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Mein Name ist Bernardo Bürgli. Bernardo Bürgli aus Zürich.
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Mein Cuckold-Erlebnis vom 31.01.2023 - 3.Teil

Mein Cuckold-Erlebnis vom 31.01.2023 - 3.Teil
Dann kam die nächste Nachricht von ihr: „Du fährst ihn nach Hause“. Ich war etwas irritiert. Wie –ich sollte ihn nach Hause fahren? und was macht sie dann – wartet sie hier – ich verstand nur Bahnhof. Ich versuchte mir erstmal keine weiteren Gedanken zu machen und antwortete, dass ich bereits bezahlt habe, das Auto warm und die Musik an ist. Zudem fragte ich noch nach der Ziel-Adresse, damit ich das dann schon mal eingeben kann und nicht erst, wenn die Beiden im Auto waren, und ich damit ihre schöne Atmosphäre unnötiger Weise störe. Kurz darauf kam zwar keine Adresse, aber die Info, das ich jetzt vorfahren darf. Oh mein Gott, dachte ich – was wird das jetzt- fragte ich mich. Ich fuhr um die Ecke in Richtung Restaurant und konnte die Beiden schon erblicken. Wahnsinn – wie sie sich bei ihm anschmiegte und er mit breiter Schulter dort wartend stand und sie im Arm hielt. Es wirkte sehr vertraut und nicht so, wie als wenn sie sich erst vor 3h Kennengelernt hatten. Wie ein Paar, was einen schönen Abend verbracht hat. In mir arbeitete es heftig, diese Bild so wahrzunehmen. Ich hielt an und wollte eigentlich höflicher Weise aussteigen und für Beide die Türen aufhalten, aber ich konnte nicht – ich musste mich erstmal innerlich zur Ruhe bringen, damit ich ganz „cool“ wirken konnte. Sie stiegen Beide ein – er direkt hinter mir und meine Königin hinten rechts. Ich hoffte, dass sie mir den Fauxpas mit den Türen öffnen nicht anmerkte und ich mit einer Konsequenz oder Ansage zu rechnen hatte. – vor Allem vor ihm, Den ich ja überhaupt noch nicht kannte, wie peinlich wäre das gewesen. Aber da war ich mir wiederum sehr sicher, dass da Nichts passieren wird, da meine Herrin eigentlich immer sehr gutmütig zur mir ist und ihr das strenge Konsequente nicht so liegt, obwohl ich mir Nichts sehnlicher wünschen würde.
Nach dem Einsteigen begrüßte er mich kurz und ich antworte nur sehr knapp und wortkarg mit „Guten Abend“ – naja – ich bin ja auch nicht zur Unterhaltung da, sondern und eben nur der Chauffeur, wie Früher, wo die Herrschaften sich auch nicht mit dem Dienstpersonal unterhalten hatten, sondern nur sehr knappe und präzise Anweisungen aussprachen. Ich erkundigte mich sofort nach der Ziel-Adresse, welche mir sofort auch von ihm mitgeteilt wurde. Ich wunderte mich etwas, das meine Königin überhaupt nicht mit mir sprach – nicht mal „Guten Abend“. Was war das jetzt – hatte er etwa schon die führende Rolle der Beiden übernommen und warum ließ sie dies zu? Ich schaute in den Rückspiegel und stellte fest, dass Sie ihren Blick fest bei ihm hatte, ob wohl er neben ihr saß und dass gar nicht so bequem sein konnte und in diesen Moment sie sich ganz fest zu ihm kuschelte.
Heftig – sagte ich mir und spürte in mir, dass meine Gedanken ganz wild Hin&Her sprangen, aber tief im Inneren fühlte ich ein sehr angenehmes Gefühl, welches mir die notwendige Sicherheit gab und ich mich etwas beruhigen konnte – es war ja nur eine Autofahrt.
