Cuckolding oder Wifesharing – Was denken Liebhaber/Bulls?

Ich sage es ganz einfach

Beides hat seinen Reiz!!!
Möchte mich da auch grundsätzlich nicht festlegen.

Die Konstellation muss einfach passen

Bei uns ist es ja so, dass meine Eheherrin sich mit unserer bzw. ihrer besten Freundin vergnügt. Dazu hatte und habe ich absolut nichts zu sagen. Bis heute blieb es für mich beim zusehen.

Ich bin anscheinend der einzige.. der keine Verbindung vom Wifesharing zu Cuckolding sieht.. 😅😅

Für mich sind das 2 Paar Schuhe.. die nichts miteinander zu tun haben.

Es sind zwei komplett andere Varianten.

Ich mag das Wifesharing weil sie es mit den Spielideen der zwei/xxx Herren zu tun hat und meist die intensive enge Lust mehrerer Schwänze in ihrem Leib liebt.

Ich mag genauso das Cuckolding weil ich meine Phantasie mit Ihr und Ihm ausleben kann. Zugegeben ist aber das Wifesharing einfacher zu finden, weil sich ein MMF schneller und unkomplizierter organisieren lässt.
Zudem braucht es beim Cuckolding (ich hatte es bis jetzt nur bei zwei Paaren) mehr Zeit um Vertrauen aufzubauen und alle drei Köpfe zu verstehen, weil jeder etwas anderes braucht und bekommen muss. Dafür ist der Kick beim Ausleben der Dominanz intensiver, für mich ganz klar reizvoller wenn sich beide unterordnen und führen lassen.
Es sind viele interessiert aber es trauen sich genug dann doch noch nicht.
An alle Neugierigen … probiert es mit der nötigen Vorsicht aus, traut euch einfach es auszuleben….

Ich will nicht wissen.. wie viele pseudo Wifesharerer sich hier herumtreiben, aber im Herzen ein devoter Cuckold sind.

So wie oben beschrieben, MMF ist sehr einfach zu organisieren

Mich erregt mehr, wenn die Hotwife mir gegenüber devot ist und der cucky uns beiden gegenüber. 😉
Klassisches Wifesharing hat auch was. Kann man aber eigentlich nicht vergleichen.

Ich favorisiere Cuckypaare, denn es gibt mir den Kick wenn ich den Cuckold einbeziehen und damit erniedrigen kann SEINE Frau vor seinen Augen oder zumindest mit seinem Wissen vögeln kann. Ihm zu demonstrieren wie ein fremder Mann seine Frau befriedigt. Ihn dann noch zum Blas- und Lecksklaven zu nötigen macht das Ganze dann rund. Ist halt mein Ding; jeder hat seinen Fetisch

Für mich persönlich beschreibe ich es mal so......
bin ich in einer Variante mit eingebunden, sind die rein sexuellen Handlungen ein vielfaches mehr, für alle Beteiligten........
dagegen mit einem Cuckhold Paar, gibt es ,
ob durch Dominanz, unterwürfigkeit, zuschauen, Nachbehandlung, gemeinsam organisierte Abläufe, im Gesamtpaket sehr viel mehr Erlebnisreisen und das nicht nur rein Sexuell gesehen.
Wie schon vom TE genannt, zwei völlig unterschiedliche Welten, aber beide
Genuss pur.

Für mich ist es wichtig, das die Frau zu ihrem Recht und Vergnügen kommt.
Ob er nun der Wifesharer oder Cucki ist...
Obwohl ich die Cuckivariante schon etwas favorisiere.

Kein Problem...

Ich mag die Interaktion mit Hotwife und Cucki!
Es ergeben sich unendlich viele Variantionen der Erotik, es ist ja nicht nur Vögeln! Bei Einem Cuckoldpaar ist eigentlich alles Erotik! Auch wenn man keinen Sex miteinander hat.
Am besten ist es wenn der Cucki angemessen beteiligt ist!

Mir ist Cuckold lieber , denn ich mag die Führung in Clubs würde ich die Hotwife auch mit fremden Herren teilen die ich ausgesucht hab.
Der Cucki darf immer als Zuschauer in sexy Dessous und Strapsen dabei sein bis ich ihn eine Aufgabe gebe .

Welches Paar gefällt diese Vorstellung wohl ????

LG Serkan

Ich suchte und suche nur Bi-Cuckoldpaare. An Wifesharing bin ich nicht interessiert.

Cuckolding und Wifesharing sind letztlich verschiedene Welten. Cuckolding ist eine D/S-Praktik. Cuckold zu werden setzt Masochismus voraus. Wenn man Bull/Lover eines Cuckoldpaares sein möchte, sollte man ein Interesse am Spiel mit dem Masochismus des Cuckolds haben. Je nach Konstellation ist man dabei selbst die treibende Kraft oder lässt sich vom Sadismus der Cuckoldress faszinieren. Je größer das Interesse am Spiel mit dem Masochismus des Cuckolds ist, desto weniger ist man an Wifesharingpaaren interessiert.

So wie die Frage des TE formuliert ist, wird unterstellt, das ein Bull/Lover zwar möglicherweise eine Präferenz für eines von beiden hat, aber grundsätzlich sowohl an Cuckold-, als auch an Wifesharingpaaren interessiert ist. Diese Vermutung ist bei Paaren anscheinend verbreitet. Sie mag sogar auf viele Männer zutreffen, aber als Grundannahme taugt sie nicht.

