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Zitate, Weisheiten und Kurioses Part III

*******kuss Mann
74 Beiträge
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

(Albert Einstein)
****tta Frau
10.563 Beiträge
Unsere Wünsche sind wie kleine Kinder:
Je mehr man ihnen nachgibt, um so anspruchsvoller werden sie.


(unbekannt)
****tta Frau
10.563 Beiträge
Auch der Geringste kann Dir einst von Nutzen sein.


(Jean de La Fontaine)
******ngs Frau
392 Beiträge
Frauen sind Engel.
Und wenn man ihnen die Flügel bricht, fliegen sie trotzdem weiter...
Dann allerdings auf einen BESEN!

(unbekannt)
****tta Frau
10.563 Beiträge
Eltern sagen ihren Kindern,
was sie nicht tun dürfen,
und dann machen sie es ihnen vor.


(Robert Lembke)
****tta Frau
10.563 Beiträge
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln
ein Auto braucht Liebe.


(Walter Röhrl)
*****iss Paar
4.127 Beiträge
Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, man weiß nie was man bekommt
****tta Frau
10.563 Beiträge
Wer immer das letzte Wort haben will,
führt bald nur noch Selbstgespräche.


(Hermann Hesse)
*****iss Paar
4.127 Beiträge
Es geht uns alle an
Beim Stöbern in den Profilen fand ich bei Golden_Girl einen wunderbaren Text.

Ihr solltet ihn lesen und auch kopieren denn es ist so wahr.


Lasst die Finger vom Alkohol wenn ihr fahren müsst
Warum Mama?

Warum Mama ?

Ich ging zu einer Party, Mama, und dachte an deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich
keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mama, genauso,
wie du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mama, auch wenn
die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war,
Mama, und dass du immer recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mama, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, wusste ich, dass ich heil nach
Hause kommen würde: Aufgrund deiner Erziehung - so
verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mama, und bog in die Straße ein. Aber
der andere Fahrer sah mich nicht und sein Wagen traf mich
mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mama, hörte ich den
Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich
diejenige die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mama, ach bitte, komm doch
schnell.

Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein
Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mama, das meiste ist von
mir. Ich höre den Arzt sagen, dass es keine Hilfe mehr für
mich gibt.
Ich wollte dir nur sagen, Mama, ich schwöre es, ich habe
wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mama, die
haben einfach nicht nachgedacht. Er war vielleicht auf der
gleichen Party wie ich, Mama. Der einzige Unterschied nur:
Er hat getrunken, und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mama? Es kann das ganze Leben
ruinieren.
Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mama, läuft herum
und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.
Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mama. Und
Papa
soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mama,
schreibt "Papas Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte
es ihm sagen sollen, Mama, nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mama, würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mama, ich habe große Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mama! Du warst immer da, wenn
ich dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage,
Mama, bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe vor dem Fahren nicht getrunken, warum bin ich
diejenige, die sterben muss?
****tta Frau
10.563 Beiträge
Der text wirkt immer wieder. Ich kannte ihn schon, aber wenn ich ihn lese, bin ich doch irgendwie immer wieder betroffen.
Leider ist er wirklich allzu wahr.
*****iss Paar
4.127 Beiträge
da geb ich dir recht und ich finde man kann ihn nicht oft genug lesen.
Er wird sogar schon in einigen Fahrschulen mit einem Film gezeigt.
****tta Frau
10.563 Beiträge
Dann wollen wir hoffen, dass er bei den fahranfängern auch etwas bewirkt.
******ngs Frau
392 Beiträge
Rubrik Kurioses
Briefe, die ihn nicht erreichten...

Ein Mensch denkt oft mit stiller Liebe,
an Briefe, die er gerne schriebe.
Zum Beispiel:
"Herr! Sofern Sie glauben,
Sie dürften alles sich erlauben,
so teil ich Ihnen hierdurch mit,
daß der bewußte Eselstritt
vollständig an mir abgeprallt -
Das Weitere sagt mein Rechtsanwalt!
Und wissen Sie, was Sie mich können?..."
Wie herzlich wir dem Menschen gönnen,
an dem, was nie wir schreiben dürfen,
herumzubasteln in Entwürfen.
Es macht den Zornigen sanft und kühl
und schärft das deutsche Sprachgefühl.


Eugen Roth
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ bisskiss
Vielen Dank!

Ich kannte diese Text noch nicht, aber er hat mich sehr berührt. Vielleicht auch, weil ich leider schon einige Freunde durch Alkohol verloren habe?

Und immer wieder die gleichen Fragen ...

Warum nur lernen die Menschen so selten etwas daraus?