Ich fuhr los in Richtung der Zieladresse – ca. 16 Minuten Fahrzeit ab jetzt. Kaum war ich angefahren, begannen die Beiden sich hinten sehr intensiv und sehr liebevoll zu küssen. Erst habe ich nur das Geräusch wahrgenommen und dann beim Blick in den Rückspiegel ein leidenschaftliches Paar. Ich glaubte es kaum, sie wirkten etwas „ausgehungert“, da es so intensiv war. Zudem war ich total überrascht, dass meine Frau überhaupt nicht mal einen Blick nach vorne riskierte, da sie sonst als konzentrierter Beifahrer wirklich Alles wahrnahm, was in der Fahrrichtung passierte und ggfls. kommentiert. Ich war platt – Nix – wirklich nicht eine Bemerkung von ihr – gut – ich strengte mich auch sehr an - sehr ruhig und besonnen zu fahren, aber trotzdem hätte ich dieses Ausblenden nach vorne nie erwartet. Sie hatte offensichtlich nur noch ihm im Kopf. Ich konzentrierte mich sehr gut auf den Verkehr, der eh schon um diese Zeit ordentlich ruhig geworden war, denn ich wollte unbedingt den Job gut machen und Beiden ein sicheres Gefühl vermitteln. Doch konnte ich es nicht lassen, immer wieder mal einen Blick in den Rückspiegel zu riskieren, obwohl ich nicht wusste, ob das meine Herrin überhaupt zugelassen hat. Ich kam mir vor, wie ein Taxifahrer mit verstohlenem Blick auf ein Liebespaar auf der Rückbank des Autos. Ich konnte während der Fahrt nur in diesen kurzen Momenten ein sich wirklich heftig küssendes und liebkosendes Paar wahrnehmen, was mich ungemein anmachte. Ich war irritiert, mit welcher Intensität ich das wahrnehmen durfte oder auch musste. Ich fragte mich, was hinter mir so passiert, da ich nicht richtig sehen konnte, was sie genau machten.
Ich war fast am Ziel angekommen und sah, dass ich unmöglich vor der Adresse anhalten oder stehen bleiben konnte, da die Straße dort an der Stelle zum Aussteigen extrem ausgeleuchtet war, was für mich zwar sehr gut gewesen wäre, damit ich sehen konnte, was hinter mir so passiert, aber es gegenüber den Beiden absolut taktlos gewesen wäre, wo ich doch wahrnahm, dass sie die Welt um sie herum wohl in ihren Liebkosungen komplett vergessen oder ausgeblendet hatten. Heftig – wie unglaublich die Achterbahn der Gefühle in mir Fahrt aufnimmt. Ich fragte kurz, wo ich denn halten soll, aber ich bekam keine Antwort darauf. Okay – achte ich mir – störe ich die Beiden nicht weiter und fahre einfach weiter. In diesem Moment hörte ich die Stimme meiner Herrin und ich konnte fast nicht glauben, was ich dort vernahm. Sie lehnte sich etwas von ihm zurück und sagte: komm – mach die Hose auf – zeig ihn mir. Diese Worte drangen tief in mein Inneres und verursachten sofort ein Gefühl von Lähmung und zudem setzte sich sofort ein Kloßgefühl in meinem Hals – ich konnte kaum noch richtig schlucken. Ich versuchte mich sofort etwas zu beruhigen und vernahm dabei, wie er seine Hose öffnete. Einen Moment später sah ich, wie sie sich nach vorne zu ihm hin beugte und hörte dann einen tiefen langgezogenen Seufzer der Wollust aus seinem Mund. Sie hatte offensichtlich seinen Schwanz direkt in den Mund genommen und fing an ihn ordentlich und heftig zu verwöhnen. Unglaublich – machte dieser Schwanz sie so sehr an, dass sie ihn direkt in den Mund aufnehmen musste, ohne ihn erstmals mit der Hand zu verwöhnen. Ich war fertig in mir – ich konnte meine Gedanken nicht mehr ordnen. Ich hörte, wie sein tiefes und intensives Stöhnen zunahm und sich meiner Königin sehr ausgiebig mit seinem Schwanz beschäftigte. Ich dachte mir noch, dass er wohl gleich abspritzen und somit sich die ganze heftige Situation hier im Auto auflösen wird und Alle sich wieder beruhigen können.