Mittlerweile lebe ich in einer festen Beziehung und treffe mich nicht mehr mit Paaren, aber zu meiner aktiven Zeit bin ich mehrfach Paaren mit angeblichem Wunsch nach Cuckolding begegnet, die dann tatsächlich doch lieber Wifesharing wollten, weil der Mann plötzlich Angst vor der eigenen Courage bekommen hatte. Dafür habe ich durchaus Verständnis. Was mich dagegen gewundert hat, war die Selbstverständlichkeit, mit der man von mir erwartet hat, die vorherigen Absprachen komplett über Bord zu werfen, obwohl ich im Vorfeld klar kommuniziert hatte, kein Interesse an Wifesharingpaaren zu haben.

Vielen Cuckoldpaaren reicht es zu Recht nicht, jemanden zu haben, der in erster Linie etwas zum Vögeln sucht. Also tut diesen Paaren bitte einen Gefallen und vergrault nicht den Rest der Männer dadurch, dass Ihr ihnen das ebenfalls unterstellt.

Beides sind sehr verschiedene Spielarten die in sich nochmal anders gelebt werden können. MMF Wifesharing ist nett, der Fokus variiert. Beim Cuckolding kommt der D/s Aspekt zum Tragen und der Fokus liegt eher auf Hotwife und Bull - aber eben nicht immer. Bleibt der Cuckold außen vor, wird er einbezogen, führt die Hotwife oder der Lover/Bull? Ich mag Wifesharing, ich stehe wirklich auf Cuckold Paare. Bei Ersterem spielt die Psychologie weniger eine Rolle, bei Zweiterem mehr. Ich bevorzuge es, wenn das Spiel auch im Kopf stattfindet. Und ich mag, dass beim Cuckolding öfter eine Bi-Komponente möglich ist.

Meiner Meinung nach ist die Frage irreführend. Denn der eigentliche Unterschied zwischen WS und Cuckold liegt in der Erniedrigung des Cuckold-M durch den Fremdsex der Cuckold-F mit dem Bull.

Ich denke darüber, dass es mir grundsätzlich vom Verstand her keinen Lustgewinn bringt, jemand zu erniedrigen. Ausser in einem souverän-spielerischen Umfeld, wo man alles inclusive sich selbst mit einem Augenzwinkern ansieht.

Egal ob M oder F: ich mag Sex auf Augenhöhe. In vollem gegenseitigen Einverständnis aller Anwesenden und involvierten Nicht-Anwesenden. Darum ist es mir auch gleichgültig, ob mich F oder M ausgewählt haben.

Auch wenn ich als Frsu nicht gefragt bin.... mal mein dazu.
Ich gebe @***rm völlig recht, das kann man nicht vergleichen.
Nur leider gibt es sehr viele Männer, denen es völlig egal ist, die im Vorfeld viel versprechen und kaum etwas davon halten.
Und ich als Hotwife habe dann einen bösen Nachgeschmack, fühle mich ausgenutzt und verarscht. Gerät Frau immer wieder an solche Blender, jat sie zwar uU relativ guten Sex, aber kein Cuckolding, wie gesucht und der Cucki geht, bis auf ein bisschen schauen, leer aus.

@*******Sole
Aus meiner Erfahrung sind auch Cuckies dabei, wo die Männer für deutlich mehr als sharing offen und dankbar sind Und mir ist der Weg über erstkontakt mit dem Mann sogar recht lieb, da er spielerisch zwar eine buchstäblich " untergeordnete " Rolle spielt, aber für weitere Treffen als Partner oder Ehemann sicher miteinzubeziehen ist.......wenn er aber aus der temporären Übernahme beider durch einen "Fremden " sowohl aus der Geilheit der Frau als auch seiner "Geringschätzung " seinen kink zieht, dann empfinde ich es als ideal

Durchaus mit Erfahrung in beiden Varianten gesegnet, tendiere ich in letzter Zeit klar in Richtung Cuckolding, auch wenn es sicher die anspruchsvollere Spielart ist.



W.

Vermutlich jedem Cuckoldpaar.

Leider gibt es nahezu keine Männer, die diese Variante stilsicher beherrschen und umsetzen können.

Ein Cuckoldpaar bietet somit im Grunde sehr oft Wifesharing zur freien Auswahl inklusive, während der Cucki weiterhin seiner Rolle treu bleibt.

Nope, absolut nicht jedem Cuckold Paar!

Unsere Hotwife sucht sich die Lover aus.
Nicht irgend ein anderer Lover.
Kommt für uns überhaupt nicht in Frage.

Beides kann außergewöhnlich erlebt werden….wenn man aber Cuckolding ein- oder mehrmals dauerhaft gelebt hat, dann möchte man es eigentlich auch immer wieder leben. Also ich bevorzuge daher das echte Cuckolding.

Ich mag es wenn ich mit dem cuckold was Trinken gehe und seine Hotwife Zuhause auf uns wartet.
Die aufbauennde Geilheit des cuckold von mir und auch der Hotwife ist greifbar und liegt in der Luft.
Schön ist es natürlich wenn ich einen Anruf bekomme von der Hotwife wo wir denn bleiben..
Natürlich kann man in der Kneipe oder Café,falls es sich ergibt jemand anderem erzählen dass ich zum cuckold nach Hause fahre um seine Frau zu ficken.
Alles sehr spannend!
Aber leider passieren solche Erlebnisse nicht so oft. Häufig ist es eine sexuelle Interaktion.
Es sollte viel aufwändiger Organisiert werden. So schön dass es allen 3 beteiligten gefällt.