(Der Antaghar)
*****iss Paar
4.127 Beiträge
@ Antaghar

wir finden diesen Text so wichtig und hoffen dass ihn sehr viele Menschen lesen und etwas davon für sich umsetzen.
****tta Frau
10.563 Beiträge
Ich habe ihn jetzt auch als erste unterseite in meinem profil.
*****iss Paar
4.127 Beiträge
das finde ich ganz klasse, danke Lysetta
*******kuss Mann
74 Beiträge
zum Nachdenken
Ich kenne dieses Schreiben auch.

Aber man kann den Text ruhig regelmäßig lesen.

Wenn einen der Alltag einholt, dann vergisst man vieles. Gutes als auch Schlechtes. Soe ein Schreiben geht unter die Haut und schärft die Sinne und dadurch die Wahrnehmung.

Also, auch wenn ich das schon kenne, vielen Dank für's Wecken.

Lg,

KK
*******kuss Mann
74 Beiträge
Die Geschichte vom Indianer und der Grille
Ein Indianer, der in einem Reservat weit von der nächsten Stadt entfernt wohnte, besuchte das erste mal seinen weissen Bruder in der grossen Metropole. Er war sehr verwirrt vom vielen Lärm, von der Hektik und vom Gestank in den Strassenschluchten. Als sie nun durch die Einkaufsstrasse mit den grossen Schaufenstern spazierten, blieb der Indianer plötzlich stehen und horchte auf. "Was hast du", fragte ihn sein Freund. "Ich höre irgendwo eine Grille zirpen", antwortete der Indianer. "Das ist unmöglich", lachte der Weisse. "Erstens gibt es hier in der Stadt keine Grillen und zweitens würde ihr Geräusch in diesem Lärm untergehen." Der Indianer liess sich jedoch nicht beirren und folgte dem Zirpen. Sie kamen zu einem älteren Haus dessen Wand ganz mit Efeu überwachsen war. Der Indianer teilte die Blätter und tatsächlich: Da sass eine grosse Grille. "Ihr Indianer habt eben einfach ein viel besseres Gehör", sagte der Weisse im weitergehen. "Unsinn", erwiderte sein Freund vom Land. "Ich werde Dir das Gegenteil beweisen". Er nahm eine kleine Münze aus seiner Tasche und warf sie auf den Boden. Ein leises "Pling" liess sich vernehmen. Selbst einige Passanten, die mehr als zehn Meter entfernt standen, drehten sich augenblicklich um und schauten in die Richtung, aus der sie das Geräusch gehört hatten. "Siehst Du mein Freund, es liegt nicht am Gehör. Was wir wahrnehmen können oder nicht liegt ausschliesslich an der Richtung unserer Aufmerksamkeit.

Dieses Experiment wurde von vielen Wissenschaftlern Weltweit nachgeprüft. Wir sehen und hören, was wir wollen....
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Kitzlerkuss
Vielen Dank!

Dieses Phänomen wurde auch bereits von Darwin berichtet: Als er mit seinem (für damalige Verhältnisse) riesigen Schiff vor den Galapagos-Inseln lag, konnten die Ureinwohner das Schiff nicht sehen. Sie haben es einfach nicht wahrgenommen, weil es so etwas in ihrer Vorstellung nicht gab.

Erst als sie mit ihren Booten raus gerudert waren und das Schiff direkt berührt hatten, konnten sie es dann auf einmal auch vom Ufer aus sehen. Aber erst dann.

Dann konnten sie es "für wahr nehmen" - und daher kommt ja auch unser völlig zutreffendes Wort "wahrnehmen": man nimmt etwas für wahr an.

(Der Antaghar)
****tta Frau
10.563 Beiträge
Es ist schön,
dass ich mich nicht
in dir getäuscht habe,
dass meine Gefühle keine Illusionen,
meine Intuitionen keine Phantasien,
meine Hoffnungen keine Irrtümer waren.

Es ist schön zu erleben,
dass ich von Anfang an
richtig daran getan habe,
an dich zu glauben.


(Hans Kruppa)
****tta Frau
10.563 Beiträge
Versuche nie, die Gefühle eines anderen zu verletzen,
denn Gefühle sind aus Glas.
Wenn sie zerbrechen,
zerschneiden sie die Seele.


(Unbekannt)
*******kuss Mann
74 Beiträge
sehr schöne texte, bin froh dass du keine einstein-zitate mehr bringst. mir sind meine ausgegangen...
****tta Frau
10.563 Beiträge
Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.


(Albert Einstein)
****tta Frau
10.563 Beiträge
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.


(Albert Einstein)
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