Alter spielt keine Rolle!.... Stacy die Ehehure

.... wie aus einem Nein Danke, ein bitte fick mich die ganze Nacht wurde....

Natürlich sind die Namen in der Story ausgetauscht. Diskretion ist mir sehr wichtig und die Geschichte ist von beiderseitigem Einverständnis.


Wie man auf dem Bild sieht war die Ehefrau mir gegenüber zu Beginn sehr skeptisch. Mein junges Alter, meine mangelnde Erfahrung, ihr Ehemann zuhause. Ihr, Stacy, fielen tausend Gründe ein um mich nicht zu treffen. Doch dann dachte sie daran, dass sie schon länger keine Aufmerksamkeit, keine prickelnde Erotik, keine Berührung in ihrerer Ehe gegeben hatte. Sie las nochmal in Ruhe meine Massagehomepage durch. In Gedanken war sie schon in meinem Massagezimmer. Schöne Musik spielte im Hintergrund. Die Athmosphäre war perfekt. An Sex mit mir hatte sie kein Interesse. Sie wollte einfach dem Alltag entfliehen. Wir schrieben eine längere Zeit hin und her. Stacy´s Skepsis schwund langsam aber sicher. Sie merkte langsam, dass ich ein sympathischer Zeitgenosse bin, der scheinbar viel Ahnung hatte was er tut. Ich sage immer, wenn ich was kann dann ist es eine Frau zu massieren, sie zum abspritzen zu bringen und ihr eine unvergessliche Zeit zu schenken. Es ist einfach meine Passion. Auch wenn ich primär nicht den Gedanken hatte mit einer noch verheirateten Frau zu schlafen reizte mich der Gedanke. Ich wollte ihr was gutes tun. Was sie wollte, sollte ich noch erfahren ...

Also war es so weit. Ich konnte auch die letzten Zweifel der vergebenen Frau aus dem Weg räumen. Ich bereitete mühsam, mein Massagezimmer vor. Wunderschöne Musik, tolle Lichter, mein Sternenlichthimmelprojektor, leckere Weine. Alles war für eine Flucht aus dem Alltag in der Wohlfühloase vorbereitet. Ich hatte Bedenken wegen ihrere Zweifel an dem ganzen. Sie ging langsam die Treppe hoch, unsere Blicke trafen sich, ein Lächeln und breites Grinsen zog sich über unsere wunderschönen Gesichter. Wir umarmenten uns herzlich. Es war als, ob wir uns schon mehrfach getroffen hatten. Wir hatten direkt eine Verbindung, wir lachten, tranken Wein, die Wohlfühloase ließ sie ankommen und abschalten. Genau wie ich es mir gewunschen hatte. Vor lauter Sympathie und spannenden Geschichten vergaßen wir fast die Zeit. Dabei ist eine Massage bei mir sicherlich keine 5 Minuten Terrine. Irgendwie schoß mir durch den Kopf, dass es recht unfair ist so eine heiße Dame zu massieren ohne intim mit ihr zu werden. Doch ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie sich sehr nach Berührung sehnte. Stacy zog sich aus, sie hatte kürzere stylische Haare, mittelgroße Brüste, ihr Lächeln war sehr verschmitzt und verbreitete gute Laune. Sie hatte etwas erotisches an sich.... ihre Arsch war die Krönung des ganzen.
Ich fing an ihren Rücken zu massieren, behutsam, achtsam, mit gekonnten, wellenförmigen, zarten Bewegungen kümmerte ich mich um ihr Wohlergehen. Die Verspannungen löste ich, die Last nahm ich ihr ab. Ihre Atmung beruhigte sich....Sie ließ sich gehen, sie ließ sich treiben auf der Welle der Entspannung.

Nach geraumer Zeit entfernte ich ihr Hösschen. Mir sprang sofort ihr Arschlöchlein entgegen. Es war sehr ausgeprägt und wirkte, defintiv so als wäre da schon öfter etwas drin gewesen.

