Gefühle für den Cuckold

Wie war das ist

Bis jetzt hat hier noch kein Bull auch nur ansatzweise einen akzeptabelen Beitrag geschrieben.

Das muss ich leider mal wieder feststellen.

Das Schlimmste ist ja wieder dieses Gerede von Augenhöhe und Verständnis für den Cucki.

Beides hat leider so gar nix mit Dominanz und dem Einfühlungsvermögen zu tun, welches Hotwives brauchen und was ihnen die Führung ihres Cuckis erleichtert.

Männer, ihr solltet schon Eier in der Hose haben, wenn ihr so ein echtes Lifestylecuckoldpaar überzeugen wollt.

Hi!
Ich als Hotwife muss sagen ,bis jetzt herrschte immer eine sympathische Grundstimmung zwischen dem Cuckie und den wenigen aber innigen lovern!
Der lover hatte Verständnis für die Wünsche und Bedürfnisse von mir und somit auch vom Cuckie
Aber Mitleid wäre von allen Seiten wohl nicht angebracht!
Quasi die Chemie hat zwischen uns 3 gut harmoniert

Was empfindet ihr, wenn ihr die Frau des Cuckies vor seinen Augen nehmt und befriedigt?
Habt ihr Gefühle für den Cuckold oder ist er euch eigentlich egal?
Könnt ihr euch in sein Seelenleben hineinversetzten oder habt ihr nur Hohn und Spott für den Loser in euren Augen?

Zu 1: ich liebe es sie zu befriedigen und ihn einfach Lustleiden zu lassen.
In welcher Art hängt davon ab ob es sein Lustspiel ist oder seine Veranlagung.
Zu 2: ich will wissen wie er tickt um ihn einzubeziehen. Er ist Teil des Spiels.
Es gibt ja ein vor und nach der Session und da kommen auch alle drei vor auch wenn der Lover weniger oder mehr in deren Leben auftaucht.
Man kann auch im normalen Leben zusammen Motorrad fahren und danach seine Ehefrau vor ihm geil ficken und sie hart oder soft benutzen und ihm dabei sagen das er einen lächerlichen Schwanz hat.
Es geht um Lust und Befriedigung bei allen drei….

Freude, Neugier, Triebhaftigkeit, Genuss, Spaß, Lebenslust, Vitalität, Dankbarkeit, Achtsamkeit,
Spieltrieb, Hitze, Kribbeln etc.


Außerhalb der Sexualität bin ich bisher allen Cuckys auf einer respektvoll-freundschaftlichen Weise begegnet und habe ich mich auch mehrfach mit Cuckys ohne die Hotwife getroffen. Wurde erst vor kurzem von nem Cucky mit Dauerkarten ins Fußballstadion eingeladen. Haben den Nachmittag sehr genossen

Während der Sexualität richte ich mich da nach den Präferenzen vom Paar. Manche sehnen sich da nach einer aktiven Kommunikation zwischen Bull und Cucky und andere lehnen das ab. Da bin ich offen.


Hohn und Spott für den Loser? Ich habe noch nie einen Cucky real kennen gelernt, den ich auch nur ansatzweise als "Loser" titulieren würde. Im Gegenteil. Ich habe großen Respekt für Menschen, die ihren Kink in die Realität führen und sich selbst so akzeptieren wie sie sind. Ich bin da also eher beeindruckt.

"Hohn und Spott" gibt es gerne, sofern vom Paar erwünscht, im Rahmen eines sexuellen Dirty-Talks. Aber das kann ich schon sehr klar von der Realität differenzieren.

In das Seelenleben eines anderen Menschen kann sich absolut niemand hineinversetzen. Jede Form von Empathie hat ihre Grenzen. Also Empathie, ja - aber ich denke nicht groß über das Seelenleben anderer nach weil es nicht zielführend ist.

Ich mag eher ein freundschaftliches Verhältnis. Hohn und Spott habe ich nie, ist es doch selbst auferlegt. Aber ja, manchmal tut er mir schon leid, weil es doch so viel Spass macht.
Aber ich denke, er braucht kein Mitleid o.ä., da er mehr Freude beim zusehen hat, als beim mitmachen. Sonst wäre es wohl auch kein Cuckold....
Ich sehe mich nicht als Dienstleister, deswegen eher der Hausfreund....

