Mein Cuckold-Erlebnis vom 31.01.2023 - 2.Teil
Wahnsinn, dachte ich mir noch beim Aufstehen, welche ausführliche Tiefe der Gedanken werden durch Träume doch an die Oberfläche gespült werden. Natürlich hatte ich diese Erinnerungen an diesem Traum zum Morgenkaffee, für Welchen immer ich zuständig bin, meiner Königin gleich mitteilen müssen. Sie sah mich dabei sehr lieb (oder war es eher mitleidig?) an und schmunzelte sehr süß. Ich war froh, dass ich ihr das so erzählen kann und zudem mir, bei der Intensität des Traums, in der Nacht nicht noch eine mögliche Peinlichkeit „passiert“ war und ich somit keinen weiteren inneren Stress bekam.Auf der anderen Seite spürte ich natürlich, mit welchem Umfang ich hiermit diese „nackten“ Gedanken bzw. Träume meiner Herrin präsentiere, welche mich somit eigentlich ziemlich angreifbar oder verletzbar machen würden.
Nun gut – der Tag ging ziemlich schnell vorbei, da ich mit einigen Termin in Bad Reichenhall beschäftigt war und ich schickte mich, um pünktlich Zuhause abfahrtsbereit zu sein. Ich machte mir noch unterwegs Gedanken, ob ich mich noch um irgendwas kümmern sollte, wie zum Beispiel meiner Königin das Bad einlassen, einen Aperol Spritz an die Wanne stellen und für eine entsprechende entspannte Atmosphäre mit Kerzen sorgen sollte, aber dachte mir – beruhige Dich mal, es geht nur um ein Kennenlern-Essen und ein „Beschnuppern“ und kein erotisches Date. Wobei das auch schon krass ist, ich fahre meine Königin zu einem Essen-Date mit einem fremden Mann und zwar nicht, weil er ihr eine Versicherung anbietet ……. 😉– schon ziemlich Crazy, dachte ich mir dabei so.
Als ich Zuhause ankam, spürte sofort ich eine mega-entspannte und lockere Stimmung, welche ich an der Stimmfarbe meiner Königin erkannte: „Hallo mein Schatz, ich bin oben und mache mich noch fertig. Fahr schon mal das Auto aus der Garage raus und vor die Tür, ich komme gleich.“ Mit dieser Wahrnehmung konnte ich somit auch meine innere Anspannung etwas runterfahren. Gleichzeitig drängten sich aber eine Vielzahl von WhatsApp Eingangsnachrichtentönen von ihrem Handy, welches wohl oben im Bad bei ihr lag, in meine Gedankenwelt. Das geht ja schon gut los, dachte ich mir so, und ich bekam den Eindruck, dass Beide schon nicht mehr auf sich warten können……., vielleicht spinne ich mir da auch nur was zusammen.
Nachdem ich das Auto vorgefahren und die Standheizung einschaltet hatte, ging ich nochmal rein um zu hören, ob es noch irgendwas benötigt wird. Da kam sie gerade die Treppe runter. Wow / Hammer - mir stockte etwas der Atem. Ja – da ist sie, meine Königin. Sie hatte ein elegantes schwarzes Outfit an und sah sehr sexy aus. Ihre Haare, ihre Augen und ihr Duft waren einfach wunderbar. In diesen Moment sagte ich mir, was für eine Wahnsinn-Frau ich doch habe. Dieses Gefühl macht mich unglaublich stolz und sehr zufrieden.
Wir stiegen ins dann gleich ins Auto und fuhren nach München, zu dem Restaurant, welches als Treffpunkt vereinbart war. Gott sei Dank musste ich dort den Tisch nicht reservieren, denn wie peinlich wäre das wohl gewesen – einen Tisch für seine eigene Frau und eine anderen Herrn zum Abendessen klar zu machen……..
Die Fahrt war sehr ruhig und entspannt – es gab Gespräche über Dies und Das, welche Nichts mit dem bevorstehenden Abend zu tun hatten, was sich auf mich auch sehr beruhigend auswirkte. Nebenbei merkte meine Herrin an, dass sich der Herr etwas verspäten wird und ich erstmal mit ins Restaurant kommen soll, da Sie selbstverständlich nicht Alleine am Tisch sitzen wird. Kaum angekommen, suchten wir schnell noch einen Parkplatz, damit ich dann immer in der Nähe und somit für meine Herrin kurzfristig verfügbar bin. Wie krass ihre Gedanken doch sind, dachte ich mir dabei – merkte aber, dass ich mich total wohl und innerlich sehr stimmig dabei fühlte.
