Mein Cuckold-Erlebnis vom 31.01.2023
Ich wurde von meiner Königin beauftragt, meine Wahrnehmung und Beschreibung zu unserem Erlebnis am 31.01.2023 in Schriftform wiederzugeben und heute hier einzustellen: Ich bin darin noch etwas ungeübt und weiß auch nicht, ob ich hier auch die richtige Kategorie dafür ausgewählt habe. Bitte um Feedback von der Gruppe, wenn diese Zeilen woanders platziert werden sollten.
Mein Cuckold-Erlebnis vom 31.01.2023
Nach einer sehr langen Pause hat meine Königin seit einigen Tagen einen intensiven Schreibkontakt mit einem attraktiven Herrn über JOYclub. Nach ca. einer Woche eröffnete sie mir diese Info und sagte mir, dass sie Jemanden übers „Schreiben“ so kennengelernt hat, dass ihr Inneres ihr sagte, dass sie ihn gerne näher kennen lernen möchte. Ich sagte ihr nicht, dass ich diese Kommunikation schon über unseren gemeinsamen Account teilweise mitbekommen habe und ich ganz verschämt bin, wenn ich ohne ihr Wissen mitlese und dabei schon spüre, welche Intensität da entsteht. Ich versuche dann immer rauszubekommen, ob sie es mitbekommt, wenn ich mitlese, aber ich weiß es tatsächlich nicht.
„Schlimm“ war dann der Moment, wo sie ihre WhatsApp-Nummer angeboten hat, um dann dort ganz unkompliziert und nahbar ihren Austausch mit ihm fortzuführen. Jetzt fange ich an, mich dann schon fast in der zweiten Reihe zu sehen und zu fühlen, da ich dann sozusagen schon ausgeschlossen werde. Ich spüre dann bei mir auch schon eine aufsteigende Auf- und Erregung. Noch intensiver wird es dann, wenn ich merke, mit welcher Freude, Schmunzeln und erotischer Neugier sie sich WhatsApp-Kommunikation hingibt, fast so, als wenn ich gar nicht anwesend wäre. Ab und Zu gibt dann schon mal ein paar teasendere Bemerkungen und ein Zurückschieben meiner Neugierde, was mich dann fast noch „Bettelnder“ macht und ich mir dann von ihr die Bemerkung gefallen lassen muss, wie „billig“ ich doch bin und mich eben nicht wie ein richtiger Cuckold-Sklave benehme, der sich mit Stolz, Demut, Haltung und respektvollen und gebührenden Abstand zu seiner Königin und ihren „Interessen“ verhält und erst nach ihrer Aufforderung in den sogenannten “Nahbereich“ eintreten darf, auch wenn ich mich dann schon fast „kriechend“ bewege. Manchmal amüsiert sie meine Königin darüber, was dann mein Gefühl auch noch verstärkt.
Eines Morgens bekam ich die Information, dass ich mir in der kommenden Woche am Dienstagabend nichts Vornehmen brauche, da sich meine Königin an diesem Tag mit diesem Herrn treffen und mit ihm zu Abend essen wird. Mir wird dabei die ehrenvolle Aufgabe zuteil, dass ich Sie dorthin chauffieren werde und in der Nähe derweil im Auto warten darf, bis sie mich wieder zum Abholen rufen wird. In diesem Moment spürte ich ein sehr intensives Gefühl der Eifersucht und Machtlosigkeit, welches sehr stark in mir arbeitete und zudem ein Gefühl von Lust aufsteigen ließ.
Die Tage bis dahin wurden mal mehr oder mal weniger stark von meiner Herrin mit teasernden provokativen Aussagen begleitet, welche mich nur weiter in eine innere Verunsicherung steuerten. Ich dachte mir dann innerlich immer: Was ist dann nur, warum macht sie das und warum macht mich das trotz der Unsicherheit so extrem an? Manchmal erzählte ich ihr davon, welches Sie dann nur mit der Bemerkung abtat, dass ich mich einfach nur beruhigen soll und dass das schon so in Ordnung ist und dass sie weiß, dass es tief in mir drin schon guttut. Krass – dachte ich, was für eine Aussage von ihr. Fühlte ich mich doch meiner inneren lüsternen Gefühle ertappt und fast schämte ich mich doch ein Stück dafür.
