Morgendliches Teasing

Wir sind heute morgen aufgewacht und meine Göttin schälte sich vor mir aus dem Bett. Ich blieb noch einen Moment liegen.

Als sie wieder aus dem Bad kam, lag ich nackt (bis auf den KG natürlich) vor ihr. Ich weiß nicht, was sie bewogen hat aber sie stellte auf einmal ihren Fuß auf den KG und fragte mich, ob der Kleine denn auch gut geschlafen hat. Ich bejahte - es gab keine Schmerzen in der Nacht und keine Morgenlatte. Sie fragte, wem denn der Kleine gehöre und ich antwortete wie immer, dass er ihr gehört.

Das Verhör ging weiter mit der Frage, ob mir klar wäre, dass ich niemals damit eine Frau befriedigen könnte. Ich nickte. Das reichte ihr aber nicht - ich solle es aussprechen. „Mir ist klar, dass ich damit nie eine Frau befriedigen kann.“ Sie stellte fest, dass es deshalb keinen Grund gibt, dass ich ihn jemals in eine Frau stecken müsste. Ich hatte schon gelernt und antwortete: „Deshalb werde ich ihn auch nie mehr in eine Frau stecken.“

Anscheinend zufrieden lehnte sich sich nochmal nach vorne, was starken Druck auf den KG und vor allem auf meine Bällchen (also ihre Bällchen 😉 ) ausübte.

Dann ging sie nach nebenan, um sich anzuziehen. Sie rief noch herüber, ich solle endlich aufstehen, der Hund müsse raus.

Ich frage mich, was ihr diese kinky Stimmung beschert hat. Vielleicht der Umstand, dass unser Freund und Stamm-Liebhaber sie in zwei Wochen für ein verlängertes Urlaubswochenende eingeladen hat. Und ich bleibe zuhause und versorge Haus, Hund, Hof und Kinder.

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Den Trolls, die sicher gleich auftauchen werden und schreiben, das dass alles meiner Fantasie entspringt möchte ich sagen: Meine Göttin und ich lieben uns heiß und innig.

Unsere Beziehung und die Dynamik funktioniert meiner Meinung nach so gut, weil wir beide das einbringen, was der andere braucht und wir haben beide Spaß daran. Sie hat eine ausgeprägte sadistische Ader und liebt es, mich zu reizen und zu quälen. Das tut sie aber nur weil sie weiß, dass es mich unheimlich anmacht, von ihr immer wieder auf meinen Platz verwiesen und mir meines Status bewusst gemacht werde.

Sie zieht ihre Erregung (auch) aus unserem Machtgefälle. Und das alles, obwohl mir im Alltag und beim Management von Job und Familie auf Augenhöhe agieren und niemandem unseren besonderen Beziehungsstil auf die Nase binden.

Jeder lebt aber sein Leben nach seiner Fasson und sollte es so leben dürfen, wie er (oder sie) sie selbst ist, ohne anderen damit zu schaden.

Nach diesem vielleicht etwas moralischen und emotionalen Ausrutscher schließe ich noch mit einer Frage, damit das hier nicht nur ein Bericht ist und auch zur Diskussion anregt:

Gibt es solche Szenen bei euch auch? Reizt euch eure Hotwife manchmal aus dem Nichts zu zufälliger Zeit? Wie geht es euch dabei? Versetzt euch das gleich in den „Cucki-Modus“? Oder empfindet ihr das sogar manchmal als unangenehm?

LG und schönes WE,
M