Ich riskierte wieder einen Blick in den Rückspiegel und vernahm, wie meine Herrin plötzlich aufhörte, seinen Schwanz mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie rutsche etwas zurück und fing an ihre Strumpfhose auszuziehen. Oh nein – dachte ich in diesen Moment, was passiert hier gerade……. Ich musste jetzt immerzu in den Rückspiegel schauen und kam mir dabei vor, wie ein Spanner – warum macht mich das bloß so an, fragte ich mich. In diesem Moment stieg sie auf und über ihn und setzte sich direkt mit dem Rücken zu mir auf seinen Schwanz. Nun konnte ich auch von ihr einen sehr tiefen und voller Wollust ausgestoßenen Seufzer hören, welchen er mit gleicher Intensität „bestätigte“ Ich spürte an meiner Rückenlehne intensive rhythmische Bewegungen und wunderte mich, welchen Platz sie dort hinten überhaupt hatten, um während der Fahrt einen Akt der Leidenschaft und Begierde zu vollziehen.
Zwischenzeitlich hatte ich einen dunklen Parkplatz ein paar Straßenzüge weiter gefunden und entschied mich, dort jetzt anzuhalten und um etwas Ruhe zu bekommen, denn Autofahren wollte und konnte ich jetzt nicht wirklich mehr. Nach dem Anhalten stellte ich den Motor ab und machte die Musik „Chillout – The Best“ etwas lauter, welche ich sehr animierend empfand.
Ich schaute mich noch um, ob irgendwelche Leute auf der Straße oder den Gehwegen waren, aber da war Alles ruhig und leer. Hinter mir ging es mit einer unglaublichen Intensität weiter – ich hörte ihr beiderseitiges intensives Stöhnen und wohliges Kommentieren ihrer sexuellen Handlungen in meinen Ohren und spürte ihre Leidenschaft an meinem Rücken. Ich war fertig – ich kam mir vor, als wenn die Beiden mich komplett vergessen hatten – auch das Umfeld schien sie nicht wirklich zu interessieren oder zu verunsichern. Nein – mit voller Sucht und Begierde hatten die Beiden einfach nur absolut intensiven Sex – und dass in seiner puren Beschaffenheit.
Ich traute mich langsam immer mehr, meinen Kopf nach hinten zu drehen, damit ich 1:1 sehen konnte, welche Lust sich dort, in der 2.Reihe sehr unzensiert breit machte. Ich wusste nicht, ob meine Herrin mir diesen Ausblick überhaupt gestatten würde, aber ich vernahm, dass sie so mit ihrem Partner beschäftigt war und somit für mich überhaupt keine Augen übrighatte, um zu kontrollieren, was ich tat. Das war mein Glück, so konnte ich doch einige sehr intensive und leidenschaftlichen Aktivitäten der Beiden mit den Augen aufsaugen und in mir abspeichern. Nach einiger Zeit wurde es so intensiv, dass es für Beide so nicht mehr reichte – voller Dynamik und Sehnsucht, fingen Beide an sich auszuziehen und in kurzer Zeit war meine Königin absolut nackt. Plötzlich war ihre Hand an meinem Gesicht und es schien so, als wenn sie mir etwas geben wollte. Ich schaute direkt auf ihre Hand und konnte sofort ihren schwarzen Spitzen-Slip erkennen. Ohne nachzudenken, ob es korrekt war, griff ich in dem Moment zu, wo sie ihn bei mir fallen ließ. Sofort führte ich ihn an meine Nase und konnte somit ihren intensiven Lust-Tau im Schritt ihres Höschens wahrnehmen. Welch herrlicher Duft – welche lustvolle Feuchtigkeit - es war einfach wunderbar. Ich habe diesen Augenblick und dieses, fast hingeworfene Glück, sehr dankbar angenommen.