Konnte sie etwa in meine Seele blicken? Ich versuchte mich dann in dieser Situation, so gut es geht einfach abzulenken und nicht weiter meine Gedanken zu verfolgen.
Heute war es dann soweit – ich versuchte meine innere Aufregung mir nicht anmerken zu lassen, wollte ich doch so cool, wie nur möglich bleiben. Innerlich war ich ziemlich angespannt und voller Erwartung, da ich im Vorfeld eher versuchte, so wenig, wie nur möglich, detaillierte Informationen zum anstehenden Treffen und diesem Herrn zu bekommen. Auch wenn es im Widerspruch zu meiner Neugierde stand, so hatte mein Kopfkino in der Nacht davor volle Arbeit geleistet und mir ziemlich heiße Träume beschert.
In diesem Traum hatte ich die Beiden durch die Nacht gefahren und durfte Zeuge einer leidenschaftlichen Begegnung auf der Rücksitzbank in unserem Auto werden. Der krasseste Teil in meiner Erinnerung in diesem Traum, war der Teil, wo ich auf Ansage meiner Herrin hin, anhalten sollte und sich dann unerwartet die hintere Tür öffnete. Sie forderte mich auf an die hintere Tür auf seiner Seite zu kommen, wo ich dachte, dass die Beiden aussteigen wollten und ich die Tür aufhalten solle, aber Nein – ich sah, wie sie mit ihren Händen die Mitte seiner Hose streichelte und dabei den Verschluss öffnete, um dann seinen Schwanz rauszuholen. Wow, dachte ich, der sieht mal richtig kräftig aus. Na, sagte sie, sowas hättest du wohl auch gerne, so einen prächtigen und kraftvollen Schwanz? Ich senkte meinen Blick und schämte mich etwas, da sie offensichtlich in meine Seele blicken und ich dort keinen meiner niederen Gedanken verstecken konnte. Man oh man, dachte ich und ich spürte schon, wie mein Herzschlag schneller wurde, als mich plötzlich, in diesem gedankenversunkenen Augenblick meine Herrin aufforderte diesen Schwanz jetzt in meinen Mund zu nehmen und ihn sanft zu liebkosen. Oh Gott – Nein Herrin, das mache ich auf keinen Fall, sagte ich kleinlaut. Ihre Antwort kam sofort und ließ keinen Zweifel an ihrer Entscheidung zu: Du machst das jetzt sofort und ohne weiteres Sträuben, sonst fahren wir Alleine weiter und dann kannst du sehen, wie du nach Hause kommst und wir werden dann entscheiden, ob du dann die Nacht überhaupt Zuhause rein kommst………
Hatte ich das gerade richtig gehört, sie hatte von wir gesprochen. Ich konnte es noch gar nicht richtig fassen und spürte trotzdem hatte eine tiefe Erregung in mir, welche meine Herrin sofort mit den Worten kommentierte: Schau, wir sehen doch schon, wie Dich das anmacht und dein kleiner Mini-Schwanz schon ganz heftig an deinen Hosenstall klopft, also hab dich jetzt nicht so und mache deinen Job. In diesen Moment merkte er in ihre Richtung an, dass man an meiner Hose ja so eine richtige Beule der Erregung nicht sehen kann und sie das mit den Worten kommentierte: Doch, doch, mein Lieber, das ist leider Alles, was dieser Kleinschwanz-Cucki zu bieten hat, aber sonst im Alltag ganz brauchbar ist. Zum Beispiel kann er wunderbar massieren und hat sogar eine eigene Massageliege……
Fortsetzung folgt....