre frischbesamte Möse riechen und sauber lecken. Das ist dann meine Erfüllung.

Was ich noch nicht ganz verstehe, sind Konstellationen bzw. Spielarten, bei denen der Cuckold als dominant angegeben ist. Wenn man sich die Mitgliederliste mal oberflächlich anschaut, ist diese Konstellation sehr häufig.

Mir geht es dabei nicht um Schubladen oder ähnliches, ich möchte nur einmal - am Besten aus erster Hand - erklärt bekommen, wie eine Cuckold-Beziehung dieser Art (dominanter Cucki) funktioniert und was sie dann vom Wifesharing unterscheidet!

Vielen Dank und lG!