Sie suchte sich sofort eine bequeme Lage mit ihrem Rücken auf der Sitzbank – ihm zugewendet und nur für ihn öffneten sich ihre Schenkel ganz magisch von Alleine und ohne sein Zutun. In diesem Moment schenkte sie mir erstmals einen Blick direkt in meine Augen – nur kurz, aber sehr intensiv. Ich kann diesen Blick kaum beschreiben, denn es war kein Lächeln – sondern eher so Lüstern zu ihm und so abwertend für mich und er traf mich mitten in meine Cucki-Seele. Nun lag sie da, geöffnet und bereit, mit ihren angeschwollenen und feuchten Schamlippen, um seinen kraftvollen und strammen Schwanz in sich ganz aufzunehmen. Ihr Blick in seine Richtung konnte nur so interpretiert werden: bitte fick mich jetzt - langsam, tief und intensiv – ich will dich ganz. Nun gab es kein Halten mehr für ihn und er schaffte es nicht mal mehr sein Hemd auszuziehen. Sein wild pochender und pulsierender Schwanz zog in diesem Moment meinen ungeteilten Blick auf sich, während er ganz langsam seine Eichel an den schon schmatzend wirkenden Eingang der Lustgrotte meiner Königin ansetze. Dabei verstärkte sie ihren Blick der Sehnsucht und Lust zum ihm und er begann ganz gefühlvoll mit seinen Jadestab in meine Königin einzudringen. Jetzt schloss sie ihre Augen, um das Gefühl voller Intensität aufzunehmen. Beide fingen nun wieder an sich extrem liebevoll und zärtlich zu küssen. Was für ein Anblick – welche Zärtlichkeit – welcher leidenschaftlicher Umgang - welche intensive Lust war hier zu spüren. Gerade, als sich Beide wieder intensiv in ihre sehr rhythmischen und leidenschaftlichen Bewegungen fallen ließen, schob meine Königin ihren rechten Fuß direkt zu meinem Mund, welchen ich sofort und ohne Aufforderung öffnete, um dieses Angebot ohne Frage anzunehmen und ihren Fuß zu liebkosen. Sie stöhnte dabei etwas auf, waren es doch jetzt 2 Männer, welche sich um ihr Wohlergehen bemühten.
Ich spürte in diesem Moment ganz genau, welche tiefe Bedeutung und welchen Ausdruck diese Geste für mich bekam. Das war in diesem Moment das Maximale – nämlich ihren göttlichen Fuß-, was mir meine Königin von sich zur Huldigung und Liebkosung noch zur Verfügung stellen wollte. Der Rest ihres leidenschaftlichen Körpers gehörte jetzt ihm ganz allein. In diesem Verständnis nahm ich ihre Zehen, Jeden einzeln und nacheinander und mit voller Inbrunst in meinem Mund auf und lutschte sie dabei zärtlich voller Verehrung. Teilweise überkam mich die dabei entstehende Lust so sehr, dass ich versuchte, ihren kompletten Fuß in meinem Mund aufzunehmen, welches Sie mit mehr Druck in Richtung meines Mundes wohlwollend quittierte, während er sie leidenschaftlich küsste und ihre Brüste mit ihren ziemlich hart gewordenen Nippeln streichelte. Zudem führte er seinen kräftigen Schwanz ganz sanft vorbei an ihren angeschwollenen Schamlippen, zielstrebig zu ihrer Lustmitte und direkt zu dem feuchten Quell ihrer immer intensiver werdenden Erregung, um ihn dort zu ganz tief zu versenken und danach gleich wieder ganz langsam rauszuziehen. Oh mein