Ich konnte nicht anders und es platzte aus mir heraus:

"Puh, dein Arschloch lächelt mich ja echt an und leidet mich ein, kurios"

Wir lachten....

Gefühlt, bewegte sie ihre Hüften extra erotisch hin und her, dass ich mir ausgiebig Zeit nehmen konnte ihre Pobacken und ihre Rosetten zu begutachten.

Schlagartig änderte sich die Stimmung...

Natürlich waren meine Bewegungen weiterhin, sanft, zärtlich, erotisch ...

Jedoch war es jetzt so, dass die sexuelle Energie in ihr anfing zu zirkulieren. Ihre Atmung war nicht mehr nur noch entspannt, sondern auch erotisierend. Als ich ihre Pobacken massierte, begann sie leicht zu stöhnen. Natürlich blieb es nicht unbemerkt von mir. Meine Beule in meiner Calvin Klein Unterhose wurde größer. Meine Finger glitten über ihre Beine hin zu ihrem Poloch. Die Fingerkuppe meines Daumens, fuhr über die äußerste Stelle ihrer Rosetten. In dem Moment war es um uns beide Geschehen. Die verheiratete Frau und der seriöse Masseur hatten nur noch eines im Sinn. Die pure Erotik. Das pure Verlangen, der Trieb, die Sinnlichkeit und der Austausch der weiblichen und männlichen Energie. Meine Beule in meiner Unterhose war schon so groß, dass es zu schmerzen anfing. Also befreite ich meinen großen, steifen, strammen Prachtschwanz. Natürlich massierte ich sie weiter.... ich nahme eine Feder dazu und strich langsam über ihren wunderschönen Körper. Als die Feder über ihre Vagina streifte, liefen Lusttropfen aus ihr heraus. Ich hauchte mit meinem heißem Atem über die Stellen, die die Feder kurz davor berührte. Als ich mich nach vorne begeute, berührte mein stahlharter Schwanz ihren Arm.

Stacy lächelte.... sie war sehr stolz darauf, dass ihr Körper meinen Schwanz knüppelhart machte.

Ich küsste ihren Körper...

es war um uns Geschehen......

Meine Zunge gleitete von ihrem Nacken über ihren kompletten Körper herunter...

wir wussten die Zunge würde erst halt machen, wenn sie da angekommen ist wo sie hingehört...

Und sie gehörte in das versaute Poloch der verheirateten Frau ....

Dort angekommen, bohrte sich meine Zunge tief in sie hinein ..., dabei berührte ich mit meinen Fingern ihre Vagine und spürte ihre klitschnasse vergebene Fotze....

Stacy stöhnte auf ..... "Oh Gott jaaaaaaaaa"

Scheinbar war die brave Ehefrau alles andere als brav...

Ich fingerte ihre Fotze während ich mit der anderen Hand einen Finger in ihre Arschloch führte...

Sie stand total darauf....

Meine Finger waren schon pitschnass ohne, dass ich meine Fingertechnik zum Squirten benutzt habe. Das hob ich mir für später auf. Wir schauten uns tief in die Augen und küssten uns ....
Der Kuss war alles andere als normal, wir waren einfach schon beide so geil, dass es defintiv kein normal mehr geben wird ...

Wir züngelten, meine Hand fuhr an ihren Hals, ich packte sie in ihren Haaren und biss in ihre Lippen.

Ich fing an sie leicht zu würgen, während meine andere Hand in ihre klitschnasse Vagina einfuhr. Ich wusste, dass ich sie nun ganz einfach zum abspritzen bringen könnte. Wieder zügelte ich mich. Das Handtuch war selbst ohne, dass Fingern schon nass von ihrer auslaufenden verheirateten Fotze. Ihre Hüften kreisten, bewegten sich auf und ab ... sie war völlig in einem ekstatischen animalischen Modus....

Ich sag ihr: Du weißt, dass ich dich jetzt ficken werde

Wir schauen uns tief in die Augen, es waren keine weitere Worten mehr nötig ...