Im Restaurant war es sehr voll und wir mussten etwas warten, bis wir zu unserem Tisch gebracht wurden. Meine Königin erklärte mir, dass ich mir doch noch etwas bestellen sollte, da Er noch etwas braucht, bis er hier sein wird. Ich bekam dabei etwas Panik, da ich auf keinen Fall wollte, dass ich noch am Tisch sitze, wenn er im Restaurant eintrifft und zu unserem Tisch kommt. In meiner Gedankenwelt wäre das nur respektlos Beiden gegenüber, denn ich hatte verstanden, dass es heute Abend um das störungsfreie Kennenlernen der Beiden geht und 0,0 um mich. Trotzdem suchte mir aber eine schnelle Vorspeise aus und hoffte, dass die Bedienung sie schnell bringen würde, damit ich dann den Sitzplatz schnell räumen konnte. Leider dauerte es dann doch etwas und ich würde es sicher nicht mehr schaffen, denn er hatte sich bereits für die nächsten 5 Minuten zur Ankunft angekündigt. Ich hatte das Gefühl, dass sich meine Königin sichtlich an meiner Panik amüsierte und lachte etwas dabei, was mich dann nur noch unsicherer machte. Ich organisierte noch schnell, dass ich das kleine Bier und die Vorspeise vorn an der Theke zu mir nehmen kann, da stand er schon im Eingang des Restaurants. Ich schaffte es gerade noch so, den Platz zu verlassen und mich den Gang so teilnahmslos zu schieben, so dass er mich hoffentlich nicht zuordnen und eventuell noch mustern konnte. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, wie er an mir vorbei ging und dass offensichtlich ohne mich wahrzunehmen, da er direkt seinen Blick zu dem Tisch meiner Königin richtete und mit einem sehr süßen Lächeln im Gesicht seine Vorfreude auf diesen Abend ausdrückte. Ich sah noch wie dieses Lächeln in der Begrüßung meiner Königin direkt erwidert wurde und ich es unglaublich fand, dass sie nicht mal einen kleinen Blick bei meinem „Gehen“ mir schenken wollte oder konnte. Ich stand im Eingangsbereich an der Theke und versuchte das Essen ziemlich gut und schnell runterzubringen, obwohl ich einen ziemlichen Kloß im Hals hatte, welche sich direkt bei der Beobachtung der Beiden bei mir festsetzte.
Als ich fertig war, bezahlte ich noch das Bier und die Vorspeise und riskierte nochmal einen Blick zu dem Tisch der Beiden, wo ich bereits eine sehr unterhaltsame und fast vertraute Atmosphäre wahrnehme durfte, was mich innerlich auch wieder etwas runterfahren ließ, denn wenn es meiner Königin gut geht, verspüre ich eine echte innere Ruhe.
Nun saß ich da im Auto und wartete auf die Dinge und Nachrichten, welche da kommen würden. Ich versuchte mich in der ersten Zeit etwas mit WhatsApp und Geschäfts-Emails abzulenken, aber immer wieder schweiften meine Gedanken zu den Beiden mit der Frage, was sie sich wohl zu erzählen hätten und was es mit den Beiden wohl macht, sich jetzt so Live zu sehen. Ich hing dabei immer wieder auf den Chat meiner Königin in WhatsApp mit der Hoffnung, sie könnte mir kleine Signale oder Infos schicken, aber Nichts passiert – sind ging nicht mal online – nicht eine Sekunde. Ich wusste, dass das bei ihr so eine Anstandsgeschichte ist und sie ihren Stil hat, trotzdem machte es mich unsicher und nervös. Ich hatte schon ein paar Bilder von einer ganz zärtlichen Begegnung der Beiden im Kopf und fasste mir dabei in den Schritt, da ich dabei eine ziemliche Lust bekam. Da war es wieder, das Gefühl – sollte ich es mir schnell machen, damit die innere Anspannung etwas runterkommt, andersrum ist dann aber auch diese super heftige Gefühl von einer Mischung aus Adrenalin und Endorphinen gleich vorbei. Also entschied ich mich dagegen und befand mich weiter in meiner heftigen Gedankenwelt. An und zu musste ich die Standheizung aktivieren, da langsam die Kälte der Nacht in das Auto kroch und ich leicht anfing zu frieren. Nach ca. 1 h Warten und keiner Info oder Nachricht für mich klang die Anspannung etwas ab und ich entschied mich mir ein Restaurant in der Nähe zu