Gott, was für ein sehr sinnlicher Moment der Erotik und der leidenschaftlichen Begegnung findet hier gerade statt. Dieses Rein& Raus – dieses sanfte Ficken der Beiden nahm immer mehr an Intensität zu, als er plötzlich ihre beiden Beine in die Hand nahm und nach vorn, zu ihr hindrückte, so, dass sie jetzt komplett geöffnet vor ihm lag und er abwechseln tief in ihre Mitte und auch in ihre Augen schauen konnte. Was für ein Anblick der Beiden – hatten Sie mich doch wohl wieder komplett ausgeblendet, denn in diesem Moment, als er ihre Beine nach vorne drückte – entzog er mir ihren Fuß und somit die einzigste Möglichkeit, meine Königin zu berühren und zu verehren. Ob ihm das bewusst war? Ich weiß es nicht, aber meiner Königin war es offensichtlich sehr bewusst, denn sie ließ es, auch ohne einen Augenblick dabei zu zögern, zu und ihn ohne Einschränkungen gewähren. Keinen Blick würdigte sie mich dabei, wahrscheinlich, um sich in diesen Augenblick nicht mit meinem eventuell enttäuschten Gesichtsausdruck zu beschäftigen, denn sie hatte ja jetzt wirklich was Besseres zu tun. Welche Herrlichkeit sich hier auftat– unglaublich.
Er stoppte kurz und forderte Sie nun auf, sich umzudrehen. „Ich möchte dich nun von Hinten ficken“, waren seine leisen und sehr zärtlichen Worte mit dem Blick in ihre Augen. Die Antwort war schon direkt tief in ihren liebevollen Augen zu lesen und ohne zu antworten, drehte sie sich nun ganz langsam und ohne hektische Bewegungen um. Dabei stütze sie sich auf allen Vieren und suchte einen guten Halt in dieser Position. Sie hatte offensichtlich keine Eile und war sich des genussvollen Momentes sehr bewusst und wollte ihn ganz sicher in voll, in allen Zügen auskosten. Nun hob sie ihren blanken Hintern in seine Richtung an, legte sich vorn auf ihre Brust direkt auf die Rücksitzbank ihres Wagens und spreizte dabei ihre Beine. Was für ein Anblick und wie göttlich – welche präsentative Haltung sie dabei für ihn gerade einnahm – voller entblößter Nacktheit und uneingeschränkter Hingabe. Ich war innerlich gerade so aufgewühlt – voller Emotionen – voller Eifersucht und voller Geilheit – am Liebsten hätte ich es mir jetzt sofort gemacht und direkt die volle Ladung meiner extremen Lust über Beide drüber gespritzt. Ich musste dringend wieder zu Sinnen kommen. Welch absurder Gedanke von mir – aber ich hatte mich und meine Gedanken nur schwer im Griff. In diesem Moment brauche ich einfach Hilfe und Führung von meiner Königin, welche mich dann zurück in meine Position bringt, mich auch den Boden schickt und dafür sorgt, dass meine unerlaubte Geilheit und anmaßenden Gedanken sich auf das reduzieren, was ich aus tiefster Überzeugung bin. Aber das funktioniert natürlich hier im Auto so nicht, wobei ich absolut überrascht bin, was auf der Rücksitzbank in ihrem Wagen doch so gehen kann, indem, was hier gerade so geschieht. Sicherlich wäre mir mit einer verbalen Disziplinierung auch schon etwas geholfen, aber dafür hatte meine Königin jetzt einfach keine Zeit, oder auch Lust.