Ich packe ihre beiden Beine zu mir und hebe sie nach oben, sodass ihr geiles versautes vergebenes Arschloch sich vor mir öffnet und darauf wartet gestoßen zu werden

Ein letztes mal schiebe ich zwei meiner befeuchteten Finger hinein um das Arschloch nochmal zu lockern. Ich mache Gummi auf ziehe es über meinen steifen Schwanz und benutzte etwas Gleitgel. Zuviel ist gar nicht nötig weil ihr Arschloch schon sehr gedehnt ist und nur darauf wartet gefickt zu werden. Ein letztes mal lasse ich mein Saliva in ihre Rosette laufen, um dann langsam meinen Schwanz in sie hineinzubohren. Sie schreit auf....

Sie: "Langsam... mein Ehemann hat mich schon länger nicht mehr reingefickt... meistens musste ich es mir selber machen!"

Mit diesen Worten und einem lüsternen Stöhnen als mein Schwanz auch mit den letzten Zentimentern tief in ihrem Arschloch eingedrungen ist fange ich an sie zu ficken. Am Anfang sind besonders viel Schmerzen dabei. Jedoch bemerke ich sehr schnell, dass sie die Schmerzen definitiv nicht abhaltet weiter zu machen...mehr noch ... es bereitet ihr eine extra Freude ...

Und so stecke wuchtete ich meinen harten Schwanz tief in ihren Anus...

ihre Fotze lief dabei aus ...

Sie stöhnte, vor Lust und Schmerz

vor Geilheit und Scham

Ich hämmerte eine ganze Weile meinen Prügel in ihr versautes Loch

Der Fotzensaft lief dabei ihre Schenkel herunter ...

Sie war in völliger Ekstase....

Ich steckte einen Finger in ihrere Fotze während mein Schwanz ihr Arschloch bearbeitet...

Sie war klitschnass....

Ich nahm dann den Finger und schob ihn in ihre Kehle... tief rein, dass sie würgen musste...

es wird nicht das erste mal sein ,dass sie würgt ... und wie schon bei den Schmerzen, bemerkte ich auch, dass es sie eher anturnte statt abschreckte ...

Stacy war genau so ein versautes Luder, wie ich es mir gewünscht habe...

Der liebevolle Masseur wurde längst zum triebhaften Ficker und Tier...

Ich packte sie hoch und drückte sie gegen die Wand... ihre Beine umschlungen mein Körper und mein Schwanz bohrte sich wieder tief in ihren Allerwertesten


Wir küssten uns, ich biss ihr in die Lippen, ich fickte sie hart ....

Sie schrie bei einem Stoß heftig auf ...

Dann hob ich sie so hoch, dass ich ihre Fotze riechen konnte .

Sie stützte sich an der Decke und meine Zunge leckte ihre triefenfeuchte Muschi...

Ich konnte nicht länger warten, ich wollte, dass sie ihre ganze Geilheit entladet ...

Ich schmiss sie aufs Bett...

Schob ein Handtuch unter ihren Allerwertesten und sagte ...

du wirst es zulassen, du wirst jetzt abspritzen wie noch nie zu vor ...

lass die Geilheit über dich kommen

Ich schob meine Zwinger Finger tief hinein ... ich begann langsam mit meinen wellenförmigen Bewegungen ....

Stacy war so geil, dass sie selbst bei meinen langsamen Bewegen schon leicht abspritzte ...

Wenn ich jetzt meine Fingertechnik machen würde, würde es eine riesen Sauerrei geben...

Und genau das wollte ich, und genau das tat sich ...

Ich fingerte sie immer schneller , immer heftiger, immer geiler....

Sie spritze das komplette Handtuch und Laken voll, sie squirtete so viel ,dass es in mein Gesicht und ihr Gesicht spritze....

Ihr ganz Körper zuckte...