suchen, sperrte das Auto ab und schlenderte die Leopoldstr hoch zu einem Italiener. Dort suchte ich mir einen Platz an der Bar und war überrascht, wie viele attraktive Damen hier doch in Grüppchen ohne Männer unterwegs waren. Der Barkeeper fragte mich sehr freundlich, was ich denn gerne möchte und lächelte mich dabei an. „Einen Espresso und einen AperolSpritz“, sagte ich und er lachte mit der Antwort“ das sind so ziemlich die meistbestellten Getränke hier“ dabei. Ich dachte mir so ein echt cooler Laden und nette Leute hier. Wenn die jetzt wüssten, dass meine Frau ca. 200 m weiter in einem Restaurant sitzt und mit einem netten Herrn dinierte und bestimmt nicht ganz unfrivole Gespräche führt. Ich spürte in mir dabei in echtes tiefes Glück- und Zufriedenheitsgefühl, warum auch das immer in mir so entsteht. Nachdem ich fertig war, bezahlte ich und verließ das Restaurant wieder in Richtung Auto. Jetzt, nach fast 2h Stunden kam die erste Nachricht an mich von ihr (heftig wäre gewesen, wenn er mir geschrieben hätte: nur zur Info – deiner Frau geht es sehr gut bei mir) mit der Info, das sie sich noch was zu trinken bestellt haben und es ihr sinngemäß gut geht……
Ich war am Auto angekommen und bekam etwas Panik, da die Batterieleistung extrem gesunken war. Das wäre es jetzt noch – ein Problem mit dem Auto. Auf keinen Fall wollte ich mich so unprofessionell präsentieren – also rein ins Auto – starten und ab durch die Stadt, damit die Batterie wieder etwas Saft bekommt. Während der Fahrt sorgte ich dafür, dass das Auto eine angenehme Innenraumtemperatur bekam und ich in den Playlisten eine sehr passende Musik für eine eventuell gemeinsame Heimfahrt raussuchte. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass ich heute schon ziemlich lang auf den Beinen war, aber noch kein Stück wirklich müde. Echt krass, was diese Anspannung mit einem so macht und absolut wachhält. Plötzlich kam wieder eine Nachricht von ihr: „du darfst jetzt zum Zahlen rein kommen / und dann draußen auf uns warten“. Ich antwortete sofort mit: Ja.
Dann kam eine weiter Nachricht, welche mir sofort kurz die Luft zum Atmen nahm:
„bitte vorne zahlen / nicht zu uns kommen“ – Hammer. Sie weiß ganz genau, was mich triggert.
Ich ging ziemlich aufgeregt und mit wackligen Beinen in das Restaurant an die Theke zum Zahlen. Mein Blick suchte sofort den Tisch der Beiden, wo ich in dem relativ jetzt leeren Restaurant keine Mühe hatte, sie sofort im Blick zu haben. Mir stockte sofort wieder der Atem. Sie saßen so nah beieinander, so, wie ein Paar und in diesem Moment küssten sie sich, und da, obwohl sie nicht mitbekommen hatten, dass ich schon bei Bezahlen stehe. Wie vertraut das gewirkt hat – absolut heftig -ich spürte tiefe Eifersucht und trotzdem war ich extrem angetan und gönnte es Beiden diese wunderbare Nähe zu genießen. In diesem Moment fiel mir ein, was eigentlich die Bedienung dachte, sie hatte sicherlich mitbekommen, dass meine Frau mit mir als Paar gekommen war und jetzt saß sie dort mit einem anderen Mann und küsste ihn sehr liebevoll. Und ich komme fast 3 h wieder und bezahle die Rechnung der Beiden des Abends. Was für eine Demütigung meiner Königin. An mich – aber das Seltsame dabei – ich fühle mich stimmig und wohl, obwohl es innere Stimme gab, welche mir sagte, Spinnst du, wieso bezahlst du jetzt noch das Vergnügen der Beiden, und die andere Stimme in mir gewann aber die Oberhand und sagte mir, dass das wohl das Mindeste ist, was ich als Dankbarkeit mit dem Übernehmen der Rechnung als Kleinschwanz-Cucki gegenüber den Beiden tun könnte. Ich war ziemlich heftig von dem Gesehenem und Geschehenem berührt und ging direkt nach dem Bezahlen wieder ins Auto und wartete geduldig. Meine Stimme sagte zu mir: ziemlich Heftig, was hier gerade so passiert und von mir wohl jetzt nicht mehr aufzuhalten ist, weil sie – meine Königin es so möchte.
Fortsetzung folgt......