Ich fühle mich für den Chucki irgendwie verantwortlich. Die Hotwife "vergisst" ihren Chucki wenn sie sich im mich kümmert. Es erscheint.ir dann logisch dass ich den Cucki einbinde und ihm Aufgaben gebe oder ihn in unser Liebespiel einbinde. Er erfährt es nicht, weil es seine Phantasie zerstören würde, aber im Inneren kann ich mich in den Cucki reinversetzen und fühle eigentlich die ganze Zeit mit ihm. Daher bekommt er auch viel Aufmerksamkeit von mir.

Hohn und Spott ? NEIN
Auf Augenhöhe `? Auf gar keinen Fall
Aber ohne den Cucki - keine Hotwife
Auf Augenhöhe mit der HW ? Warum ?
In Gesprächen sollte doch jeder seine Wünsche und Neigungen definiert haben.
Also auch, ob und wie der Cucki mit einbezogen wird.

Ich bin dann derjenige, der den Weg vorgiebt

….der Idealfall ist doch, dass alle drei in dieser Konstellation sich ihren Lustgewinn daraus ziehen können. Natürlich muss dann auch der cuckold offen und ehrlich sein. Zu dieser Konstellation gehört zwingen meiner Meinung nach, viel Kommunikation

Da hast du Recht, reden ist unumgänglich

Ganz bestimmt nicht Hohn und Spott, sondern Respekt für seine Lust an der Devotion und seinem Stolz wegen der Begehrlichkeit, die seine Herrin bei anderen Männern weckt. Das nimmt ihm den Druck, selber funktionieren zu müssen, seine passive Rolle ist auch seine Sicherheit. Das alles vorausgesetzt, weiß ich,warum sein Platz da ist wo er ist und es macht mich geil, sie vor seinen Augen zu ficken.

Wir /Sie entscheidet was Ihr Spaß macht!
Wenn Sie es genießt, dass er zuschauen darf genieße ich es auch Sie vor den Cocki zu befriedigen.

Bin da auch recht gefühllos … denn genau das ist der Reiz für beide …. Mitgefühl ist da meiner Meinung nach nicht richtig … jedenfalls sollten für alle im Vorfeld klärt sein wie weit es gehen soll damit es für alle auch der Reiz bleibt… emphatie sollte da immer egal was besprochen worden ist vorhanden sein…

Grenzen sind / werden gesteckt … und sollten nicht sofort überschritten werden …! Alles andere hat dann im Nachklang vorrangig das ist zu besprechen , wo ich im Nachklang erst mit eingebunden werde, wenn ich das möchte / zulasse

Der cucki schreibt. Für mich ist es generell sehr wichtig das der lover mir gegenüber absolut dominant ist. Natürlich ist Respekt sehr wichtig aber ich brauche keinen neuen besten Freund.

Stuttgart_Paar

Was verstehst Du unter Respekt?

Diese Situation (Cucky, Hotwife,Lover) hat viele interessante Faszetten in sexueller und BDSM Hinsicht. Wenn Hotwife eine Switch ist wird der Wechsel zwischen devotem Cucky und dominantem Lover sie sehr bereichern. Für den Cucky ist das Erleben seiner angebeten Partnerin in Hingabe an einen dominanten Mann sicher schon alleine ein beeindruckendes Erlebnis. Wenn ich ihn einbeziehen will, kann das unterschiedliche Motivationen haben. Vielleicht finde ich ihn attraktiv als Mann und will ihn für sexuelle Dienste benutzen. Männer können mich ähnlich wie Frauen als sub oder Sexobjekte/subjekte interessieren. Dann wären meine Gefühle von meine Fantasien und Wünschen geprägt. Ich könnte für den Cucky ähnlich starke Empfindungen haben wie für die Hotwife. Generell würde das aber von der Affinität des Cucky für homosexuelle Situationen abhängen. Wenn jemand nur erniedrigt werden will oder Männlichkeit im Einsatz bewundern will, dann wäre mein Interesse eher flacher und Gefühle weniger ausgeprägt.

Nun. Ich denke das was man in der Regel darunter versteht. Aber eben nicht auf Augenhöhe. Für mich als cucki ist es absolut wichtig das der Lover dominant mir gegenüber auftritt.

Gefühle für den Cuckold? Was für Gefühle?
Die Hotwife steht im Mittelpunkt des Interesses. Happy (Hot)Wife, Happy Life.
Mein Auftreten, mein Verhalten ist darauf ausgerichtet ihr eine wunderbare Zeit zu verschaffen.
Und sie wird, je nach Bedürfnis, den Lover so aus gesucht haben, das zwischen Lover und Cuckold keine Abneigung entsteht....oder eben doch?
Im Ernst.. was soll ich ube Gefühle reden, wenn aktuell keine Beziehung vorhanden ist?

Was für ein Gentleman......