Die ganze Geilheit entlud sich ....

in einer Soße voller Fotzensaft und Geilheit badeten wir beiden, lachten und schelmisch an...

man hätte denken können sie bräuchte eine Pause, aber nach so einer Ficksession sehnte sie sich schon jahrelang...

Ihr man hat es nie geschafft sie annährend zu befriedigen, also musste ein harter versauter Ficker wie ich kommen und ihr das Hirn rausvögeln

Und genau da machten wir weiter. Ich wechselte das Gummi, ich wollte, dass sie mich reitet und ich meinen schon wieder stahlten Knüppel in sie rammen durfte...

Sie stöhne so laut, dass es bestimmt die ganze Nachbarschaft gehört hatte, als sie Platz nahm...

Die erste Bewegungen gingen von ihr aus, aber ich konnte nicht lange warte und musste wieder selbst stoßen. Das Tier in mir wollte seinen Trieb befriedigen ...

Als hämmerte ich von unten meinen Schwanz in ihre Vagina...

Dabei spritze die Soße nur so heraus, wir könnten uns leidenschaftlich, wir schauten uns in die Augen... eine Mischung aus Hass und Liebe ...

Meine Hand umschlung ihren als, die andere Zog an ihren Haaren ....

Wir fickten hart...

Wir fickten leidenschaftlich ....

Wir fickten bis zur Ektsase...

Der Raum war gefühlte 20 Grad wärmer, der Schweiß tropfte ihren Rücken herunter, mein Schweiß tropfte mir die Stirn herunter...

Nach einer gefühlten Ewigkeiten, mehreren Stellungswechseln, von hinten, von oben, von vorne ...
nach weiteren Squirtingsessions, dass das ganze Bett versaut war,
als ich merkte, dass ihr Körper einfach nicht mehr konnte, beschloss ich meinem brodelnten Sperma endlich die Freiheit zu schenken...

Ich kann meinen Orgasmus sehr gut kontrollieren und wusste, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt meine Geilheit zu entladen...

Natürlich wussten wir beide, dass ich meine Wichse in ihr Maul schießen würde...

Mein Sperma kochte in mir, ich befreite mich von dem Kondom, dass voller Fotzensaft war und schoß meine Ladung tief in ihren Rachen!

Umso länger man Sex hat, umso länger man den Orgasmus rauszögert, umso intensiver wird es...

Deswegen zuckte mein ganz Körper und eine Bullenladung spritze gleich mehrfach über ihr Gesicht und in ihren versauten Ehehurenmund ...


Wir brachen beide gefühlt zusammen ...

völlig befriedigt, völlig entladen, völlig erschöpft ...

Und dann ist es soweit .... die Minuten danach....

das geilste Gefühl Welt... endlich ist der Trieb weg.... endlich setzt die Entspannung ein ...

Das Dopamin ist im ganzen Körper verteilt und gibt einem das schönste Glücksgefühl auf Erden...

Genau dafür lebe ich, genau dafür kam Sie. Genau dafür wurde brave Ehefrau zur versauten Ehehure im Bett!

Sie wird den Abend nie vergessen und vor allem wird sie es nie im Leben bereuen sich doch getraut zu haben!

Stacy´s Beine zitterten noch vor Geilheit ...dabei lächelte sie und es kullerte ihr eine Freudeträne ihre Wangenknochen herunter!





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Ich habe die Geschichte nicht kontrollgelesen!

Also es werden vermutlich viele Rechtschreibfehler usw. drin sein....

Wenn es stört muss es ja nicht lesen!

Ich hoffe ihr habt Spass an der Geschichte...

Jede gute Geschichte hat es verdient augeschmückt zu werden, doch im Großen und Ganzen ist sie nach einer wahren Begebenheit!

Mein Vokabular ist extra sehr derbe, um das animalische zu betonen.
Also meine Wortwahl ist im Normalfall defintiv eine Andere ...
Ich schreibe einfach gerne, um euer Kopfkino anzuregen!


Viel Freude damit!