Seine kräftigen Hände packten ihre herrlichen Pobacken rechts und links, als er seinen noch immer strammstehenden Schwanz von hinten an die Lippen ihrer Lustmöse drückte, um ihn dann in den schon sehr schmatzenden Eingang gleiten zu lassen. Und wieder begannen sie sich ihren sehnsuchtsvollen Gefühlen einer intimen Vereinigung hinzugeben und die Welt um sich herum völlig auszublenden. Einen kurzen Moment schaute ich mich wiedermal um, um sicher zu gehen, dass sich auch Niemand in der Nähe des Fahrzeuges befindet oder zu sehen, ob aus den Fenstern der Wohnanlage des Parkplatzes irgendwelche Leute auf uns aufmerksam wurden. Plötzlich entdeckte ich beim Blick in Richtung Frontscheibe einen älteren Herrn spazieren gehen, welcher direkt in unsere Richtung kam. Es wirkte so, als wenn er mit seinem Hund Gassi geht, aber den Hund dazu konnte ich nicht finden. Ich wollte mich auch so gut, wie nur möglich, nicht bewegen, damit ich auf keinen Fall seine Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Ich starrte, wie gebannt, auf ihn um festzustellen, ob er irgendwas bemerkte. Die Beiden auf der Rücksitzbank schienen um sich herum Alles auszublenden, weder bemerkten sie meine plötzliche Anspannung, noch den draußen vor dem Auto vorbeispazierendem Herrn. Die Scheiben im Inneren des Autos waren seitlich und Hinten komplett beschlagen, so dass man auch von Draußen eigentlich Nichts erkennen konnte. Der ältere Herr ging an uns vorbei und hatte das lustvolle Treiben zweier fast fremder Menschen und die komplett absurde Situation hier im Auto nicht bemerkt. Mir fiel ein großer Stein vom Herzen, denn ich wollte doch auf keinen Fall, dass diese sehr sinnliche und für mich sehr tiefgehende Situation plötzlich aufgelöst werden muss.
Nun konnte ich mich wieder dem Anblick dieser Beiden, sich ihrer ungebändigten Lust hingebenden Paar widmen. Ich sah dabei direkt auf seinen sportlichen Hintern und ihren herrlichen Rücken, welcher sich ihm in einer sehr eleganten Form präsentierte. Ihre Bewegungen waren unglaublich langsam und sehr intensiv, ich stellte fest, dass es tatsächlich viel langsamer, als irgendeiner meiner letzten sexuellen Vereinigungen mit ihr. Ich konnte beobachten, wie er ab und zu immer wieder mit seinen Bewegungen inne hielt, um dann Sie zu beobachten, wie sie dann Alleine den Rhythmus der Bewegung vorgab und sie ihre Möse auf seinem Schwanz hin – und her gleiten ließ. Ihr sehr lustvolles und sehr triebhaftes Stöhnen, ließen mich nur erahnen, welchen Gefallen sie bei diesem Treiben empfand.
Ich war teilweise sehr, über meine, in mir entstehenden Gefühle erschrocken, welche in ihrer Tiefe an Devotion ich noch nicht kannte. Dieses hohe Glücksgefühl, das Beide sich völlig hemmungslos und mich irgendwie komplett ausblendend hingaben, ist kaum zu beschreiben – ich würde sagen Level 9 von 10 – und dabei kam zusätzlich noch diese dringliche Sehnsucht, nach Demut, Gehorsam und Dienen, welche in diesen Moment in mir aufstiegen. Die sich mir dabei aufdrängenden Gedanken, dass sich mir so gar nicht die Möglichkeit der Entladung meiner aufstauenden Lustgefühle ergeben oder überhaupt bestehen, ließen mich fast explodieren. Aber tief in mir drin war die Stimme, welche mir sagt, Nein – das steht dir als Sklave dieser Königin nicht zu und ich habe mich absolut zu beherrschen.
