Mein Cuckold-Erlebnis vom 31.01.2023 - letzter Teil
Ihre Bewegungen wurden immer intensiver und man konnte schon erahnen, dass er seinem Orgasmus immer näherkam. Ich konnte beobachten, wie sie ihre Beine für ihn noch weiter öffnete, so, dass er noch tiefer in sie Eindringen konnte. Ich hatte das Gefühl, das Sie ihm mit dieser Bewegung und Geste etwas mitteilen wollte. So als wenn sie sagen möchte, dass Sie für ihn bereit ist und voll und ganz empfangen möchte.
Ihre Worte hätten sicherlich Diese oder eine ähnliche Formulierung gefunden, wie: Ja – komme jetzt in mir – ich möchte es auch – ich bin bereit - ich möchte die Flut deines heißen Samens in mir spüren. Aber Worte konnte sie augenblicklich nicht wirklich loswerden – so sehr gab sie sich tiefstöhnend seinen leidenschaftlichen Bewegungen hin und zog dabei mit beiden Händen seinen festen Po zu sich heran.
In diesem Moment konnte er sich nicht mehr zurückhalten und mit lautem intensivem Stöhnen schoss sein Sperma tief in das Innerste meiner Frau und in langsamen Zügen erlebte sie, wie er in seinen Orgasmus-Wellen immer kraftloser wurde und schließlich auf ihrem, vor voller Erregung nassem Körper Ruhe und Entspannung suchte.
Zärtlich nahm sie seinen Hinterkopf in die Hand und streichelte ihn liebevoll, als wenn Sie ihm sagen wollte: Gut gemacht – sehr, sehr gut gemacht.
Es war zu erkennen, dass er sich sichtlich wohl fühlte und sich dabei sehr entspannen konnte.
Nun kehrte Ruhe ein - die gefühlte Anspannung hier im Auto hatte ihren Höhepunkt erreicht und es machte sich eine sehr zufriedene Atmosphäre der Beiden breit. Es begannen wieder Gespräche in einer sehr lustigen und entspannten Laune, wobei man sich über die „verlorengegangenen“ Sachen amüsierte. Was mir dabei auffiel, war, dass die Beiden sich so verhielten, als wenn ich gar nicht anwesend wäre, oder ich nur ihr stummer Fahrer bin, der hier Nix zu sagen und melden hätte.
Unglaublich, ich war voller sexueller Anspannung und wollte mich auch entladen – aber wollte ich das wirklich – eigentlich nicht – ich liebe diesen Zustand in dieser aufgeladenen sexuellen Anspannung und wünsche mir nicht Sehnlicheres, als dass es mir verboten wird, mich zu entspannen bzw. ich dann massiv gehindert werde, mich eventuell entladen zu können. Ich werde ihn diesem Zustand dann Meistens noch Kleiner und Dienender. Es bringt mich dann zu der Erkenntnis, was ich tief in mir bin – ein erbärmlicher Cucki mit kleinem Schwanz, der für solche lebendigen Abendteuer nicht zu gebrauchen ist. Gott sein Dank hat mich meine Königin noch nie so gedemütigt und mich vor ihrem Lover dafür ausgelacht, wobei – geschmunzelt hatte sie schon ab und zu mal. Warum bekomme ich dann in diesen Momenten immer dieses so niedere Gefühl mit dem Wunsch, die Beiden zu bedienen und sie in ihrem Tun wohlwollend und fördernd zu unterstützen. Ich weiß es nicht – aber ich fühle mich unsagbar wohl und es lässt ich sehr intensiv aufleben – und das ist gut so. – sagt meine Königin.
In einer relativ kurzen Zeit hatten Beide wieder ihre Sachen zusammengesucht und sich komplett angezogen – jedenfalls er. Nun sprach mit mir, wie mit einem normalen Freund (ich hätte mir zwar eine dominantere Tonart gewünscht, aber vielleicht ist er gar nicht der Typ dafür) und als wäre Nichts gewesen und bat mich, ihn beim Hotel vorzufahren, was ich umgehend auch tat.
Als wir am Hotel angekommen waren, verabschiedeten sich die Beiden, wie ein frisches Liebespaar – unglaublich – ich konnte das Alles hier noch gar nicht richtig glauben, aber es ist tatsächlich gerade so passiert.
Nachdem er ausgestiegen war und die Beiden sich noch zuwinkten, sollte ich auf Kommando meiner Königin losfahren und bei der nächste Ecke wieder halten. Als ich anhielt, forderte mich meine Königin auf, nach hinten zu kommen, denn schließlich hätte ich ja noch einen Dienst zu erledigen.
Ich wirkte wohl etwas stutzig, so dass sie mich nochmal aufforderte endlich ihre Mitte zu säubern und ob ich denn glauben würde, dass Sie sich in diesem Zustand anziehen könnte. Ich kam ihrer Forderung sofort nach und setzte meine Zunge an ihre Mitte, welches Sie wohlwollend und aufstöhnend quittierte. Das war wohl nun mein Job, diese Lache von einem Gemisch ihrem Lust-Tau und seinem Samen zu beseitigen und ihre nasse Möse zu trocknen, damit sie sich das Höschen, welche ich noch gar nicht kannte, wieder drüberzuziehen.
Nachdem sie mir meinen guten Dienst bestätigte, dufte ich mich wieder entfernen und bloß nicht selbst anfassend, wieder ans Steuer setzen, um uns jetzt gut nach Hause zu fahren…………
Ende
Zwischenzeitlich gab es schon ein weiteres, sehr wunderbares Treffen der Beiden - dazu erwartete meine Königin noch keine Beschreibungen meiner Wahrnehmung und Gefühle dazu........
Wer weiß