Plötzlich wurde ich aus meinen starren Blick in den Rückspiegel gerissen, da er sie bat, sich wieder umzudrehen, was auf der Rücksitzbank gar nicht so einfach war, aber der Umstand war gegenüber der Tatsache absoluter Lust, nicht wahrzunehmen. Als sie sich umgedreht hatte, habe ich mir wieder einen „erlaubten oder unerlaubten“ verstohlenen Blick erschlichen, indem ich mich umdrehte und somit direkte Sicht auf die Mitte ihrer gespreizten Beine bekam. Ich konnte es fast nicht glauben, da ich ihre Lustgrotte so „geöffnet und geweitet“ bei dem Akt mir mit so noch nie gesehen hatte. Gerade in diesen Moment sah sie mir nur kurz, aber sehr tiefdringend in meine Augen und ich war froh, obwohl ich mich “erwischt“ fühlte, das sie mich nicht maßregelte und mich zum Umdrehen aufforderte. Offensichtlich wollte sie es, dass ich sah, wie sehr sie sich ihm, „ihren“ Mann des Abends völlig hingab. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte – Weinen – Schreien – oder in Stille genießen, was ich dann auch tat – in Stille genießen………… - ja, das tat mir gut.
Er hat mittlerweile schon wieder seinen Platz zwischen ihren Beinen gefunden und Beide küssten sich sehr hingebungsvoll. Unglaublich, dass Beide, offensichtlich ihrer Triebhaftigkeit noch den Stil eines sich sehr zärtlichen berührenden Pärchens bewahren konnten und sich nicht in einem zügellosen Ficken abdriften ließen. Das machte das Bild für mich noch intensiver. Beiden umarmten sich leidenschaftlich und begannen wieder mit seinem tiefen Eindringen n ihr, sich ihrer, in dieser Nacht entstandenen Lust völlig zu ergeben. Seine langsamen und tiefen Stoßbewegungen quittierte sie mit sehr langgezogenem Stöhnen. Im Innenraum des Auto´s machte sich ein sehr intensiver Sexgeruch breit, welchen auch ich mich nicht entziehen konnte. Ob ich wollte oder nicht, er stieg geradezu in meiner Nase auf und verbreitete dort voll seine Wirkung. Ich wollte es mir jetzt unbedingt selbst und vor den Beiden machen, aber mir wurde bei den Gedanken trotzdem noch bewusst, wie 1. Billig das wäre und 2. Es mir einfach nicht zustand. Ich hatte dabei das Gefühl irgendwie ein feuchtes Höschen zu bekommen, oh Gott, was schreibe ich denn hier gerade…, aber es war gerade sehr schwierig, bei den Geschehnissen hier in dieser Nacht und im Auto, noch die Beherrschung zu bewahren.

Fortsetzung folgt……..
Piercing.....
*********86650 Mann
109 Beiträge
Mal wieder ohnepunktkommastrichabsätze machen und so weiter.........
*********ret3 Mann
620 Beiträge
Mal ganz ehrlich: Wer will sich das Lesen antun?
*********maid Frau
758 Beiträge
Mir gefällt es. Sehr eindrucksvolle emotionale Achterbahnfahrt .
*****ras Paar
48 Beiträge
Einfach nicht lesen und mal versuchen zu schweigen!
*******aar Paar
2.138 Beiträge
Es geht um den Inhalt - Danke für Deinen Beitrag *zumthema*
*******ert Mann
682 Beiträge
besser > in der Kürze lege die Würze
*****273 Paar
72 Beiträge
Wir finden es auch sehr gut und freuen uns schon auf die Fortsetzung.
********2610 Paar
108 Beiträge
Ich finde es richtig toll geschrieben.
Vorallem die beschriebenen Emotionen gefallen mir.
Ich selbst als Cuckquean konnte gut mitfühlen und die Story hat mich total angemacht.
Mal sehen ob mein Cucki soetwas auch mal zulassen würde/könnte.
Danke für das tolle Kopfkino.
********amer Mann
258 Beiträge
Großartig geschrieben!
******aks Paar
194 Beiträge
Im Ruhestand stehende Menschen haben doch sehr viel Zeit für solche Lektüre 😁
*********eams Paar
68 Beiträge
Sehr geil und detailliert geschrieben! Du solltest Erotik Romane schreiben!!
****one Frau
4.142 Beiträge
Sorry, vielleicht ist die Geschichte echt geil... aber ohne Absätze und Interpunktion nicht lesbar.
*****ino Paar
1.410 Beiträge
@*********ret3

wer es nicht lesen will, der kann einfach weiter gehen und braucht noch nicht mal einen Kommentar da lassen!!
Oder noch besser, wer meckert wie SIE, der sollte selber mal eine Geschichte schreiben!!
Aber da fehlt es dann wieder.

Zum Thema:
Geschichte ist sehr gut geschrieben.
Es ist schön, zu lesen, wie er mitfiebert

Gut geschrieben - freuen uns auf weitere Teile *zwinker*
*****ino Paar
1.410 Beiträge
Sorry, vielleicht ist die Geschichte echt geil... aber ohne Absätze und Interpunktion nicht lesbar.

Das sehen wir neben einigen anderen aber ganz anders *zwinker*
Wir haben es hinbekommen.

@********_Eve
wo ist Ihre Geschichte - da können Sie uns allen zeigen wie es besser geht
Macht mehr Sinn als immer zu kritisieren.
****one Frau
4.142 Beiträge
Zitat von *****ino:
Sorry, vielleicht ist die Geschichte echt geil... aber ohne Absätze und Interpunktion nicht lesbar.

Das sehen wir neben einigen anderen aber ganz anders *zwinker*
Wir haben es hinbekommen.

@********_Eve
wo ist Ihre Geschichte - da können Sie uns allen zeigen wie es besser geht
Macht mehr Sinn als immer zu kritisieren.

Du wirst lachen... da gibt es einige, aber ich bin nicht so darauf versessen, öffentliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Die, die meine Geschichten lesen durften, waren sehr angetan.
*****ino Paar
1.410 Beiträge
Die, die meine Geschichten lesen durften, waren sehr angetan.

Das freut uns natürlich sehr
allerdings würde es uns ebenso erfreuen, wenn man Kritik und öffentliche Blosstellung unter einer Geschichte unterlässt.
Stattdessen dem Autor eine persönliche Nachricht mit eventuellen Verbesserungsvorschlägen zukommen lässt.

Wer die Geschichte als "NICHT lesbar" hält, der sollte doch besser eine Seite weiter gehen und sich aus Gründen des Anstandes mit Negativkommentaren zurück halten

Danke
****an Mann
356 Beiträge
Hört sich sehr authentisch an, was es aber wohl nicht ist?
****aus Paar
56 Beiträge
Wow... Sehr anregend geschrieben. Bitte mach weiter!
*****r53 Mann
407 Beiträge
Hallo Leute sind wir hier in der Schule? Ich find das man es lesen kann und wenn einigen der Leser es nicht ertragen könnt warum in aller Welt lest Ihr das den. Weiter klicken und alles ist gut.
*******rei Mann
339 Beiträge
Die Geschichte ist auf jeden Fall geil, mit Abschnitten wäre es etwas einfacher, aber egal.
Ich frage mich nur, was Du für ein Auto hast... in meinem wäre das Spiel hinten im Auto eher beengt.
*******tor Paar
1.471 Beiträge
Ich hatte früher Mal einen Rekord Kombi.... Das ging hervorragend zu dritt *top2*
*****r53 Mann
407 Beiträge
Lange ist es her Rekord Kombi. Ja das waren noch Sexyautos
*******262 Mann
177 Beiträge
Toll geschrieben, spannend und erotisch aufgeladen.
Hab überhaupt keine Probleme mit Lesen und Verstehen.
Ich freue mich auf die Fortsetzung und kann das Gemeckere nicht nachvollziehen
********doeg Mann
26 Beiträge
... sehr sehr geil geschrieben ...

... wer es lesen kann und möchte, der kann es auch lesen ... wer es nicht kann, muss es ja nicht ... *zwinker*
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